DE1149905B - Verfahren zur Polymerisation von Vinylmonomeren - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von VinylmonomerenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
Es ist bekannt, daß sich Vinylmonomere in Gegenwart von Verbindungen polymerisieren lassen, die
freie Radikale liefern. Solche Polymerisationen werden im allgemeinen in losen Haufen, in Lösung, in einer
wäßrigen Emulsion in Gegenwart von Emulgatoren oder in wäßriger Suspension durchgeführt.
Im Stande der Technik sind viele freie radikale PoIymerisationsiniatoren
bekannt, die sich zweckmäßig als Redox- und Nicht-Redox-Systeme klassifizieren lassen.
Die Nicht-Redox-Typen können entweder organische oder anorganische Verbindungen sein und durch
thermische homolytische Spaltung in ihre radikalen Bestandteile aktive Initiatoren werden. Beispiele dieses
Typs von Initiator sind Acylperoxyde, Alkylhydroperoxyde, Alkylperoxyde, Perester, Azoverbindungen,
Wasserstoffperoxyd, Kaliumpersulfat und andere mehr.
Redox-Katalysator-Systeme bestehen für gewöhnlich aus zwei oder mehr Bestandteilen, die organische
und/oder anorganische Verbindungen sein können. Sie werden aktive Initiatoren durch Reaktionen der
Komponenten, die eine Einzelelektronenübertragung bedingen. Einige gebräuchliche Redox-Systeme umfassen
Kaliumpersulfat—Natriumbisulfit, Wasserstoffperoxyd—Eisensalze
und Cumolhydroperoxyd—Ferrosalze (mit oder ohne einem komplexbildenden Mittel).
Die Anwendung von Redox-Katalysatoren ist gegenüber Nicht-Redox-Systemen vorzuziehen, da die Polymerisationsgeschwindigkeiten
bemerkenswert höher sind, was seinerseits eine größere Produktivität bedeutet.
Nach den bekannten Verfahren wurden zu niedrige Polymerisationsgeschwindigkeiten oder Harze mit
hohem Aschengehalt oder gefärbte Harze erhalten, die wegen starker Färbung und Trübung für die Herstellung
von Fasern nicht gut geeignet waren.
Es wurde nun gefunden, daß sich Vinylmonomere erfolgreich sowohl durch Suspensions- als auch durch
Emulsionspolymerisation zu Polymeren mit ausgezeichneter Ausgangsfarbe, guter Wärmestabilität und
einem sehr niedrigen Aschengehalt in großen Ausbeuten und mit schnellen Polymerisationsgeschwindigkeiten
polymerisieren lassen. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Polymerisation einer oder mehrerer
monomerer Vinylverbindungen in einem wäßrigen Medium in Gegenwart eines Redox-Systems, das aus
einer wasserlöslichen Peroxydverbindung und einem wasserunlöslichen gesättigten Alkylmercaptan relativ
hohen Molekulargewichts besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Peroxydverbindung Peressigsäure
in Mengen von 0,05 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge der Vinylverbindungen, verwendet.
Zweckmäßige Alkylmercaptane sind die normalen Verfahren zur Polymerisation
von Vinylmonomeren
von Vinylmonomeren
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. April 1960 (Nr. 23 660)
V. St. v. Amerika vom 21. April 1960 (Nr. 23 660)
Edward Martin LaCombe, Charleston, W. Va.,
James Henry Ankeney, South Charleston, W. Va.,
Bruce R. Thompson und Andrew Tainter Walter,
James Henry Ankeney, South Charleston, W. Va.,
Bruce R. Thompson und Andrew Tainter Walter,
Charleston, W. Va. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
und verzweigten Alkylmercaptane, die 12 oder mehr Kohlenstoffatome, vorzugsweise etwa 16 bis etwa
30 Kohlenstoffatome enthalten, sowie die tertiären Alkylmercaptane, die 6 oder mehr Kohlenstoffatome,
vorzugsweise 12 bis etwa 30 Kohlenstoffatome enthalten. Der Ausdruck »verzweigte Alkylmercaptane«,
wie er hier gebraucht wird, bezieht sich auf die linearen und die zweigverketteten Alkylmercaptane und schließt
die tertiären Alkylmercaptane aus.
Das hier offenbarte Katalysatorsystem ist außerdem ganz spezifisch und einzigartig insofern, als andere
peroxydische Verbindungen nicht für die Peressigsäure substituiert werden können. Es wurde gefunden, daß
Substitution von Wasserstoffperoxyd oder tert.-Butylperoxyd für die Peressigsäure den Polymerisationsprozeß unwirksam gestaltete, wie sich weiter unten aus
Beispiel 22 ergibt.
Die Quelle der Peressigsäure ist nicht kritisch, kann aber die Umwandlungsgeschwindigkeit in gewisser
Weise beeinflussen. Sonach sind wasserfreie Lösungen von Peressigsäure in einem inerten organischen
Lösungsmittel, wie Äthylazetat, Azeton, Azetonitril, Benzol, zweckmäßig. In Betracht kommen außerdem
die allgemein verfügbaren wäßrigen Lösungen der Peressigsäure, z. B. eine Lösung von Peressigsäure und
Wasser in Mischung mit Essigsäure, Wasserstoffper-
309 599/355
3 4
oxyd und einer Mineralsäure, wie Schwefelsäure oder Das Verfahren nach der Erfindung kann zur PoIy-Phosphorsäure.
Die Konzentration der in den Lö- merisation von Vinylmonomeren verwendet werden,
sungen enthaltenen Peressigsäure kann in weitem Aus- die die Vinylgruppe
maß geändert werden. Ein wichtiger Faktor im Katalysatorsystem ist die Menge der Peressigsäure, die der 5 CH2 = C'
Polymerisationsreaktion zugeführt wird. Der Haupt- \ grund der Anwendung von Lösungen von Peressigsäure
ist ein praktischer, da reine Peressigsäure in- enthalten, ebenso wie Mischungen aus diesen Vinylstabil
ist. monomeren zur Erzeugung von Homopolymeren,
Unter den wasserunlöslichen, gesättigten Alkyl- ίο Copolymeren, Terpolymeren. Aus Gründen der Ver-
mercaptanen hohen Molekulargewichts, die in Be- einfachung schließt der Ausdruck »Polymere«, wie er
tracht kommen, befinden sich tert.-Heptylmercaptan, für die vorliegende Erfindung gebraucht wird, die
tert-Octylmercaptan, tert.-Decylmercaptan, tert.-Do- Homopolymeren ebenso wie die Polymeren ein, die
decylmercaptan^ert.-Tetradecylmercaptanjtert.-Hexa- durch die Mischpolymerisation von zwei oder mehr
decylmercaptan, tert.-Octadecylmercaptan, tert-Eico- 15 polymerisierbaren Vinylmonomeren erzeugt sind. Bei-
sylmercaptan, tert.-Pentacosylmercaptan, tert.-Octa- spiele für die Vinylmonomeren, die sich zu Polymeren
cosylmercaptan, tert.-Tricontylmercaptan, n-Dodecyl- hohen Molekulargewichts polymerisieren lassen, sind
mercaptan, n-Hexadecylmercaptan, n-Octadecylmer- Acrylsäure und ihre Derivate, z. B. Acrylnitril, Meth-
captan, n-Docosylmercaptan, n-Hexacosylmercaptan. acrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, Methacryl-
Bei der Durchführung des beanspruchten Ver- 20 säure, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Äthyl-
fahrens wird eine katalytische Menge, die zum Kataly- acrylat; die Vinylhalogenide, wie Vinylchlorid, Vinyl-
sieren der Polymerisation ausreicht, von Alkylmer- idenchlorid; die Vinylester, wie Vinylacetat, Vinyl-
captan und Peressigsäure mit dem polymerisierbaren butyrat, Vinylbenzoat; die Vinylketone, z. B. Isopro-
Monomerengemisch in Berührung gebracht. Im Emul- penylmethylketon, Vinylphenylketon, Vinylmethylsionspolymerisationsverfahren
wird das Monomere 25 keton, a-Chlorovinylmethylketon; die Vinylthioäther,
oder das Monomerengemisch mit einem passenden wie Vinyläthylsulfid, Vinyl-p-tolylsulfid, Divinylsulfid.
Emulgator in einer nichtlösenden Flüssigkeit, im allge- Weitere Monomere oder Monomerengemische, die zur
meinen Wasser, emulgiert, worauf die Polymerisation Polymerisation auf Grund des Verfahrens nach der
durchgeführt wird, indem die Peressigsäure und Alkyl- vorliegenden Erfindung befähigt sind, sind Styrol,
mercaptan der Emulsion zugesetzt werden und das 30 Divinylsulfon, Vinyläthylsulfon, Vinyläthylsulfoxyd,
Gemisch durchgerührt wird. Die entstehende, teilweise Vinylsulfonsäure, Natriumvinylsulfonat, Vinylsulfon-
oder völlig polymerisierte Emulsion wird dann koagu- amid, Vinylpyridin, N-Vinylpyrrolidon, N-Vinyl-
liert und in der üblichen, in der einschlägigen Technik carbazol.
bekannten Weise behandelt, um das feste Polymere zu Unter den Polymeren, die gemäß der neuen Erfingewinnen.
Im Suspensionspolymerisationsprozeß fällt 55 dung erzeugt werden können, befinden sich Polyacrylder
Emulgator fort. Alle Polymerisationen lassen sich nitril, Polyvinylchlorid), Poly-(vinylacetat), Polykontinuierlich
oder ansatzweise durchführen. (vinylidenchlorid), Poly-(methylmethacrylat), PoIy-
Vorzugsweise liegt die Peressigsäurekonzentration styrol, Poly-(äthylacrylat), Polyacrylsäure, Poly-(iso-
zwischen etwa 0,1 und 1 Gewichtsprozent, bezogen auf propenylmethylketon), die Mischpolymerisate aus
die eingegebenen polymerisierbaren Monomere. 40 Acrylnitril/Vinylidenchlorid, Vinylchlorid/Vinyliden-
Die bevorzugte Konzentration des Alkylmercaptans chlorid, Vinylchlorid/Vinylacetat, Acrylnitril/Vinyl-
liegt zwischen etwa 0,3 und etwa 4 Gewichtsprozent; chlorid, Acrylnitril/Vinylacetat, Acrylnitril/Vinyl-
die bevorzugten Alkylmercaptane sind die gesättigten chlorid/Vinylidenchlorid.
tertiären Alkylmercaptane. Die Gegenwart oder das Fehlen eines Emulgators
Das molare Verhältnis von Peressigsäure zum 45 ist nicht maßgebend, obwohl die Geschwindigkeit im
wasserunlöslichen, gesättigten Alkylmercaptan hohen allgemeinen in Gegenwart eines Emulgators höher ist.
Molekulargewichts kann zwischen etwa 10: 1 oder Als Emulgatoren lassen sich die synthetischen Reinihöher,
bis etwa 0,2: 1 oder weniger schwanken. Das gungsmittel, z. B. Di-(2-äthylhexyi)-natriumsulfosuccibevorzugte
molare Verhältnis liegt indessen zwischen nat, Dihexylnatriumsulfosuccinat, Natriumlaurylsulfat,
etwa 2,5: 1 und zu etwa 0,4: 1. Es wurde gefunden, 50 die Alkylbenzolnatriumsulfonate, Natrium-2-äthyI-daß,
wenn das molare Verhältnis von Peressigsäure zu hexensulfonat, die Alkylphenylpolyäthylenglykoläther,
gesättigtem Alkylmercaptan bei einer konstanten erfolgreich verwenden. Im allgemeinen ist jeder der
totalen molaren Konzentration der Katalysatoren bekannten Emulgatoren geeignet, so daß ein Durcherhöht
wird, das Molekulargewicht des Polymeren schnittssachverständiger keine Schwierigkeit hat, einen
steigt. 55 passenden Emulgator auszuwählen.
Die Temperatur der Polymerisation kann in weitem Es war ganz überraschend und unerwartet, daß das
Umfange schwanken und zwischen etwa 5° C herauf Verfahren nach der vorliegenden Erfindung nur in
bis etwa zum Siedepunkt des Polymerisationsge- Gegenwart der hierin offenbarten spezifischen Katalymisches
liegen. Niedrigere Temperaturen führen zu satorverbindungen durchgeführt werden kann, die ein
niedrigeren Umwandlungsgeschwindigkeiten bei einer 60 Gemisch aus Peressigsäure und einem wasserunlöskonstanten
molaren Katalysatorkonzentration; dies liehen, gesättigten Alkylmercaptan hohen Molekularkann
aber dadurch ausgeglichen werden, daß die gewichts aufweist. Die Anwendung von Peressigsäure
molare Konzentration des dem Polymerisationsge- allein bei Fehlen eines gesättigten Alkylmercaptans
misch zugetragenen Katalysators erhöht wird. Bevor- erbringt wenig oder kein Polymerisat; dies ist auch bei
zugte Temperaturen liegen zwischen etwa 25 0C und 65 Anwendung von gesättigtem Alkylmercaptan allein'
etwa 70°C. Temperaturen unter etwa 25°C sind nicht bei Fehlen von Peressigsäure der Fall. Wasserstofferstrebenswert, da die Polymerisationsgeschwindigkeit peroxyd und andere organische Peroxyde liefern ebenzu
niedrig ist. falls, wenn sie in Kombination mit den angegebenen,
wasserunlöslichen, gesättigten Alkylmercaptanen hohen Molekulargewichts verwendet werden, wenig oder
kein Polymerisat.
Wenn Monomere geringer oder keiner Löslichkeit in Wasser durch das Verfahren nach der neuen Erfindung
polymerisiert werden, entstehen Polymere hohen Molekulargewichts mit guter Ausbeute und hoher
Geschwindigkeit. Hierbei sind die zwei Katalysatorkomponenten gesondert in den zwei Phasen des Polymerisationsgemisches
vorhanden. Die Peressigsäure, die wasserlöslich ist, verteilt sich selbst in der wäßrigen
Phase, und das wasserunlösliche, gesättigte Alkylmercaptan
hohen Molekulargewichts, das öllöslich ist, ist in der monomeren Phase vorhanden.
Die einzigartige Katalysatorkombination nach der vorliegenden Erfindung erzeugt Polymere verbesserter
Farbe oder Farbtöne, und die Vorteile der Farbe werden dabei sogar auch nach der Erwärmung bewahrt.
Die Farbwerte der Polymeren werden bestimmt, indem bei 2 gewichtsprozentigen Lösungen
des Harzes in einem 85: 15-Äthylencarbonat-Propylencarbonat-Gemisch
Messungen gemacht werden. Die Übertragung des blauen Lichts (BLT) wird bestimmt.
Der »Ausgangs«-Wert ist der Prozentsatz der Blaulichtübertragung der Lösung bei 375 ηιμ dividiert
durch den Prozentsatz der Blaulichtübertragung der Lösung bei 600 ηιμ, gemessen an einem Beckmann-B-Spektrophotometer.
Der »erwärmte« Wert ist dieselbe Messung, nachdem die Polymerenlösung 16 Stunden
bei 100°C in einem abgedichteten Glasrohr oder Flasche in einem Ofen erwärmt worden ist. Die höheren
BLT-Werte zeigen eine bevorzugte Polymerenfarbe.
Die verminderte Viskosität (Ir) ist ein Maß des Molekulargewichts des Polymeren, wobei höhere
Werte höhere Molekulargewichte anzeigen. Sie wird durch die Gleichung
ZIiV
"A/T
Ir =
bestimmt, wobei zl iV die Differenz zwischen der Flußzeit
der Lösung und der Flußzeit des Lösungsmittels ist; N0 steht dabei für die Flußzeit des Lösungsmittels,
und C ist die Konzentration des Polymeren in Lösung in Gramm pro 100 ml der Lösung. Die Messungen für
die verminderte Viskosität wurden bei 30° C durchgeführt, wobei Dimethylformamid als Lösungsmittel
verwendet und eine Konzentration von 0,2 g des Polymeren pro 100 ml Lösung eingestellt wurde.
Die Umwandlungen zum Polymeren werden in Prozent angegeben, d. h. die totale Umwandlung des
Monomeren in Polymeres. Die Geschwindigkeit °/o/h ist ein Maß der Geschwindigkeit der Umwandlung des
Monomeren in Polymeres pro Stunde. Wenn die »Prozentumwandlung« durch die »Geschwindigkeit
%/h« dividiert wird, liefert dies die gesamte Reaktionszeit, in Stunden, für jede Polymerisation.
Die Polymerisation von Vinylmonomeren kann bei niedrigeren Temperaturen und bei unerwartet höheren
Polymerisationsgeschwindigkeiten durchgeführt werden. Die auf diese Weise erzeugten Polymeren haben
ausgezeichnete Farbwerte, geringste anorganische Reste von den Katalysatorkomponenten sowie Molekulargewichte
innerhalb des Bereichs, der für die Herstellung von Fasern und geformten oder gezogenen
Gegenständen besonders erwünscht ist.
In den folgenden Beispielen wurde die gesamte Umwandlung oder Ausbeute absichtlich niedriger gehalten,
als nötig gewesen wäre, indem die Polymerisationsreaktionen vor Vollendung bei einer vorbestimmten
festen Zeit angehalten wurden. Dies wurde absichtlich getan, so daß sinnvolle Vergleiche hinsichtlich
der Geschwindigkeit und anderen gemessenen Eigenschaften ermöglicht wurden.
--•»Jj
Eine SOO-ml-Pyrexpolymerisationsflasche wurde mit
100 g destilliertem Wasser, 1,5 g Di-(2-äthylhexyl> natriumsulfosuccinat, 20 g Acrylnitril, 0,3 g einer
28°/oigen Lösung von Peressigsäure in Äthylacetat und
1,4 g eines n-Octadecylmercaptans gefüllt. Die Flasche
wurde dicht verschlossen und mit 45 Umdrehungen pro Minute in einem mit Thermostat kontrollierten
Bad bei 50° C 1 Stunde lang in Umdrehung gehalten. Das erzeugte Polyacrylnitril wurde dadurch gewonnen,
daß der Inhalt der Flasche in 600 ml Methanol gegossen wurde, um das Polymere auszufällen, worauf
Filtration folgte. Das Polyacrylnitril wurde mit Methanol gewaschen und bei 50° C in einem Luftofen
getrocknet. Es ergab sich eine totale Umwandlung von 17°/o> und das Polymere wies eine verminderte Viskosität
von 1,72 auf.
Beispiele 2 bis 11
Die folgenden Polymerisationen wurden wie nach Beispiel 1 durchgeführt. Bei den Beispielen 7 bis 11
wurde indessen das Di-(2-äthylhexyl)-natriumsulfosuccinat fortgelassen.
6 ! 7
10
10
10
10
Eingetragene Monomere
Acrylnitril, g
Vinylchlorid, g
Vinylidenchlorid, g
Vinylacetat, g
Umwandlung
Prozent
Geschwindigkeit, %
pro Stunde
pro Stunde
Verminderte Viskosität, Ir
Acrylnitrilgehalt*, %
Vinylchloridgehalt*, % ...
Vinylidenchloridgehalt*, %
Vinylacetatgehalt*, %
* Stellt den Monomerengehalt des Harzes dar.
: 20
15
40,4 | 74,6 | 31,1 |
40,4 | 24,9 | 10,4 |
0,90 | 0,83 | |
44 | ||
100 | ||
47 |
12
89,4
29,8 0,82
43 20
20
62,3
19,4
1,99
1,99
100
9,7
7,7
2,83
2,83
100
10
10
10
13,6
10,9
0,87
47
0,87
47
48,1
24,1
0,91
0,91
100
20
5,3
2,7
2,7
100
2
18
18
7,3
1,8
1,27 46
1,27 46
Die Polymerisation wurde durchgeführt und das Polymere in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise
gewonnen, wobei 200 g destilliertes Wasser, 0,4 g Di-(2-äthylhexyl)-natriumsuIfosuccinat, 10 g Methylmethacrylat,
0,052 g einer 22%igen Lösung von Peressigsäure (die 22% Peressigsäure, 29,1% Essigsäure,
31,5% Wasser, 16% Wasserstoffperoxyd, 1 % Schwefelsäure enthielt) und 0,23 g eines tert.-Hexadecylmercaptans
verwendet wurden. In 5 Stunden ergab sich eine vollständige Umwandlung zu Poly-(methylmethacrylat).
10 g Styrol wurde unter den im Beispiel 12 beschriebenen Bedingungen polymerisiert. In 5 Stunden
war die Umwandlung in Poly-(styrol) zu 99% vollendet.
10 g Äthylacrylat wurde in der im Beispiel 12 beschriebenen Weise polymerisiert, mit der Ausnahme,
daß das Di-(2-äthylhexyl)-natriumsulfosuccinat fortgelassen wurde. In 4 Stunden ergab sich eine 69,1 %-Umwandlung
in Poly-(äthylacrylat), mit einer verminderten Viskosität von 1,07. Dies entsprach einer
Umwandlungsgeschwindigkeit von 17,3 % Pro Stunde.
20 g Vinylchlorid wurde in der im Beispiel 12 beschriebenen Weise polymerisiert, wobei 100 g destilliertes
Wasser, 0,2 g Di-(2-äthylhexyl)-nateiumsulfosuccinat, 0,026 g der 22%igeö Peressigsäurelösung,
und 0,12 g eines tert.-Hexadecylmercaptans verwendet wurden. In 4,75 Stunden war die Umwandlung zu
Polyvinylchlorid) 19 % un<i das Polymere hatte eine
verminderte Viskosität von 0,85. Die Umwandlungsgeschwindigkeit betrug 4% pro Stunde.
Die folgende Reihe von Polymerisationen wurde bei
5O0C in einem mit Thermostat kontrollierten Bad
durchgeführt, das einen mit 40 Umdrehungen pro Minute rotierenden, zylindrischen Metallkorb enthielt.
Die Polymerisationsausgangsstoffe wurden in 400-ml-Pyrexpolymerisationsflaschen eingetragen, mit
Vinylchlorid gereinigt und mit Deckel dicht verschlossen, die Polyäthylenauskleidungen aufwiesen.
In allen Fällen wurden 16 g Acrylnitril, 22 g Vinylchlorid, 2 g Vinylidenchlorid und 200 g Wasser verwendet.
Der Emulgator war 0,9 g des Di-(2-äthylhexyl)-natriumsulfosuccinats, das im Handel unter
dem Warenzeichen Aerosol OT verkauft wird. Die Katalysatormischung bestand aus 0,3 g Peressigsäurelösung
(28 % Lösung in Äthylacetat) mit der Menge von Alcylmercaptan, die in der Tabelle angegeben ist.
Das Polymere wurde dadurch gewonnen, daß die Emulsion in 600 ml Methanol ausgefällt und dann
gefiltert wurde. Hierauf wurde das Polymere auf dem Filter mit Methanol und Wasser gewaschen, und in den
Fällen, wo n-Octadecylmercaptan und n-Docosylmercaptan
verwendet wurden, wurde das Polymere mit Isopropanol aufgeschlämmt und gefiltert. Das
gewaschene Acrylnitril-Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Polymere wurde bei 50° C in einem Luftofen getrocknet.
Es wurde gefunden, daß die Steigerung der Größe des tertiären Alkylradikals im Alkylmercaptanmolekül im
allgemeinen die Prozentumwandlung erhöhte.
Mercaptan | Typ | Gewicht | % | Umwandlung | Verminderte | Acrylnitril | Farbe BLT |
t-C12H25SH | g | 9,67 | Geschwindigkeit | Viskosität | ,TXwI J XlIl LX XX | anfänglich/ | |
t-C12H25SH | 0,08 | 18,3 | j "U/h | Ir | °/o* | erwärmte | |
t-C12H25SH | 0,12 | 18,1 | 4,00 | 64 | 97/87 | ||
t-C12H25SH | 0,16 | 21,9 | 3,27 | 62 | 98/88 | ||
t-C14H39SH | 0,20 | 20,9 | 2,87 | 64 | 98/88 | ||
t-C14H29SH | 0,10 | 27,1 | — | 64 | 98/89 | ||
t-C16H33SH | 0,14 | 31,4 | — | 61 | 95/83 | ||
0,18 | 3,39 | 62' | 93/82 | ||||
2,74 | 63 | 97/88 | |||||
7,75 | |||||||
14,6 | |||||||
18,1 | |||||||
21,9 | |||||||
17,9 | |||||||
27,1 | |||||||
31,4 | |||||||
* Stellt den Acrylnitrilgehalt des Polymeren dar.
Ein Vergleich der obigen Ergebnisse, unter Verwendung von tertiären Alkylenmercaptanen mit den
erzielten Ergebnissen, wenn normale Alkylmercaptane verwendet wurden (s. Tabelle unten), zeigt eine Überlegenheit
der tertiären Alkylmercaptane, sogar gegenüber normalen Alkylmercaptanen mit größeren Alkylradikalen.
Mercaptan | Gewicht | °/o | Umwandlung | Verminderte | A prvlnif nl | Farbe BLT |
I | g | 2,1 | Geschwindigkeit | Viskosität | jTlvl j XXXLLX XX | anfänglich/ |
Typ I | 0,06 | 2,3 | Ir | 0U | erwärmt | |
U-C16H33SH | 0,08 | 1,9 | 0,45 | 4,3 | 65 | 94/84 |
n-C16H33SH | 0,10 | 5,8 | 4,2 | 63 | 96/84 | |
n-C16H33SH | 0,12 | 9,5 | 66 | 94/85 | ||
H-C16H33SH | 0,14 | 12,4 | 4,8 | 64 | 96/88 | |
n-C16H33SH | 0,12 | 5,8 | 4,3 | 63 | 95/88 | |
π-Ο^γι^οΗ | 0,10 | 9,2 | 4,5 | 64 | 97/88 | |
0,20 | 0,77 | 3,64 | 61 | 91/76 | ||
1,09 | 4,65 | 61 | 90/65 | |||
3,3 | ||||||
6,3 | ||||||
6,2 | ||||||
2,3 | ||||||
H-C22H45 SH j | ||||||
n-C22H45SH | 9,2 | |||||
Aus den obigen Ergebnissen ist klar, daß tertiäre Alkylmercaptane zu bevorzugen sind, daß die Geschwindigkeit
der Polymerisation bei einer gegebenen Konzentration des tertiären Alkylmercaptans zunimmt,
wenn das Molekulargewicht des Mercaptans zunimmt, und daß die Geschwindigkeit der Polymerisation
zunimmt, wenn die Konzentration des Alkylmercaptans erhöht wird.
Die folgende Reihe von Polymerisationen wurde in der im Beispiel 16 beschriebenen Weise durchgeführt,
um ähnliche Terpolymere zu erzeugen. Bei dieser Reihe wurde die Konzentration des tertiären Alkylmercaptans
konstant gehalten, indem 0,16 g des tertiären Hexadecylmercaptans verwendet wurden, doch wurden die
Peressigsäurekonzentrationen und die davon verwendeten Lösungen geändert. Peressigsäurelösung »A«
war eine 28gewichtsprozentige Lösung in Äthylacetat. Peressigsäurelösung »B« war eine Lösung, die
40% Peressigsäure, 39% Essigsäure, 14% Wasser, 6% Wasserstoffperoxyd und 1% Schwefelsäure
enthielt.
Typ | P | eressigsäure Gewicht S |
°/o | Umwan | ilung Geschwin digkeit °/o/h |
Farbe BLT anfänglich/ erwärmt |
A | 0,05 | 10,9 | 5,97 | 96/85 | ||
A | 0,10 | 16,2 | 10,7 | 97/87 | ||
A | 0,15 | 21,1 | 97/88 | |||
A | 0,20 | 26,1 | 98/88 | |||
A | 0,25 | 29,2 | 97/88 | |||
A | 0,30 | 30,3 | 14,0 | 97/87 | ||
B | 0,04 | 12,0 | 20,9 | 96/85 | ||
B | 0,10 | 26,5 | 23,4 | 97/87 | ||
B | 0,14 | 29,7 | j 30,3 | 97/87 | ||
B | 0,21 | 32,0 | 97/87 | |||
9,6 | ||||||
21,2 | ||||||
29,7 | ||||||
32,0 |
Die in diesen Reihen gewonnenen Ergebnisse veranschaulichen die Bevorzugung der Verwendung einer
wäßrigen Peressigsäurelösung des Typs B, die Essigsäure und Wasserstoffperoxyd enthält, da im allgemeinen
höhere Polymerisationsgeschwindigkeiten bei der Verwendung solcher wäßriger Lösungen bei
gleichen Konzentrationen von echter Peressigsäure
erzielt werden. _, . . , 1O
Beispiel 18
Beispiel 18
Diese Reihe von Polymerisationen wurde in der im Beispiel 16 beschriebenen Weise unter Verwendung von
18 g Vinylchlorid, 2 g Acrylnitril und 100 g Wasser als Charge durchgeführt, um Copolymere des Vinylchlorids
und Acrylnitrils zu erzeugen. Der eingetragene Emulgator war Dihexylnatriumsulfosuccinat, das handelsüblich
unter dem Warenzeichen Aerosol MA verkauft wird. Peressigsäurelösung »A« war eine 28gewichtsprozentige
Lösung in Äthylacetat. Peressigsäurelösung »B« war eine Lösung, die 40 % Peressigsäure,
39 % Essigsäure, 14 % Wasser, 6 % Wasserstoffperoxyd und 1 % Schwefelsäure enthielt.
1-Ci6H33SH g |
Aerosol MA g |
Peressigsäure lösung, Gewicht |
Geschwindigkeit °/o/h |
Verminderte Viskosität Ir |
Acrylnitril °/o |
Farbe, BLT anfänglich/ erwärmt |
0,16 0,20 0,23 |
1,20 1,0 1,0 |
A, 0,30 B, 0,17 B, 0,14 |
6,1 10,3 6,8 |
0,89 0,80 0,76 |
41,9 33 34 |
95/77 89/63 87/63 |
Terpolymere aus Acrylnitril/Vinylchlorid/Vinylidenchlorid wurden durch Emulsionspolymerisationen erzeugt,
die in der im Beispiel 16 beschriebenen Weise durchgeführt wurden, aber unter Verwendung von
0,9 g des Di-(2-äthylhexyl)-natriumsulfosuccinats als Emulgator, wenn die »A«-Peressigsäurelösung verwendet
wurde, und 0,4 g, wenn die »B«-Peressigsäurelösung verwendet wurde. Bei diesen Reihen wurde das
Verhältnis von tert.-Alkylmercaptan zu Peressigsäure im Katalysator verändert. Peressigsäurelösung »A« war
eine 28gewichtsprozentige Lösung in Äthylacetat. Peressigsäurelösung »Β« war eine Lösung, die 22 % Peressigsäure,
29,1% Essigsäure, 31,5% Wasser, 16% Wasserstoffperoxyd und 1% Schwefelsäure enthielt.
Bei diesem Beispiel stellt die Menge der »B «-Lösung den gesamten Peroxydgehalt dar, d. h. die Gesamtsumme
der vorhandenen Peressigsäure und des Wasserstoffperoxyds.
309 599/355
Katalysator ΚΛγΪ\ · IA—3 |
CH3CO3H, Typ | Katalysator | Umwandlung | 0/ (I |
Geschwindigkeit 0Vh |
12 | Acryl | Farbe BLT | |
11 | IVi. Ul t-Ci6H-33SH |
0,821 B | Gesamt mol· 10" 3 |
15,7 | 20,9 | Verminderte | nitril % |
anfänglich/ erwärmt |
|
0,326 | 0,758 B | 1,15 | 5,7 | 11,3 | Viskosität Ir |
66 | 96/86 | ||
0,372 | 0,549 B | 1,13 | 8,2 | 16,4 | 3,84 | 64 | 94/80 | ||
0,596 | 0,342 B | 1,15 | 12,0 | 16,0 | 3,64 | 66 | 95/83 | ||
0,815 | 0,274 B | 1,16 | 11,1 | 11,1 | 3,56 | 65 | 95/86 | ||
0,869 | 0,205 B | 1,14 | 7,6 | 3,78 | 3,36 | 66 | 96/87 | ||
0,977 | 0,406 A | 1,18 | 13,4 | 17,9 | 3,0 | 64 | 96/87 | ||
0,814 | 0,294 A | 1,22 | 10,2 | 10,2 | 2,43 | 61 | 97/87 | ||
0,890 | 0,221 A | 1,18 | 7,4 | 4,94 | 2,31 | 59 | 97/87 | ||
0,969 | 1,19 | 2,24 | 62 | 95/85 | |||||
2,16 | |||||||||
Die Ergebnisse zeigen, daß eine Verminderung des Verhältnisses von Peressigsäure zu tert-Hexadecylmercaptan
eine Abnahme des Molekulargewichts — durch verminderte Viskosität angezeigt — des bei
konstantem Gesamtkatalysatorgehalt erzeugten Polymeren hervorrief. Zur selben Zeit wurde kein nachteiliger
Effekt auf die Harzfarbe oder die Zusammensetzung des erzeugten Polymeren beobachtet.
Beispiel 20 Emulsionspolymerisationen wurden in der im Bei-
spiel 16 beschriebenen Weise durchgeführt, wobei 0,4 g Di-(2-äthylhexyl)-natriumsulfosuccinat als Emulgator
und 0,21 g der »B«-Peressigsäurelösung verwendet wurden, die im Beispiel 17 beschrieben wurde. Die
Ergebnisse bei den in diesen Reihen erzeugten Terpolymeren zeigten, daß eine Steigerung der Temperatur
die Umwandlungsgeschwindigkeit ohne irgendeine merkliche Wirkung auf die Zusammensetzung des
erzeugten Polymeren erhöhte und, weiter, daß eine gesteigerte Umwandlung durch Erhöhung der Katalysatorkonzentration
erzielt wurde.
t-gemischte Mercaptane* g |
Temperatur | Ui % |
nwandlung Geschwindigkeit %/h |
Verminderte Viskosität Ir |
Acrylnitril % |
Farbe BLT anfänglich/ erwärmt |
0,12 | 24 | 4,1 | 1,35 | 3,70 | 61 | 97/90 |
0,12 | 35 | 3,0 | 3,0 | 4,25 | 62 | 94/83 |
0,12 | 50 | 5,2 | 10,4 | 2,77 | 61 | 92/76 |
0,16 | 24 | 4,1 | 1,37 | 3,16 | 63 | 98/91 |
0,16 | 35 | 3,7 | 3,65 | 2,80 | — | 95/85 |
0,16 | 50 | 6,9 | 13,7 | 2,53 | 62 | 94/81 |
0,20 | 24 | 5,5 | 1,82 | 2,68 | 61 | 98/90 |
0,20 | 35 | 8,6 | 8,6 | 2,09 | — | 96/86 |
0,20 | 50 | 12,2 | 24,4 | 2,58 | 64 | 93/82 |
0,24 | 24 | 4,7 | 2,33 | 2,18 | 61 | 97/90 |
0,24 | 35 | 10,5 | 14,0 | 2,42 | 63 | 96/87 |
0,24 | 50 | 30,2 | 40,3 | 2,75 | 62 | 94/84 |
0,28 | 24 | 5,4 | 2,7 | 2,05 | — | 97/91 |
0,28 | 35 | 4,9 | 6,5 | 1,99 | 59 | 97/88 |
0,28 | 50 | 13,6 | 18,1 | 2,35 | 61 | 95/85 |
0,32 | 24 | 5,3 | 2,65 | 1,89 | 61 | 98/91 |
0,32 | 25 | 3,7 | 4,7 | 1,74 | 60 | 97/88 |
0,32 | 50 | 29,4 | 39,1 | 2,47 | 64 | 95/84 |
* Eine Mischung von tertiären C12-, C14- und Qu-Mercaptanen.
Beispiel 21 Verhältnis Wasser zu Gesamtmonomeren geändert.
Die experimentellen Bedingungen für die Erzeugung
Emulsionspolymerisationen wurden, wie im Bei- 55 der Terpolymeren sind unten zusammengestellt. Der
spiel 16 beschrieben, ausgeführt, doch wurde das Emulgator war Di-(2-äthylhexyl)-natriumsulfosuccinat.
Wasser, g ,
CH3COOOH Lösung.,
Gramm..
Gramm..
Emulgator, g
tert.-Hexadecylmercaptan, g
200 | 50 | 50 | 200 | 100 | 100 | 150 | 200 | 200 |
A | B | B | A | B | B | B | A | B |
0,11 | 0,052 | 0,052 | 0,11 | 0,052 | 0,052 | 0,052 | 0,11 | 0,052 |
0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 |
0,48 | 0,112 | 0,112 | 0,48 | 0,112 | 0,112 | 0,112 | 0,48 | 0,112 |
A = 40 °/o Peressigsäure, 39 °/0 Essigsäure, 14% Wasser, 6% Wasserstoffperoxyd, 1 % Schwefelsäure.
B = 22% Peressigsäure, 29,1% Essigsäure, 31,5% Wasser, 16% Wasserstoffperoxyd, 1% Schwefelsäure.
200
B
0,052
0,052
0,4
0,112
0,112
13
(Fortsetzung) 14
Monomere,
eingetragen, g
eingetragen, g
Acrylnitril
Vinylchlorid.... Vinylidenchlorid
Wasser-Monomeres-Verhältnis
Umwandlung, %
Geschwindigkeit, % pro Stunde
Verminderte
Viskosität, IR
Viskosität, IR
Acrylnitrilgehalt, % · ■
Farbe BLT,
anfänglich/erwärmt
anfänglich/erwärmt
16 | 7 | 4 | 8 | 7 | 4 | 7 | 4 | 7 |
22 | 3 | 6 | 11 | 3 | 6 | 3 | 5,5 | 3 |
2 | 1 | 0,5 | ||||||
5:1 | 5:1 | 5:1 | 10:1 | 10:1 | 10:1 | 12:1 | 20:1 | 50:1 |
30,2 | 71 | 39 | 34,4 | 36,3 | 19,7 | 24,3 | 28,8 | 15,5 |
24,2 | 71 | 78 | 34,4 | 36,3 | 25,9 | 16,2 | 23,1 | 3,33 |
2,66 | 1,68 | 1,37 | 1,25 | 1,39 | 0,54 | |||
64 | 82 | 75 | 57 | 81 | 75 | 77 | 48 | 73 |
97/89 | 96/89 | 96/90 | 96/89 | 97/90 | 97/87 |
20:1 24,1
0,97 58
92/81
225 | 225 | 225 | 225 | 175 | 200 | 200 |
B | B | B | B | B | B | A |
0,058 | 0,052 | 0,065 | 0,065 | 0,045 | 0,052 | 0,11 |
0,45 | 0,4 | 0,45 | 0,45 | 0,35 | 0,4 | 0,4 |
0,112 | 0,112 | 0,084 | 0,042 | 0,0056 | 0,0056 | 0,48 |
7 | 4 | 7 | 7 | 3,5 | 3,5 | 2,0 |
3 | 6 | 3 | 3 | 1,5 | 1,5 | 2,75 |
0,25 | ||||||
22,5: 1 | 22,5:1 | 22,5: 1 | 22,5: 1 | 35:1 | 40:1 | 40: 1 |
20,8 | 6,8 | 3,6 | 8,4 | 20,6 | 19,2 | 2,6 |
6,25 | 1,4 | 1,8 | 2,4 | 4,85 | 4,27 | 1,5 |
0,88 | 0,68 | 1,04 | 1,92 | 0,89 | 0,8 | 0,24 |
71 | 50 | 69 | 71 | 71 | 72 | 40 |
89/75 | 95/89 | 94/87 |
Wasser, g
CH3COOOH
Lösung
Gramm
Emulgator, g
tert.-Hexadecylmercaptan, g
Monomere, eingetragen, g
Acrylnitril
Vinylchlorid
Vinylidenchlorid
Wasser-Monomeres-Verhältnis
Umwandlung,
%
%
Geschwindigkeit % pro Stunde
Verminderte Viskosität, Ir Acrylnitrilgehalt, %
Farbe BLT,
anfänglich/erwärmt
anfänglich/erwärmt
A = 40% Peressigsäure, 39°/0 Essigsäure, 14% Wasser, 6% Wasserstoffperoxyd, 1% Schwefelsäure.
B = 22% Peressigsäure, 29,1% Essigsäure, 31,5% Wasser, 16% Wasserstoffperoxyd, 1% Schwefelsäure.
225
0,058 0,45
0,0056
3,5
1,5
1,5
45:1 27,4
6,09 1,07
72
Weitere Peroxyde wurden für Peressigsäure substituiert, um Terpolymere in Verfolg des im Beispiel
beschriebenen Verfahrens zu erzeugen. Substitution von 1,4 g einer 30%igen wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd
für die Peressigsäure im Beispiel 16 versagte zur Erzeugung von Polymerem. In gleicher
Weise war auch die Substitution von 0,06 oder 0,12 g Teilen von tert-Butylperoxyd für die Peressigsäure
ebenfalls unwirksam. Bei diesen Experimenten wurden 0,9 g des Emulgators und 0,16 g des tert-Hexadecylmercaptans
zusammen mit den angegebenen Mengen Peroxyd verwendet. Bei allen Beispielen konnte nur
eine sehr schwache Spur des Polymeren im Reaktor nach 5 Stunden bemerkt werden.
Eine Reihe von Suspensionspolymerisationen wurde in der im Beispiel 16 beschriebenen Weise durchgeführt,
um das Terpolymere zu erzeugen. Die Polymerisationschargen bestanden aus 16 g Acrylnitril, 22 g
Vinylchlorid, 2 g Vinylidenchlorid und 200 g Wasser. Die Peressigsäurelösung hatte die folgende Zusammensetzung:
40% Peressigsäure, 39% Essigsäure, 14% Wasser, 6% Wasserstoffperoxyd und 1% Schwefelsäure.
15 | Millimol | t-Ci2HZ5SH | 1,4 | Zeit | Umwandlung | Geschwindigkeit | 16 | Farbe BLT | |
Peres si ösäure | n-C12H2SSH 1 | 1,5 | Stunden | %/h | Verminderte | anfänglich/ | |||
Mercaptan | 2 | n-C16H33SH 1 | 2 | % | 5,0 | Viskosität | erwärmt | ||
Millimol | 1-Ci6H33SH | 2 | 10,0 | 2,8 | Ir | 92/74 | |||
3 | Typ | t-C16H33SH | 1 | 5,6 | 3,4 | 4,1 | 91/73 | ||
1 | 3,4 | 45 | 3,4 | 90/69 | |||||
3 | 2 | 45 | 21 | 2,8 | 91/75 | ||||
3 | 1,5 | 41 | 11,4 | 3,3 | 92/71 | ||||
3 | 17,1 | 2,4 | 93/76 | ||||||
4,5 | 2,4 | ||||||||
Claims (3)
1. Verfahren zur Polymerisation einer oder mehrerer monomerer Vinylverbindungen in einem
wäßrigen Medium in Gegenwart eines Redox-Systems, das aus einer wasserlöslichen Peroxydverbindung
und einem wasserunlöslichen gesättigten Alkylmercaptan relativ hohen Molekulargewichts
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man als Peroxydverbindung Peressigsäure in Mengen
von 0,05 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge der Vinylverbindungen, verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mercaptan ein tertiäres
Alkylmercaptan, das mindestens 6 KohlenstofF-atome enthält, verwendet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein molares Verhältnis
der Peressigsäure zu Alkylmercaptan von 2,5:1 bis 0,4:1 verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Makromolekulare Chemie«, Bd. 1, S. 212.
»Makromolekulare Chemie«, Bd. 1, S. 212.
© 309 599/355 5.63
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