DE2717046A1 - Verfahren zur polymerisation von vinylchlorid in waessriger suspension - Google Patents

Verfahren zur polymerisation von vinylchlorid in waessriger suspension

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DE2717046A1 DE19772717046 DE2717046A DE2717046A1 DE 2717046 A1 DE2717046 A1 DE 2717046A1 DE 19772717046 DE19772717046 DE 19772717046 DE 2717046 A DE2717046 A DE 2717046A DE 2717046 A1 DE2717046 A1 DE 2717046A1
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Description

P AT E N TA N WÄlTE
DR. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F. MEYER DIPL.-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DIPL-ING.
8000 MÜNCHEN 80 LUCIU-GRAHN-STRASSE 22
TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEDER O TELEGR.: LEDERERPATENT
5- April 1977 S. 76/16
SOLVAY & CIE.
33? Rue du Prince Albert, Brüssel, Belgien
Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger
Suspension
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid in vräßriger Suspension, das zu nicht-klebenden Polymerisaten führt, die besonders gut zum Steifkalandrieren bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Durchsatz geeignet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes Verfahren, bei welchem die Polymerisation von Vinylchlorid in Anwesenheit einer wäßrigen Emulsion (Latex) eines Acrylpolymerisates durchgeführt wird.
Es ist bekannt, daß das technische Kalandrieren von steifen oder halbsteifen Polyvinylchloriden zu Problemen des Anklebens auf den Kalanderwalzen führen kann. Daher ist man im allgemeinen gezwungen, die Temperaturen beim Kalandrieren auf die Größenordnung von 180 C zu beschränken, was die Produktivität der Kalandrieranlagen negativ beeinträchtigt.
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-Z-
Es wurden bereits verschiedene Mittel zur Behebung dieses Nachteiles vorgeschlagen. Ein geeignetes Mittel besteht darin, zua Steifkalandrieren modifizierte Polymerisate von Vinylchlorid zu verwenden, welche durch Polymerisation von Vinylchlorid in Anwesenheit von verschiedenen Acrylpolymerisaten erhalten wurden.
In der DT-OS 1 595 515 ist eine Arbeitsweise zur Herstellung von für das Kalandrieren geeigneten Vinylchloridpolymerisaten beschrieben, bei welchem man das Vinylchlorid in wäßriger Suspension in Anwesenheit von 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf Trockensubstanzen, einer wäßrigen Emulsion eines Homopolymerisates oder eines Copolymerisates eines Alkylacrylates polymerisiert. Die Polymerisation wird bei konstanter Temperatur in einem ersten Zeitabschnitt durchgeführt, danach arbeitet man bei fortschreitend steigender oder abnehmender Temperatur bis zum Druckabfall. Ein solches Verfahren ist besonders schxifierig zu führen und erfordert den Einsatz einer speziellen Apparatur zur thermischen Regulierung.
In der belgischen Patentschrift 824· 116 ist weiterhin die Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Dispersion in Anwesenheit von 0,5 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf Trockensubstanzen, einer wäßrigen Emulsion oder einer Lösung eines Copolymerisates eines Alkylacrylates beschrieben, das eine relative Viskosität unterhalb von 1,1 aufweist und durch Polymerisation in wäßriger Emulsion oder in organischer Lösung bei einer Temperatur zwischen 80 0C und 140 0C erhalten wurde. Vorzugsweise verwendet man Copolymerisate eines Alkylacrylates und von Acrylnitril oder Acrylamid. Die Toxizität der Comonomeren wie von Acrylnitril und Acrylamid macht es notwendig, daß besondere Vorsichtsmaßnahmen zu ihrer Handhabung getroffen werden.
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Aufgabe der Erfindung ist ein besonders einfaches Verfahren zur Herstellung von nicht-anklebenden Vinylchloridpolyiaerisaten, das die Nachteile der vorbekannten Arbeitsweisen nicht aufweist.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Suspension in Anwesenheit einer wäßrigen Emulsion eines Aery!polymerisates, das sich dadurch auszeichnet, daß das Acrylpolymerisat ein Homopolymerisat eines Alkylacrylates ist, dessen Viskositätsindex, gemessen bei 25 C in Cyclohexanon, höchstens gleich 60 l/kg beträgt.
Der Viskositätsindex ("Viskositätszahl") ist als das Verhältnis zwischen der spezifischen Viskosität und der Konzentration definiert.
Es wurde tatsächlich gefunden, daß man Polymerisate von Vinylchlorid erhalten kann, die ohne Probleme Bei sehr hohen Durchsatzmengen und bei Temperaturen in der Größenordnung von 200 0C kalandriert werden können, wenn man das Vinylchlorid in wäßriger Suspension in Anwesenheit eines Homopolymerisates eines Alkylacrylates, das im folgenden als Folyalkylacrylat bezeichnet wird, polymerisiert, das einen sorgfältig ausgewählten Viskositätsindex aufweist.
Im allgemeinen ist die Verwendung eines Polyalkylacrylates bevorzugt, dessen Viskositätsindex, gemessen bei 25 °C in Cyclohexanon, wenigstens gleich 20 l/kg beträgt.
Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn man das Vinylchlorid in Anwesenheit eines Polyalkylacrylates polymerisiert, dessen Viskositätsindex zwischen 25 und 45 l/kg und insbesondere zwischen 30 und 40 l/kg liegt. Sofern man ein Polyalkylacrylat verwendet, dessen Viskosität den zuvor genannten Bedingungen entspricht, ist die Art der Alkylreste nicht besonders
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kritisch. Im allgemeinen verwendet man Polyalkylacrylate, deren Alkylrest geradkettig oder verzweigtkettig sein kann und der 2 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist. Es wurde gefunden, daß Poly-n-butylacrylat zur Herstellung von nicht-anklebenden Polymerisaten von Vinylchlorid nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders geeignet ist.
Die Menge an Polyalkylacrylat, die geeigneterweise eingesetzt wird, kann in einem gewissen Maße variieren. Jedoch überschreitet man im allgemeinen nicht Gehalte von ungefähr 3 Gew.-?6, ausgedrückt als Trockensubstanz bezogen auf das eingesetzte Vinylchloridmonomere. Die Anwesenheit von größeren Mengen an Polyalkylacrylat bringt tatsächlich die Gefahr mit sich, daß die Kinetik der Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Suspension und die Korngrößenverteilung der erhaltenen Polymerisate wie auch die Transparenz der Fertigprodukte negativ beeinflußt wird. Weiterhin wurde gefunden, daß die Verwendung von geringeren Mengen als ungefähr 1 Gew.-% keine signifikante Verbesserung der Beständigkeit gegenüber einem Ankleben von modifiziertem Polyvinylchlorid mit sich bringt. Im allgemeinen verwendet man daher 1 bis 2 Gew.-% eines Polyalkylacrylates, dessen Viskositätsindex im allgemeinen geringer als oder gleich 60 l/kg ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform polymerisiert man das Vinylchlorid in Anwesenheit von 1,3 bis 1,8 Gew.-%, ausgedrückt als Trockensubstanzen ,einer wäßrigen Emulsion, von Poly-n-butylacrylat.
Das Folyalkylacrylat wird durch Polymerisation in wäßriger Emulsion in Anwesenheit der üblichen Inhaltsstoffe für eine solche Polymerisationsart hergestellt, nämlich in Anwesenheit von wasserlöslichen Bildnern von freien Radikalen, beispielsweise
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- sr -
den Alkali- und Amtaoniumpersulfaten, sowie von ernulgierenden Mitteln wie Alkalialkylsulfonaten. Vorzugsweise verwendet man Ammoniumpersulfat als Initiator bei Abwesenheit jedes Aktivators. Es wurde gefunden, daß die Verwendung von Ammoniumpersulfat in sehr geringen Mengen, die im allgemeinen 0,01 Gew.-Teile auf 1000 Gew.-Teile Alkylacrylat nicht übersteigen, bei Abwesenheit eines jeden Aktivators zur Gewinnung von stabilen Latices z"ührt und zwar innerhalb relativ kurzer Zeitspannen, die im allgemeinen 4 Stunden nicht übersteigen.
Um die Herstellung von Polymerisaten, die den Viskositätsanforderungen entsprechen, sicherzustellen, führt man die Polymerisation in Anwesenheit von einem oder mehreren Kettenübertragungsmitteln wie Alkanthiolen in sorgfältig ausgewählten Mengen durch. Üblicherweise wendet man eine Dosismenge des Ubertragungsmittels von ungefähr 0,5 Gew.-%, bezogen auf das eingesetzte Alkylacrylat, an.
Es wurde gefunden, daß die Temperatur der Polymerisation des Alkylacrylates in wäßriger Emulsion die Viskosität des PoIyalkylacrylates wenig beeinflußt. Im allgemeinen polymerisiert man das Alkylacrylat bei einer annähernd konstanten Temperatur zwischen 50 0C und 90 0C. In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, die Polymerisation bei annähernd konstanter Temperatur bis zur Erzielung eines Umwandlungsgrades von ungefähr 85 % durchzuführen, und anschließend eine Nachpolymerisation anzuschließen, um den Umwandlungsgrad vorzugsweise bis auf einen Wert von 95 % oder höher zu treiben. Die Verwendung der durch Polymerisation von Alkylacrylaten mit einem Umwandlungsgrad von wenigstens 95 % erhaltenen Latices garantiert eine leichte Durchführung der späteren Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Suspension wie auch die Herstellung von Polymerisaten, die eine optimale Korngrößenverteilung
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aufweisen und zu transparenten Endprodukten umgewandelt v/erden können. Die Nachpolymerisation v/ird im allgemeinen durch Injizieren einer zusätzlichen und geeigneten Dosis an Katalysator herbeigeführt, gegebenenfalls kombiniert mit einer Erhöhung der Polymerisationstemperatur. Während die Anwendung von höheren Dosisnengen an Katalysator zu Beginn der Polymerisation einen abträglichen Einfluß auf den Viskositätsindex des Polyalkylacrylates besitzt, ist dies nicht der Fall, wenn man zusätzliche und relativ hohe Mengen an Katalysator injiziert, nachdem der Umwandlungsgrad wenigstens 80 % erreicht hat. In diesem Stadium injiziert man erforderlichenfalls von 0,01 bis 0,2Gew.-%« an Initiator.
Die Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Suspension in Anwesenheit einer wäßrigen Emulsion eines Polyalkylacrylates, dessen Viskositätsindex höchstens gleich 60 l/kg beträgt, bringt überhaupt kein besonders Problem mit sich. Sie erfolgt in an sich bekannter Weise in Anwesenheit von üblichen Dispergiermitteln und in dem Vinylchlorid löslichen und ebenfalls gebräuchlichen Bildnern für freie Radikale. Es wurde jedoch gefunden, daß die Verwendung von definierten Paaren von Dispergiermitteln und Initiatoren eine Kinetik einer raschen Polymerisation und eine Verminderung der Verkrustung der Autoklaven sicherstellt.
Gemäß einer ersten, bevorzugten Ausführungsform polymerisiert man daher das Vinylchlorid in wäßriger Suspension in Anwesenheit eines Azo-bis-nitrils wie von Azo-bis-valeronitril, als Initiator, und eines wasserlöslichen Cellulosederivates wie von Ilethylhydroxypropylcellulose als Dispergiermittel.
Gemäß einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform polymerisiert man das Vinylchlorid in Anwesenheit eines katalytischen Paares,
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das ein Dialkylperoxydicarbonat mit kurzen Alkylketten und ein Alkanoylperoxid mit langer Alkanoylkette umfaßt, z. B. Diäthylperoxydicarbonat und Lauroylperoxid, sowie eines Polyvinylalkohol, der durch partielle Hydrolyse eines PoIyvinylacetates erhalten wurde, als Dispergiermittel.
Die Mengen an Initiator/Initiatoren und an Dispergiermittel sind diejenigen, die im allgemeinen zur Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Suspension eingesetzt v/erden. Die optimalen Mengen Können auf experimentellem Weg für jeden besonderen Fall in einfacher V/eise festgelegt werden.
Die Polymerisationstemperatur des Vinylchlorids ist nicht kritisch. Im allgemeinen ist sie annähernd konstant und liegt zwischen 40 0C und 80 0C.
Die Polymerisation von Vinylchlorid nach dem erfindungsgemäßen Verfahren führt zu Vinylchloridpolymerisaten, welche vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich ihrer Verarbeitung durch Kalandrieren bei hohem Durchsatz und bei hoher Temperatur aufweisen, ohne daß es erforderlich wäre, schwierig herzustellende Acrylcopolymerisate oder eine besonders komplizierte Polymerisationstechnik anzuwenden. Die durch Kalandrieren von nach dem erfinduugsgernäßen Verfahren hergestellten Polymerisaten erhaltenen Folien und Platten sind transparent und besonders gut für Verpackungszwecke geeignet.
Die Verwendung von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Vinylchloridpolymerisaten zur Herstellung von hauptsächlich zur Verpackung bestimmten Folien und Platten durch Kalandrieren gehört dr;her ebenfalls zur vorliegenden Erfindung.
709847/070.«
-Z-
27i7046
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Der Antiklebeffekt der Vinylchloridpolymerisate vairde durch ,uaeten von Fellen bei 200 0C auf einer Mischwalze bestimmt. Die Felle wurden durch Kneten einer Vormischung mit folgender Gewichtszusammensetzung hergestellt:
- Vinylchloridpolynierisat 100
- Gleitmittel 1,5
- Zinnstabilisator 1,8.
Nach dem Kneten der Vormischung während 60 Sekunden bei 200 0C (Herstellung des Felles) wurde der Zeitmesser auf 0 (Zeitpunkt t ) zurückgestellt.
Alle 60 Sekunden wurde das Fell auf seiner gesamten Breite aufgeschnitten, es wurde von dem Mischer abgenommen und nachdem es rasch doppelt gefaltet worden war, wurde es sofort auf die Walzen zurückgelegt. Es wurde das Antiklebvermögen der Felle bestimmt, indem für jeden Versuch die Zeit in Minuten (berechnet vom Zeitpunkt t an) aufgezeichnet wurde, die verstrich, bis das abgelöste und auf die Walzen zurückgebrachte Fell hieran von selbst klebte.
Die maximale Dauer der Versuche betrug 20 Minuten. Wenn kein Klebeffekt nach 20 Minuten beobachtet wurde, wurde dies als Nichtauftreten eines Anklebens angesehen. Darüber hinaus wurde gefunden, daß die Polymerisate, die bei diesem Test erst nach 6 bis 7 Minuten an den auf 200 0C erhitzten Walzen klebten, vollständig für ein Kalandrieren im industriellen Maßstab bei hoher Temperatur und hohem Durchsatz geeignet sind.
"7098^7/070 λ
-Sf-
Die folgenden Beispiele 1, 2, 3 und 4V zeigen den Einfluß des Viskositätsindex des Poly-n-butylacrylates auf das Verhalten des modifizierten Vinylchloridpolymerisates beim Kalandrieren.
Beispiel 1
a) Herstellung eines Latex von Foly-n-butylacrylat:
In einen 3,5-1-Autoklaven, der mit einem Doppelmant^l und einem Rührer versehen war, xiurden nacheinander unter Rühren (200 Upra) 2000 g entmineralisiertes V/asser, 1000 g n-Butylacrylat, 5 g Dodecanthiol und 10 g Natriumalkylsulfonat eingeführt. Der Autoklav wurde verschlossen und der Sauerstoff wurde durch mehrfaches Setzen unter Vakuum und Zwischenspülen mit Stickstoff entfernt. Das Medium wurde auf 70 0C erwärmt. Sobald diese Temperatur erreicht war (Zeitpunkt t ) wurden 0,005 g Ammoniumpersulfat eingefüllt, und die Temperatur wurde auf 70 0C gehalten.
Zum Zeitpunkt t +7h wurde die wäßrige Emulsion entgast und der Autoklav zur Gewinnung der wäßrigen Emulsion entleert. Ihr Gehalt an Trockensubstanzen belief sich auf 29,2 %. Der Viskositätsindex des Poly-n-butylacrylates, gemessen bei 25 0C in Cyclohexanon, belief sich auf 38 l/kg.
b) Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Suspension:
In einen mit einem Doppelmantel versehenen 4,5-1-Autoklaven wurden aufeinanderfolgend unter Rühren (200 Upm) 1425 S entmineralisiertes Wasser, 2,75 g Polyvinylalkohol, 0,3 g eines höheren Fettalkohols, 0,4 g Lauroylperoxid, 61,6 g der in Stufe a) erhaltenen, wäßrigen Emulsion (d. h. 18 g Poly-n-butylacrylat) sowie 0,25 g Diäthylperoxydicarbonat eingeführt. Der Autoklav wurde verschlossen und für 10 Hinuten weitergerührt (500 Upm). Der Autoklav wurde unter ein
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partielles Vakuum (100 mm Hg absolut) gesetzt, anschließend wurde mit Stickstoff (600 mm Hg absolut) gespült, bevor der Autoklav unter das gleiche Parbialvakuum gebracht wurde. Dann wurden in den Autoklaven rasch 1000 g Vinylchlorid eingefüllt. Der Rührer wurde v/ieder in Betrieb gesetzt (500 Upni) und das Medium wurde auf 66 C erwärmt. Dieser Zeitpunkt, wo die Polymerisation startet, wurde als Beginn des Polymerisationszyklus angesehen. Nach 8 Stunden wurde die wäßrige Suspension durch Absenken des Druckes auf 500 ma Hg absolut entgast, das Polymerisat wurde abgeschleudert und unter den üblichen Bedingungen (65 C während 2 Stunden) getrocknet. Die Ergebnisse dec Anklebtests sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
Beispiel 2
a) Es wurde ein Latex von Foly-n-bufcylacrylat unter identischen Bedingungen wie in Beispiel 1a) mit Ausnahme der Verwendung von 4 g 1-Dodecanthiol hergestellt. Es wurde eine wäßrige Emulsion erhalten, welche 30,3 % Feststoffe enthielt. Der Viskositätsindex des Poly-n-butylacrylates, gemessen bei 25 °C in Cyclohexanon, belief sich auf 43 l/kg.
b) Es wurde Vinylchlorid in wäßriger Suspension in Anwesenheit von 1,8 Gew.-%, ausgedrückt als Trockensubstanzen, des in Stufe a) erhaltenen Poly-n-butylacrylates polymerisiert. Die Arbeitsweise entsprach in allen Punkten derjenigen von Beispiel 1 b).
Die Ergebnisse des Anklebtests sind ebenfalls in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
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Beispiel ?
a) Es vnirde ein Latex von Poly-n-butylacrylat unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 a) nit der Ausnahme hergestellt, daß 3 g 1-Dodecanthiol verwendet wurden. Es wurde eine 25,7 % Feststoffe enthaltende, wäßrige Emulsion erhalten. Der Viskositätsindex des Foly-n-butylacrylates betrug 54 l/kg bei 25 C in Cyclohexanon.
b) Es wurde Vinylchlorid in wäßriger Suspension in Anwesenheit von 1,8 Gew.-%, ausgedrückt als Trockensubstanz, des in Stufe a) erhaltenen Poly-n-butylacrylates polymerisiert. Die Arbeitsweise entsprach in allen Funkten der in Beispiel 1 b) beschriebenen Arbeitsweise.
Die Ergebnisse des Anklebtests sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
Vergleichsbeispiel 4V
s) Es wurde ein Latex von Poly-n-butylacrylat unter identischen Bedingungen wie in Beispiel 1 a) mit der Ausnahme hergestellt, daß man 2 g 1-Dodecanthiol verwendete. Es vnirde eine 16,9 % Trockensubstanzen enthaltende, wäßrige Emulsion erhalten. Der Viskositätsindex des Poly-n-butylacrylates belief sich auf 71 l/kg bei 25 °C in Cyclohexanon.
b) Es wurde Vinylchlorid in wäßriger Suspension in Anwesenheit von 1,8 Gew.-%, ausgedrückt als Trockensubstanz, des in Stufe a) erhaltenen Poly-n-butylacrylates polymerisiert. Die Arbeitsweise entsprach in allen Punkten der in Beispiel Ί b) beschriebenen Arbeitsweise.
Die Ergebnisse des Anklebtests sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
709847/070.
- ye. -
Beispiele 5 bis 9
Die folgenden Beispiele 5, 6, 7, 8 und 9 zeigen den Einfluß des Gehaltes an Polyalkylacrylat auf das Ankleben.
Bei allen Beispielen wurde die in Beispiel 1a) erhaltene wäßrige Emulsion von Poly-n-butylacrylat verwendet.
Die Beispiele 5, 6 und 7 betreffen die Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Suspension gemäß der Arbeitsweise des Beispiels 1b) mit der Ausnahme, daß die Menge an Polyn-butylacrylat verändert wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengestellt.
Die Beispiele 8 und 9 betreffen die Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Suspension in Anwesenheit von Azo-bisvaleronitril als Initiator (0,5 Gew.-%o ) und einer Methylhydroxypropylcellulose als Dispergiermittel (1,75 Gew.-%«, bezogen auf monomeres Vinylchlorid). Alle anderen Arbeitsbedingungen entsprachen den in Beispiel 1 b) beschriebenen Arbeitsbedingungen.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind ebenfalls in der Tabelle II aufgeführt.
0980/070,
Tabelle I
Einfluß der reduzierten Viskosität des Polyalkylacrylates
Bsp. 1 2 2 4V
Viskositätsindex (1/g) 38 4-3 54 71 Ankleben (nin) keines 11 8 4
Tabelle II
Einfluß der Menge an Polyalkylacrylat
Bsp. ^ 6 2 8^ 9
Poly-n-butylacrylat
(Gew.-%) 1,5 1,3 1,0 1,8 1,3
Ankleben (min) keines keines 8 keines keines
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Ί, Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Suspension in Anwesenheit einer wäßrigen Emulsion eines Acrylpolyaerisates, dadurch gekennzeichnet , daß das Acrylpolymerisat ein Homopolymerisat eines Alkylacrylates int, dessen Viskositätsindex, gemessen bei 25 °C in Cyclohexanon, höchstens gleich 60 l/kg ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylpolymerisat ein Homopolymerisat eines Alkylacrylates ist, dessen Viskositätsindex, gemessen bei 25 °C in Cyclohexanon, wenigstens gleich 20 l/kg ist.
  3. -,. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Viskositätsindex des Homopolyrnerisates des Acrylacrylates zwischen 25 und 45 l/kg liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Viskositätsindex des Homopolymerisates des Alkylacrylates zwischen 30 und 40 l/kg liegt.
  5. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Homopolymerisat des Alkylacrylates einen geradkettigen oder verzweigtkettigen, 2 bis 6 Kohlenstoffstome enthaltenden Alkylrest aufweist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Homopolymerisat des Alkylacrylates Poly-n-butylacrylat ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation von Vinylchlorid in Anwesenheit von höchstens 3 % einer wäßrigen Emulsion eines Hoaopolymerisates des Alkylacrylates durchführt, wobei die
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    ORIGINAL INSPECTED
    2 271704b
    Konzentration in Gewicht der Trockensubstanzen, bezogen auf Gewicht des eingesetzten Vinylchlorids, ausgedrückt ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation von Vinylchlorid in Anwesenheit von wenigstens 1 % einer wäßrigen Emulsion eines Homopolymericates des Alkylacrylates durchführt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation von Vinylchlorid in Anwesenheit von 1,3 bis 1,8 % eines Homopolytaerisates des Alkylacrylates durchführt.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Emulsion des Homopolymerisates des Alkylacrylates aus der Polymerisation eines Alkylacrylates in wäßriger Emulsion, initiiert durch ein Persulfat in Form von Alkali- oder Amfüoniumpersulfaten, herrührt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Persulfat Ammoniumpersulfat ist.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Emulsion des Homopolymerisates des Alkylacrylates aus der Polymerisation eines Alkylacrylates in wäßriger Emulsion in Anwesenheit eines Kettenübertragungsmittels herrührt.
  13. 13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenübertragungsmittel ein Alkanthiol ist-
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  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Emulsion des Homopolymerisates des Alkylacrylates aus der Polymerisation eines Alkylacrylates in wäßriger Emulsion mit einem Umv/andlungsgrad von wenigstens 85 % herrührt.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es auf die Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Suspension in Anwesenheit einer Azobis-nitrilverbindung als Initiator und eines in Wasser löslichen Cellulosederivates als Dispergiermittel angewandt wird.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es auf die Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Suspension in Anwesenheit eines Dialkylperoxydicarbonates und einer Alkanoylperoxids als Initiatoren sowie eines Polyvinylalkohol als Dispergiermittel angewandt wird.
  17. 17. Verwendung der nach dem Verfahren nach Ansprach 1 erhaltenen Vxnylchloridpolymerisate zur Herstellung von Folien und Platten durch Kalandrieren.
    709847/070 4
DE19772717046 1976-05-03 1977-04-18 Verfahren zur polymerisation von vinylchlorid in waessriger suspension Withdrawn DE2717046A1 (de)

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