DE2249023B2 - Thermoplastische Formmassen - Google Patents

Thermoplastische Formmassen

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Description

Die Erfindung betrifft neue thermoplastische Formmassen, die eine ausgezeichnete Schlagzähigkeit und gleichzeitig eine befriedigende Wetterbeständigkeit und μ Verarbeitbarkeit besitzen.
Es ist bekannt, daß Vinylchloridpolymerisate zahlreiche ausgezeichnete Eigenschaften besitzen, so daß sie in großem Umfange auf zahlreichen Anwendungsgebieten angewendet worden sind. Es ist jedoch ein empfindlieher Nachteil, daß diese gegen Schlag und Stoß anfällig ist
Deshalb sind bisher zahlreiche Forschungen und Versuche zur Verbesserung der Schlagzähigkeit von Vinylchloridpolymerisaten unternommen worden. Darunter hat kürzlich ein Polymerisat das durch Pfropfpolymerisieren von Styrol und Methylmethacrylat auf Butadienkautschuk mit Butadien als Hauptbestandteil und Styrol, ein sogenanntes »MBS-Harz«, erhalten worden ist (FR-PS 15 89 700), oder ein Polymerisat das durch Pfropfpolymerisieren von Styrol und Acrylnitril auf Butadienkautschuk mit Butadien als Hauptbestandteil und Methacrylsäure-methylester, ein sogenanntes »ABS-Harz«, erhalten worden ist (JA-AS 2151/67), eine bemerkenswerte Beachtung und Entwicklung als Schlagzähigkeitsmodifizierungsmittel von Vinylchloridpolymerisaten erhalten, weshalb die allgemeine Ansicht, daß Vinylchloridpolymerisate an sich gegen Schlag oder Stoß anfällig sind, sich jetzt geändert hat.
Dennoch besitzen Vinylchloridpolymerisate, die mit den vorgenannten MBS- oder ABS-Harzen vermischt sind, noch eine schlechte Wetterbeständigkeit und können deshalb im Freien nicht längere Zeit verwendet werden. Dieser Typ von Vinylchloridpolymerisaten besitzt gewöhnlich eine hohe Schlagzähigkeit direkt bo nach der Formgebung, doch wenn der Formkörper im Freien verwendet wird, kann seine hohe Schlagzähigkeit, die er unmittelbar nach der Formgebung besitzt, nicht länger aufrechterhalten werden, so daß diese Eigenschaft abrupt zurückgeht Aus diesem Grunde ist b5 die Verwendung derartiger Polymerisate als Baumaterialien außerordentlich begrenzt.
Die Hauptursache für die Verminderung der Schlagzähigkeit der Gemische aus Vinylchloridpolymerisaten und MBS- oder ABS-Harzen liegt in den zahlreichen Doppelbindungen begründet die im Butadien enthalten sind. Mit anderen Worten, die Verschlechterung der Kautschukkomponente durch die ultravioletten Strahlen während der Verwendung im Freien beeinflußt zwangläufig die Eigenschaften des MBS- oder ABS-Harzes.
Im Hinblick darauf sind zahlreiche Forschungen und Studien gemacht worden, die Schlagzähigkeitsinodifizierungsmittel für Vinylchloridpolymerisate durch Verwendung eines anderen Kautschuks, der eine ausgezeichnete Wetterbeständigkeit besitzt an Stelle von Butadien zu verbessern.
Zum Beispiel beschreibt die USA.-Patentschrift 32 64 373 ein Verfahren, bei dem monomeres Methylmethacrylat auf einen Mischpolymerisatkautschuk aus Butadien und Alkylacrylat aufgepfropft wird. Ferner beschreibt die britische Patentschrift 10 27 710 ein Verfahren, bei dem monomeres Vinylchlorid auf eine Mischpolymerisatpfropfgrundlage aus Äthylen und Vinylacetat aufgepfropft wird.
Diese Schlagzähigkeitsmodifizierungsmittel sind jedoch in ihrer Wirkung, den Gemischen mit Vinylchloridpolymerisaten eine Schlagzähigkeit zu verleihen schlechter im Vergleich zu den Gemischen aus Vinylchloridpolymerisaten mit MBS- oder ABS-Harzen.
Einige andere Schlagzähigkeitsmodifizierungsmittel wirken außerordentlich schlecht auf Vinylchloridpolymerisate, wenn sie damit vermischt werden, insbesondere im Hinblick auf die Verknetbarkeit und Verarbeitbarkeit des Polymerisatgemisches. Andere wiederurr verursachen eine Herabsetzung der Zugfestigkeit be dem erhaltenen Vinylchloridpolymerisatgemisch, unc wiederum bei anderen tritt die ungünstige Erscheinung auf, daß, wenn eine aus dem Vinylchloridpolymerisatge misch hergestellte Folie gebogen oder gefaltet wird, eir Weißwerden der Folie an der Biegestelle auftritt
Der Grund, warum sowohl MBS- als auch ABS-Harz« plötzlich mehr Beachtung in der Industrie als allgemeir Verstärkungsmittel für Vinylchloridpolymerisate erhal
ten haben, ist darin zu sehen, daß sie nicht nur dem Vinylchloridpolymerisat eine ausgezeichnete Schlagzähigkeit verleihen, sondern daß sie auch ihre zahlreichen anderen günstigen Eigenschaften, wie gute Verarbeitbarkeit usw, beibehalten.
Aufgabe vorliegender Erfindung war es daher, thermoplastische Formmassen mit einer ausgezeichneten Schlagzähigkeit und Wetterbeständigkeit zu schaffen. Die Erfindung löst die Aufgabe.
Gegenstand der Erfindung sind daher thermoplastisehe Formmassen, bestehend aus einem im wesentlichen gleichmäßigen Gemisch von
(A) 95 bis 70 Gewichtsteilen eines Vinylchloridhomo- oder -mischpolymerisats mit über 70 Gewichtsprozent einpolymerisierten Vinylchlorid und
(B) 5 bis 30 Gewichtsteilen eines Pfropfmischpolymerisats, das hergestellt worden ist aus
a) 50 bis 75 Gewichtsteilen eines vernetzten Mischpolymerisats als Pfropfgrundlage, das durch Emulsionspolymerisation eines Monomerengemisches von 60 bis 95 Gewichtsprozent Acrylsäurealkylester, 5 bis 40 Gewichtsprozent Butadien und 0',Ol bis 3 Gewichtsprozent eines Vernetzungsmittels, oder eines Monomerengemisches aus 40 bis 95 Gewichtsprozent Acrylsäurealkylester, 5 bis 40 Gewichtsprozent Butadien, 0,1 bis 30 Gewichtsprozent Methylmethacrylat und 0,01 bis 3 Gewichtsprozent eines Vernetzungsmittels hergestellt wurde und auf das als Pfropfreis
b) 50 bis 25 Gewichtsteile eines Monomerengemisches aus 10 bis 90 Gewichtsprozent Styrol und 90 bis 10 Gewichtsprozent Methylmethacrylat mit einem Gehalt von 0,01 bis 3 Gewichtsprozent eines Vernetzungsmittels polymerisiert worden ist
20
25
30
35
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert
Ein Monomerengemisch aus 60 bis 95 Gewichtsprozent Acrylsäurealkylester mit Alkylresten mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und 40 bis 5 Gewichtsprozent Butadien, oder ein Monomerengemisch aus 40 bis 95 Gewichtsprozent Acrylsäurealkylester mit Alkylresten mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, 40 bis 5 Gewichtsprozent Butadien und 0,1 bis 30 Gewichtsprozent Methylmethacrylat wird in Gegenwart von 0,01 bis 3 Gewichtsprozent eines Vernetzungsmittels einer Emulsionspolymerisation unterworfen, um einen vernetzten Mischpolymerisatkautschuklatex zu erhalten. Über 95 Gewichtsprozent der Kautschukkomponente in diesem Latex weisen eine Teilchengröße von 0,05 bis 0,1 μηι auf.
Zu dem derart hergestellten Kautschuklatex mit einem Gehalt von 50 bis 75 Gewichtsteilen Mischpolymerisatkautschuk werden 50 bis 25 Gewichtsteile eines Monomerengemisches aus Styrol und Methylmethacrylat mit einem Gehalt von 0,01 bis 3 Gewichtsprozent eines Vernetzungsmittels zugegeben. Dieser Ansatz wird einer Pfropfpolymerisation unterworfen.
Das bei dieser Emulsionspolymerisation zu verwendenden Emulgiermittel ist ein Salz einer höheren Fettsäure, z. B. Natriumstearat, Kaliumoleat oder dergleichen.
Als freie Radikale bildende Katalysatoren für diese Emulsionspolymerisation verwendet man z. B. Cumolhydroperoxid, Benzoylperoxid, Lauroylperoxid, tert-Butylhydroperoxid, Alkalimetall- oder Ammoniumpersulfate und dergleichen. Zusammen mit diesen Peroxiden können zahlreiche Reduktionsmittel, wie Metalle, z. B. Eisen, Kobalt usw, und ein Dialkalimetallpersulfat usw. (als Redox-Katalysator) verwendet werden.
Die Temperatur bei der Emulsionspolymerisation beträgt gewöhnlich 0 bis 80° C sowohl bei der Kautschuk- als auch bei der Pfropfpolymerisation. Bevorzugt werden Temperaturen von 40 bis 70° C.
Für die Pfropfpolymerisation gibt es ein Verfahren, bei dem die auf den Kautschuklatex als Pfropfgrundlage aufzupfropfenden Komponenten in einer einzigen Stufe polymerisiert werden. Es ist jedoch festgestellt worden, daß, wenn die Pfropfpolymerisation in zwei Stufen durchgeführt wird, die Vermischbarkeit des erhaltenen Pfropfmischpolymerisats mit dem Vinylchloridpolymerisat in wirksamer Weise verbessert werden kann. Dies wird nachstehend ausführlicher dargelegt
Die auf den Kautschuklatex aufzupfropfende Monomerenkomponente wird in zwei Anteile aufgeteilt:
(1) in 10 bis 90 Gewichtsprozent eines Monomerengemisches aus Styrol und Methylmethacrylat, wobei die erstgenannte Verbindung der Hauptbestandteil ist, und mit einem geringen Gehalt eines Vernetzungsmittelssund
(2) in 90 bis 10 Gewichtsprozent Methylmethacrylat mit einem Gehalt einer geringen Menge eines Vernetzungsmittels. Die erstgenannte Pfropfkomponente wird zuerst auf den Mischpolymerisatkautschuklatex aufgepfropft. Nachdem diese erste Polymerisationsstufe im wesentlichen beendet ist, wird die zu (2) genannte Pfropfkomponente aufgepfropft
Es ist eine Vinylchloridpolymerisat-Formmasse bekannt, bei der ein Schlagzähigkeitsmodifizierungsmittel, das durch einfaches Aufpfropfen eines Monomerengemisches aus Styrol, Methylmethacrylat und/oder Acrylnitril auf einen Kautschuklatex erhalten worden ist, mit einem Vinylchloridpolymerisat vermischt ist Das erwähnte Pfropfpolymerisat als Schlagzähigkeitsmodifizierungsmittel weist jedoch eine schlechte Vermischbarkeit mit einem Vinylchloridpolymerisat auf, so daß demzufolge die Wetterbeständigkeit, die Verarbeitbarkeit und die Schlagzähigkeit der Formmasse nicht zufriedenstellend sind.
Es ist nun gefunden worden, daß das Pfropfmischpolymerisat, das unter Verwendung des vernetzten Mischpolymerisatkautschuklatex und durch Einmischen eines Vernetzungsmittels in das auf diesen vernetzten Mischpolymerisatkautschuklatex aufzupfropfende Monomerengemisch aus Styrol und Methylmethacrylat nach vorliegender Erfindung erhalten worden ist, bei der Verwendung als Schlagzähigkeitsmodifizierungsmittel dem damit zu vermischenden Vinylchloridpolymerisat ganz deutlich eine Schlagzähigkeit verleiht, die gleich oder höher als jene eines MBS-Harzes ist, und gleichzeitig eine Vinylchloridpolymerisat-Formmasse mit einer ausgezeichneten Wetterbeständigkeit, Verarbeitbarkeit Zugfestigkeit und mit einem geringen Weißwerden durch Spannung beim Biegen ergibt.
Bei vorliegender Erfindung wird das vernetzte Mischpolymerisat, das durch Emulsionspolymerisation eines Monomerengemisches aus Acrylsäurealkylester und Butadien erhalten worden ist, oder das Monomerengemisch, bei dem ein Teil durch Methylmethacrylat substituiert ist, als Pfropfgrundlage verwendet.
Die Menge des mit Acrylsäurealkylester oder einem Monomerengemisch aus Acrylsäurealkylester mit Methylmethacrylat zu mischpolymerisierenden Butadiens
kann unter 40 Gewichtsprozent betragen, um dem späteren Endprodukt eine zufriedenstellende Schlagzähigkeit zu verleihen. Wenn die Menge 40 Gewichtsprozent übersteigt, kann sich dies nachteilig auf die Wetterbeständigkeit der damit hergestellter Vinylchloridpolymerisat-Formmassen auswirken, die nicht ohne Zugabe erheblicher Mengen eines kostspieligen Photostabilisators und eines Antioxidationsmittels behoben werden kann.
Wie gefunden wurde, kann die Wetterbeständigkeit noch durch Ersatz eines Teils des Acrylsäurealkylesters oder des Butadiens als Bestandteile des Monomerengemisches durch Methylmethacrylat verbessert werden, was dann zu einen vernetzten Terpolymerisatkautschuk polymerisiert wird. Die Menge des einzusetzenden Methylmethacrylats beträgt vorzugsweise 0,1 bis 30 Gewichtsprozent Eine 30 Gewichtsprozent überschreitende Menge würde die Schlagzähigkeit beim Endprodukt herabsetzen.
Die in dem Monomerengemisch zu verwendenden Acrylsäurealkylester besitzen Alkylreste mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen. Beispiele derartiger Verbindungen sind Äthylacrylat, Butylacrylat, Acrylacrylat, 2-Methylbutyl-acrylat, 2-Äthyl-hexylacrylat und dergleichen.
Die Menge des auf den vernetzten Mischpolymerisatkautschuk aufzupfropfenden Styrole bzw. Methylmethacrylats soll vorzugsweise 50 bis 25 Gewichtsteile und die Menge des vernetzten Mischpolymerisatkautschuks 50 bis 75 Gewichtsteile betragen. Wenn die Menge der Kautschukkomponente unter 50 Gewichtsteilen liegt, ist die Schlagzähigkeit, die der Vinylchloridpolymerisgt-Formmasse verliehen werden soll, gering, während eine Menge über 75 Gewichtsteilen eine Agglomeration während des Aussalzens oder der Säurefällung der Kautschukkomponente oder während des Vermischens mit dem pulverförmigen Vinylchloridpolymerisat verursachen kann, so daß ebenfalls keine ausreichende Schlagzähigkeit erhalten werden kann.
Es ist weiterhin möglich, daß man vor der Pfropfpolymerisation des Monomerengemisches aus Styrol und Methylmethacrylat mit einem Gehalt an einem Vernetzungsmittel auf den vernetzten Mischpolymerisatkautschuklatex (95 Gewichtsprozent der Kautschukteilchen weisen eine Teilchengröße von 0,05 bis 0,1 μπι auf) eine Koagulation des Kautschuklatex ausführen kann, um die durchschnittliche Teilchengröße der koagulieren Kautschukteilchen auf 0,12 bis 03 Rm zu bringen. In diesem Falle betrifft der Ausdruck »koagulierte Teilchen« den Durchmesser des durch Ansammeln von sphärischen Polymerisatieilchen gebildeten Koagulats.
Als Koagulierungsmittel können Mineralsäuren, wie Salzsäure oder Schwefelsäure, anorganische Salze, organische Säuren sowie deren Anhydride verwendet werden, wie sie gewöhnlich zur Koagulierung von Latex eingesetzt werden.
Der der Koagulation unterworfene Kautschuklatex zeichnet sich weiterhin durch eine Wirkung auf das Vinylchloridpolymerisat aus, verglichen mit einem Kautschuklatex, der nicht koaguliert worden ist Ein solcher koagulierter Kautschuk verringert oder unterdrückt nämlich Veränderungen der Schlagzähigkeit bei Formkörpern aus der Vinylchloridpolymerisat-Formmaisse, die durch Unterschiede im Dispersionsgrad des Modifizierungsmittels im Polyvinylchlorid beim Mischen und Kneten verursacht werden, so daß die Formmassen eine konstant hohe Schlagzähigkeit beibehalten.
Die sowohl im Kautschuk als auch in den aufzupfropfenden Komponenten zu verwendenden Vernetzungsmittel sind bei der Polymerisation von Monomeren an sich bekannt Beispiele dieser Vernetzungsmittel sind: aromatische polyfunktionelle Vinylverbindungen, wie Divinylbenzol, Divinyltoluol, ferner Äthylen-, Diäthylen-,Triäthylen- usw. -glykoldimethacrylate.
Das Vinylchloridpolymerisat für die erfindungsgemäßen Gemische ist entweder ein Vinylchloridhomopolymerisat oder ein Vinylchloridmischpolymerisat, das über 70 Gewichtsprozent Vinylchlorid enthält
Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Beispiel
Ein mit einem Rührer ausgerüsteter Autoklav aus rostfreiem Stahl wird mit den nachstehenden Komponenten beschickt:
Gewichtsteile
2-Äthyl-hexyl-acrylat 35
Butadien 20
Methylmethacrylat 10
Äthylenglykoldimethacrylat 0,05
Düsopropylbenzolhydroperoxid 0,13
Eisen(!I)-sulfat (FeSO4 · 7 H2O) 0,002
Äthylendiamintetra-essigsäure-
dinatriumsalz 0,003
Natrium-formaldehydsulfoxylat 0,03
Kalium-oleat 0,6
Destilliertes Wasser 190
Die Polymerisation wird 16 Stunden bei einer Temperatur von 45° C durchgeführt, um den Kautschuklatex zu erhalten.
Zu der Gesamtmenge des derart erhaltenen Kautschuklatex werden 0,065 Gewichtsteile des Natriumsalzes des Sulfobernsteinsäuredioctylesters gegeben, um das Gemisch zu stabilisieren. Danach werden 50 Gewichtsteile einer 0,2prozentigen Salzsäure zur allmählichen Koagulierung zugegeben.
Die durchschnittliche Teilchengröße des Kautschuklatex vor der Koagulation von etwa 0,08 Rm wird dadurch auf 0,17 \xm im Durchmesser nach der Koagulation erhöht
Dann wird der pH-Wert durch Zugabe einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid wieder auf 10,0 erhöht, wonach die erste aufzupfropfende Komponente der nachstehenden Zusammensetzung zu dem koagulierten Kautschuklatex gegeben wird:
1. Aufzupfropfende Komponenten
Styrol
Methylmethacrylat
Divinylbenzol
Düsopropylbenzolhydroperoxid
Natriumformaldehydsulfoxylat
Gewichtsteile 15
0,2
0,025
0,01
65 Die Polymerisation wird 4 Stunden bei 6O0C durchgeführt Die Ausbeute des ersten Pfropfmischpolymerisats beträgt etwa 98 Prozent.
Anschließend wird zu dem derart erhaltenen Pfropfmischpolymerisatlatex die zweite aufzupfropfende Komponente der folgenden Zusammensetzung zugegeben und das Gemisch 7 Stunden bei 60° C polymerisiert.
2. Aufzupfropfende Komponenten
Methylmethacrylat
Divinylbenzol
Diisopropylbenzolhydroperoxid
Natrium-formaldehydsulfoxylat
Gewichtsteile 15
0,2
0,01
0,005 ίο
Der erhaltene Latex enthält etwa 28 Prozent Pfropfmischpolymerisat, was anzeigt, daß die Pfropfmischpolymerisation beendet ist.
Zu diesem Latex werden 0,5 Gewichtsteile 2,6-Ditert.-butyl-p-cresol und 0,5 Gewichtsteile Dilaurylthiopropionat als Antioxidationsmittel zugegeben. Nach einer Säureausfällung, Entwässerung und Trocknung erhält man in Pulverform das Pfropfmischpolymerisat.
Danach werden 12,5 Gewichtsteile dieses Pfropfmischpolymerisats zu 87,5 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid mit einem Polymerisationsgrad von 700 zusammen mit 2 Gewichtsteilen Dibutyl-zinn-maleat gegeben. Der Ansatz wird 3 Minuten im Kneter verknetet, dessen Oberflächentemperatur auf 16O0C gehalten wird. Die gute Einheitlichkeit des Gemisches auf der Walzenoberfläche zeigt eine ausgezeichnete Verarbeitbarkeit an.
Aus dieser verkneteten Masse wird durch Pressen unter einem Druck von 150 kg/cm2 bei 1950C eine 3 mm κι dicke Platte hergestellt.
Die Schlagzähigkeitsprüfung nach C h a r ρ y (ASTM-D-256) einer Probe aus dieser Platte beträgt 145 kg ■ cm/cm2, was einen bemerkenswerten Anstieg im Vergleich zu 3 kg · cm/cm2 bei dem Vinylchloridpo- j--> lymerisat allein anzeigt.
Weiterhin wird eine Probe aus einer Preßfolie von 1 mm Dicke, die in der gleichen Weise wie die vorgenannte Platte hergestellt worden ist, gebogen, unc der Grad des Weißwerdens durch die Spannung beirr Biegen wird beobachtet. Es konnte praktisch kein Weißwerden festgestellt werden.
Weiterhin werden 90 Gewichtsteile eines Vinylchlcridpolymerisats vom Polymerisationsgrad 1000 und IC Gewichtsteile des vorgenannten pulverförmiger Pfropfmischpolymerisats das 4 Gewichtsteile eines bleihaltigen Stabilisators enthält (ein Gemisch aus 5C Gewichtsprozent dreibasischen Bleisulfat, 25 Gewichtsprozent zweibasischem Bleistearat, 12,5 Gewichtsprozent Bleistearat und 12,5 Gewichtsprozent Calciumstearat), wird bei 190° C in einem Kneter verknetet. Aus dieser Masse werden unter einem Druck von 150 kg/cm: Folien von 3 mm Dicke gepreßt. Proben aus dieser Folie werden dann mittels eines Bewitterungsapparates einei künstlich beschleunigten Bewitterungsbeanspruchung ausgesetzt. Die Schlagzähigkeit nach C h a r ρ y beträgi bei diesem Beispiel vor einer Bestrahlung 15i kg · cm/cm2 und nach einer 400stündigen Belichtung 130 kg · cm/cm2, was eine bemerkenswert ausgezeich nete Wetterbeständigkeit bei dieser Platte anzeigt.
Beispiel 2
Es wird in gleicher Weise wie in Beispiel 1 ein Pfropfmischpolymerisat hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß die Zusammensetzung der vernetzten Pfropfgrundlage und die Menge des Vernetzungsmittels, das der auf die Pfropfgrundlage aufzupfropfender Komponente zuzufügen ist, sich wie aus Tabelle 1 ersichtlich ändert:
Tabelle
Pfropfgrundlage Bu MMA EDMA 1. aufzupfropfende MMA EDMA 2. aufzupfropfende EDMA
15 0 0,65 Komponente 10 0,15 Komponente 0,15
15 0 0,65 (Gewichtsteile) 10 0,1*) (Gewichtsteile) Ο,Γ)
(Gewichtsteile) 10 1 0,65 ST 10 0,15 MMA 0,15
Nach der Erfindung A OA 15 5 0,65 15 10 0,15 10 0,15
Nach der Erfindung B 50 20 5 0,65 15 10 0,15 10 0,15
Nach der Erfindung C 50 20 10 0,65 15 10 0,15 10 0,15
Nach der Erfindung D 54 20 10 0,65 15 10 0,30 10 0,30
Nach der Erfindung E 45 0 10 0,65 15 10 0,15 10 0,15
Nach der Erfindung F 40 50 15 0,65 15 10 0,15 10 0,15
Nach der Erfindung G 35 50 0 0,65 15 10 0,15 10 0,15
Vergleich H 35 10 5 0,65 15 10 0,15 10 0,15
Vergleich i 55 15 10
Vergleich J 0 15 10
Vorgleich K 15 15 10
50
OA: 2-Äthyl-hcxyl-acrylal
Bu: Butadien
MMA: Melhylmelhacrylat
ST: -Styrol
IDMA: Älhylcnglykolclimclhacrylat
*) Divinvlbcn/ol
Diese Pfropfmischpolymerisate werden mit einem Polyvinylchlorid in einem Mischungsverhältnis von 12,5 Gewithistcilcn Pfropfmiscnpolymerisai zu 87,5 Oewichtstcilcn Polyvinylchlorid vermischt. Die Eigenschaften einer solchen Masse werden untersucht.
Du· Ergebnisse sind aus 'Tabelle Il ersichtlich.
9 (Stunden^ 22 49 023 10 Weißwerden durch Verarbeitbarkeit
100 Spannung beim Biegen
Tabelle II 125
130 nach Cha rpy
135
132
Schlagzähigkeit 139
(kg ■ cm/cm2) 137 200 400 wird kaum weiß zeigt eine gute
Pfropfung an, sogar
hpim Knptpn mittels
Nach der Erfindung A Dauer 127 75 54 U^f 1111 1^.11 \i* LKrfli llllLLwlD
Nach der Erfindung B O 25 107 77 WalZcn
Nach der Erfindung C
Nach der Erfindung D
156 35 84
125
75
120
Nach der Erfindung E 160 28 130 105 desgl. desgl.
Nach der Erfindung F 150
154
35 133 130 desgl. desgl.
Nach der Erfindung G 163 137 115 desgl. desgl.
Vergleich H 155 18 7 notorisch weißwerdend zeigt eine schlechte
Vergleich I 148 26 10 Pfropfung beim
Vergleich J 32 15 7 Kneten mittels
Vergleich K 158 17 15 Walzen an
159
105
Wie aus den Tabellen I und II ersichtlich ist, können die Schlagzähigkeit, die Wetterbeständigkeit, die Verarbeitbarkeit und das Weißwerden durch Spannung beim Biegen nur dann zufriedenstellende Ergebnisse 25 liefern, wenn die Pfropfgrundlage eine Zusammensetzung innerhalb des Bereichs vorliegender Erfindung aufweist, wenn ein Vernetzungsmittel mitverwendet und mit der auf die Pfropfgrundlage aufzupfropfenden Komponente polymerisiert wird. 30
Tabelle III Beispiel 3
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wird ein Pfropf mischpolymerisat hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß der Kautschuklatex vor der Pfropfpolymerisation der ersten aufzupfropfenden Komponente auf den Kautschuklatex nicht koaguliert wird und daß ferner die Zusammensetzung der Pfropfgrundlage entsprechend Tabelle III variiert.
Pfropfgrundlage
(Gewichtsteile) OA Bu
MMA
1. aufzupfropfende 2. aufzupfropfende
Komponente Komponente
(Gewichtsteile) (Gewichtsteile)
EDMA ST MMA EDMA MMA EDMA
Nach der Erfindung L 50 15 0 0,65 15 10
Nach der Erfindung M 45 15 5 0,65 15 10
Nach der Erfindung N 40 20 5 0,65 15 10
Nach der Erfindung O 35 20 10 0,65 15 10
Vergleich P 50 0 10 0,65 15 10
Vergleich Q 0 55 10 0,65 15 10
Vergleich R 15 50 0 0,65 15 10
Vergleichs 55 10 0 0 15 20
Vergleich T 55 10 0 0 0 35
Tabelle IV
0,15 10 0,15
0,15 10 0,15
0,15 10 0,15
0,15 10 0,15
0,15 10 0,15
0,15 10 0,15
0,15 10 0,15
0 0 0
0 0 0
Schlagzähigkeit nach C h a r ρ y (kg · cm/cm2)
Dauer (Stunden)
0 100 200 400
Weißwerden durch
Spannung beim Biegen
Verarbeitbarkeit
Nach der Erfindung L 101 85 50 33
Nach der Erfindung M 85 80 58 30
Nach der Erfindung N 98 81 73 35
Nach der Erwindung O 105 87 55 33
Vergleich P 30 26 17 5
Vergleich Q 103 45 20 7
Vergleich R 110 33 25 10
Vergleichs 60 43 28 8
Vergleich T 68 40 22 10
wird kaum weiß
desgl.
desgl.
desgl.
notorisch weißwerdend
desgl.
zeigt eine gute
beim Kneten mittels
Pfropfung an, sogar
Walzen
desgl.
desgl.
desgl.
zeigt eine schlechte
Pfropfung beim
Kneten mittels
Walzen an
desgl.
Wie aus den vorstehenden Tabellen III und IV ersichtlich ist, geht, wenn keine Koagulation durchgeführt wird, die Schlagzähigkeit bei einer Bestrahlung leicht zurück, doch wird die Schlagzähigkeit und die Wetterbeständigkeit der Formmassen nicht beeinträchtigt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Thermoplastische Formmassen, bestehend aus einem im wesentlichen gleichmäßigen Gemisch von
(A) 95 bis 70 Gewichtsteilen eines Vinylchloridhomo- oder -mischpolymerisats mit Ober 70 Gewichtsprozent Vinylchlorid und
(B) 5 bis 30 Gewichtsteilen eines Pfropfmischpolymerisats, das hergestellt worden ist aus ι ο a) 50 bis 75 Gewichtsteilen eines vernetzten Mischpolymerisats als Pfropfgrundlage, das durch Emulsionspolymerisation eines Monomerengemisches von 60 bis 95 Gewichtsprozent Acrylsäurealkylester, 5 bis 40 Gewichtsprozent Butadien und 0,01 bis 3 Gewichtsprozent eines Vernetzungsmittels, oder eines Monomerengemisches aus 40 bis 95 Gewichtsprozent Acrylsäurealkylester, 5 bis 40 Gewichtsprozent Butadien, 0,1 bis 30 Gewichtsprozent Methylmethacrylat und 0,01 bis 3 Gewichtsprozent eines Vernetzungsmittels hergestellt wurde und auf das als Pfropfreis
b) 50 bis 25 Gewichtsteile eines Monomerengemisches aus 10 bis 90 Gewichtsprozent Styrol und 90 bis 10 Gewichtsprozent Methylmethycrylat mit einem Gehalt von 0,01 bis 3 Gewichtsprozent eines Vemetzungsmittels polymerisiert worden ist
2. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Acrylsäurealkylester Alkylgruppen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen aufweisen.
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