DE1109893B - Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Polystyrolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Polystyrolen

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DE1109893B
DE1109893B DEC20446A DEC0020446A DE1109893B DE 1109893 B DE1109893 B DE 1109893B DE C20446 A DEC20446 A DE C20446A DE C0020446 A DEC0020446 A DE C0020446A DE 1109893 B DE1109893 B DE 1109893B
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DEC20446A
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Dr Rudolf Praefke
Heinz Osterhoff
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F279/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
    • C08F279/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00 on to polymers of conjugated dienes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Polystyrolen Es ist bekannt, daß man schlagfestes Polystyrol erhalten kann, wenn man eine Lösung von synthetischem oder natürlichem Kautschuk in Styrol im Block, in Emulsion oder in Suspension, gegebenenfalls nach Zusatz von Weichmachern, Alterungsschutzmitteln, Füllstoffen usw., polymerisiert.
  • Verwendet man keine Alterungsschutzmittel, so kann man die Pfropfpolymerisation bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen durchführen und beenden, z. B. bei Temperaturen, die 1300 C nicht überschreiten. Man erhält so Produkte mit hoher Schlagzähigkeit und guter Verarbeitungsstabilität, aber sehr schlechter Alterungsstabilität.
  • Zur Erzielung einer guten Alterungsstabilität ist die Verwendung eines Alterungsschutzmittels für Kautschuk erforderlich. Diese Alterungsschutzmittel verhindern oder verzögern die Pfropfreaktion beträchtlich, so daß man bislang gezwungen war, die Pfropfpolymerisation des Styrols auf Kautschuk in Gegenwart von Alterungsschutzmitteln bei höherer Temperatur zu beenden; es war z. B. erforderlich, nach einer mehrere Tage andauernden Polymerisation bei 50 bis 1300 C jeweils 10 bis 24 Stunden zusätzlich auf 180 bis 2000 C zu erhitzen. Nur so erhielt man bisher Produkte, die die in den Beispielen angegebene Verarbeitungsstabilität besitzen.
  • Es wurde gefunden, daß man schlagfeste Polystyrole durch Polymerisation einer Lösung von stabilisiertem; synthetischem oder natürlichem Kautschuk in Styrolen vorteilhafter erhalten kann, wenn man die Polymerisation in Gegenwart von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent an Estern der Acrylsäuren, bezogen auf das Gewicht von Styrol, Kautschuk und Acrylsäureestern, durchführt.
  • Als Ester der Acrylsäuren sind die Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butylester der Acrylsäure besonders geeignet. Die entsprechenden Ester der Methacrylsäure sind im gleichen Maße wirksam. Styrole im Sinne des vorliegenden Verfahrens sind neben Styrol selbst auch Styrolderivate, wie a-Methylstyrol, und kernmethylierte Styrole, wie Vinyltoluol, sowie andere Alkylstyrole allein oder im Gemisch miteinander. Als Kautschuk kann man sowohl synthetischen als auch natürlichen Kautschuk verwenden. Wesentlich ist jedoch, daß der verwendete Kautschuk in den monomeren Styrolen löslich oder zumindest ausreichend quellbar ist. So eignen sich vorzugsweise Synthesekautschuktypen, die durch Emulsionspolymerisation von 50 bis 90 Gewichtsprozent Butadien und 50 bis 10 Gewichtsprozent Styrol in an sich bekannter Weise erhalten worden sind und die eine »Defo«-Härte von 300 bis 1500, vorzugsweise etwa 1000, besitzen. Je nach den gewünschten Eigenschaften des Endproduktes wird der Kautschuk in Mengen zwischen etwa 1 und 10 °/e, vorzugsweise 2 und 5 °/o, bezogen auf die Summe aus Styrol und Kautschuk, eingesetzt.
  • Der Kautschuk wird zweckmäßig in den Styrolen gelöst und die Lösung homogenisiert. Dann fügt man zu der homogenisierten Lösung die Ester der Acrylsäuren, gegebenenfalls auch Weichmacher, Alterungsschutzmittel, Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe usw. sowie Polymerisationshilfsstoffe, wie Polymerisationsaktivatoren, Emulgatoren Dispergiermittel usw., zu und polymerisiert.
  • Die Polymerisation der Lösung des Kautschuks in den Styrolen erfolgt in an sich bekannter Weise im Block, in Emulsion oder vorzugsweise in Suspension.
  • Vor, während oder nach der Polymerisation kann man Weichmacher, Alterungsschutzmittel, Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe usw. zusetzen. Der Einfluß von Weichmachern auf Kerbschlagzähigkeit und Schlagfestigkeit ist verhältnismäßig gering; mit steigendem Weichmachergehalt sinken Biegefestigkeit und Erweichungspunkt, die Verarbeitbarkeit wird jedoch erleichtert. Der Zusatz von Alterungsschutzmitteln stört die Polymerisation praktisch nicht.
  • Bei der Suspensionspolymerisation verwendet man die bekannten Polymerisationsaktivatoren, beispielsweise tert. Butylperoxyd, tert. Butylperbenzoat, auch Benzoylperoxyd oder Azodiisobuttersäurenitril. Die optimalen Polymerisationsaktivatoren sind abhängig von der gewählten Polymerisationstemperatur, die im allgemeinen zwischen 50 und 1400 C, vorzugsweise zwischen 100 und 1400 C liegt, aber auch höher liegen kann. Als Dispergiermittel sind die bekannten wasserlöslichen organischen Schutzkolloide, wie Poly.-vinylalkohol, polyacrylsaure Salze usw., zu empfehlen.
  • Polymerisiert man in wäßriger Emulsion, so verwendet man als Polymerisationsaktivatoren. wasserlösliche Peroxyde, wie Kaliumperoxydisulfat, und als Emulgatoren solche von der Art des Natriumalkylsulfats bei Temperaturen zwischen 80 und 1400 C. Bei der Blockpolymerisation kann man auf Polymerisationsaktivatoren und andere Polymerisationshilfsstoffe verzichten; man muß dann aber bei Temperaturen zwischen etwa 60 und 1800 C arbeiten, wodurch die Eigenschaften der schlagfesten Polystyrole schon nachteilig beeinflußt werden können. Anschließend wird in bekannter Weise aufgearbeitet.
  • Der Zusatz von geringen Mengen an Estern der Acrylsäuren ermöglicht es, Polystyrole mit überlegener Schlagfestigkeit schon mit Hilfe so geringer Mengen an Kautschuk zu erhalten, daß die anderen mechanischen Eigenschaften, insbesondere die Kerbschlagwerte, kaum verringert werden. Die Polymerisation verläuft in Gegenwart der Ester der Acrylsäuren außerdem besonders glatt. Zur Erzielung einer dauerhaften Pfropfung ist es erforderlich, gegen Ende oder nach der Polymerisation, die an sich bei niederer Temperatur ablaufen kann, 8 bis 15 Stunden auf 130 bis 1400 C zu erhitzen. Diese relativ niedrige Endtemperatur ist ein nicht übersehbarer technischer Vorteil und liefert darüber hinaus ein schlagfestes Polystyrol mit sehr heller Eigenfarbe.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beschränkt sich nicht nur auf die Pfropfpolymerisation von stabilisiertem Kautschuk; der Zusatz dieser geringen Mengen an Acrylsäureestern bringt den weiteren Vorteil, daß auch butadienärmere Polymerisate noch ausreichende Kerbschlagzähigkeit besitzen. Diese butadienarmen schlagfesten Polystyrole sind erwartungsgemäß besser alterungsstabil und transparent.
  • Beispiel 1 a) Eine Lösung aus 6,8 Gewichtsteilen eines Mischpolymerisates aus 740/0 Butadien und 26 O/o Styrol mit einer Defo-Härte und -Elastizität von 775/43, Mooney ML 4 von 51, stabilisiert mit 1,2 0/o styrolisiertem Phenol (Wirgstay S), bekannt unter dem Handelsnamen Plioflex 1006 der Firma Goodyear Tire and Rubber Comp., in einem Gemisch aus 5 Gewichtsteilen Methacrylsäuremethylester und 88,2 Gewichtsteilen Styrol wird vermischt mit 0,16 Gewichtsteilen des Aktivators Di-tert.-butylperoxyd, 1 Gewichtsteil Stearinsäurebutylester und 1 Gewichtsteil Knochenöl. Diese homogene Lösung wird mit Hilfe von 0,5 Gewichtsteilen Polyvinylalkohol (Type W 25 - 140 der Firma Wacker) und 0,05 Gewichtsteilen eines C1.- bis Cl6-Alkylsulfonates in 200 Gewichtsteilen Wasser suspendiert und unter ständigem Rühren bei 1300 C während etwa 6 Stunden auspolymerisiert; anschließend erhitzt man 6 Stunden auf 1403 C, um den restlichen Aktivator zu ersetzen und um das Produkt weitgehend - praktisch unter 0,1 °/o Styrol - monomerfrei zu erhalten. Das Polymerisat wird mit warmem Wasser gewaschen, getrocknet und zum Teil direkt zu Normprüfstäben verspritzt. b) Ein weiterer Teil des Polymerisates wird während 10 Minuten auf dem 1350 C warmen Walzwerk verdichtet und anschließend zu Normprüfstäben verarbeitet. c) Unter den Bedingungen des Beispiels 1, a) wird mit Methacrylsäurebutylester an Stelle des Methacryl- säuremethylesters ein schlagfestes Polystyrol hergestellt und zum Teil direkt zu Normprüfstäben verspritzt. d) Ein anderer Teil des nach Beispiel 1, c) erhaltenen schlagfesten Polystyrols wird während 10 Minuten auf dem 1350 C warmen Walzwerk verdichtet und anschließend zu Normprüfstäben verarbeitet.
  • Die an den Normprüfstäben ermittelten Eigenschaften sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt:
    Schlag- Kerbschlag- Biege- Softening
    Beispiel zähigkeit zähigkeit festigkeit Point
    cm kg/cm2 cm kg/cm2 kg/cm2
    1, a) 87,6 7,2 672 85 C
    1, b) 75,9 7,3 855 88c C
    1, c) 70,3 7,4 620 830 C
    1, d) 75,6 7,5 722 840 C
    Beispiel 2 Lösungen aus 5 Gewichtsteilen des im Beispiel 1 verwendeten synthetischen Kautschuks in 95 Gewichtsteilen eines Gemisches aus Styrol und Acrylsäureäthylester mit wechselndem Acrylsäureäthylestergehalt werden vermischt mit 0,16 Gewichtsteilen Di-tert.-butylperoxyd, 2 Gewichtsteilen Stearinsäurebutylester und 1 Gewichtsteil Knochenöl. Die Ansätze werden in 200 Gewichtsteilen Wasser mit Hilfe von 0,5 Gewichtsteilen des im Beispiel 1 verwendeten Polyvinylalkohols und 0,05 Gewichtsteilen eines C12- bis C16-Alkylsulfonates suspendiert und unter ständigem Rühren bei 1300 C während etwa 6 Stunden auspolymerisiert; anschließend wird 6 Stunden auf 1400 C erhitzt, um den restlichen Aktivator zu ersetzen und um das Produkt weitgehend - praktisch unter 0,10/0 - monomerfrei zu erhalten. Das Polymerisat wird mit Wasser gewaschen, getrocknet, gegebenenfalls wie im Beispiel 1 auf dem Walzwerk verdichtet, und zu Normprüfstäben verspritzt. Die Prüfergebnisse sind graphisch in den Kurven A bis D wiedergegeben; dabei bedeutet die durchgezogene Linie jeweils das Prüfergebnis aus dem direkt verspritzten Rohmaterial, während die gestrichelte Linie die Ergebnisse des durch Verwalzen bei 1400 C während 10 Minuten vpr dem Verarbeiten zum Prüfkörper thermisch und mechanisch stark beanspruchten Materials wiedergibt. Man ersieht aus den Kurven A, B und C, daß die mechanische Festigkeit bei 0,1 bis 5 O/o Acrylsäureester im Polymerisat sowohl vor als auch nach dem Verwalzen praktisch gleich ist; aus dem Kurvenzug D ist ersichtlich, daß eine Erhöhung des Acrylsäureestergehaltes über 1O/o die Wärmebeständigkeit, gemessen nach British Standards, vermindert. Aus den Kurven A und B ist weiterhin ersichtlich, daß die Ansätze ohne oder mit sehr geringen Mengen an Acrylsäureester nicht walzfest sind: Die auf der warmen Walze vorbehandelten Proben weisen eine beträchtlich geringere Schlagzähigkeit und Kerbschlagzähigkeit auf.
  • Beispiel 3 98 Gewichtsteile einer Lösung des im Beispiel 1 verwendeten synthetischen Kautschuks in Styrol mit wechselndem Gehalt an synthetischem Kautschuk werden mit 2 Gewichtsteilen Acrylsäureäthylester, 016 Gewichtsteilen Di-tert.-butylperoxyd, l Gewichtsteil Stearinsäurebutylester und 1 Gewichtsteil Knochenöl vermischt. Diese homogene Lösung wird wie im Beispiel 1 suspendiert, polymerisiert, aufgearbeitet und geprüft. Das Ergebnis ist aus den Kurven zügen E, F, G und H zu entnehmen und besagt, daß mit fallenden Mengen Kautschuk, ausgedrückt durch den Gehalt an eingebautem Butadien - berechnet aus dem Einsatz -, die Schlagzähigkeit sinkt (Kurve E); die Kerbschlagzähigkeit fällt kaum im Bereich von 4 bis 1 O/o Butadien (Kurve F); die Biegefestigkeit (Kurve G) sinkt stark mit steigendem Butadiengehalt; der Softening Point (nach British Standards) bleibt über dem gesamten Bereich innerhalb der Fehlergrenze konstant (Kurve H).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Polystyrolen durch Polymerisation einer Lösung von stabilisiertem, synthetischem oder natürlichem Kautschuk in Styrolen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent Estern der Acrylsäuren, bezogen auf das Gewicht von Styrol, Kautschuk und Acrylsäureester, durchgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 908 301; deutsche Auslegeschriften Nr. 1056373, 1059179.
DEC20446A 1959-12-24 1959-12-24 Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Polystyrolen Pending DE1109893B (de)

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