DE1090857B - Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Vinylchloridpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Vinylchloridpolymerisaten

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DE1090857B
DE1090857B DEB51425A DEB0051425A DE1090857B DE 1090857 B DE1090857 B DE 1090857B DE B51425 A DEB51425 A DE B51425A DE B0051425 A DEB0051425 A DE B0051425A DE 1090857 B DE1090857 B DE 1090857B
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vinyl chloride
polymers
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vinyl
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DEB51425A
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Dr Karl Herrle
Dr Wolfgang Schwindt
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F291/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to macromolecular compounds according to more than one of the groups C08F251/00 - C08F289/00
    • C08F291/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to macromolecular compounds according to more than one of the groups C08F251/00 - C08F289/00 on to elastomers

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Vinylchloridpolymerisaten Zusatz zur Patentanmeldung B 44 915 TVb/39c (Auslegesdlrift 1 082 734)l Gegenstand der Patentanmeldung B 44915 IVb!39c ist ein Verfahren zur Herstellung von schlagfestem Polyvinylchlorid, bei dem man Vinylchlorid in wäßriger Suspension mit Hilfe von Suspensionsstabilisatoren und wasser- oder monomerenlöslichen Katalysatoren in Gegenwart von Emulsionen bei Raumtemperatur zähelastischer Polymerisate oder Mischpolymerisate polymerisiert. Bei Raumtemperatur zähelastische Polymerisate oder Mischpolymerisate sind beispielsweise Naturkautschuk, Kunstkautschuk oder Polymerisate von Acrylsäureestern, insbesondere von Polyacrylsäurebutylester oder Polyacrylsäureäthylester. Außerdem kommen auch Polymerisate von Vinylestern oder Vinylketonen, z. B.
  • Methylvinylketon, oder Mischpolymerisate dieser Verbindungen mit anderen polymerisierbaren Verbindungen, z. B. mit Acrylsäurenitril, Styrol, Maleinsäureestern und Vinyläthern, in Frage. Bei dem Verfahren ist die Verwendung von amorphen Polymerisaten von a-Olefinen als bei Raumtemperatur zähelastische Polymerisate ausgenommen.
  • Man erhält nach dem Verfahren der Patentanmeldung B 44915 IVb/39 c- sehr schlagfeste Vinylchloridpolymerisate, die sich durch große Wasserunempfindlichkeit und durch gute elektrische Eigenschaften auszeichnen.
  • Gegenstand der Zusatzpatentanmeldung B 47500 IVb/ 39c ist ein Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Vinylchloridpolymerisaten durch Polymerisation von Vinylchlorid zusammen mit geringen Mengen anderer mit Vinyichlorid mischpolymerisierbarer Vinyl- oder Allylverbindungen in wäßriger Suspension mit Hilfe von Suspensionsstabilisatoren und wasser- oder monomerenlöslichen Katalysatoren in Gegenwart von Emulsionen bei Raumtemperatur zähelastischer Polymerisate oder Mischpolymerisate.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Schlagfestigkeit der nach der Patentanmeldung B 44915 IVb/39 c (deutsche Auslegeschrift 1 082 734) und nach der Zusatzpatentanmeldung B 47500 IVb/39c erhaltenen Vinylchloridpolymerisate noch verbessern kann, wenn man Vinylchlorid allein oder zusammen mit geringen Mengen anderer mit Vinylchlorid mischpolymerisierbarer Vinyl-oder Allylverbindungen in wäßriger Suspension mit Hilfe von Suspensionsstabilisatoren und wasser- oder monomerenlöslichen Katalysatoren in Gegenwart von Emulsion solcher bei Raumtemperatur zähelastischer Polymerisate oder Mischpolymerisate polymerisiert, die durch geringe Mengen an mehrfach ungesättigten Verbindungen vernetzt sind. Bei diesem Verfahren können als bei Raumtemperatur zähelastische Polymerisate auch amorphe Polymerisate von a-Monoolefinen verwendet werden.
  • Die Verfahrensbedingungen sind die gleichen wie nach der Patentanmeldung B 44915 IVb/39c und der Zusatzpatentanmeldung B 47500 IVb/39c, jedoch werden Emulsionen solcher bei Raumtemperatnr zähelastischer Polymerisate oder Mischpolymerisate eingesetzt, die unter Verwendung von geringen Mengen an mehrfach ungesättigten Verbindungen, vorzugsweise von etwa 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die in der Emulsion vorhandene Gesamtmenge der zu polymerisierenden Monomeren, hergestellt worden sind. Durch diese geringen Mengen von mehrfach ungesättigten Verbindungen erhält man vernetzte Emulsionspolymerisate. Als Vernetzungsmittel können alle mehrfach ungesättigten polymerisierbaren Verbindungen verwendet werden, beispielsweise Divinylbenzol, Butandiol-diacrylsäureester oder Maleinsäure-diallylester. Auch Gemische dieser Vernetzungsmittel miteinander sind geeignet.
  • Es ist oft vorteilhaft, die Polymerisation von Vinylchlorid in Gegenwart von geringen Mengen, vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent, von anderen der genannten polymerisierbaren Verbindungen, die mit Vinylchlorid in wäßriger Suspension mischpolymerisiert werden können, vorzunehmen. Geeignete solche monomere Verbindungen sind beispielsweise Acrylsäureester, Vinylester, Vinyläther und Styrol. Durch diese zusätzlichen Monomeren wird die technische Verwertbarkeit der schlagfesten Vinylchloridpolymerisate nach der vorliegenden Erfindung oft verbessert und die Weiterverarbeitung bei niedrigen Temperaturen ermöglicht. Auch die Schlagfestigkeiten können mit diesen geringen Mengen von Mischmonomeren, die mit Vinylchlorid in wäßriger Suspension mischpolymerisiert werden, verbessert werden. Während bei dem Verfahren nach der Patentanmeldung B 44915 IVb/39 c im allgemeinen so viel Emulsion zugegeben wird, daß der Gehalt an bei Raumtemperatur zähelastischem Polymerisat etwa 2 bis 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 15 Gewichtsprozent, berechnet auf den Feststoffgehalt, im Endprodukt, beträgt, kommt man bei dem vorliegenden Verfahren oft mit geringeren Mengen aus, ohne daß die mechanischen Eigenschaften, insbesondere die Kerbschlagfestigkeit des Polyvinylchlorids, verringert werden.
  • Durch die Herabsetzung der Menge des bei Raumtemperatur zähelastischen Polymerisates in dem Endpolymerisat wird der Erweichungspunkt erhöht und ebenso die Zugfestigkeit.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Zur Herstellung der als Ausgangsstoff dienenden Polymerisatemulsion sind in einem gewöhnlichen Kessel mit Rührer und Rückflußkühler 100 Teile Acrylsäurebutylester, 0,5 ,, Divinylbenzol, 400 ,, Wasser, 0,2 ,, eines Paraffinsulfonats mit 12 bis 18 C-Atomen (200/0in) und 0,2 ,, Kaliumpersulfat vorgelegt und bei 800 C etwa 1 Stunde polymerisiert worden.
  • Erfindungsgemäß werden in einem Druckkessel, der mit einem kräftigen Rührer ausgerüstet ist, 300 Teile der erhaltenen 200/0eigen Emulsion (= 60 Teile festes Polymerisat) des mit Divinylbenzol vernetzten Polyacrylsäurebutylesters vorgelegt. Dazu gibt man 1800 Teile Wasser, 3 ,, Natriumpyrophosphat, 0,6 ,, Polyvinylpyrrolidon, k-Wert 60, 1,2 ,, Azodiisobuttersäurenitril, 570 ,, Vinylchlorid, 30 ,, Vinylacetat.
  • Dieser Ansatz wird bei 50"C unter kräftigem Rühren polymerisiert. Man erhält ein Granulat, das von der fast klaren wäßrigen Phase abgeschleudert und getrocknet wird.
  • Das mit 1 Gewichtsprozent einer stabilisierenden Zinnverbindung versetzte und zu Formkörpern verpreßte Produkt hat eine Kerbschlagfestigkeit von 70 cm kg/cm2 (gemessen nach DIN 53 453) und eine Zugfestigkeit von 400 kg/cm2 (nach DIN 53 371). Der Erweichungspunkt liegt bei 75"C.
  • Beispiel 2 Aus Ausgangsstoff für das erfindungsgemäße Verfahren diente eine Polymerisatemulsion, die auf folgende Weise erhalten wurde: In einem gewöhnlichen Kessel mit Rührer und Rückflußkühler wurden 100 Teile Acrylsäureäthylhexylester, 1 Teil Butandioldiacrylat, 400 Teile Wasser, 0,1 ,, Teile eines Paraffinsulfonats mit 12 bis 18 C-Atomen (200/0in) und 0,2 ,, Kaliumpersulfat vorgelegt, und die Mischung wurde etwa 60 Minuten bei 150 C polymerisiert.
  • In einem Druckkessel, der mit einem kräftigen Rührer ausgerüstet ist, werden 150 Teile der 200/0eigen Emulsion (= 30 Teile festes Polymerisat) des mit Butandioldi- acrylat vernetzten Polyacrylsäureäthylhexylesters vorgelegt. Dazu gibt man 1800 Teile Wasser, 3 ,, Natriumpyrophosphat, 0,3 ,, Polyvinylpyrrolidon, k-Wert 60, 1,2 ,, Azodiisobuttersäurenitril, 580 ,, Vinylchlorid, 20 ,, Vinylacetat und polymerisiert in wäßriger Suspension wie im Beispiel 1.
  • Man erhält ein Polymerisat, das mit einem Zinnstabilisator stabilisiert, eine Kerbschlagfestigkeit von 70 cm kg/cm2 und eine Zugfestigkeit von 440 kg/cm2 und einen Erweichungspunkt von 77"C hat.
  • Beispiel 3 Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete Polymerisatemulsion ist folgendermaßen hergestellt worden: In einem gewöhnlichen Kessel mit Rührer und Rückflußkühler wurden 95 Teile Acrylsäurebutylester, 5 ,, Vinylpyrrolidon, 0,1 ,, Divinylbenzol, 400 ,, Wasser, 0,2 ,, eines Paraffinsulfonats mit 12 bis 18 C-Atomen (200/0in), 0,2 ,, Kaliumpersulfat und 0,2 ,, Natriumpyrophosphat vorgelegt, und die Mischung wurde bei etwa 80°C 60 Minuten polymerisiert.
  • In einem Druckkessel, der mit einem kräftigen Rührer ausgerüstet ist, werden 300 Teile der 20°/Oigen Emulsion (= 60 Teile festes Polymerisat) des mit Divinylbenzol vernetzten Acrylsäurebutylester-Vinylpyrrolidon-Mischpolymerisats vorgelegt. Dazu gibt man 1800 Teile Wasser, 3 ,, Natriumpyrophosphat, 1,2 ,, Carboxymethylcellulose, 1,2 ,, Azodiisobuttersäurenitril und 600 ,, Vinylchlorid und polymerisiert in wäßriger Suspension, wie im Beispiel 1 beschrieben.
  • Das mit einem Zinnstabilisator stabilisierte Produkt hat eine Kerbschlagfestigkeit von 65 cm kg/cm2, eine Zugfestigkeit von 390 kg/cm2 und einen Erweichungspunkt von 750C.
  • Beispiel 4 In einem gewöhnlichen Kessel mit Rührer und Rückflußkühler wurden 80 Teile Vinylpropionat, 20 ,, Äthylhexansäurevinylester, 0,5 ,, Maleinsäurediallylester, 400 ,, Wasser, 0,5 ,, eines Paraffinsulfonats mit 12 bis 18 C-Atomen (200/0in), 0,2 ,, Kaliumpersulfat und 0,2 ,, Natriumpyrophosphat vorgelegt, und die Mischung wurde etwa 60 Minuten bei 80"C polymerisiert.
  • Erfindungsgemäß werden in Gegenwart von 300 Teilen der so erhaltenen Emulsion, wie im Beispiel 1 beschrieben, Vinylchlorid und Vinylacetat mischpolymerisiert.
  • Das mit einem Zinnstabilisator stabilisierte Endprodukt hat eine Kerbschlagfestigkeit von 65 cm kg/cm2, eine Zugfestigkeit von 400 kg/cm2 und einen Erweichungspunkt von 750C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von schlagfesten Vinylchloridpolymerisaten durch Polymerisation von Vinylchlorid allein oder zusammen mit geringen Mengen anderer mit Vinylchlorid mischpolymerisierbarer Vinyl- oder Allylverbindungen in wäßriger Suspension mit Hilfe von Suspensionsstabili- satoren und wasser- oder monomerenlöslichen Katalysatoren in Gegenwart von Emulsionen bei Raumtemperatur zähelastischer Polymerisate oder Mischpolymerisate nach der Patentanmeldung B 44915 IVb/39c und der Zusatzpatentanmeldung B 47500 IVb/39 c, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Emulsionen solcher bei Raumtemperatur zähelastischer Polymerisate oder Mischpolymerisate polymerisiert, die durch geringe Mengen an mehrfach ungesättigten Verbindungen vernetzt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226790B (de) * 1962-02-28 1966-10-13 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten auf Basis von Vinylchlorid
DE2103438A1 (de) * 1970-07-15 1972-01-27 Lonza Ag Verfahren zur Herstellung von schlagfesten, transparenten Polymerisaten des Vinylchlorids
FR2291219A1 (fr) * 1974-11-14 1976-06-11 Lonza Ag Procede pour la fabrication de polymerisats transparents, resilients, du chlorure de vinyle
DE4330180A1 (de) * 1993-08-31 1995-03-02 Buna Gmbh Verfahren zur Herstellung von schlagzähen Pfropfcopolymerisaten des Vinylchlorids

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