DE1101760B - Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher oder in Wasser stabile Dispersionen bildender Copolymerisate aus Vinylsulfonsaeuren und Acrylnitril oder Methacrylnitril - Google Patents
Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher oder in Wasser stabile Dispersionen bildender Copolymerisate aus Vinylsulfonsaeuren und Acrylnitril oder MethacrylnitrilInfo
- Publication number
- DE1101760B DE1101760B DEF29829A DEF0029829A DE1101760B DE 1101760 B DE1101760 B DE 1101760B DE F29829 A DEF29829 A DE F29829A DE F0029829 A DEF0029829 A DE F0029829A DE 1101760 B DE1101760 B DE 1101760B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- soluble
- sulfonic acid
- vinyl sulfonic
- acrylonitrile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F220/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F220/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
- C08F220/42—Nitriles
- C08F220/44—Acrylonitrile
- C08F220/46—Acrylonitrile with carboxylic acids, sulfonic acids or salts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F28/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a bond to sulfur or by a heterocyclic ring containing sulfur
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S526/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S526/915—Redox catalyst
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß Vinylsulfonsaure bzw. die Alkalisalze
der Vinylsulfonsaure in wäßriger Lösung leicht
polymerisieren. Ebenso lassen sich: Copolymerisate mit wasserlöslichen Monomeren, deren Polymerisate ebenfalls wasserlöslich sind, wie z. B. Acrylsäure oder Acrylamid,
ohne Schwierigkeiten herstellen. Die Copolymerisation mit wenig oder nicht wasserlöslichen Monomeren,
wie z. B. Styrol oder Acrylnitril, gelingt dagegen in
wäßrigem Medium entweder überhaupt nicht, oder die Copolymerisate enthalten nur einen Bruchteil der angebotenen
Vinylsulfonsaure. Polymerisiert man beispielsweise Acrylnitril in Gegenwart von Vinylsulfonsaure
oder Alkalivinylsulfonat in so viel Wasser, daß eine homogene Lösung beider Komponenten vorliegt, dann
erhält man ein wasserunlösliches Copolymerisat, das nur einen kleinen Teil der eingesetzten Vinylsulfonsaure
enthält. Bei dosierter Zugabe von Acrylnitril zu einem Acrylnitril-Vinylsulfonsäure-Polymerisationsansatz
werden, wie in einer Arbeit von D. S. Breslow und A. Kutner,; Journ. Polym. Sei., XXVII (1958),
S. 299 bis 300, beschrieben, sowohl bei niederen als auch bei hohen Vinylsulfonsäuregehalten des Copolymerisates
in Wasser vollkommen unlösliche, gegebenenfalls in geringem Umfang quellbare Produkte erhalten.
Es wurde nun gefunden, daß man wasserlösliche oder in Wasser stabile Dispersionen bildende Copolymerisate
aus Acrylnitril oder Methacrylnitril und mindestens 30% Vinylsulfonsaure oder eines wasserlöslichen Salzes
der Vinylsulfonsaure in guten Ausbeuten erhält, wenn man die Polymerisation mit radikalischen Katalysatoren
in wäßrigem Medium bei Temperatyren über 200C,
vorzugsweise bei 5ΐ) bis 70° Cj mit hoher Monomerenkonzentration,
vorzugsweise · über 50 0J0, beginnt und
mit im Verlauf der Polymerisation zunehmender Polymerisatkonzentration nur so viel Wasser zugibt, daß
eine gute Durchmisehung möglich bleibt.
Die monomeren Komponenten des vorliegenden Verfahrens sind einerseits Acrylnitril und Methacrylnitril.
Als Copolymerisationskomponenten fungieren andererseits Vinylsulfonsaure, gegebenenfalls Vinylsulfonsäurederivate,
die sich beispielsweise durch Substitution eines Vinylgruppen-Wasserstaffatoms durch niedere Alkylreste
vom Stammkörper ableiten, ferner wasserlösliche Salze der Vinylsulfonsaure, beispielsweise der Alkali- oder
Erdalkalimetalle, wobei die der Alkalimetalle, wie Natrium oder Kalium sowie Ammonium, besonders
vorgezogen werden.
Außer Acrylnitril oder Methacrylnitril allein können auch Gemische derselben mit weiteren äthylenisch
ungesättigten Verbindungen, vorzugsweise solchen, deren Polymerisate in Wasser löslich sind, zur Copolymerisation
mit einer Vinylsulfonsaure oder ihren wasserlöslichen
Salzen verwendet werden, z.B. Acrylamid,
Verfahren zur Herstellung
wasserlöslicher oder in Wasser stabile
Dispersionen bildender Copolymerisate aus Vinylsülforisäuren und Acrylnitril
oder Methacrylnitril
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Josef Witte, Köln-Stammheim,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Methacrylamid, Acrylsäure, Methacrylsäure, Styrolsulfonsäuren,
Vinylpyrrolidon und andere.
Für das vorliegende Verfahren können als Katalysatoren energiereiche Strahlen oder die üblicherweise für
Polymerisationen dieses Typus " gebräuchlichen, leicht in Radikale zerfallenden Verbindungen verwendet werden,
wie organische Peroxydverbindungen, nämlich Acylperoxyde,
beispielsweise Benzoylperoxyd, 2,4-Dichlorbenzoylperoxyd; Hydroperoxyde, wie tert.-Butylhydroperoxyd,
CumolhydfOperoxyd, p-Menthanhydroperoxyd; Ketonperoxyde, z. B-. Methyläthylketonperoxyd, sowie
anorganische Perverbindungen, wie Kalium- oder Ammoniumpersulfat, Wasserstoffperoxyd oder Percarbonate.
Die anorganischen· oder organischen Perverbindungen können hierbei in Kombination mit Reduktionsmitteln
in an sich bekannter Weise angewendet werden. Geeignete Reduktionsmittel sind beispielsweise Natriumpyrosulfit
Oder Natriümbisulfit sowie Natriumformaldehydsulfoxylat.
Als besonders vorteilhaft haben sich für das erfindungsmäßige"
Verfahren wasserlösliche Peroxydverbindungen,
- wie die Salze der Peroxyddischwefelsäure oder Redoxsysteme
derselben mit Schwefelverbindungen niederer Oxydationsstufe, gegebenenfalls in Gegenwart kleiner
Mengen von Schwermetallionen, erwiesen.
Grundsätzlich können für das erfindungsgemäße Copolymerisationsverfahren
zwar auch Emulgatoren der verschiedensten Art verwendet werden, jedoch ist eine solche Maßnahme im allgemeinen überflüssig.
Zur Durchführung der Copolymerisation nach dem vorliegenden Verfahren wird während der gesamten
Polymerisationsreaktion unter möglichst hoher Gesamt-
109 529/740
1 1Od
monomerenkonzentration,/ vorzugsweise oberhalb 50°/0 ;
gearbeitet. Da die verwendete geringe Wassermenge in den meisten Fällen nicht ausreicht, um die Gesamtmenge
Acrylnitril in Lösung zu bringen, muß für.eine gute Durchmischung gesorgt werden, damit einheitliche Copolymerisate
entstehen. Hierzu ist es notwendig, "wegen der mit zunehmender Polymerisationskonzentration ansteigenden
Viskosität so viel Wasser allmählich zuzugeben, daß eine- gute Durchmischbarkeit möglich
bleibt. ίο
Die in Betracht kommenden Mengenverhältnisse der einzusetzenden Monomeren Vinylsulfosäure und Acrylnitril
können praktisch bei jedem beliebigen Verhältnis von einem Vinylsulfonsäureanteil von 30% an aufwärts
liegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform, die eine einwandfreie Beherrschung der frei werdenden Polymerisationswärme
ermöglicht, wird ein Teil der Monomeren, des Wassers und des Katalysators vorgelegt und auf
die Reaktionstemperatur erwärmt. Sobald die Polymerisation angesprungen ist, wird der Hauptanteil der Monomeren
und des Wassers kontinuierlich in das Reaktionsgefäß eingebracht. Nach beendeter Zugabe läßt man nur
noch so viel Wasser zutropfen, daß* eben eine gute Durchmischung möglich bleibt.
Während der Polymerisation soll eine Temperatur von oberhalb 200C, vorzugsweise von 50 bis 70° C, eingehalten
werden. Zweckmäßig wird die Polymerisationsreaktion unter einer inerten Gasatmosphäre, z. B. unter
Stickstoff oder Edelgasen, durchgeführt.
Die Verfahrensprodukte können je nach dem Verwendungszweck unmittelbar so, wie sie anfallen, weiterverwendet
werden. Sofern eine Isolierung erwünscht ist, ist eine Fällung der Polymerisate mit niederen Alkoholen,
vorzugsweise Methanol, möglich. Eine Kombination der erhaltenen Copolymerisate mit üblichen Verarbeitungshilfsmitteln,
z. B. Stabilisatoren, ist ohne weiteres angängig.
Nach dem vorliegenden Verfahren werden Copolymerisate erhalten, die bei einem Vinylsulfonsäuregehalt von
etwa 65% an aufwärts einwandfrei wasserlöslich, bei Vinylsulfonsäuregehalten zwischen 30 und 65% in
Wasser dispergierbar sind. Die obengenannten Maßnahmen
ermöglichen es, eine Vorpolymerisation des Acrylnitrils zu wasserunlöslichen. Produkten praktisch
vollkommen zu unterdrücken. Die erfindungsmäßigen Copolymerisate können vielseitige Verwendung finden,
beispielsweise zur Textilausrüstung, als Verdickungsmittel oder als Bodenverbesserungsmittel. Ferner eignen
sie sich ausgezeichnet zur Herstellung von gut anfärbbaren Acrylnitrilpolymerisaten.
Copolymerisate aus Acrylnitril und Vinylsulfonsäure mit einem Vinylsulfonsäuregehalt von etwa 30 bis
50% sind in Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd und ähnlichen Solventien löslich und eignen sich als Zusätze
zu Spinnlösungen von Polyacrylnitril in den genannten Lösungsmitteln.
Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile, sofern nicht anders vermerkt.
60 Beispiel 1
In einem mit Stickstoff luftfrei gemachten Rührgefäß wurden 10 Teile einer 47%igen wäßrigen Lösung von
Natriumvinylsulfonat und 0,7 Teile Kaliumpersulfat 6g vorgelegt und auf 700C erwärmt. Unter Rühren wurden
nun 96 Teile einer 47%igen wäßrigen Natriumvinylsulfonatlösung und 20 g Acrylnitril innerhalb von
x/2 Stunde eingetropft. Jetzt ließ man weitere 0,7 Teile
Kaliumpersulfat, in 100 Teilen Wasser gelöst, im Laufe eiiaerj "Stünde zutropfen. Anschließend wurde noch
18 Stunden bei 70°C nachgerührt. Es war eine hochviskose Polymerisatlösung entstanden. Das Polymerisat
wurde mit Methanol gefällt, mit Methanol gewaschen und getrocknet. ,Es wurden 65 Teile eines wasserlöslichen
Copolymerisates erhalten.
Analyse:
Gefunden ... N 5,85%, S 16,35%.
Gefunden ... N 5,85%, S 16,35%.
Das entspricht 22,2% Acrylnitril und 66,4% Natriumvinylsulfonat. Das eingesetzte Verhältnis entspricht
einem Gehalt von 28,6 % Acrylnitril und 71,4% Natriumvinylsulfonat.
Vergleichsversuch
In einem mit Stickstoff luftfrei gemachten Rührgefäß wurden 265 Teile Wasser, 40 Teile festes Natriumvinylsulfonat
und 16,1 Teile Acrylnitril vorgelegt. Die Lösung wurde mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 5 eingestellt
und auf 500C erwärmt. Nach Zugabe von 1,1 Teile Kaliumpersulfat und 0,57 Teile Natriurnpyrosulfit
wurde das Reaktionsgemisch unter ständigem Rühren 18 Stunden auf 500C gehalten. Es fiel ein weißes
Polymerisat aus, das abgesaugt, gewaschen und getrocknet
wurde. Die Ausbeute betrug 14 Teile, entsprechen
25%.
25%.
Analyse:
Gefunden ... N 22,1%, S 2,35%.
Das entspricht 83,5% Acrylnitril und 9,5% Natriumvinylsulfonat. Das eingesetzte Verhältnis entspricht
einem Gehalt von 71,4% Natriumvinylsulfonat und 28,6% Acrylnitril.
In einer Beispiel 1 analogen Verfahrensweise wurden 35 Teile Acrylnitril mit 105 Teilen einer 47%igen wäßrigen
Lösung von Natriumvinylsulfonat copolymerisiert. Es entstand eine hochviskose Dispersion. Das Copolymerisat
wurde mit Methanol gefällt und gewaschen. Nach dem Trocknen wurden 75 Teile eines farblosen,
in Wasser dispergierbaren Materials erhalten.
Analyse:
Gefunden ... N 12,56%, S 10,7%.
Das entspricht einem Gehalt von 44,8% Acrylnitril und 43,5% Natriumvinylsulfonat.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher oder in Wasser stabile Dispersionen bildender Copolymerisate
aus Acrylnitril oder Methacrylnitril mit mindestens 30% einer Vinylsulfonsäure oder eines
wasserlöslichen Salzes derselben, gegebenenfalls mit weiteren äthylenisch ungesättigten Verbindungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die radikalisch ausgelöste Polymerisation in wäßrigem Medium bei
Temperaturen über 2O0C mit einer Monomerenkonzentration
von etwa 50% an aufwärts begonnen und im Verlauf der Polymerisation unter allmählicher
Zugabe einer für gute Durchmischung notwendigen Menge Wasser weitergeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei Temperaturen von
50 bis 7O0C durchgeführt wird.
3. Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Copolymerisate gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man mindestens 65 % Vinylsulfonsäure bzw. eines wasserlöslichen Salzes der Vinylsulfonsäure
copolymerisiert.
4. Verfahren zur Herstellung in Wasser dispergierbarer Copolymerisate gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man 30 bis 65% Vinylsulfonsäure bzw. eines wasserlöslichen Salzes der Vinylsulfonsäure
copolymerisiert.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß man als wasserlösliche Salze
der Vinylsulfonsäure Ammonium- oder AlkaUvinylsulfonat verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere äthylenisch ungesättigte
Copolymerisations-Komponenten solche Monomere verwendet werden, deren Polymerisate wasserlöslich
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 724889, 836 491;
W. Kern und Mitarbeiter, »Die Makromolekulare Chemie«, Bd. 32 (1959), Nr. 1, S. 37 bis 44, auch Fußnoten auf S. 37;
Deutsche Patentschriften Nr. 724889, 836 491;
W. Kern und Mitarbeiter, »Die Makromolekulare Chemie«, Bd. 32 (1959), Nr. 1, S. 37 bis 44, auch Fußnoten auf S. 37;
D. S. Breslow und A. Kutner, »Journ. Polym. Sei.,
XXVII (1958), S. 299—300.
© 109 529/740 2.61
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL257856D NL257856A (de) | 1959-11-11 | ||
DEF29829A DE1101760B (de) | 1959-11-11 | 1959-11-11 | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher oder in Wasser stabile Dispersionen bildender Copolymerisate aus Vinylsulfonsaeuren und Acrylnitril oder Methacrylnitril |
GB38514/60A GB910136A (en) | 1959-11-11 | 1960-11-04 | Acrylonitrile and methacrylonitrile copolymers |
US67894A US3164574A (en) | 1959-11-11 | 1960-11-08 | Acrylonitrile vinylsulfonic acid copolymers |
FR843546A FR1273254A (fr) | 1959-11-11 | 1960-11-10 | Copolymères d'acrylonitrile |
BE596955A BE596955A (fr) | 1959-11-11 | 1960-11-10 | Copolymères d'acrylonitrile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF29829A DE1101760B (de) | 1959-11-11 | 1959-11-11 | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher oder in Wasser stabile Dispersionen bildender Copolymerisate aus Vinylsulfonsaeuren und Acrylnitril oder Methacrylnitril |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1101760B true DE1101760B (de) | 1961-03-09 |
Family
ID=7093478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF29829A Pending DE1101760B (de) | 1959-11-11 | 1959-11-11 | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher oder in Wasser stabile Dispersionen bildender Copolymerisate aus Vinylsulfonsaeuren und Acrylnitril oder Methacrylnitril |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3164574A (de) |
BE (1) | BE596955A (de) |
DE (1) | DE1101760B (de) |
FR (1) | FR1273254A (de) |
GB (1) | GB910136A (de) |
NL (1) | NL257856A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1214180B (de) * | 1962-07-30 | 1966-04-14 | Dow Chemical Co | Dickungsmittel fuer Flutwasser bei der Sekundaer-erdoelgewinnung und fuer andere salzhaltige waessrige Loesungen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3502607A (en) * | 1966-10-31 | 1970-03-24 | Celanese Corp | Art of making dyeable polyacrylonitrile products |
DE3328276A1 (de) * | 1983-08-05 | 1985-02-21 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Polyacrylnitrile mit geringem k-wert, verfahren zu ihrer herstellung und geeignete verwendung |
DE3404491A1 (de) * | 1984-02-09 | 1985-08-14 | Wolff Walsrode Ag, 3030 Walsrode | Wasserloesliche polymerisate und deren verwendung als bohrspueladditive |
WO2017029813A1 (ja) * | 2015-08-20 | 2017-02-23 | 日本ゼオン株式会社 | 非水系二次電池用バインダー組成物、非水系二次電池機能層用組成物、非水系二次電池用機能層および非水系二次電池 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE724889C (de) * | 1938-06-07 | 1942-09-09 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten von Vinylverbindungen |
DE836491C (de) * | 1941-05-20 | 1952-04-15 | Farbwerke Hoechst Vormals Meis | Verfahren zur Herstellung von fremdsalzarmen Alkalisalzen der AEthensulfonsaeure |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2300920A (en) * | 1938-06-07 | 1942-11-03 | Johanna Auguste Asta Heuer | Interpolymers of vinyl sulphonic acid with another vinyl compound and aqueous emulsions thereof |
NL84524C (de) * | 1952-02-19 |
-
0
- NL NL257856D patent/NL257856A/xx unknown
-
1959
- 1959-11-11 DE DEF29829A patent/DE1101760B/de active Pending
-
1960
- 1960-11-04 GB GB38514/60A patent/GB910136A/en not_active Expired
- 1960-11-08 US US67894A patent/US3164574A/en not_active Expired - Lifetime
- 1960-11-10 BE BE596955A patent/BE596955A/fr unknown
- 1960-11-10 FR FR843546A patent/FR1273254A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE724889C (de) * | 1938-06-07 | 1942-09-09 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten von Vinylverbindungen |
DE836491C (de) * | 1941-05-20 | 1952-04-15 | Farbwerke Hoechst Vormals Meis | Verfahren zur Herstellung von fremdsalzarmen Alkalisalzen der AEthensulfonsaeure |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1214180B (de) * | 1962-07-30 | 1966-04-14 | Dow Chemical Co | Dickungsmittel fuer Flutwasser bei der Sekundaer-erdoelgewinnung und fuer andere salzhaltige waessrige Loesungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE596955A (fr) | 1961-03-01 |
GB910136A (en) | 1962-11-07 |
FR1273254A (fr) | 1961-10-06 |
NL257856A (de) | |
US3164574A (en) | 1965-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1520310B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Pfropfpolymerisatmasse | |
DE2141060A1 (de) | N-vinylpyrrolidoncopolymerisatloesungen | |
DE1201061B (de) | Verfahren zur Herstellung verspinnbarer Loesungen faserbildender Acrylnitrilpolymerisate | |
DE1101760B (de) | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher oder in Wasser stabile Dispersionen bildender Copolymerisate aus Vinylsulfonsaeuren und Acrylnitril oder Methacrylnitril | |
DE1156985B (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Emulsionen von Pfropfmischpolymerisaten | |
DE1149905B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinylmonomeren | |
DE1068013B (de) | Verfahren zur Herstellung von konzentrierten wäßrigen Polyacrylsäureamid - Lösungen | |
DE1174070B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Acrylnitrils | |
DE1136489B (de) | Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Styrol | |
EP0079071A1 (de) | Wasserlösliches Copolymerisat, seine Herstellung und Verwendung | |
DE2103438C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von schlagfesten, transparenten Polymerisaten des Vinylchlorids | |
DE3751160T2 (de) | Terpolymer-Emulsionen. | |
DE1037128B (de) | Verfahren zur Herstellung von in Wasser loeslichen, Amid- und Estergruppen enthaltenden Mischpolymerisaten | |
DE1570921A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von AEthylen-Vinylchlorid-Mischpolymerisaten | |
DE2029316A1 (de) | Herstellung von Acrylnitrilpolymerlösungen | |
DE861156C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten ungesaettigter Verbindungen | |
DE2050723C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten | |
DE1147040B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten | |
DE1076372B (de) | Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter monomerer organischer Verbindungen in waessriger Emulsion | |
DE1520515B2 (de) | Verfahren zur herstellung von elastomeren aethylenmischpolymerisaten | |
DE1217070B (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Dispersionen selbstvernetzender Mischpolymerisate | |
DE1215932B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Acrylnitril | |
DE1131407B (de) | Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter Verbindungen | |
DE1124693B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten | |
DE1098203B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Vinylchlorids oder Vinylidenchlorids |