DE1147040B - Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten

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DE1147040B
DE1147040B DEF29048A DEF0029048A DE1147040B DE 1147040 B DE1147040 B DE 1147040B DE F29048 A DEF29048 A DE F29048A DE F0029048 A DEF0029048 A DE F0029048A DE 1147040 B DE1147040 B DE 1147040B
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    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
    • C08F4/28Oxygen or compounds releasing free oxygen
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    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/42Nitriles
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Description

Es ist bekannt, Acrylnitril im wäßrigen Medium bei Ph-Werten unter 7 für sich allein oder in Mischung mit anderen Vinylverbindungen mit Hilfe von Redoxsystemen auf der Basis von Perverbindungen und Schwefelverbindungen niederer Oxydationsstufen zu polymerisieren (vgl. hierzu W. Kern, Makromolekulare Chemie [1947], S. 209 bis 228). Die hierbei erhaltenen Polymerisate dienen zur Herstellung von Formartikeln wie Fäden, Folien, Fasern u. dgl. Diese Polymerisate zeigen eine geringe Thermostabilität besonders dann, wenn man zur Beschleunigung der Polymerisation Schwermetallionen zusetzt (vgl. hierzu W.Kern, Makromolekulare Chemie [1947], S. 249 bis 268). Die geringe Thermostabilität führt bei höheren Temperaturen und Anwesenheit von Luft zu einer starken Vergilbung. Das bedeutet einen Nachteil bei der Verwendung von Fasermaterialien, die aus solchen Polymerisaten hergestellt sind.
Es ist auch bekannt, Komplexbildner für die Schwermetallionen zuzusetzen, um deren schädlichen Einfluß auf die Thermostabilität zu vermindern (vgl. deutsche Patentschrift 926 809 und J.M.Mitchell et al, Industrial and Engineering Chemistry, 41 [1949], S. 1592). Jedoch erhält man hierbei Produkte mit so hohen Molekulargewichten, daß daraus keine Spinnlösungen mit genügend hoher Konzentration hergestellt werden können, oder aber es tritt eine so deutliche Verminderung des Umsatzes ein, daß die Verfahren technisch keine Bedeutung besitzen.
Es wurde nun gefunden, daß bei der Herstellung von Acrylnitropolymerisaten durch Polymerisation von Acrylnitril allein oder im Gemisch mit anderen Vinylmonomeren im wäßrigen Medium bei pn-Werten unter 7 mit Redoxsystemen auf der Basis von Perverbindungen und Schwefelverbindungen milderer Oxydationsstufe in Gegenwart von Schwermetallionen und Komplexbildnern Polymerisate oder Mischpolymerisate mit einem hellen Rohton, guter Lichtechtheit, hoher Thermostabilität und geringer Vergilbungstendenz selbst bei gleichzeitiger Einwirkung von Wärme und Sauerstoff erhalten werden, wenn man in Gegenwart von wasserlöslichen, aliphatischen Merkaptanen, die in Nachbarschaft zur Sulfhydrylgruppe eine Hydroxylgruppe tragen, als Regler arbeitet.
Das bei Verwendung von Schwermetallionen und Komplexbildnern zu hohe Molekulargewicht der Polymerisate kann durch die Verwendung der Regler in den gewünschten Bereich erniedrigt werden.
Als Perverbindungen seien besonders erwähnt die Salze der Perschwefelsäure und als Schwefelverbindungen niederer Oxydationsstufe: Natriumpyrosulfit, Metabisulfit, Schwefeldioxyd, Natriumhydrosulfit, Verfahren zur Herstellung
von Acrylnitrilpolymerisaten
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Dr. Heino Logemann, Leverkusen,
ist als Erfinder genannt worden
Natriumthiosulfat und Formaldehydsulfoxylat. Die Schwermetallionen, die zweckmäßig in Form ihrer Salze zugesetzt werden, umfassen hauptsächlich die Salze des zweiwertigen Eisens und Kupfers. Als Komplexbildner für die Schwermetallionen seien genannt: Natriumfluorid, Natriumpyrophosphat, Phosphorsäure, Natxiumhexametaphosphat, Imidotriglykolsäure und Äthylendiamintetraessigsäure. Bei dem Verfahren nach der Erfindung können sowohl die Schwermetallionen als auch die Komplexbildner in sehr hohen Mengen eingesetzt werden, ohne daß das Polymerisationsprodukt gefärbt wäre oder in niedrigeren Ausbeuten anfallen würde. Vor allem empfiehlt es sich, die Schwefelverbindungen in einer das Äquivalentgewicht der Perverbindungen wesentlich überschreitenden Menge zuzusetzen. Als Regler kommen wasserlösliche aliphatische Merkaptane in Betracht, die in Nachbarschaft zur Sulfhydrylgruppe eine Hydroxylgruppe tragen, wie beispielsweise Thioglykol. Die zuzusetzende Menge dieser Regler richtet sich nach dem gewünschten Molekulargewicht des Polymerisats. Sie liegt in der Größenordnung von 0,1 bis einigen Prozent, bezogen auf die polymerisierbaren Ausgangsverbindungen. Das Molekulargewicht wird um so niedriger, je mehr Regler zugesetzt wird.
Das Verfahren eignet sich sowohl zur Polymerisation von Acrylnitril allein wie zur Copolymerisation mit anderen Vinylverbindungen, ζ. Β. Acrylsäure- und Methacrylsäureester, Styrol, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und Vinylacetat. Ebenso können Vinylverbindungen mit reaktiven Gruppen eingesetzt werden, wie ungesättigte Amine, Amide oder ungesättigte Carbonsäuren oder Sulfosäuren, wie Acrylsäure und Styrolsulfosäure.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Polymerisate zeichnen sich durch einen hellen
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Rohton und eine geringe Verfärbungstendenz beim Erwärmen in Gegenwart von Luft aus. Dabei ist die Polymerisationsgeschwindigkeit für technische Zwecke völlig ausreichend, und es können ohne Schwierigkeiten Umsätze über 80% erzielt werden. Ebenso kann jedes gewünschte Molekulargewicht des Polymerisats durch die Menge des Reglers eingestellt werden, ohne daß die Umsätze und die Eigenschaften der Polymerisate verschlechtert werden.
Vergleichsversuch 1
Ein Polymerisationsansatz aus 95 Gewichtsteilen Acrylnitril und 95 Gewichtsteilen Acrylsäuremethylester wird bei 50° C mit 700 Gewichtsteilen Wasser und 25 Gewichtsteilen normaler Schwefelsäure mit 1 Gewichtsteil Kaliumpersulfat, 2,5 Gewichtsteilen Natriumpyrosulfit und 0,1 Gewichtsteil Kupfersulfat unter Zugabe von 0,3 Gewichtsteilen äthylendiamintetraessigsaurem Natrium als Komplexbildner angesetzt. Man erhält nach 5 Stunden bei einem 90%igen Umsatz ein Polymerisat, das nach Reinigung und Trocknung einen K-Wert nach Fikentscher (Lunge—Berl, Chem. Techn. Untersuchungsmethoden, 8. Auflage, Bd. 5 [1934], S. 945) von 121 zeigt. Wiederholt man den Versuch, verwendet jedoch 5 Gewichtsteile Natriumpyrosulfit und 0,001 Gewichtsteil Kupfersulfat, so erhält man ein Polymerisat mit einem K-Wert von 129.
Eine nochmalige Wiederholung des Versuches unter Verwendung von 4 Gewichtsteilen Kaliumpersulfat, 1 Gewichtsteil Natriumpyrosulfit und 0,01 Gewichtsteil Kupfersulfat führt bei einem 98%igen Umsatz nach 18 Stunden zu einem Polymerisat mit einem K-Wert von 150. Alle Polymerisate haben einen weitaus zu hohen K-Wert. Ihre Thermostabilität ist
ίο jedoch gut, und die Verfärbungen liegen bei dem Thermostabilitätstest bei Werten von 1 bis 2. Die Prüfung der Thermostabilität wird in der Weise durchgeführt, daß aus einer Lösung des Polymerisats in Dimethylformamid hergestellte Filme 3 Stunden in Gegenwart von Luft auf 165° C erhitzt und anschließend mit einer willkürlichen, von 0 (farblos) bis 20 (braun) reichenden Skala verglichen werden.
Beispiel 1
ao Es werden Polymerisationsansätze aus 95 Gewichtsteilen Acrylnitril und 5 Gewichtsteilen Acrylsäuremethylester bei 50° C mit 700 Gewichtsteilen Wasser und 25 Gewichtsteilen normaler Schwefelsäure, die als Regler 0,5 Gewichtsteile Thioglykol enthalten, mit den
as in Tabelle 1 und 2 angegebenen Polymerisation»- systemen zur Polymerisation gebracht.
Tabelle I
Versuch Teile Teile Natrium Teile Komplex TeUe Bei 0/o 21,5 V U/ert Thermo-
Nr. Kaliumpersulfat pyrosulfit bildner*) Kupfersulfat Umsatz in Stunden 20,5 Iv.-w en stabilitätszahl
1 1 1 0,2 0,001 78 15,5 82 2,5
2 2 1 0,2 0,0005 93 15,5 76 2,5
3 2 1 0,2 0,01 88 15,5 75 2,5
4 2 2 0,2 0,01 90 15,5 75 2,5
5 2 3 0,2 0,01 85 11,5 80 2,5
6 5 2 0,2 0,01 98 74 2,5
7 5 3 0,2 0,001 98 80 2,5
*) Äthylendiamintetraessigsaures Natrium.
Tabelle!!
Versuch
Nr.
Teile
Kaliumpersulfat
Teile Natrium
pyrosulfit
Teile Komplex
bildner*)
TeUe
Ferrosulfat
Bei·/»
Umsatz in Stunden
21
21
21
12,5
K-Wert Thermo-
stabilitätszahl
8
9
10
11
CS CS CS CS 1
1
2
3
1
1
1
1
0,0005
0,005
0,0005
0,0005
90
95
93
80
78
80
81
87
2,5
2,5
2
2
*) Äthylendiamintetraessigsaures Natrium.
Bei Umsätzen von etwa 80 bis 98% werden in 10 bis 21 Stunden Polymerisate erhalten, welche K-Werte zwischen 75 und 87 aufweisen und eine Thermostabilitätszahl von 2 bis 2,5 haben.
Vergleichsversuch 2
Werden 95 Gewichtsteile Acrylnitril mit 5 Gewichtsteilen Acrylsäuremethylester in 700 Gewichtsteilen Wasser und 25 Gewichtsteilen normaler Schwefelsäure bei 50° C mit 1 bzw. 2 Gewichtsteilen Kaliumpersulfat, 1 Gewichtsteil formaldehydsulfoxylsaurem Natrium, 0,002 Gewichtsteilen Kupfersulfat als Schwermetallionen und 0,2 Gewichtsteilen äthylendiamintetraessigsaurem Natrium als Komplexbildner polymerisiert, so erhält man in 6 bzw. in 9 Stunden bei einem 90%igen Umsatz Polymerisate, deren K-Werte bei 135 bzw. 137 und deren Thermostabilitätszahlen bei 2,5 bis 1,7 liegen.
Beispiel 2
Wird der Versuch unter Verwendung von 1 Gewichtsteil Kaliumpersulfat, 1 Gewichtsteil Natriumpyrosulfit, 0,001 Gewichtsteilen Kupfersulfat als Schwermetallionen, 0,2 Gewichtsteilen äthylendiamintetraessigsaurem Natrium als Komplexbildner wiederholt und zusätzlich 0,5 Gewichtsteile Thioglykol als Regler zugegeben, so erhält man in 4,8 Stunden bei
50°C und einem 85°/oigen Umsatz ein Polymerisat mit einem K-Wert von 83 und einer Thermostabilitätszahl von 2,5.
Durch Variation der Menge des Thioglykols kann das Molekulargewicht beliebig zwischen einem K-Wert von 80 und 100 eingestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpoly- merisaten durch Polymerisation von Acrylnitril allein oder im Gemisch mit anderen Vinylmonomeren im wäßrigen Medium bei Ph-Werten unter 7 mit Redoxsystemen auf der Basis von Perverbindungen und Schwefelverbindungen niederer Oxydationsstufen in Gegenwart von Schwermetallionen und Komplexbildnern, dadurch gekenn zeichnet, daß man in Gegenwart von wasserlöslichen, aliphatischen Merkaptanen, die in Nachbarschaft zur Sulfhydrylgruppe eine Hydroxylgruppe tragen, als Regler arbeitet.
    309 549/354 4.
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