DE1156985B - Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Emulsionen von Pfropfmischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Emulsionen von PfropfmischpolymerisatenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß N-Vinyllactame mit anderen
polymerisierbaren Monomeren, wie z. B. Acryl- und Methacrylsäuren und deren Estern, Vinylestern usw.,
mischpolymerisiert werden können. Eine solche Mischpolymerisation wurde in nicht wäßrigen Systemen
durchgeführt, die sich zur Herstellung wäßriger Emulsionen nicht besonders eignen. Wurden solche
Polymerisationen in wäßrigen Systemen durchgeführt, so fielen entweder wasserlösliche Mischpolymerisate
oder Mischungen von Polymerisaten an, die wäßrige Lösungen lieferten, oder es wurden unstabile Emulsionen
erhalten, die sich nach dem Stehen abschieden und/oder sehr wolkige Filme lieferten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung stabiler wäßriger Emulsionen von Pfropfmischpolymerisaten,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein monomeres Styrol (einschließlich der Homologen,
wie z. B. Ä-Methylstyrol) in der wäßrigen Lösung eines polymeren N-Vinyllactams in Anwesenheit
eines freie Radikale liefernden Polymerisationskatalysators Polymerisationsbedingungen unterworfen
wird. Das Verfahren liefert wäßrige Emulsionen, die hinsichtlich Stabilität, niedriger Viskosität, Filmklarheit
usw. erstaunlich verbesserte Eigenschaften besitzen. Extraktions-, Löslichkeits- und Filmklarheitstests
zeigen, daß das polymere Produkt in hochgradiger Mischpfropf polymerisation vorliegt und nur
eine minimale Menge an Homopolymerisat enthält. Die Emulsionen können mit einer Vielzahl von Zusatzmitteln,
z. B. Pigmenten, Salzen, Schutzkolloiden, Weichmachern, Harzen, Wachsen usw., zur Erzielung
sehr verschiedenartiger Produkte gemischt werden, die sich für alle Gebiete, auf denen polymere Emulsionen
verwendet werden, wie die Gebiete der Farben, Überzüge, Klebstoffe, Lacke, Polituren und Textilien,
eignen.
Die N-Vinyllactame und wasserlöslichen Polymerisate derselben sowie Verfahren zu deren Herstellung
sind bekannt. So ist z. B. in der USA.-Patentschrift 2 317 804 ein Verfahren zur Herstellung von N-Vinyllactamen
und in den USA.-Patentschriften 2 265 450 und 2 335 454 sind Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher
Polymerisate derselben und wäßriger Lösungen, die diese enthalten, vorbeschrieben. Bei der
Herstellung geeigneter wäßriger Lösungen wasserlöslicher Polymerisate können als N-Vinyllactame
z. B. verwendet werden die N-Vinylderivate von γ-, δ- und ε-Lactamen (N-Vinylderivate der cyclischen
Amide von γ-, δ- und ε-Aminocarbonsäuren der aliphatischen Reihe) und durch niedrige Alkyl-, wie
Methyl, Äthyl, substituierte Derivate solcher N-Vinyllactame. Aus dieser Gruppe wird das N-Vinyl-Verfahren
zur Herstellung
stabiler wäßriger Emulsionen
von Pfropfmischpolymerisaten
stabiler wäßriger Emulsionen
von Pfropfmischpolymerisaten
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. November 1960 (Nr. 69 571)
V. St. v. Amerika vom 16. November 1960 (Nr. 69 571)
Frederick Grosser, Midland Park, N. J^
und Marvin Rex Leiböwitz, Edison, N. J. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
2-pyrrolidon (auch als l-Vinyl-2-pyrrolidon, N-Vinyl-
«-pyrrolidon bezeichnet) bevorzugt. Andere N-Vinyllactame innerhalb dieser Gruppe sind z. B. N-Vinyl-2-piperidon,
N-Vinyl-6-caprolactam, N-Vinyl-5-methyl-2-pyrrolidon,
N-Vinyl-3,3-dimethyl-2-pyrrolidon usw; auch z. B. N-Vinylhexahydrophthalimidin, N-Vinylnaphtholstyril
usw. sind geeignet. Diese polymeren N-Vinyllactame können Molekulargewichte von 400
bis zu 2 000 000 und mehr besitzen. Der Fikentscher-K-Wert ist eine geeignete Kennzeichnung des relativen
Maßes an Polymerisation oder des relativen Molekulargewichtes. Im allgemeinen können polymere
N-Vinyllactame mit einem K-Wert von etwa 10 bis 200, vorzugsweise etwa 20 bis 60, sowie Mischungen
derselben verwendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Polymerisationskatalysatoren, die freie Radikale liefern, sind bekannt.
Die meisten sind Verbindungen, die unter Polymerisationsbedingungen Sauerstoff liefern, z. B. die anorganischen
und organischen Peroxydverbindungen, z. B. Wasserstoffperoxyd, die Metall- und Alkalimetallperoxyde,
wie z. B. Natrium-, Kalium-, Barium- und Zinkperoxyd, Diacylperoxyde, z. B. Diacetyl-, Dibenzoyl-
und Dilauroylperoxyd, Dialkylperoxyde, z. B. Di-(tert.-butyl)-peroxyd und Di-(tert.-butyl)-
309 747/444
hydroperoxyd, Cyclohexenperoxyd, anorganische Per- einem polymeren N-Vinyllactamsubstrat charakterisauerstoflfsäuren,
ζ. B. Perbor-, Perschwefel- und Per- siert werden. Im Gegensatz dazu liefert die Mischessigsäure,
und deren Ammonium-, Natrium- und polymerisation eines monomeren N-Vinyllactams und
Kaliumsalze, sowie Redox-Systeme, z. B. Kalium- oder eines monomeren Styrols in etwa gleichen Mengen
Ammoniumpersulfat-Natriumbisulfit. Andere Sauer- 5 eine unstabile Emulsion mit einer relativ hohen Visstoff
liefernde Verbindungen oder Quellen sind kosität bis zu 75 000 cP oder mehr, die auf einer Glasatmosphärischer Sauerstoff, Ozon usw. platte einen undurchsichtigen Film bildet und bei
Weiterhin können Katalysatoren vom Azo-Typ welcher das polymere Produkt zu 50% in Benzol
verwendet werden, z. B.' a,a'-Azobis-(«,y-dimethyl- löslich ist, was offensichtlich die Herstellung eines
valeronitril), oc,<x' - Azöbis - (α - methylbutyronitril), i° wasserlöslichen N-Vinyllactamhomopolymerisates und
a,a'-Azobis-(a-äthylbutyronitril), α,α'-Azodiisobutyr- eines benzollöslichen Styrolhomopolymerisates an-
amid, Dimethyl- und: Diäthyl-«,«'-azodiisobutyrat zeigt,
usw. Selbstverständlich können die bekannten ober-
Die bei der Erzielung optimaler Ergebnisse hinsieht- flächenaktiven Mittel, Schutzkolloide, Weichmacher,
lieh eines Mindestmaßes an Homopolymerisat und 15 Verdickungsmittel und anderen Zusatzmittel vor,
einer maximalen Emulsionsstabilität und Filmklarheit während oder nach der Polymerisation zugefügt
bevorzugten Katalysatoren sind die wasserlöslichen, werden. Es können anionische, nicht ionische oder
besonders die anorganischen Persauerstoffverbindun- kationische Emulgatoren verwendet werden, obgleich
gen der oben beschriebenen Art. die anionischen und nichtionischen Mittel bevorzugt
Bei der Polymerisation können der Katalysator und 20 werden. Nichtionische Mittel sind z. B. die Kondendas
monomere Styrol mit der wäßrigen Lösung des sationsprodukte aus mehreren Mol Äthylenoxyd mit
polymeren N-Vinyllactams in beliebiger Reihenfolge organischen Verbindungen, die mindestens 8 Kohlenabsatzweise
oder anderweitig gemischt werden. Zur stoffatome und ein reaktionsfähiges Wasserstoffatom
besseren Temperaturregelung und zur Erzielung von enthalten, z. B. wasserunlösliche Carbon- und Sulfon-Produkten
mit optimalen Eigenschaften ist es jedoch 25 säuren, Alkohole, Thiole, Phenole, Oxycarbonsäuren,
zweckmäßig, das Monomere allmählich und/oder Carbon-und Sulfonsäureamide, primäre und sekundäre
absatzweise der wäßrigen, den Katalysator enthal- Amine, Oxyalkylamine (vgl. die USA.-Patentschriften
tenden Lösung des polymeren N-Vinyllactams zu- 1970 578, 2 205 021, 2 085 706, 2 002 613, 2 266 141,
zugeben. Die Reaktion verläuft exotherm und wird 2 677 700, 2 213 477, 2 593 112, 2 454 434, 2 454 542
zweckmäßig unter Rückfluß oder beim Siedepunkt 3° bis 2 454 545 und 2 174 761). Als besondere Beispiele
der Mischung durchgeführt. Die Polymerisation kann solcher nichtionischer Mittel können erwähnt werden:
jedoch auch bei einer beliebigen Temperatur von die Reaktionsprodukte aus 1 Mol Nonylphenol mit
Zimmertemperatur bis zum Siedepunkt erfolgen, was 9 bis 100 Mol Äthylenoxyd, 1 Mol Rizinusöl mit
jeweils von dem Katalysator, dem Monomeren und 20MoI Äthylenoxyd, 1 Mol Tallöl mit 18 Mol
dem polymeren N-Vinyllactam abhängt. Es wird 35 Äthylenoxyd, 1 Mol Oleylalkohol mit 20 Mol Äthylenbevorzugt, die Reaktion bei einer Temperatur oxyd, 1 Mol Dodecylmercaptan mit 9 Mol Äthylenzwischen
etwa 70°C und dem Siedepunkt der Mischung oxyd, 1 Mol Sojabohnenölamin mit 10 Mol Äthylenzwecks
Beschleunigung durchzuführen. Der pH-Wert oxyd, 1 Mol Harzamin mit 32 Mol Äthylenoxya, 1 Mol
des Mediums ist praktisch nicht entscheidend, es wird Kokosnußfettsäureamin mit 7 Mol Äthylenoxyd, 1 Mol
jedoch ein pn-Wert von etwa 2 bis 7 oder 8 bevorzugt. 40 Dinonylphenol mit 15 Mol Äthylenoxyd, 1 Mol Oxo-Die
Beendigung der Reaktion wird durch das Aufhören tridecylalkohol mit 12 Mol Äthylenoxyd, ein Kondender
Wärmeentwicklung und/oder durch Analyse aus sationsprodukt von 10 Mol Äthylenoxyd mit dem
dem Feststoffgehalt festgestellt. Polymerisat aus 30 Mol Propylenoxyd usw.
Die Polymerisation ist praktisch quantitativ, d. h., Geeignete anionische oberflächenaktive Mittel sind
es wird eine das Mischpolymerisat aus polymerem 45 die Sulfonsäuren, Sulfatester und Phosphatester (ins-N-Vinyllactam
und Styrol in dispergierter Phase ent- besondere die primären und sekundären Phosphathaltende
Emulsion erhalten, wobei wenig oder kein ester und Mischungen derselben) der obigen nichtpolymeres
Produkt in der kontinuierlichen wäßrigen ionischen oberflächenaktiven Mittel sowie Alkylaryl-Phase
gelöst ist. Das Gewichtsverhältnis von poly- sulfonsäuren, z. B. Dodecylbenzolsulfonsäure, Alkylmerem
N-Vinyllactam zu monomeren! Styrol ist 50 sulfate, wie Natriumlaurylsulfat, Tauride, z. B. Nabeliebig,
hängt von den gewünschten Eigenschaften ab trium-N-methyltaurid, Isäthionate, wie Natrium-N-me-
und liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 5 : 95 bis thylisäthionat usw.
60: 40. Der Katalysator kann in Mengen von etwa Als Schutzkolloide und/oder Verdickungsmittel
0,05 bis 2 oder 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das seien Polyvinylalkohol, Mischpolymerisate, z. B. das
bei der Reaktion verwendete Styrolmonomere, ver- 55 Mischpolymerisat von Vinylmethyläther und Maleinwendet
werden. Die Polymerisation soll so durch- säureanhydrid, Oxyäthylcellulose, Carboxymethylcellugeführt
werden, daß eine wäßrige, etwa 10 bis 60% lose, natürliche Gummen und kolloidale Materialien
des Pfropfmischpolymerisates enthaltende Emulsion usw. genannt. So können beliebig Viskositäten bis zu
erhalten wird. 20 OCO cP oder mehr erhalten werden.
Die anfallenden Emulsionen sind durch ungewöhn- 60 Die erfindungsgemäß erhältlichen Pfropfmisch-
Iich gute Stabilität, niedrige bis mittlere Viskositäten — polymerisate weisen gegenüber den Styrolpolymeri-
im allgemeinen unterhalb etwa 2500 cP (Brookfield- säten per se merklich höhere Erweichungspunkte auf
Viscosimeter) —, die Fähigkeit, auf einer Glasplatte und können daher durch Sprühtrocknung abgeschieden
einen klaren durchsichtigen Film zu bilden, sowie die werden. Die erfindungsgemäß herstellbaren wäßrigen
Bildung eines Mischpolymerisates, das praktisch 65 Emulsionen können ebenfalls einer Sprühtrocknung
wasserunlöslich und mindestens zu etwa 90% in unterworfen werden, wodurch ein feines, frei fließendes
Benzol löslich ist, gekennzeichnet. Dieses Produkt Pfropfmischpolymerisatpulver erzielt wird, das zur
kann als Pfropfmischpolymerisat eines Styrols auf Verwendung in Formpräparaten, Überzügen, Kleb-
stoffen, Filmen, Fasern und anderen festen Gegenständen und zur erneuten Dispersion in wäßrigen
Medien zwecks Herstellung stabiler Emulsionen geeignet ist.
In den folgenden Beispielen sind alle Teile und Verhältnisse, falls nicht anders angegeben, Gewichtsteile
und Gewichtsverhaltnisse.
Beispiel 1
(Vergleichsversuch)
(Vergleichsversuch)
In einen mit Rührer, Thermometer, N2-Zuführungsvorrichtung
und Kühler versehenen 1-1-Vierhalskolben wurden gegeben:
350 g destilliertes Wasser,
15 g Natriumisooctylphenoxyäthoxyäthylsulfonat, 10 ecm 5%ige Ammoniumpersulfatlösung,
40 g einer 1 : 1-Mischung aus VP (= N-Vinyl-2-pyrrolidon) und blitzdestilliertem Styrol.
40 g einer 1 : 1-Mischung aus VP (= N-Vinyl-2-pyrrolidon) und blitzdestilliertem Styrol.
Die Reaktion erfolgte wie folgt:
Zeit Temperatur
827 Uhr
930 Uhr
930 Uhr
1065 Uhr
II17 Uhr
II17 Uhr
24,00C
24,O0C
100,0=C
95,5°C
95,5° C
95,5° C
In die im obigen Beispiel verwendete Vorrichtung wurden gegeben:
350 g destilliertes Wasser,
120 g PVP (Poly-N-vinyl-2-pyrrolidon); K 30,
15 g Natriumisooctylphenoxyäthoxyäthylsulfonat, 10 ecm 5%ige Ammoniumpersulfatlösung,
24 g Styrol (blitzdestilliert).
15 g Natriumisooctylphenoxyäthoxyäthylsulfonat, 10 ecm 5%ige Ammoniumpersulfatlösung,
24 g Styrol (blitzdestilliert).
Die Reaktion verlief wie folgt:
Zeit | II40 | Uhr | Temperatur | alle obigen Materialien wurden |
15 ίο00 | 31,O0C | eingeführt | ||
1209 | Uhr | unter N2-Zufuhr und Rühren | ||
ΙΟ00 | 31,00C | wurde auf 80 bis 85° C erhitzt | ||
Uhr | kontinuierliche Zugabe von 96 g | |||
so 1040 | 80° C | Styrol innerhalb einer Stunde | ||
20 | Uhr | Zugabe des Styrol beendet; zum | ||
83°C | Rückfluß auf 950C erhitzt | |||
Uhr | Abkühlen und Herausnehmen | |||
95,5°C | ||||
Beschickung mit Ausgangs-
materialien
Erhitzen zum Rückfluß unter N2-Zufuhr und Rühren
Rückfluß; Zugabe von 200 g einer 1: 1-Mischung aus VP und
Styrol innerhalb einer Stunde
Zugabe von VP/Styrol beendet, Erhitzen zum Rückfluß auf
1000C
1000C
es haben sich große Klumpen gebildet; Ende der Reaktion, das Material wird entfernt und
verworfen. Sein Aussehen: wäßrige Flüssigkeit mit großen weißen harten Klumpen; zwei
Phasen
Wurden zu Beginn 2 g NaHCO3 zum Puffern des
Systems bei einem alkalischen pH-Wert zugegeben, so wurde das gleiche Ergebnis erzielt.
Analytische Ergebnisse
Feststoffgehalt = 39,1 %
PH-Wert = 7,45
Brookfield-Viskosität = 950 cP.
Das Material war eine fließfähige, stabile Emulsion.
Auf eine Glasplatte wurde ein Film von 0,038 mm Dicke aufgebracht und über Nacht bei Zimmertemperatur
der Trocknung überlassen. Am nächsten Tag war ein klarer, durchsichtiger Film entstanden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung stabiler wäßriger Emulsionen von Pf ropf mischpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß ein monomeres Styrol in der wäßrigen Lösung eines polymeren N-Vinyllactams in Anwesenheit eines freie Radikale liefernden Polymerisationskatalysators Polymerisationsbedingungen unterworfen wird.© 309 747/444 10.63
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