DE2608078C2 - - Google Patents

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DE2608078C2
DE2608078C2 DE2608078A DE2608078A DE2608078C2 DE 2608078 C2 DE2608078 C2 DE 2608078C2 DE 2608078 A DE2608078 A DE 2608078A DE 2608078 A DE2608078 A DE 2608078A DE 2608078 C2 DE2608078 C2 DE 2608078C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Polyvinylchlorid, insbesondere ein schnelles und wirtschaftliches Ver­ fahren zum Entfernen von monomeren Vinylchlorid aus Latices von Vinylchlorid-Polymerisaten.
Wenn Vinylchlorid in einem wäßrigen Medium mit Suspensions- oder Emulsionspolymerisationstechniken polymerisiert wird, erhält man einen Latex, der 5 bis 50 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid und bis zu etwa 10 Gewichtsprozent monomeres Vinylchlorid enthält. Der Latex wird dann unter vermindertem Druck auf etwa 65°C er­ wärmt, um den größten Teil nicht umgesetzter Monomerer aus dem Latex zu entfernen. Nach dem üblicherweise angewendeten Verfahren setzt dieses Abstreifverfahren den Monomerengehalt im Latex auf etwa 1000 bis 50 000 Teile Vinylchlorid je 1 Million Gewichtsteile Latex herab. Ein weiteres Verarbeiten eines solchen Latex führt zu getrockneten Produkten, die 500 ppm oder mehr an dem Monomeren enthalten.
Im Hinblick auf die vor kurzem herausgegebenen Sicherheitsnormen mit dem Erfordernis, daß die Menge an monomeren Vinylchlorid im Polyvinylchlorid und in der Atmosphäre, in der die Arbeiter atmen, auf sehr niedrigen Höhen zu halten sei, ist es erforderlich, daß der Gehalt an Monomeren im Latex in ausreichender Weise herabgesetzt wird, so daß die Forderung eingehalten werden kann.
Es sind bereits eine Anzahl von Verfahren zum Entfernen von restlichem monomeren Vinylchlorid aus Polyvinylchlorid-Latices vorgeschlagen worden, doch hat sich bis jetzt noch keines als vollständig befriedigend erwiesen. Verfahren, bei denen ein Erwärmen des Latex auf Temperaturen oberhalb 65°C oder Unter­ werfen des Latex hohen Scherbedingungen erfolgt, sind wirksam zum Herabsetzen des Vinylchloridgehaltes auf niedrige Werte, doch wirken sie andererseits nachteilig auf die Stabilität und die Filtrierbarkeit des Latex und auch auf die funktionelle Brauchbarkeit des getrockneten Produktes. Außerdem verursacht das Schäumen, das häufig bei erhöhten Temperaturen auftritt, ernsthafte Verarbeitungsschwierigkeiten. Andere Verfahren, z. B. ein Zerstäuben mit einem inerten Gas oder ein Abstreifen bei niedriger Temperatur, setzen entweder den Monomerengehalt in dem Latex nicht auf den erwünschten niedrigen Wert herab oder verlaufen zu langsam, um in wirtschaftlicher Weise durchgeführt werden zu können.
Aufgabe bei vorliegender Erfindung war es daher ein verbessertes Verfahren zum Entfernen von restlichen monomeren Vinylchlorid aus Latices von Vinylchlorid-Polymerisaten zu entwickeln. Die Erfindung löst diese Aufgabe.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist demzufolge ein Verfahren zum Entfernen von monomeren Vinylchlorid aus einem Latex mit einem Gehalt von 1000 bis 50 000 Gewichtsteilen Vinylchlorid je 1 Million Gewichtsteile Latex und 5 bis 50 Gewichtsprozent Vinylchlorid-Mono- oder -Mischpolymerisat mit mindestens einem damit mischpolymerisierbaren Monomeren, wobei das Polymerisat im Latex in einer Teilchengröße von 0,01 bis 2 µm vorliegt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
  • a) den auf 20 bis 70°C erwärmten Latex als feinen Spray sehr kleiner Tröpfchen in eine Kammer einbringt, in der ein Druck unter 53 329 Pa aufrecht erhalten wird, und dann
  • (b) aus der Kammer einen Latex mit einem verminderten Gehalt an monomeren Vinylchlorid gewinnt.
Das erfindungsgemäße Verfahren setzt den Vinylchloridgehalt des Latex rasch herab, ohne seine Stabilität und andere Eigen­ schaften oder die Eigenschaften des getrockneten Produkts nach­ teilig zu beeinflussen. Im Gegensatz zu zahlreichen der früher bekanntgewordenen Verfahren zum Entfernen von monomerem Vinylchlorid findet beim erfindungsgemäßen Verfahren kein Ent­ stabilisieren des Latex statt, wodurch eine Änderung der Teilchengrößenverteilung des Vinylchlorid-Polymerisats einträte, und wirkt auch nicht nachteilig auf die Filtrierbarkeit des Latex oder auf die Handhabungs- und Trocknungseigenschaften des feuchten Polymerisatkuchens.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Latex mit einem Gehalt von 5 bis 50 Gewichtsprozent Vinylchlorid-Polymerisat und von 1000 bis 50 000 ppm monomeres Vinylchlorid unter Be­ dingungen von niedriger Scherwirkung feinstverteilt. Der erhaltene feinteilige Spray von sehr kleinen Tröpfchen des Latex wird einem verminderten Druck unterworfen, bis der Monomerengehalt des Latex in entscheidender Weise herabgesetzt ist. Nach dieser Behandlung wird der Latex weiter verarbeitet, um einen Feststoff mit einem Gehalt unter 50 ppm und in den meisten Fällen unter 10 ppm monomeres Vinylchlorid zu liefern. Das monomere Vinylchlorid und andere Gase, die aus den Tröpfchen des Latex während der Entgasung austreten, werden durch das unter vermindertem Druck stehende System entfernt. Sie können gegebenenfalls gewonnen und im Kreislauf geführt werden.
Es ist festgestellt worden, daß man die besten Ergebnisse er­ hält, wenn man einen feinteiligen Spray sehr kleiner Tröpfchen eines Latex mit einem Gehalt von 15 bis 30 Gewichtsprozent Vinylchlorid-Polymerisat bei Temperaturen zwischen 40 und 60°C und einem Druck von 26 664 Pa, vorzugsweise unter 13 332 Pa, entgast.
Das Verfahren kann in gebräuchlichen Apparaturen durchgeführt werden, in denen der Latex zerstäubt werden kann, ohne ihn hohen Scherbedingungen zu unterwerfen. Die erhaltenen Tröpfchen können bei verhältnismäßig niedriger Temperatur rasch unter vermindertem Druck entgast werden. Z. B. kann das erfindungsgemäße Verfahren erfolgreich in einer Entgasungseinheit unter vermindertem Druck durchgeführt werden.
Eine bevorzugte Apparatur besteht aus einer geschlossenen Kammer, die unter vermindertem Druck gehalten werden kann, einem Vacuumsystem, das mit der geschlossenen Kammer in Verbindung steht, und einem am Kopf der Kammer angeordneten Verteilersystem, das aus einer mit Löchern versehenen Platten besteht, die rasch gedreht werden kann und durch die der Latex in die geschlossene Kammer eingespeist werden kann. Die Löcher in der Platte können Durchmesser von 0,1 bis 3 mm, vorzugsweise von 0,5 bis 1,5 mm aufweisen.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Polyvinylchlorid-Latex, der auf die gewünschte Temperatur erwärmt worden ist, in das Verteilersystem der Entgasungseinheit eingespeist. Wenn der Latex durch die sich rasch drehende Platte geleitet wird, wird der Strom des Latex unter niedrigen Scher­ bedingungen zerstäubt. Der erhaltene feinteilige Spray von sehr kleinen Tröpfchen des Latex wird in dem Moment entgast, wenn er durch die unter vermindertem Druck stehende Kammer fällt, wodurch sich gasförmiges Vinylchlorid aus dem Latex abscheidet. Der auf diese Weise behandelte Latex kann aus der Apparatur entnommen und weiterverarbeitet werden, oder er kann weitere Male durch die Apparatur geleitet werden, bis der Gehalt an monomeren Vinylchlorid den erwünschten niedrigen Wert erreicht hat. Vorzugsweise wird der Latex durch eine Kolloidmühle geleitet, bevor er dem Verteilersystem der Entgasungseinheit zugeführt wird.
Die Monomerenmenge, die aus dem Latex mittels des unter ver­ mindertem Druck arbeitenden Entgasungsverfahrens entfernt wird, hängt natürlich von der Zusammensetzung des Latex, der Temperatur des Latex und der Geschwindigkeit ab, mit der er in die Entga­ sungseinheit eingespeist wird, sowie der Kapazität der mit Löchern versehenen Platte und dem verminderten Druck in der Ent­ gasungskammer. Die Kombination dieser Variablen, die die besten Ergebnisse für jeden Latex und für jede Vakuumentgasungseinheit liefert, kann in einfacher Weise durch wenige Vorversuche be­ stimmt werden.
Der hier verwendete Ausdruck "Vinylchlorid-Polymerisate" umfaßt sowohl hochmolekulare Homopolymerisate von Vinylchlorid als auch hochmolekulare Mischpolymerisate, die durch Mischpolymerisieren von Vinylchlorid mit einem damit mischpolymerisierbaren praktisch wasserunlöslichen äthylenisch ungesättigten Monomeren gebildet worden sind. Beispiele von Comonomeren sind Vinylacetat, Vinyl­ propionat, Vinylstearat, Vinylbenzoat, Styrol, Äthylen, Propylen, Isobutylen, Methacrylsäure-methylester, Acrylsäure-äthylester, Acrylsäure, Acrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril, Vinyliden­ chlorid, Fumarsäure- und Maleinsäure-dialkylester, Vinyläther und Triallyl-cyanurat. Wenn man eins oder mehrere dieser Comonomeren verwendet, enthält die Monomeren-Komponente mindestens 70%, vorzugsweise 80 bis 90%, Vinylchlorid.
Der Polyvinylchlorid-Latex, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt werden soll, um restliches monomeres Vinylchlorid aus dem Latex zu entfernen, kann nach bekannten Suspensions- oder Emulsionspolymerisationsverfahren hergestellt werden. Beim Suspensionspolymerisationsverfahren wird das Monomere in Wasser mittels eines Suspensionsmittels und durch Rühren suspendiert. Die Polymerisation wird mittels eines ge­ eigneten freie Radikale liefernden Polymerisationsinitiators, wie Lauroyl-peroxid, Benzoyl-peroxid, Diisopropyl-peroxy-di­ carbonat, Di-2-äthylhexyl-peroxy-dicarbonat, Trimethyl-peressig­ säure-tert.-butylester, Azobisisobutyronitril, Azobis-2,4-di­ methylvaleronitril oder Gemischen dieser Verbindungen, in Gang gesetzt. Beispiele von Suspensionsmitteln sind Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, hydrolysiertes Polyvinylacetat, Gelatine, Methylvinyläther-maleinsäureanhydrid- Mischpolymerisate und dgl. Bei dem Emulsionspolymerisations­ verfahren können als Polymerisationsinitiatoren Wasserstoff­ peroxid, organische Peroxide, Persulfate oder Redox-Systeme eingesetzt werden. Grenzflächenaktive Verbindungen, wie Alkyl­ sulfate, Alkansulfonate, Alkylarylsulfonate und Fettsäureseifen können als Emulgatoren bei diesen Verfahren mitverwendet werden. Der nach diesen Verfahren erzeugte Latex wird unter vermindertem Druck auf etwa 65°C erwärmt, um den größten Teil des nicht- umgesetzten monomeren Vinylchlorids aus dem Latex zu entfernen. Der erhaltene abgestreifte Latex enthält gewöhnlich 5 bis 50, vorzugsweise 15 bis 30 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid in einer Teilchengröße von 0,01 bis 2 µm und mit einem Gehalt von 1000 bis 50 000 ppm Vinylchlorid. Nach dem Entfernen von monomerem Vinylchlorid aus dem Latex nach dem Verfahren vor­ liegender Erfindung kann der erhaltene Latex beispielsweise auf einem drehbaren Trommelfilter entwässert und danach getrocknet oder er kann gleich sprühgetrocknet werden. Das auf diese Weise hergestellte Polyvinylchlorid enthält unter 50 ppm und in den meisten Fällen unter 10 ppm monomeres Vinylchlorid. Es kann ohne Hervorrufung gesundheitlicher Schäden weiterverarbeitet werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
  • A) Eine wäßrige Dispersion mit einem Gehalt an Vinylchlorid einem Gemisch von Lauroyl-peroxid und Di-2-äthylhexyl-peroxy- dicarbonat als Initiator und Methylcellulose als Suspensions­ mittel wird homogenisiert und dann unter Bildung eines Latex polymerisiert, der Polyvinylchloridteilchen in einer Größe von 0,01 bis 2 µm enthält. Der Polyvinylchloridgehalt des Latex beträgt 30%. Der Latex wird unter vermindertem Druck auf eine Temperatur unter 65°C erwärmt, um den Gehalt an monomerem Vinylchlorid auf unter etwa 15 000 Gewichtsteile je 1 Million Gewichtsteile Latex herabzusetzen.
  • B) Teile dieses Latex, der nach dem unter A beschriebenen Ver­ fahren hergestellt worden ist und der 8800 ppm Vinylchlorid enthält, werden erwärmt und dann durch eine sich drehende, mit Löchern von 1,5 mm Durchmesser versehene Platte in eine unter vermindertem Druck stehende Kammer geleitet. Während des Entgasens wird die Kammer auf einem Druck von 10 666 Pa gehalten. Der behandelte Latex wird auf den Monomerengehalt analysiert. Einige Anteile des behandelten Latex werden nochmals durch die Entgasungseinheit geleitet. Die Temperaturen, auf die die Latexanteile erwärmt werden, die Geschwindigkeiten, mit denen sie in die Entgasungs­ kammer eingespeist werden, und die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben.
Das aus dem Latex abgeschiedene monomere Vinylchlorid wird aus der Kammer durch das Vakuumsystem entfernt und wiedergewonnen.
Der behandelte Latex wird aus der Kammer ausgetragen und filtriert. Während des Filtrierens tritt kein Schäumen auf. Das Entgasen wirkt sich nicht nachteilig auf die Filtrierbarkeit des Latex aus. Nach dem Trocknen enthält das Endprodukt unter 10 ppm monomeres Vinylchlorid.
Beispiel
Das in Beispiel 1B beschriebene Verfahren wird unter Verwendung eines Latex wiederholt, der 13 930 ppm monomeres Vinylchlorid enthält. Die Temperatur, auf die die Latexanteile erwärmt werden, die Geschwindigkeit, mit der sie in die Entgasungskammer einge­ speist werden, und die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben.
Der behandelte Latex wird aus der Kammer abgezogen und filtriert. Das Endprodukt enthält nach dem Trocknen unter 10 ppm monomeres Vinylchlorid.
Tabelle I
Entgasung von PVC-Latices bei 10 666 Pa unter Verwendung einer sich drehenden, mit Löchern von 1,5 mm Durchmesser versehenen Platte
Beispiel 3
Anteile von Latices, die nach dem in Beispiel 1A beschriebenen Verfahren hergestellt worden sind, werden auf 60°C erwärmt, durch eine Kolloidmühle hindurchgeführt und dann mit einer Geschwindigkeit von 850 kg/Std. durch eine sich drehende, mit Löchern von 0,5 mm Durchmesser versehenen Platte in eine unter vermindertem Druck stehende Kammer geleitet, wie sie in Beispiel 1 be­ schrieben worden ist. Während des Entgasens wird die Kammer auf einem Druck von 10 666 Pa gehalten. Die Anteile des erhaltenen Latex werden auf den Monomerengehalt analysiert und dann noch­ mals durch die Kolloidmühle und die Entgasungsvorrichtung geleitet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle II aufgeführt.
Beispiel 4
Ein nach dem in Beispiel 1A beschriebenen Verfahren hergestellter Latex wird auf 60°C erwärmt, durch eine Kolloidmühle hindurchge­ leitet und dann mit einer Geschwindigkeit von 850 kg/Std. durch eine sich drehende, mit Löchern von 0,5 mm Durchmessern ver­ sehenen Platte in eine unter vermindertem Druck stehende Kammer geleitet, wie sie in Beispiel 1 beschrieben worden ist. Während des Entgasens wird die Kammer auf einem Druck von 10 666 Pa gehalten. Der Latex wird kontinuierlich zwei Stunden lang durch die Kolloid­ mühle und die Entgasungsvorrichtung im Kreislauf geführt, was etwa 10,4 Durchgänge durch die Einheit äquivalent ist. Während der Behandlung werden Proben des Latex periodisch ent­ nommen und auf den Monomerengehalt untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle III angegeben.
Tabelle II Entgasung von PVC-Latices bei 10 666 Pa und 60°C unter Verwendung einer Kolloidmühle und einer sich drehenden, mit Löchern von 0,5 mm Durchmesser versehenen Platte
Zeit, Std.Vinylchlorid-Gehalt des Latex,
ppm
08400 0,51370 1,0 800 1,5 615 2,0 480
Beispiel 5
Ein nach dem Verfahren des Beispiels 1A hergestellter Latex wird auf 47,5°C erwärmt und dann mit einer durchschnittlichen Fließgeschwindigkeit von 410 kg/Std. durch eine sich drehende, mit Löchern von 1,0 mm Durchmesser versehende Platte in eine unter vermindertem Druck stehende Kammer einer Vakuum-Entgasungs­ einheit geleitet. Während des Entgasens wird die angegebene Temperatur bei einem Druck von 27 997 Pa aufrechterhalten. Von Zeit zu Zeit werden Proben entnommen und auf monomeres Vinylchlorid analysiert. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle IV angegeben.
Das aus dem Latex abgetrennte monomere Vinylchlorid wird aus der Kammer durch das Vakuumsystem abgezogen und wiedergewonnen.
Der behandelte Latex wird aus der Kammer abgezogen, filtriert und getrocknet. Während der Filtrationsstufe tritt kein Schäumen auf. Das Entgasen wirkt nicht nachteilig auf die Filtrierbarkeit des Latex. Das getrocknete Endprodukt enthält unter 10 ppm monomeres Vinylchlorid.
Beispiel 6
Ein nach dem in Beispiel 1A beschriebenen Verfahren hergestellter Latex wird auf 26,5°C erwärmt und dann mit einer durchschnitt­ lichen Fließgeschwindigkeit von 410 kg/Std. durch eine sich drehende, mit Löchern von 1,0 mm Durchmesser versehenen Platte in eine unter vermindertem Druck stehende Kammer einer Vakuum- Entgasungsvorrichtung geleitet, die auf einem Druck von 2666 Pa gehalten wird. Von Zeit zu Zeit werden Proben entnommen und auf monomeres Vinylchlorid analysiert. Die Ergeb­ nisse sind in der Tabelle V angegeben.
Das aus dem Latex abgetrennte monomere Vinylchlorid wird aus der Kammer durch das Vakuumsystem abgezogen und wiedergewonnen.
Der behandelte Latex wird aus der Kammer abgezogen, filtriert und getrocknet. Das Entgasen unter vermindertem Druck ruft keine Schwierigkeiten beim Filtrieren und kein Schäumen hervor. Das getrocknete Endprodukt enthält unter 50 ppm monomeres Vinyl­ chlorid.
Zeit, MinutenVinylchlorid-Gehalt des Latex (Gewichtsteile Vinylchlorid je 1 Million
Gewichtsteile Latex)
09300 2 510 3 445 5 390 Zeit, MinutenVinylchlorid-Gehalt des Latex (Gewichtsteile Vinylchlorid je 1 Million
Gewichtsteile Latex)
015811 3 9612 4 9352 5 8615
Beispiel 7
Ein nach dem in Beispiel 1A beschriebenen Verfahren hergestellter Latex wird auf 43,5 bis 47,5°C erwärmt und dann mit einer durch­ schnittlichen Fließgeschwindigkeit von 120 kg/Std. durch eine sich drehende, mit Löchern von 1,5 mm Durchmesser versehenen Platte in eine unter vermindertem Druck stehende Kammer einer Vakuum-Entgasungsvorrichtung geleitet, die auf einem Druck von 46 663 Pa gehalten wird. Der behandelte Latex wird kontinuierlich durch die Einheit mit einer peristaltisch arbeitenden Pumpe im Kreislauf geführt. Von Zeit zu Zeit werden Proben entnommen und auf monomeres Vinylchlorid analysiert. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle VI angegeben.
Das aus dem Latex abgetrennte Vinylchlorid wird aus der Kammer durch das Vakuumsystem abgezogen und wiedergewonnen.
Der behandelte Latex wird filtriert und getrocknet. Während des Filtrierens tritt kein Schäumen auf. Das Entgasen wirkt nicht nachteilig auf die Filtrierbarkeit des Latex. Das getrocknete Endprodukt enthält unter 10 ppm monomeres Vinylchlorid.
Tabelle VI
Kontinuierliche Entgasung von PVC-Latex bei 43,5 bis 47,5°C und einem Druck von 46 663 Pa (Fließgeschwindigkeit: 120 kg/Std.)
Vergleichsbeispiele
Nach dem in Beispiel 1A beschriebenen Verfahren hergestellte Latices werden zum Entfernen von monomeren Vinylchlorid Ver­ fahren mit niedrigen Scherkräften unterworfen. Die angewendeten Verfahren und die Gehalte an monomeren Vinylchlorid bei den behandelten Latices sind in der Tabelle VII angegeben.
Aus den Ergebnissen in der Tabelle VII ist ersichtlich, daß das Vakuum-Entgasungsverfahren nach Beispiel 7 monomeres Vinylchlorid aus dem Latex weit einfacher entfernt als ein Zerstäuben mit Stickstoff mit Geschwindigkeiten bis zu 2,5488 m³/Std., als ein Abstreifen bei niedriger Temperatur oder als die Anwendung einer Kombination von Zerstäuben mittels Stickstoff und Abstreifen bei niedriger Temperatur.
Tabelle VII
Vergleichsuntersuchungen unter Anwendung von Verfahren mit niedrigen Scherkräften zum Entfernen von Vinylchlorid aus PVC-Latex

Claims (10)

1. Verfahren zum Entfernen von monomeren Vinylchlorid aus einem Latex mit einem Gehalt von 1000 bis 50 000 Gewichts­ teilen Vinylchlorid je 1 Million Gewichtsteile Latex und 5 bis 50 Gewichtsprozent Vinylchlorid-Homo- oder -Mischpolymerisat mit mindestens einem damit mischpolymerisierbaren Monomeren, wobei das Polymerisat im Latex in einer Teilchengröße von 0,01 bis 2 µm vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • (a) den auf 20 bis 70°C erwärmten Latex als feinen Spray sehr kleiner Tröpfchen in eine Kammer einbringt, in der ein Druck unter 53 329 Pa aufrecht erhalten wird, und dann
  • (b) aus der Kammer einen Latex mit einem verminderten Gehalt an monomeren Vinylchlorid gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den auf einer Temperatur von 20 bis 70°C gehaltenen Latex in Form eines Stroms durch eine sich schnell drehende, mit Löchern versehene Platte treten läßt und dann den in Form sehr kleiner Latextröpfchen erhaltenen Spray durch die unter dem Druck unter 53 329 Pa stehende Kammer leitet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Latex auf einer Temperatur von 40 bis 60°C hält.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Latex vor dem Durchtreten durch die mit Löchern versehene Platte in Form eines Stroms durch eine Kol­ loidmühle hindurchführt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß man als sich schnell drehende, mit Löchern versehene Platte eine Platte mit Löchern von 0,1 bis 3 mm Durchmesser verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Platte mit Löchern von 0,5 bis 1,5 mm Durchmesser verwendet.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den Druck in der Kammer auf unter 26 664 Pa hält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den Druck in der Kammer auf unter 13 332 Pa hält.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man den in der letzten Stufe gewon­ nenen Latex wieder der ersten Stufe zuführt und die Stufen wiederholt, bis sich der erwünschte Gehalt an monomeren Vinylchlorid eingestellt hat.
10. Verfahren nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangslatex einen solchen mit 15 bis 30 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid einsetzt.
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