DE2103438C2 - Verfahren zur Herstellung von schlagfesten, transparenten Polymerisaten des Vinylchlorids - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schlagfesten, transparenten Polymerisaten des Vinylchlorids

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DE2103438C2
DE2103438C2 DE2103438A DE2103438A DE2103438C2 DE 2103438 C2 DE2103438 C2 DE 2103438C2 DE 2103438 A DE2103438 A DE 2103438A DE 2103438 A DE2103438 A DE 2103438A DE 2103438 C2 DE2103438 C2 DE 2103438C2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F265/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00
    • C08F265/04Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00 on to polymers of esters

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von schlagfesten, witterungsbeständigen Polymerisaten des Vinylchlorids mit K-Werten von 60-75 durch
65 Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid in Gegenwart von vorgebildeten Polyacrylatdispersionen.
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von schlagfestem Polyvinylchlorid bekannt So wird gemäß dem amerikanischen Patent 3019 208 Vinylchlorid nach dem Emulsionspolyroerisationsverfahren auf Polyacrylsäureester mit 1-10 C-Atomen im Alkoholrest unter Verwendung von wasserlöslichen Katalysatoren aufgepfropft, wobei Mengen von 10—50 Gewichtsprozent an Polyacrylaten zur Anwendung kommen müssen, um eine Schlagfestigkeitsverbesserung zu erreichen. Der Nachteil bei der Verwendung so großer Mengen an niedrigen Polyacrylaten liegt in der Erniedrigung des Erweichungspunktes. Um diese Nachteile zu vermeiden, wird nach der deutschen Auslegeschrift 12 06 589 die Emulsionspolymerisation des Vinylchlorids in Gegenwart einer Emulsion des Polyacrylsäuretridecylesters durchgeführt, wobei auch geringere Mengen angewendet werden können.
Aus der DE-AS 10 90 857 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Vinylchloridpolymerisaten durch Polymerisation von Vinylchlorid gegebenenfalls mit geringen Mengen anderer mit diesem mischbarer Vinyl- oder Allylverbindungen in wäßriger Suspension bekannt wobei die Polymerisation in Gegenwart von Emulsionen solcher bei Raumtemperatur zähelastischer Polymerisate oder Mischpolymerisate durchgeführt wird, Jie durch geringe Mengen an mehrfach ungesättigten Verbindungen vernetzt sind. Mit diesem Verfahren soll beispeilsweise eine Mischung aus Vinylchlorid ud Vinylacetat auf vernetztem PoIyäthylhexylacrylat aufgepfropft werden können, wobei man Polymerisate mit guter Kerbschlagfestigkeit erhalten soll. Eine Nacharbeitung von Beispiel 2 dieser Auslegeschrift zeigt jedoch, daß das Polymerisationsverfahren in der angegebenen Weise nicht reproduzierbar ist Erst wenn hinsichtlich der Temperatur der Vorpolymerisation, der Arbeitsweise bei der Herstellung des Vorpolymerisats hinsichtlich des Verhältnisses von Wasser zu Monomer bei der Pfropfung, bezüglich der Art des verwendeten Polyvinylpyrolidonmaterials und bezüglich anderer Verfahrensmerkmale Abänderungen vorgenommen wurden, konnte das gewünschte Polymerisat erhalten werden. Der mittlere Teilchendurchmesser des Äthylhexylacrylat-Polymerisats, welches bei der Vorpolymerisation erhalten wurde, betrug dabei 200 μίτι. Die so hergestellten Polyvinylchlorid-Polymerisate wiesen jedoch einen Grad der Trübung auf, der für viele Anwendungsgebiete des Polymerisats nicht zufriedenstellend ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schlagfestes, witterungsbeständiges Polyvinylchlorid mit guter Transparenz herzustellen.
Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung von schlagfesten, witterungsbeständigen Polymerisaten des Vinylchlorids durch Polymerisieren des Vinylchlorids in Gegenwart von Polymerisaten von Acrylsäureestern, ist dadurch gekennzeichnet, daß man Vinylchlorid in Gegenwart eines Polymerisates von 2-Äthylhexylacrylat mit mindestens 50 Gew.-% 2-Äthylhexylacrylat so polymerisiert, daß die Polymerisation des Vinylchlorids bei Temperaturen von 50 -65" C und unter Durchmischen mindestens solange am Sättigungsdruck des Vinylchlorids, immer in Gegenwart von flüssigem Vinylchlorid im Polymerisationsraum, durchgeführt wird, bis der Umsatz 70% beträgt, und man die Polymerisation durchführt, bis das Vinylchloridpolymerisat eine Konzentration von 4-9 Gew.-% an
Polymerisat von 2-ÄthylhexyIacrylat aufweist, wobei der maximale mittlere und der minimale mittlere Teilchendurchmesser des zu verwendenden Polymerisates yon 2-Äthylhexylacrylat im Polymerisat des Vinylchlon'ds durch folgende Gleichung errechnet wird:
in
Maximaler mittlerer Teilchendurchmesser
ΐημ = 310 - (24mal Konzentration des Polymeren von 2-Äthylhexylacrylat in Gewichtsprozent);
minimaler mittlerer Teilchendurchmesser
in
ηιμ = 33 — (3,5mal Konzentration des Polymeren von 2-Äthylhexylacrylat in Gewichtsprozent).
10
Vorzugsweise werden Teilchendurchmesser angewendet, die im Bereich der Formel für maximalen mittleren Teilchendurchmesser in m^ = 260 — (24mal Konzentration des Polymeren von 2-Äthylhexylacrylat in Gew.-%) bis minimalen mittleren Teilchendurchmesser in πιμ = 33 — (3,5mal Konzentration des Polymeren von 2-Äthylhexylacrylat in Gew.-%) liegen.
Im Falle des vorzugsweisen Bereiches werden Polymerisate erhalten, die sich nicht nur durch eine gute Kerbschlagzähigkeit, sondern auch durch besonders gute Transparenz auszeichnen. Ganz allgemein kann gesagt werden, daß die Schlagzähigkeit mit zunehmender Konzentration an Polyäthylhexylacrylat erhöht wird, mit zunehmender Teilchengröße des Polyäthylhexylacrylates aber die Transparenz abnimmt
Nach den Formeln ergibt sich somit für eine Konzentration von 9 Gew.-% Poly-2-äthylhexylacrylat im Polymerisat des Vinylchlorids ein maximaler mittlerer Durchmesser der Poly-2-äthylhexylacryiatteiI-chen von 94 πιμ, vorzugsweise von 44 πιμ, und ein minimaler Durchmesser von 1,5 πιμ,ΡϋΓ eine Konzentration von 5,5 Gew.-% ergeben sich folgende Werte: mittlerer Durchmesser Maximum 178 τημ, vorzugsweise 128 Γημ, Minimum 14 mu.
Im Diagramm der A b b. 1 wird der Bereich der Gültigkeit der Erfindung durch die Fläche ABCD dargestellt Die schraffierte Fläche entspricht dem vorgezogenen Gültigkeitsbereich.
Vorzugsweise wird ein Polymerisat von 2-Äthylhexylacrylat verwendet, das mehr als 90 Gew.-% 2-Äthylhexylacrylat enthält
Als Comonomere kommen niedrige Acrylate, beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl- und Hexylacrylat zur Anwendung.
Zur Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung werden Polymerisate von 2-Äthylhexylacrylat mit gegebenen und bekannten mittleren Teilchendurchmessern genommen. Diese Polymerisate werden Vorzugsweise in Form von wässerigen Dispersionen verwendet. Die können durch Emulsionspolymerisation des 2-Äthylhexylacrylates, gegebenenfalls zusammen mit niedrigeren Acrylaten als Comonomeren, in Gegenwart von wasserlöslichen Initiatoren und von Emulgatoren hergestellt werden. Der mittlere Teilchendurchmesser der gebildeten Polymeren des 2-Äthylhexylacrylates wird durch die Bedingungen der Emulsionspolymerisation in an sich bekannter Weise bestimmt.
Polyacrylatdispersionen unterschiedlicher mittlerer Teilchendurchmesser können zum Beispiel durch Variation der verwendeten Emulgatormenge hergestellt werden. Als Emulgatoren kommen hauptsächlich Salze von Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 12 bis 18 C-Atomen zum Einsatz. Vorzugsweise werden die Alkali- oder Ammoniumsalze von Laurinsäure, Myristinsäure, ölsäure, Kokosfettsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure u. a. verwendet. Diese Emulgatoren werden zweckmäßig in Mengen von 2 bis 12 Gewichtsprozent, bezogen auf das monomere Acrylat, verwendet. Wird zum Beispiel die Emulsionspolymerisation des 2-Ätbylhexylacrylates in Gegenwart von 2 Gewichtsprozent Natriumlaurat als Emulgator durchgeführt, so beträgt der mittlere Teilchendurchmesser des Polyacrylates ca. 139 πιμ. Werden aber 6 Gewichtsprozent Natriumlaurat genommen, so wird ein mittlerer Teilchendurchmesser von ca. 47 ΐημ erhalten.
Eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung der Teilchendurchmesser der Polymerisate von 2-Äthylhexylacrylat besteht in der Art der Zugabe des monomeren Acrylates und/oder des Emulgators. Legt man zum Beispiel 3 Gewichtsprozent Natriumlaurat am Polymerisationsbeginn vor und dosiert man 3 weitere Gewichtsprozente im Laufe der Reaktion zu, so beträgt der mittlere Teilchendurchmesser ca. 72 πιμ, gegen ca. 47 πιμ beim Vorlegen der gesamten Emulgatormenge.
Wenn Polyacrylatdispersionen mit gröberen mittleren Teilchendurchmessern erwünscht sind, kann die Polymerisation des monomeren 2-Λ thylhexylacrylates in Gegenwart eines vorgebildeten Laiex des Polyacrylates durchgeführt werden. In diesem Faüe werden die Polymerisationsbedingungen so gewählt, daß lediglich die vorgelegten Polymerisatteilchen ohne Bildung neuer Teilchen weiterwachsen.
Der mittlere Teilchendurchmesser kann grundsätzlich mit Hilfe verschiedener Methoden bestimmt werden, wie durch Lichtstreuungsmessungen, mit Hilfe der Sch^ibenzentrifuge oder durch Elektronenmikroskopie. Im letzen Falle läuft man Gefahr, daß die Polymerteilchen bei Jer Herstellung der Proben und/oder bei der Messung infolge ihrer niedrigen Erweichungstemperatur durch Agglomeration oder Verschmelzung sich so stark verändern, daß keine zuverlässige Bestimmung mehr möglich ist
Die Seifentitration hat sich wegen ihrer Einfachheit als besonders geeignet erwiesen. Diese Methode ist bekannt und wurde von n:ehreren Autoren verwendet (Houben-Weyl XIV/l, S. 269). Sie beruht auf der Bestimmung der spezifischen Teilchenoberfläche der untersuchten Dispersion.
Bezeichnet man mit
d den mittleren Teilchendurchmesser in ταμ,
A die Oberfläche des Dispersionsvsilchen je g Polymerisat in πιμ2,
V das Volumen in 1 g Polymerisat in πιμ3,
E die Emulgatormenge, die nötig ist, um 1 g des Polymerisats mit einer monomolekularen Schicht
zu bedecken,
k die effektive Fische je g Emulgator in πιμ2,
so hat man die Beziehung
J A K
E
wobei 6V
K =
Da die Dispersionsteilchen nicht gleich groß sind, erhält man einen Mittelwert der Form
d =
wo fj der Bruchteil der gesamten Teilchen ist, die den Durchmesser «/,haben.
Nimmt man für die Dichte des Polyacrylates den Wert 1,00 an, so ergibt sich nach Jacobi, Angew. Chem. 64,539 - 543 (1952) die Beziehung
^- JM
für die Titration mit einem handelsüblichen sekundären Natriumalkylsulfonat der allgemeinen Formel R-SO-3Na1 wobei R ein Kohlenwasserstoffrest der mittleren Kettenlänge von Cu-Ci* bedeutet.
Die Polymerisation des Vinylchlorids wird in wässeriger Emulsion durchgeführt.
Als Emulgatoren kommen hauptsächlich Salze von Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 12-18 C-Atomen zum Einsatz. Vorzugsweise werden die Alkali- oder Ammoniumsalze von Laurinsäure, Myristinsäure, ölsäure, Kokosfettsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure ti. a. verwpnrlpt Diese Emulgatoren werden zweckmäßig in Mengen von 0,05 bis 1%, bezogen auf das Vinylchlorid, verwendet.
Als Katalysatoren werden vorzugsweise wasserlösliche Radikalbildner, wie Peroxide, Persulfate, Azoverbindungen, Redoxverbindungen, eingesetzt. Die Menge liegt vorteilhaft bei 0,05 bis 0.5 Gewichtsprozent, bezogen auf Vinylchlorid.
Die Polymerisation kann in Gegenwart von Polymerisationsreglern durchgeführt werden. Als Polymerisationsregler werden Mercaptane und gesättigte und/oder ungesättigte Halogenkohlenwasserstoffe verwendet. Die Menge anzuwendenden Reglers hängt von dessen Art und dem einzustellenden K-Wert ab. Beispielsweise wird der Regler, insbesondere Dodecylmercaptan, in Mengen von 0,01 bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Vinylchlorid, eingesetzt. Gesättigte und/oder ungesättigte Halogenkohlenwasserstoffe, insbesondere Trichloräthylen oder 1,2-Dichloräthylen oder Bromoform werden beispielsweise in Mengen von 0,1 bis 5% verwendet. — Vorzugsweise sollte der K-Wert der erhaltenen Vinylchloridpolymerisate etwa 60 bis 70 betragen.
Die Polymerisation wird so durchgeführt, daß in einem Druckkessel, der ein Durchmischen erlaubt, z. B. in einem mit Rührwerk ausgerüsteten Druckkessel, die wässerige Dispersion des 2-Äthvlhexylacrylatpolymerisates zusammen mit Katalysator. Emulgator und gegebenenfalls Regler vorgelegt wird, und das monomere Vinylchlorid mindestens in einer solchen Menge zudosiert wird, daß der Sättigungsdruck des Vinylchlorids bei gegebener Reaktionstemperatur erreicht wird. Die Polymerisation wird zweckmäßig mit einer solchen Geschwindigkeit durchgeführt, daß eine kontinuierliche Nachlieferung von monomerem Vinylchlorid zu den Polymerisationszentren gewährleistet ist
Nach vollendeter Polymerisation wird das Polymerisat nach bekannter Weise, z. B. durch Koagulation unter Zusatz von Elektrolyten, Abtrennung vom Polymerisationsserum durch Abschleudern. Waschen und Trocknen in einem Trommeltrockner, oder durch Zerstäubungstrocknung oder durch Sprühen auf Walzentrockner aufgearbeitet
In den A b b. 2 und 3 sind die Transparenz (als Trübung ausgedrückt) bzw. die Kerbschlagzähigkeit in Abhängigkeit des mittleren Teilchendurchmessers des Polyacrylates für Polymerisate des Vinylchlorids mit unterschiedlichem Gehait an Polymeren des 2-Athyihexylacrylates, nämlich 4%, 53%. 73% und 9%, eingetragen. Wie an den Skizzen ersichtlich, weisen die Kurven für die Kcrbschlagzähigkcit Maxima auf, die Kurven für die Transparenz sind hingegen eher Gerade, deren Steigung vom Gehalt des Polymerisates des Vinylchlorids an Polyacrylat abhängig ist.
Der Gültigkeitsbereich der Erfindung ist durch einen maximalen mittleren Teilchendurchmesser und einen minimalen mittleren Teilchendurchmesser begrenzt, der in Abhängigkeit des Gehaltes an Polyacrylat im Polymerisat des Vinylchlorids oben definiert worden ist. Die entsprechenden Polymerisate des Vinylchlorids weisen eine verbesserte Schlagzähigkeit und insbesondere im vorzugsweisen Bereich gleichzeitig eine gute Transparenz auf. Bei Verwendung von Polyacrylaten mit mittlerem Teilchendurchmesser unterhalb des angegebenen Minimums wird eine hohe Transparenz erreicht, die Schlagzähigkeit unterscheidet sich aber nicht mehr wesentlich von derjenigen des unmodifizierten Polyvinylchlorids.
Beispiele
1. In einen Rührautoklaven von 12 Liter Inhalt aus rostfreiem Stahl wurden 6000 g entsalztes Wasser. 120 g Laurinsäure, 60 ml einer lOnormalen Natriumhydroxidlösung und 5 g Kaliumperoxiddisulfat eingebracht und unter Rühren auf 55°C erwärmt. Der Autoklav wurde evakuip-t und durch wiederholtes Einpressen von sauerstofffreiem Stickstoff und Evakuieren gespült; schließlich wurde Stickstoff bis auf einen Druck von 2 atü eingepreßt.
Bei einer Autoklaventemperatur von 55° C wurden 100 g 2-Äthylhexylacrylat innerhalb 2 Min. und nach 10 Min. 900 g 2-Äthylhexylacrylat kontinuierlich während 100 Min. zugepumpt Nach einer gesamten Reaktionsdauer von 4 Stunden wurde der Autoklaveninhalt entspannt und gekühlt. Man erhielt eine dünnflüssige Dispersion mit einem Feststoffgehall von ca. 14%. Der mittlere Teilchendurchmesser wurde durch Seifentitration zu 25 πιμ bestimmt.
In einen Rührautoklaven von 12 Liter Inhalt aus rostfreiem Stahl wurden 5400 g entsalztes Wasser. 700 g obige Dispersion, die ca. iuug Poi-z-athyihexyiacryiat enthielt, und 4 g Kaliumperoxiddisulfat unter Rühren eingebracht und auf 59°C erwärmt. Der Autoklav wurde evakuiert und durch wiederholtes Einpressen von Vinylchlorid und Entspannen gespült. 1900 g Vinylchlorid wurden zugegeben; der Druck betrug dann 9.1 atü bei der Polymerisationstemperatur von 59° C. Nach ca. l'/2 Stunden betrug der Umsatz ca. 75%; der Druck begann zu fallen. Man ließ bis auf ca. 4 atü ausre." .Heren, entspannte das unumgesetzte Vinylchlorid und kühlte ab. Die Dispersion enthielt ca. 24% Feststoff. Das Polymerisat wurde in üblicher Weise durch Koagulation mit Elektrolyten isoliert
Zwei weitere Polymerisate des Vinylchlorids wurden in gleicher Weise hergestellt, aber mit dem Unterschied, daß die eingelegte Menge an Poly-2-äthylhexyIacrylat 140 g bzw. 170 g und die Vmylchloridmenge entsprechend 1860 g und 1830 g betrugen.
Durch Verwalzen von Mischungen aus 603 Gewichtsteilen Vinylchloridpolymerisat, 1 Gewichtsteil eines organischen Thiozinnstabilisatoren und 1 Gewichtsteil Gleitmittel während 10 Min. bei 1800C auf einem Mischwalzwerk und Pressen ebenfalls bei 180° C wurden 1 rnin und 4 mm dicke P'aiicn bereitet Die Kerbschlagzähigkeit von Kleinnormstäbchen wurde nach DIN 53 453 gemessen. Die Trübung wurde mit
Hilfe des »Haze«-Meters der Firma Evans Electroselenium Ltd. in Halstead (England) nach ASTM D 1003-61 gemessen. Als »Haze« oder Trübung wird das Verhältnis zwischen dem beim Durchtritt durch die Probe gestreuten Licht Td und dem ungestreuten durchfallenden Licht Tt bezeichnet.
Die Angabe erfolgt in Prozent:
Trübung =
Td
Ti
1001
Die Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben.
T.-:/elle I
Versuch Einliigc \( K-Wert EIIA. % Trübung Kerbschlag-
Nr. 20(H) im VC Imm-Pliille /ühigkeit
PEIIA
μ
19(H) Pnlymerisat kp ■ cm/cm'
Vergleich O 1860 65.0 0,0 4 3,2
I 100 i «30 66.6 5,5 11 4.9
2 140 67.9 7,5 21 16.0
;< 170 67.7 v.O 22 20.2
2. Eine Dispersion von Poly-2-äthylhexylacrylat wurde wie im Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von nur 60 g Laurinsäure und 30 ml Natriumhydroxidlösung statt 120 g bzw. 60 ml hergestellt. Der durch Seifentitration bestimmte mittlere Teilchendurchmesser betrug 43 ΐημ.
Vier Vinylchloridpolymcrisate wurden unter Vorlegen von 60 bzw. 100. 140 oder 170 g Poly-2-äthylhexylacrylat in Form der obigen Dispersion wie im Beispiel 1 hergestellt, zu Platten verarbeitet und getestet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 wiedergegeben.
Tabelle 2 Einlage
pi·: ι IA
60 VC K-Wert emv "
im VC-
Polymerisal
i rübiing
l-mm-l'latle
Kerbschlag-
/ähigkeit
kp · cm/cm2
Versuch
Nr.
g 100 g
140 1940 66.6 4.0 7 5.2
4 170 1900 67.4 5.6 16 8.8
5 1860 69.5 7.7 22 21.1
6 1830 69.4 V.O 34 λ IA
7
3. Eine Dispersion von Poly-2-äthylhexylacrylat wurde wie im Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von nur 30 g Laurinsäure und 15 ml Natriumhydroxidlösung statt 120 g bzw. 60 ml hergestellt. Der durch Seifentitration bestimmte mittlere Teilchendurchmesser betrug 74 ιτιμ.
Vier Vinylchloridpolymerisate wurden unter Vorlegen von 60 bzw. 100, 140 oder 170 g Poly-2-äthylhexylacrylat in Form der obigen Dispersion wie im Beispiel 1 hergestellt, zu Platten verarbeitet und getestet.
Die erhaltenen Meßwerte sind in der Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3 Einlage 60 VC K-Wert EHA. % Trübung Kerbschlag-
Versuch 100 g im VC- 1-mm-Platte zähigkeit
Nr. PEHA 140 1940 Polymerisat % kp ■ cm/cm2
g 170 1900
1860 66.6 4.0 10 5.6
8 1830 68,! 5.2 23 17,5
9 68,1 -7 I 22.3
IU 69.5 8.6 46 38.9
11
ίο
4. In einen Rührautoklaven von 12 Liter Inhalt aus rostfreiem Stahl wurden 6000 g entsalztes Wasser, 20 g Laurinsäure, 10 ml einer lOnormalen Natriumhydroxidlösung und 1000 g 2-Äthylhexylacrylat eingelegt und unter Rühren auf 550C erwärmt. Der Autoklav wurde > evakuiert und durch wiederholtes Einpressen von sauerstofffreiem Stickstoff und Evakuieren gespült; schließlich wurde Stickstoff bis auf einen Druck von 2 atü eingepreßt.
Bei einer Autoklaventemperatur von 55°C wurden in 5 g Kaliumperoxiddisulfat als Lösung in 60 ml entsalztem Wasser eingeschleust. Nach 4 Stunden wurde der Autoklaveninhalt entspannt und gekühlt. Man erhielt eine dünnflüssige Dispersion mit einem Feststoffgehalt von ca. 14% und einem durch Seifentitration bestimmten mittleren Teilchendurchmesser von 139 πιμ.
Vier Vinylchioridpolymerisate wurden unter Vorlegen von 60 bzw. 100, 140 oder 170 g PoIy-2-äthylhexylacrylat in Form der obigen Dispersion wie im Beispiel I hergestellt, zu Platten verarbeitet und getestet.
Die Meßwerte werden in der Tabelle 4 angegeben.
Tabelle 4 [■'inliige
PKIIΛ
60 VC K-Wert γ·:ιιλ. %
VC-Polymerisal
Trübung
l-mm-Platte
Kerbschlng-
zähigkeit
kp ■ cm/cm2
Versuch
Nr.
g 100 g
140 1940 67.4 4.1 11 6,0
12 1900 68.1 5,9 36 16,7
13 1860 70,2 7,1 50 33,0
14
Die Versuche 1 bis 3 (Beispiel 1), 4 bis 7 (Beispiel 2), 8 bis 10 (Beispiel 3) und 12 (Beispiel 4) liegen im Rahmen des vorzugsweisen Bereiches der Erfindung. Die Polymerisate sini< transparent und schlagfest.
Bei den Versuchen 11 (Beispiel 3) und 13 und 14 (Beispiel 4), die im allgemeinen Rahmen der Erfindung liegen, weisen die Polymerisate eine sehr hohe Kerbschlagzähigkeit auf.
Hierzu 3 Blalt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Verfahren zur Herstellung von schlagfesten, witterungsbeständigen Polymerisaten des Vinylchlorids durch Polymerisieren des Vinylchlorids in Gegenwart von Polymerisaten von Acrylsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß man Vinylchlorid in Gegenwart eines Polymerisates von 2-Äthylhexylacrylat mit mindestens 50 Gew.-% 2-Äthylhexylacrylat so polymerisiert, daß die Polymerisation des Vinylchlorids bei Temperaturen von 50—65° C und unter Durchmischen mindestens solange am Sättigungsdruck des Vinylchlorids, immer in Gegenwart von flüssigem Vinylchlorid im Polymerisationsraum, durchgeführt wird, bis der Umsatz 70% beträgt, und man die Polymerisation durchführt, bis das Vinylchloridpolymerisat eine Konzentration von 4—9 Gew.-% an Polymerisat von 2-Äthylhexylacrylat aufweist, wobei der maximale mittlere und der minimale mittlere Teilchendurchiücsser des zu verwendenden Polymerisates von 2-Äthylhexylacrylat im Polymerisat des Vinylchlorids durch folgende Gleichung errechnet wird:
    Maximaler mittlerer Teilchendurchmesser in πιμ = 310 - (24mal Konzentration des Polymeren von 2-Äthylhexylacrylat in Gewichtsprozent);
    minimaler mittlerer Teilchendurchmesser in πιμ = 33 - (3,5mal Konzentration des Polymeren von 2-Äthylhexylacrylat in Gewichtsprozent).
    Z Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eiyien mittleren Teilchendurchmesser anwendet, der zwischen dem maximalen vorzugsweisen Teilchendurchmesser in πιμ vom 260 — (24mal Konzentration des Polymeren von 2-Äthylhexylacrylat in Gewichtsprozent) und dem minimalen vorzugsweisen Teilchendurchmesser in πιμ vom 33 - (3,5mal Konzentration des Polymeren von 2-Äthylhexylacrylat in Gewichtsprozenten) liegt
    3. Verfahren nach Patentanspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polymerisat des 2-Äthylhexylacrylates anwendet, das mehr als 90 Gewichtsprozent 2-Äthylhexylacrylateinheiten enthält.
    4. Verfahren nach Patentanspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Copolymerisat des so 2-Äthylhexylacrylates mit Acrylsäureestern, deren Estergruppe 1 bis 6 C-Atomen enthält, anwendet.
    5. Verfahren nach Patentanspruch 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgatoren Salze von Fettsäuren mit 12 bis 18 C-Atomen im Molekül in « Mengen von 0,05 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf Vinylchlorid, verwendet.
    6. Verfahren nach Patentanspruch 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart von Polymerisationsreglern durchführt, w
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