DE1144479B - Verfahren zum Haerten von Formmassen aus ungesaettigten Polyestern - Google Patents

Verfahren zum Haerten von Formmassen aus ungesaettigten Polyestern

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DE1144479B
DE1144479B DED33789A DED0033789A DE1144479B DE 1144479 B DE1144479 B DE 1144479B DE D33789 A DED33789 A DE D33789A DE D0033789 A DED0033789 A DE D0033789A DE 1144479 B DE1144479 B DE 1144479B
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phenylacetaldehyde
unsaturated polyesters
curing
cracks
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DED33789A
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Inventor
Dr Heinrich Hopff
Dr-Ing Eduard Kleiner
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/01Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

INTERNAT.KL. C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
D 33789 rVd/39b
ANMELDETAG: 15. JULI 1960
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 28. F E B R U AR 1963
Es ist bekannt, daß sich Polyester aus ungesättigten Dicarbonsäuren, wie beispielsweise Maleinsäure, Itaconsäure u. dgl., und Glykolen durch Co-Polymerisation mit monomeren Vinylverbindungen, wie Styrol, Methacrylsäureester^ Acrylsäureestern usw., mit peroxydischen Katalysatoren, wie Benzoylperoxyd, Cumolhydroperoxyd, Cyclohexylhydroperoxyd u. dgl., in vernetzte Polymerisate überführen lassen. Misch- ; polymerisate dieser Art haben vielfache technische Anwendung, insbesondere in Kombination mit Glasfasern, gefunden. Sie zeigen im allgemeinen gute mechanische Eigenschaften, doch erfüllen sie in bezug, auf die Schlagbiegefestigkeit nicht alle Anforderungen.
Weiterhin ist bekannt, daß Aldehyde als Polymerisationsinhibitoren wirksam sind. Es ist ferner bekannt, daß Aldehyde bei der Herstellung von Polymerisaten verwendet werden, um niedrigmolekulare Produkte zu erzielen.
Es wurde nun überraschenderweise ein Verfahren zum Härten von Formmassen, die ungesättigte Polyester, ungesättigte anpolymerisierbare Monomere sowie einen Härtungskatalysator enthalten, gefunden, das bei höherer Temperatur angewendet wird und dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Härtungskatalysator Phenylacetaldehyd und bzw. oder dessen am Benzolkern substituierte Derivate in Mengen von 0,1 bis 5%> bezogen auf die Gesamtmasse, verwendet.
Es wurde weiterhin gefunden, daß es vorteilhaft ist, wenn man die Formmasse in einem Temperaturbereich von 30 bis 100° C aushärtet.
Der Phenylacetaldehyd und dessen am Benzolkern durch Alkylgruppen oder Halogenatome substituierte Derivate, wie beispielsweise p-Methylphenylacetaldehyd, p-Äthylphenylacetaldehyd und m- und p-Chlorphenylacetaldehyd, sind wirksame Katalysatoren für das Härten von ungesättigten Polyestern mit vinylgruppenhaltigen anpolymerisierbaren Monomeren bei der Herstellung von irgendwelchen Formkörpern. Unter dem Einfluß dieser Verbindungen verläuft die Polymerisation sehr gleichmäßig, so daß die entstehenden Produkte bedeutend bessere mechanische Eigenschaften, wie beispielsweise einen größeren Durchbiegewinkel und vor allem eine höhere Schlagbiegefestigkeit besitzen als die bisher bekannten vergleichbarer Zusammensetzung.
Die Tabelle 1 zeigt, daß man mit Phenylacetaldehyd bei 70 bis 100 0C in allen Fällen mit einem handelsüblichen Polyester auf Basis von Maleinsäure spannungs- und rißfreie, wasserklare Polymerisate erhält.
Die bei der Härtung gemessenen Spitzentemperaturen liegen in letzterem Falle etwa 100°C höher Verfahren zum Härten von Formmassen aus ungesättigten Polyestern
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler, Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Dr. Heinrich Hopff
und Dr.-Ing. Eduard Kleiner, Zürich (Schweiz), sind als Erfinder genannt worden
als bei der Verwendung der erfindungsgemäß anzuwendenden Phenylacetaldehyde.
Aus den Abb. 1 und 2 sind die Temperaturen-Zeit-Kurven einiger »Polymerisationsreaktionen« bei verschiedenen Konzentrationen ersichtlich.
Die Abb. 3 stellt den zeitabhängigen Temperaturverlauf der Polymerisationsreaktion von verschiedenen Konzentrationen des erfindungsgemäß verwendeten Reglers dar.
Die Abb. 4 zeigt im Vergleich, daß die Gelzeiten der mit Benzoylperoxyd bzw. Phenylacetaldehyd katalysierten Polyester-Styrol-Lösungen nahe beisammen liegen, während der »Polymerisationsverlauf« — wie die Abb. 1 bis 3 zeigen — grundlegend verschieden ist. Mit Benzoylperoxyd verläuft die Härtung nach der Gelierung nahezu explosionsartig, was aus dem steilen Anstieg und der hohen Spitze der Temperaturkurve ersichtlich ist. Als Folge der großen Temperaturdifferenzen innerhalb des Formteiles werden rissige Produkte erhalten, die zudem gelbstichig und spröde sind. Mit einem der erfindungsgemäß zu verwendenden Phenylacetaldehyde härtet die PoIyester-Styrol-Lösung nach der Gelierung ohne nennenswerte Temperatursteigerung gleichmäßig weiter, was aus den Kurvenverläufen ersichtlich ist. Es werden deshalb hierbei völlig rißfreie Produkte mit glatter Oberfläche erhalten, die eine mit den Formteilen aus Methacrylsäure vergleichbare Transparenz und Klarheit besitzen.
Die Anwendung des Phenylacetaldehyds oder dessen kernsubstituierte Derivate kann sowohl in reiner Substanz als auch in mit Jonon stabilisierter
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I 144 479
Form verwendet werden. Der stabilisierte Aldehyd bedingt eine etwas längere Gelierzeit der Polyester-Styrol-Lösung.
Die Menge der erfindungsgemäß anzuwendenden Aldehyde schwankt zwischen 0,1 und 5%, vorzugsweise zwischen 0,5 und 2%, bezogen auf die Gesamtmasse. In etwa 5 bis iO Minuten ist eine vollkommene Durchhärtung des Gemisches bei Temperaturen von 70 bis 1000C zu erwirken. Die auf diese Weise erhaltenen Formteile zeigen gegenüber den mit Peroxyden erhaltenen eine wesentlich ■ höhere Schlagbiegefestigkeit und einen größeren Durchbiegewinkel.
Die Härtungstemperatur kann ebenfalls in weiten Grenzen schwanken. Es ist jedoch zweckmäßig, um eine nicht allzu lange Zeit zu benötigen, eine erhöhte Temperatur anzuwenden. Es ist besonders zweckmäßig, schon die Mischung der Reaktionspartner, also der zu polymerisierenden Verbindungen mit dem Polymerisationsregler bei erhöhter Temperatur vorzunehmen, beispielsweise zwischen 30 und 70° C, vorzugsweise bei etwa 50° C.
Da die Polymerisation nicht in geschlossenem Gefäß und nicht unter Stickstoffatmosphäre oder unter sonstigem Schutzgas vorgenommen zu werden braucht, ist die Gegenwart von molekularem Sauer-
lo' stoff nicht schädlich.
Da nach dem Verfahren in offenen Formen polymerisiert werden kann, ohne komplizierte Schutzmaßnahmen zu treffen, eignet es sich besonders zur Anwendung auf dem Dentalgebiet, z. B. zur Her-Stellung von Füllungen, Prothesen, künstlichen Zähnen u. dgl.
Tabelle
Härtung eines handelsüblichen ungesättigten Polyesters auf Basis von Maleinsäure (Säurezahl 17,2),
welcher etwa 30 Gewichtsprozent Styrol enthält
Katalysator
Gewichtsprozent Badtemperatur Gelzeit Spitzen
temperatur
Polymerisat
°C Minuten 0C
2 70 16 72 wasserklar, rißfrei
1 70 19,4 72 wasserklar, rißfrei
2 80 6 87 wasserklar, rißfrei
1 80 8,5 85,2 wasserklar, rißfrei
0,5 80 10,5 85 wasserklar, rißfrei
0,25 80 13,5 84,5 wasserklar, rißfrei
2 100 4 131,5 wasserklar, rissig
1 100 5 123 wasserklar, rißfrei
0,5 100 6,25 118 wasserklar, rißfrei
2 80 8,5 84,5 wasserklar, rißfrei
1 80 10,75 84 wasserklar, rißfrei
2 70 9,5 173 gelblich, rißfrei
1 70 13,5 153 gelblich, rißfrei
2 80 4,5 192 gelblich, rissig
1 80 6 184 gelblich, rissig
0,5 80 7,5 172 gelblich, rissig
0,25 80 10,5 152 gelblich, rissig
Phenylacetaldehyd,
destilliert
Phenylacetaldehyd,
stabilisiert .1
Benzoylperoxyd.
(als Vergleich)
Tabelle 2
Mechanische Eigenschaften
20I0 Phenylacetaldehyd
Gehärtet mit
2 % Benzoylperoxyd
(als Vergleich)
Schlagbiegefestigkeit
a) bezogen auf den Querschnitt
b) bezogen auf das 6fache Widerstandsmoment
Biegefestigkeit
Durchbiegewinkel
ll,2cmkg/cm2
37,3 cmkg/cm3
1630 kg/cma
21,8°
8,5 cmkg/cm2
28,3 cmkg/cm3
1750 kg/cm2
18,2°
Aus den erfindungsgemäßen Formmassen können Schlackenwolle zur farblichen Gestaltung oder zur Fasern, Fäden, Folien, Bänder, Platten oder Form- 65 Verbesserung der mechanischen Eigenschaften zukörper hergestellt werden. Den Formmassen können gesetzt werden. Die erfindungsgemäßen Formmassen vor oder während der Verarbeitung in üblicher Weise können ferner in geeigneter Weise aufbereitet als Füllstoffe, Farbstoffe,, ,Pigmente sowie Glasfasern und Überzug oder aber es können die Ausgangsstoffe
für sogenannte Zweikomponentenlacke verwendet werden.
Beispiel 1
Ein durch Erhitzen von 6,25 Mol Maleinsäureanhydrid, 3,75 Mol Phthalsäureanhydrid, 5 Mol Äthylenglykol und 5 Mol Diäthylenglykol hergestellter Polyester mit der Säurezahl 20 wird mit 30 Gewichtsprozent Styrol und 0,5 Gewichtsprozent Phenylacetaldehyd bei 500C gemischt und 60 Minuten lang auf 800C erwärmt. Die Gelierung beginnt nach etwa 15 Minuten. Die Temperatur steigt während der Härtung auf 90° C. Nach 60 Minuten ist der Formteil fest geworden.
Beispiel 2
100 Teile eines handelsüblichen ungesättigten Polyesters auf der Basis von Maleinsäure (Säurezahl 17,2), welcher etwa 30 Gewichtsprozent Styrol enthält, werden mit 1 Teil Phenylacetaldehyd bei 500C
gemischt und auf 8O0C erwärmt. Die Gelierung beginnt in diesem Falle schon nach 8,5 Minuten. Während der Härtung steigt die Temperatur nur auf 850C an. Nach 60 Minuten ist völlige Erhärtung eingetreten.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Härten von Formmassen, die ungesättigte Polyester, ungesättigte anpolymerisierbare Monomere sowie einen Härtungskatalysator enthalten, bei höherer Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man als Härtungskatalysator Phenylacetaldehyd und/oder dessen am Benzolkern substituierte Derivate in Mengen von 0,1 bis 5% — bezogen auf die Gesamtmasse — verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Formmasse bei 30 bis 1000C aushärtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 537/444- 2.63
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DE1151115B (de) 1963-07-04
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