DE1297861B - Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von FormkoerpernInfo
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- C08F279/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- Acrylsäureester des Tricyclo-[5,2,l,02'e]-decen-3-ols-9
stellen von Formkörpern, wobei Mischungen, ent- (im folgenden kurz ATD genannt^. Sofern die Mono-
haltend mer-Komponente nicht ausschließlich aus ATD be-
1. äthylenisch ungesättigte Gruppen aufweisende steht, kann sie übliche Monomere enthalten, etwa die
Butadienpolymerisate sowie 5 eingangs bezeichneten
2. äthylenisch ungesättigte Gruppen aufweisende *n de? formbaren Massen kann das Gewichtsvermonomere
Stoffe, £.altms der Polymer-Komponente (1) zu der Monomer-
Komponente (2) zweckmaßigerweise etwa 2:100 bis
in die gewünschte Form gebracht und unter dem Ein- 80:100 betragen.
fluß von Polymerisationsinitiatoren sowie Polymerisa- io Im allgemeinen empfiehlt es sich, die Massen gegen
tionspromotoren gehärtet werden. vorzeitiges Polymerisieren zu stabilisieren. Dies kann
Bei bekannten Ausführungsarten dieses Verfahrens erfolgen mit Hilfe üblicher Stabilisatoren, wie tert.-werden
Massen verwendet, die als Polymer-Kompo- Butylhydrochinon, in üblichen Mengen, beispielsnente
(1) bzw. als Monomer-Komponente (2) etwa die weise etwa von 0,005 bis 0,05 Gewichtsprozent (befolgenden
Stoffe enthalten: 15 zogen auf das Gesamtgewicht von Polymer-Kompo-
„ „ , . ■"■·· _. ,. . , , nente plus Monomer-Komponente).
1. Homopolymerisate des Butadiens, insbesondere Die Massen könneu msammm ^ den einscrilägig
solche bei denen die Butadienreste ausschließlich üblichea Zusatz. bzw_ η^^ angewandt werden,
oder überwiegend unter 1,4-Verknupfung einge- wozu beispielsweise zahlen: Andersartige formbare
baut sind, Copolymerisate des Butadiens, ins- ao Kunststoffmassen, Füll- und Verstärkungsmittel,
besondere .solche mit Styrol, «-Methylstyrol, Fiammsclmtzmittel und Pigmente.
N-Vmylpyridm und/oder Acrylnitril, wobei solche Das Polymerisieren der Massea erfolgt unter dem Copolymerisate vorzugsweise verwendet werden, Einfluß von Polymerisationsinitiatoren sowie PoIybei denen die Butadienreste ausschließlich oder merisationspromotoren. Auch hierfür eignen sich die überwiegend unter 1,2-Verknupfung eingebaut a5 üblichenj in den üblichen Mengen (bezogen auf das
N-Vmylpyridm und/oder Acrylnitril, wobei solche Das Polymerisieren der Massea erfolgt unter dem Copolymerisate vorzugsweise verwendet werden, Einfluß von Polymerisationsinitiatoren sowie PoIybei denen die Butadienreste ausschließlich oder merisationspromotoren. Auch hierfür eignen sich die überwiegend unter 1,2-Verknupfung eingebaut a5 üblichenj in den üblichen Mengen (bezogen auf das
s Gesamtgewicht von Polymer-Komponente plus Mono-
2. Monomere Verbindungen, die eine, zwei oder drei mer-Komponente). Beispielsweise sind zu nennen:
polymerisierbare, äthylenisch ungesättigte Grup- Hydroperoxyde, wie Cyclohexanonperoxyd, in Mengen
pen aufweisen, insbesondere solche, die unter etwa von 0,2 bis 3 Gewichtsprozent als Polymerisa-Normalbedingungen
flüssig sind. Hervorzuhe- 3<> tionsinitiator zusammen mit Metallsalzen, wie Kobaltbende
Beispiele sind: Styrol, C1- bis C4-Alkyl- naphthenat, in Mengen etwa von 0,01 bis 0,5 Geester
der Acryl- bzw. Methacrylsäure und Acryl- wichtsprozent als Polymerisationspromotor, oder Dinitril.
acylperoxyde, wie Dibenzoylperoxyd, in Mengen
etwa von 0,2 bis 3 Gewichtsprozent als Polymerisa-
Die aus derartigen Komponenten hergestellten 35 tionsinitiator zusammen mit Aminen, wie Dimethyl-
Massen haben gegenüber vergleichbaren Massen an- anilin, in Mengen etwa von 0,2 bis 3 Gewichtsprozent
derer Art bekanntlich eine Reihe von Vor- und Nach- als Polymerisationspromotor.
teilen. Ein Nachteil ist, daß es — auch unter dem Ein- Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen
fluß von Polymerisationsinitiatoren sowie Polymeri- sich bei Temperaturen etwa von 10 bis 1600C, inssationspromotoren
— im allgemeinen relativ hoher 40 besondere aber bei Raumtemperatur, geformte GeTemperaturen
bedarf, um die Massen hinreichend bilde mannigfacher Art herstellen, z. B. Formteile,
schnell zu härten. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Überzüge, Verklebungen und Imprägnierungen.
Massen beim Härten im allgemeinen zu Gebilden Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente führen, die mehr oder minder opak sind. beziehen sich auf das Gewicht.
Massen beim Härten im allgemeinen zu Gebilden Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente führen, die mehr oder minder opak sind. beziehen sich auf das Gewicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum 45
Herstellen von Formkörpern, wobei Mischungen, Beispiell
enthaltend A Haupt-Komponenten der formbaren Massen
1. äthylenisch ungesättigte Gruppen aufweisende 1 τ, * j· 1 1 · ^ 1- · j j-n^j-Butadienpolymerisate
sowie L Bu adienhomopolymerisat bei dem die Butadien-
2. äthylenisch ungesättigte Gruppen aufweisende 5° fste überwiegend unter 1,4-Verknupfung emgemonomere
Stoffe ut s ' mit emem mittleren Molekulargewicht
' von etwa 1200 000.
in die gewünschte Form gebracht und unter dem Ein- ^ Acrylsäureester des Tricyclo,t5,2,:U0¥]-decen-3-fluß
von Polymerisationsinitiatoren sowie Polymeri- ^ (ΑΊχ>) der beispjelsw l eise wie folgt er_
sationspromotoren gehartet werden. Kennzeichnend 55 halten worden ist ·
für das Verfahren ist, daß formbare Massen verwendet .' . ..
für das Verfahren ist, daß formbare Massen verwendet .' . ..
werden, deren Monomer-Komponente (2) zu wenig- In einem mit Rührer, Thermometer und Zulaufvor-
stens 75 Gewichtsprozent aus dem Acrylsäureester richtung versehenen Gefäß wurden 720 Teile Acryldes
Tricyclo-[5,2,l,0a'6]-decen-3-ols-9 besteht. säure vorgelegt. Man löste hierauf 3 Teile Hydro-
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Massen 60 chinon in der Acrylsäure und leitete unter Rühren
zeichnen sich unter anderem dadurch aus, daß sie die 22 Teile Bortrifluorid in das Gefäß. Im Verlauf von
oben geschilderten Nachteile nicht oder nur in erheb- 60 Minuten ließ man dann 660 Teile Dicyclopentadien
lieh geringerem Maße aufweisen. zerfließen. Durch äußere Kühlung wurde hierbei die
Für den erfindungsgemäßen Zweck eignen sich als Temperatur bei ungefähr 40° C gehalten. Hierauf ließ
Polymer-Komponente (1) die üblichen Butadienpoly- 65 man die Temperatur auf 60 bis 700C ansteigen und
merisate, etwa die eingangs bezeichneten. hielt das Gemisch 4 Stunden auf dieser Temperatur.
Die Monomer-Komponente (2) besteht Vorzugs- Die überschüssige Acrylsäure wurde im Vakuum
weise zu wenigstens 90 Gewichtsprozent aus dem (8 mm Hg) abdestilliert, der Rückstand in Pentan auf-
genommen und dreimal mit Wasser gewaschen. Durch Waschen mit 10°/oiger Sodalösung und 5°/„iger Natronlauge
wurden die Reste von Säure und Katalysator entfernt. Nach dem Abtrennen der organischen Schicht
wurde das Pentan abdestilliert und der Rückstand nach Zugabe von 2 Teilen Phenothiazin im Vakuum
fraktioniert. Man erhielt 883 Teile des Acrylsäureesters.
B. Herstellen der formbaren Masse}
Teile des unter A bezeichneten Butadienpolymerisats und 96 Teile ATD (0,01 % tert-Butylbrenzkatechin
als Stabilisator enthaltend) wurden so lange gerührt, bis eine homogene Lösung entstanden war.
C. Herstellen von geformten Gebilden
a) 100 Teile der unter B beschriebenen Masse wurden mit 4,0 Teilen einer 50°/0igen Aufschlämmung von
Cyclohexanonperoxyd in Dibutylphthalat und 0,4 Teilen einer 10°/0igen Lösung von Kobaltnaphthenat
in Styrol innig verrührt und in Reagenzgläser gegossen. Die Masse erhärtete bei Normaltemperatur nach einer Gelierzeit von etwa
20 Minuten zu klaren, farblosen, unschmelzbaren Formteilen.
b) 100 Teile der unter B beschriebenen Masse wurden mit 2,0 Teilen einer 50°/0igen Aufschlämmung
von Benzoylperoxyd in Dibutylphthalat und 2,0 Teilen Dimethylanilin verrührt und in Reagenzgläser
gegossen. Die Masse gelierte bei Normaltemperatur bereits nach 5 Minuten und erläuterte zu klaren, gelbstichigen, unschmelzbaren
Formteilen.
c) Zwei Lagen Glasfasermatten wurden mit der unter
a) beschriebenen, Peroxyd und Kobaltsalz enthaltenden Masse imprägniert und mit Folien abgedeckt.
Nach dem Erhärten bei Normaltemperatur wurden die Folien abgezogen. Man erhielt eine
Platte mit guter Transparenz und guten mechanischen Eigenschaften.
A. Es wurde ins homogene Gemisch am nach
folgenden Komponenten hergestellt:
1. 21 Teile eines Butadien-Styrol-Copolymerisats, bei dem die Butadienreste überwiegend unter 1,2-Verknüpfung
eingebaut waren, das ein mittleres Molekulargewicht von etwa 8000 hatte und das pro 100 Gewichtseinheiten Butadien etwa 20 Gewichtseinheiten
Styrolreste enthält.
2. 49 Teile ATD
(0,01 °/o tert.-Butylbrenzkatechin als Stabilisator enthaltend)
3. 30 Teile Chlorparaffin
(Flammschutzmittel)
(Flammschutzmittel)
4. 7 Teile Tri-(|3-chloräthyl)-phosphat
(Flammschutzmittel)
(Flammschutzmittel)
5. 2 Teile eines epoxydierten Monoesters aus Glycerin und verzweigten Monocarbonsäuren mit
etwa 10 C-Atomen
(Stabilisator für das Flammschutzmittel)
B. Herstellen eines geformten Gebildes nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren
100 Teile der unter A beschriebenen Masse wurden mit 4 Teilen einer 50 °/oigen Aufschlämmung von
Cyclohexanonperoxyd in Dibutylphthalat und 0,4 Teilen einer 10°/0igen Lösung von Kobaltnaphthenat in
Styrol innig verrührt. Es wurden Glasfasermatten mit dieser Masse getränkt und anschließend mit
Folien abgedeckt. Nach dem Erhärten erhält man eine schwer brennbare Platte.
An nicht mit Glasfasern verstärkten Formkörpern, wie sie gemäß Beispiel 1 und 2 erhalten werden, werden
folgende Meßwerte physikalischer Eigenschaften ermittelt.
Eigenschaft | Dimension | Beispiel 1 | Beispiel 2 |
Zugfestigkeit (nach DIN 53 455) Biegefestigkeit (nach DIN 53 452) Schlagzähigkeit (nach DIN 53 453) Kugeldruckhärte (nach 60 Sekunden entsprechend VDE 0302) |
kp/cm2 kp/cm2 cm kp/cm2 kp/cm2 |
400 620 6 1300 |
315 580 7 1200 |
Die Produkte gemäß der Erfindung sind gegen verdünnte Mineralsäuren und Laugen hervorragend
resistent: Nach 24stündiger Lagerung der nach Beispiel 1 und 2 erhaltenen Proben in kochender 10°/0iger
Schwefelsäure oder 10°/0iger Natronlauge ist keine sichtbare Veränderung festzustellen.
Claims (2)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Formkörpern, wobei Mischungen, enthaltend
1. äthylenisch ungesättigte Gruppen aufweisende Butadienpolymerisate sowie60 - 2. äthylenisch ungesättigte Gruppen aufweisende monomere Stoffe,in die gewünschte Form gebracht und unter dem Einfluß von Polymerisationsinitiatoren sowie Polymerisationspromotoren i gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß formbare Massen verwendet werden, deren Monomer-Komponente (2) zu wenigstens 75 Gewichtsprozent aus dem Acrylsäureester des Tricyclo-[5,2,l,02-e]-decen-3-ols-9 besteht.
Priority Applications (6)
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Patent Citations (1)
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