DE1224499B - Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Styrol-Pfropfcopolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Styrol-Pfropfcopolymerisaten

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DE1224499B
DE1224499B DEC28654A DEC0028654A DE1224499B DE 1224499 B DE1224499 B DE 1224499B DE C28654 A DEC28654 A DE C28654A DE C0028654 A DEC0028654 A DE C0028654A DE 1224499 B DE1224499 B DE 1224499B
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Germany
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styrene
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polymer
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DEC28654A
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Inventor
Dr Otto Glosauer
Dr Erwin Heinrich
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F265/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00
    • C08F265/04Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00 on to polymers of esters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Styrol-Pfropfcopolymerisaten Es ist bekannt, daß man zur Herstellung von schlagfestem Polystyrol Styrol in Gegenwart von kautschukartigen Homo- oder Copolymerisaten, wie Polymerisaten des Butadiens oder Polymerisaten aus Butadien-Acrylnitril oder ähnlichen Copolymeren, polymerisiert. Die Verwendung dieser noch Doppelbindungen enthaltenden Komponenten ergibt jedoch Produkte, die trotz Zusatz von Alterungsschutzmitteln gegen Oxydationseinflüsse empfindlich und nicht alterungsbeständig sind.
  • Werden an Stelle der ungesättigten kautschukelastischen Polymerisate gesättigte, wie Polyisobutylen, Polyvinyläther oder Polyacrylsäureester, eingesetzt so werden Produkte erhalten, welche keine verbesserte Sehlag- und Stoßfestigkeit gegenüber Homopolystyrol besitzen (Chem. Abstr., 55, 12, S. 914 [1961]).
  • Es ist ferner bekannt, vernetzte schlagfeste Kunststoffmassen auf der Basis von Styrol-Pfropfcopolymerisäte in herzustellen, indem man Gemische aus Styrol und Radikale oder radikalbildende und vernetzbare Gruppen enthaltenden gesättigten kautschukartigen Polymeren polymerisiert; diese Polymeren werden durch Zusatz polyfunktioneller Verbindungen vernetzt (deutsche Auslegeschrift 1 116 403). Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Radikale oder radikalbildenden Gruppen in einer gesonderten Stufe in das Stammpolymere eingeführt werden müssen und das Stammpolymere vor der Weiterpolymerisation isoliert werden muß. Außerdem besteht der Nachteil, daß das Stammpolymerisat vernetzbare Gruppen enthalten muß und daß vernetzend wirkende Substanzen zugesetzt werden müssen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Styrol-Pfropfcopolymerisaten durch Polymerisation von Styrol in Gegenwart von Copolymerisaten aus Styrol und/oder alkylsubstituierten Styrolen und Estern ungesättigter Carbonsäuren in wäßriger Phase und unter Verwendung von radikalbildenden Katalysatoren und Suspensionsstabilisatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Polymerisation 50 bis 95 Gewichtsteile Styrol und 50 bis 5 Gewichtsteile eines Copolymerisates aus 2 bis 40 Gewichtsprozent Styrol und/oder alkylsubstituierten Styrolen und 98 bis 60 Gewichtsprozent eines Acrylsäureesters, das gegebenenfalls an Stelle des Acrlsäureesters ganz oder teilweise einen Ester der Methacryl-, Fumar-, Malein- oder Itaconsäure enthält, einsetzt.
  • Als Ausgangsstoffe werden vorzugsweise Copolymerisate aus Acrylsäureestern und Styrol verwendet, die in bekannter Weise durch Emulsionspolymerisation erhalten werden können. Styrol kann in diesen Ausgangsstoffen ganz oder teilweise durch substituierte Styrole, wie oc-Alkylstyrole oder am Kern alkylsubstituierte Styrole, wie o-, m-, p-Methyl- oder Äthylstyrol, o;-Methylstyrol oder o;-Methyl-4-methylstyrol, ersetzt sein. Als Acrylsäüreesterkomponente eignen sich besonders die Ester der Acrylsäure, deren Alkoholteil aliphatisch ist und 2 bis 18 C-Ätome enthält. Die Acrylsäureesterkomponente kann ganz oder teilweise durch Ester ungesättigter Carbonsäuren, wie Methacryl-, Fumar-, Malein- oder Itaconsäureester, ersetzt sein. Die Copolymerisate werden vorzugsweise als Polymerisatemulsionen eingesetzt, jedoch können auclidie isolierten Copolymerisate selbst verwendet werden. Die Menge der verwendeten Copolymerisate kann in den angegebenen Grenzen schwanken und richtet sich nach dem angestrebten Verwendungszweck det Produkte. Besonders günstig es ist, wenn 10 bis 30 Gewichtsteile des Copolymerisates und 90 bis 70 Gewichtsteile Styrol eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Polymerisation wird als Suspensionspolymerisation durchgeführt. Als Suspensionsstabillsatoren verwendet man die bekannten Schutzkolloide oder Pigmente, wie Gelatine, Polyvinylalkohol, Bariumsulfat, polyacrylsaure Salze. Als Katalysatoren eignen sich radikalbildende Katalysatoren, wie Benzoylperoxid, Di-tert.-butylperoxid, Azodiisobuttersäurenitril.
  • Man erhält vollkommen homogene, in kleinen Perlen anfallende Polymerisate, die direkt durch Verwalzen und Verpressen weiterverarbeitet werden können. Sie stellen reine Pfropfcopolymerisate dar, die keine vernetzbaren Gruppen enthalten und keine zusätzliche Behandlung erfordern. Sie sind gegenüber Pfropfpolymerisaten aus Styrol und reinem Polyacrylsäureester weniger reißanfällig, besitzen größere Schlag- und Kernschlagzähigkeitswerte und höhere Erweichungspunkte. Außerdem besitzen sie den Vor- teil, daß sie alterungsbeständiger sind. Die Polymerisate lassen sich direkt zu Formkörpern verarbeiten.
  • Selbstverständlich können auch Farbstoffe, Pigmente, Weichmacher, Alterungsschutzmittel oder sonstige Füllstoffe, je nach dem gewünschten Einsatz, vor der Verformung eingearbeitet werden.
  • Für die Herstellung der in den folgenden Beispielen verwendeten Stanampolymeren wird im Rahmen der Erfindung kein Schutz begehrt. Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Das als Stammpolymeres eingesetztes Copolymerisat mit 15°/o Styrolgehalt wird in Emulsion hergestellt.
  • Dazu werden 300 Teile Acrylsäurebutylester, 52,9 Teile Styrol, 1200 Teile Wasser, 9 Teile Alkylsulfonat und 2 Teile Kaliumpersulfat unter Rühren 5 Stunden bei 60°C polymerisiert.
  • 260,6 Teile dieser 22,6%igen Polymerisatemulsion werden mit 441,2 Teilen Styrol, 5 Teilen Polyvinylalkohol und 2 Teilen Benzoylperoxid in 200 Teilen Wasser unter kräftigem Rühren suspendiert und 20 Stunden bei 60°C polymerisiert.
  • Das anfallende Pfropfpolymerisat wird von der wäßrigen Phase abgetrennt und getrocknet; es enthält 10 °/o Acrylsäurebutylester.
  • Aus dem Pfropfpolymerisat hergestellte Prüfkörper zeigen eine Kerbschlagzähigkeit von 6,8 cmkg/cm2 (nach DIN 53 453) und einen Erweichungspunkt von 1010C.
  • Prüfkörper aus einem entsprechend zusammengesetzten Styrol-Acrylsäurebutylester-Copolymerisat zeigen folgende Eigenschaften: Kerbschlagzähigkeit .. .. 3,1 cmkg/cm2 (nach DIN 53453) Erweichungspunkt . .. 85°C Beispiel 2 Als Stammpolymerisat wird entsprechend Beispiel 1 eine Polymerisatemulsion aus 300 Teilen Acrylsäurebutylester und 100 Teilen Styrol (25 0/o Styrolanteil) hergestellt.
  • 537 Teile dieser 24,80/0igen- Polymerisatemulsion werden mit 366,7 Teilen Styrol, 7,5 Teilen Gelatine und 2 Teilen Benzoylperoxid in 2000 Teilen Wasser suspendiert und unter kräftigem Rühren 20 Stunden bei 60°C polymerisiert. Prüfkörper aus diesem Pfropfpolymerisat haben folgende Eigenschaften: Kerbschlagzähigkeit .... 10,5 cmkg/cm2 (nachDIN53 453) Erweichungspunkt ...... 97°C Der Anteil an Acrylsäurebutylester im Pfropfpolymerisat beträgt 20v0.
  • Beispiel 3 Als Stammpolymerisat wird entsprechend Beispiel 1 eine Polymerisatemulsion aus 300 Teilen Acrylsäurebutylester und 75 Teilen Styrol (20 °/o Styrolanteil) hergestellt.
  • 788 Teile dieses 23,6%igen Latex werden mit 312,5 Teilen Styrol, 7,5 Teilen Gelatine und 2 Teilen Benzoylperoxid in 2000 Teilen Wasser suspendiert und 20 Stunden bei 60°C polymerisiert.
  • Das Pfropfpolymerisat zeigt eine Kerbschlagzähigkeit von 19,2 cmkg/cm2 (nach DIN 53 453) und einen Erweichungspunkt von 100"C.
  • Beispiel 4 Als Stammpolymerisat wird entsprechend Beispiel i eine Polymerisatemulsion aus 350 Teilen Acrylsäureoctylester und 50 Teilen Styrol (12,5 0/o Styrolanteil) hergestellt.
  • 460,0 Teile dieser 24,8%igen Polymerisatemulsion werden mit 385,7 Teilen Styrol, 5 Teilen Polyvinylalkohol und 2 Teilen Benzoylperoxid in 2000 Teilen Wasser unter Rühren suspendiert und 24 Stunden bei 60°C polymerisiert. Das Pfropfpolymerisat wird von der wäßrigen Physe abgetrennt und getrocknet.
  • Prüfkörper aus dem Pfropfpolymerisat zeigen folgende Eigenschaften: Kerbschlagzähigkeit . . . 8,1 cmkg/cm2 (nach DIN 53453) Erweichungspunkt ...... 93°C Beispiel 5 Als Stammpolymerisat wird entsprechend Beispiel 1 eine Polymerisatemulsion aus 280 Teilen Acrylsäurebutylester, 35 Teilen Styrol (10% Styrolanteil) und 35 Teilen Methacrylsäuremethylester hergestellt.
  • 889 Teile dieser 18,75%igen Polymerisatemulsion werden mit 333,5 Teilen Styrol, 5 Teilen Polyvinylalkohol und 2 Teilen Azodiisobutyronitril in 2000 Teilen Wasser suspendiert und 24 Stunden bei 60°C polymerisiert. Das anfallende Pfropfpolymerisat wird von der wäßrigen Phase abgetrennt und getrocknet.
  • Aus dem Pfropfpolymerisat hergestellte Prüfkörper zeigen folgende Eigenschaften: Kerbschlagzähigkeit .... 10,5 cmkg/cm2 (nach DIN 53 453) Erweichungspunkt ...... 95°C Beispiel 6 Als Stammpolymerisat wird entsprechend Beispiel 1 eine Polymerisatemulsion aus 264 Teilen Acrylsäurebutylester, 88 Teilen Styrol (20 0/o Styrolanteil) und 88 Teilen Fumarsäuredibutylester hergestellt.
  • 900 Teile dieser 20,8%igen Emulsion werden mit 312,5 Teilen Styrol, 5 Teilen Polyvinylalkohol und 2 Teilen Azodiisobutyronitril in 2000 Teilen Wasser suspendiert und 24 Stunden bei 60°C polymerisiert.
  • Das anfallende Pfropfpolymerisat wird von der wäßrigen Phase abgetrennt und getrocknet.
  • Aus dem Pfropfpolymerisat hergestellte Prüfkörper zeigen folgende Eigenschaften: Kerbschlagzähigkeit .... 15,5 cmkg/cm2 (nach DIN 53453) Erweichungspunkt ...... 92°C Beispiele 7 bis 10 Es wurden als Stammpolymerisate Polymerisatemulsionen der angegebenen Zusammensetzung verwendet, wie sie erhalten werden nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise. Die Pfropfpolymerisation erfolgt in Suspension, wie sie in den vorstehenden Beispielen beschrieben ist. Die Menge an Polymerisatemulsion wurde jeweils so gewählt, daß das Pfropfpolymerisat 2001o Acrylsäurebutylester enthielt.
  • Die nachstehende Tabelle zeigt die Werte für die Erweichungspunkte und die Kerbschlagzähigkeiten von Pfropfpolymerisaten, die aus 80% Styrol und 20 0/o Acrylsäurebutylester bestehen. Es sind deutlich die verbesserten Eigenschaften innerhalb der beanspruchten Grenzen zu ersehen.
    Acrylsäure- Kerb- Erwei-
    butylester-
    Styrol-Gewichts- schlag- chungs-
    verhältnis im zähigkeit punkt
    Stammpolymeren cmkg/cm² °C
    Beispiel 7.... 95:5 8,1 97
    Beispiel 8 .... 85:15 11,8 98
    Beispiel 9.... 80:20 13,0 97
    Beispiel 2 .... 75:25 10,5 97
    Beispiel 10 . . . 70:30 9,3 96
    Vergleichs-
    beispiel .... 50:50 2,5 92

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Styrol-Pfropfcopolymerisaten durch Polymerisation von Styrol in Gegenwart von Copolymerisaten aus Styrol und/oder alkylsubstituierten Styrolen und Estern ungesättigter Carbonsäuren in wäßriger Phase und unter Verwendung von radikalbildenden Katalysatoren und Suspensionsstabilisatoren, d a -durch gekennzeichnet, daß man zur Polymerisation 50 bis 95 Gewichtsteile Styrol und 50 bis 5 Gewichtsteile eines Copolymerisates aus 2 bis 40 Gewichtsprozent Styrol und/oder alkylsubstituierten Styrolen und 98 bis 60 Gewichtsprozent eines Acrylsäureesters, das gegebenenfalls an Stelle des Acrylsäureesters ganz oder teilweise einen Ester der Methacryl-, Fumar-, Malein- oder Itaconsäure enthält, einsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 109 893, 1 128 142.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109893B (de) * 1959-12-24 1961-06-29 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Polystyrolen
DE1128142B (de) * 1960-03-22 1962-04-19 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung von schlagfestem Polystyrol

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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