DE1271403B - Verfahren zur Herstellung von fuer die Bereitung von Plastisolen geeigneten Vinylchloridpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fuer die Bereitung von Plastisolen geeigneten Vinylchloridpolymerisaten

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von für die Bereitung von Plastisolen geeigneten Vinylchloridpolymerisaten Bei den üblichen Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Emulsion mittels der bekannten Keimtechnik wird zuvor ein Keimlatex hergestellt, der sich durch kleine und einheitliche Partikeln kennzeichnet und in Gegenwart von Wasser, Emulgator und Puffersubstanz mit dem Vinylmonomeren in den Polymerisationsautoklav gegeben wird, um einen Endlatex zu erhalten, der Partikeln größeren Ausmaßes und über ein weites Intervall verteilt aufweist.
  • Aus der deutschen Patentschrift 843 163 ist bereits ein Verfahren zur Polymerisation von Vinylverbindungen, wie z. B. Vinylchlorid, in wäßriger Emulsion nach der Keimtechnik in Gegenwart von Persalzen als Katalysatoren unter kontinuierlicher Zugabe der Emulgatoren bekannt. Als Emulgatoren können bei diesem bekannten Verfahren Gemische aus z. B. dem Natriumsalz des N-Octadecyl-N-1,2-dicarboxyäthylsulfosuccinamats und Natriumlaurylbenzolsulfonat verwendet werden. Wie jedoch der weiter unten folgende Vergleichsversuch 3, c) zeigt, werden bei Einsatz derartiger Emulgatorgemische unbefriedigende Ergebnisse erhalten.
  • Aus der deutschen Patentschrift 861 611 ist weiterhin die alleinige Verwendung von Alkalisalzen von Estern der Sulfobernsteinsäure als Emulgatoren bei der Polymerisation von ungesättigten Verbindungen, z. B. Vinylchlorid, in wäßriger Emulsion bekannt.
  • Dieser Emulgator wird dabei in einer relativ hohen Menge zu Beginn der Polymerisation zugefügt.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß erhebliche Mengen des Emulgators in das Polymerisat mit eingelagert werden, die sich auch in den nachfolgenden Bearbeitungsphasen schwer entfernen lassen und sich negativ auf die Eigenschaften des Polymeren, insbesondere auf seine Wärmebeständigkeit, auswirken.
  • Darüber hinaus entsteht bei der Durchführung des Polymerisationsverfahrens der deutschen Patentschrift 861 611 eine sehr große und dicke Schaummenge.
  • Außerdem koaguliert der erhaltene Polymerisatlatex infolge der ungenügenden Emulsionswirkung des Zusatzes. Wie aus dem weiter unten folgenden Vergleichsversuch 3, d) zu ersehen ist, tritt die Koagulation bereits vor dem Ende der Polymerisationsreaktion ein. Für eine praktische Durchführung eignet sich das in dieser Patentschrift angegebene Verfahren nicht, da durch die Koagulation alle weiteren Maßnahmen, wie eine Weiterbeförderung des Polymerisatlatex, unmöglich und alle Einrichtungen, wie Pumpen, unbrauchbar gemacht werden.
  • Auch war aus der deutschen Auslegeschrift 1109896 die Herstellung von Polyvinylchlorid durch Poly- merisation von Vinylchlorid in wäßriger Emulsion in Gegenwart der üblichen Emulgatoren zusammen mit Kondensationsprodukten von Alkylenoxyden mit Fettsäuren oder Fettalkoholen mit einer hohen Anzahl von Kohlenstoffatomen bekannt. Wie der weiter unten folgende Vergleichsversuch 3, b) zeigt, werden hierbei jedoch aus den erhaltenen Polymerisaten Plastisole mit einer zu hohen Viskosität erhalten.
  • Schließlich ist noch das aus der deutschen Patentanmeldung U 2493 IVb/39c (bekanntgemacht am 16. 8. 1956) bekanntgewordene Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchloridplastisolen aus Polymerisaten zu erwähnen, welche durch Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Emulsion in Gegenwart von Carboxymethylcellulose und Natriumlaurat erhalten werden. Wie der weiter unten folgende Vergleichsversuch 3, a) zeigt, werden hierbei jedoch ebenfalls Plastisole mit einer zu hohen Viskosität erhalten.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von für die Bereitung von Plastisolen geeigneten Vinylchloridpolymerisaten durch Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Emulsion nach der Keimtechnik in Gegenwart eines wasserlöslichen Persalzes als Katalysator und eines Emulgatorgemisches, das während der Gesamtdauer der Polymerisation kontinuierlich zugegeben wird und einerseits aus einem Alkalialkylsulfat, Alkalisalz von sulfonierten Alkylnaphthalinen und Alkylbenzolen oder Alkalisalz von sulfonierten Paraffinen in Mengen von 0,1 bis 1 Teil je 100 Teile Vinylchlorid und andererseits aus einem Derivat einer Sulfocarboxylsäure besteht, gefunden, bei dem die genannten Nachteile der bekannten Verfahren dann vermieden und Polymerisate erhalten werden, die Plastisole mit zufriedenstellender Viskosität liefern, wenn als Derivat einer Sullocarboxylsäure ein Alkali- oder Ammoniumsalz eines Esters einer Sulfocarboxylsäure in Mengen von 0,1 bis 2 Teilen je 100 Teile Vinylchlorid verwendet wird.
  • Das Verfahren der Erfindung führt zu einem Produkt mit den allgemeinen Eigenschaften (hinsichtlich Molekulargewicht und Wärmebeständigkeit sowie hinsichtlich des leichten Vermischens mit dem Weichmacher zur Bildung von Pasten) und mit einer leichten und bequemen Anwendbarkeit bei normalen Streichverfahren, bei der Tauchverformung, bei der Verformung durch Ausstoßen und beim Formen mit einer Drehform. Insbesondere führt das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Vinylchloridpolymeren, welches beim Mischen mit Weichmachern, wie beispielsweise Dioctylphthalat, sehr fließfähige und leicht entlüftbare Dispersionen bzw. Pasten (Plastisole) mit besonders niedrigen Viskositäten ergibt, wie dies zur Verwendung bei einigen Formverfahren zu bevorzugen ist.
  • Vorzugsweise werden mehr als 900/c des Monomeren polymerisiert. Als Alkalialkylsullate können Natrium- oder Kaliumlaurylsulfat, Natriumtridecylsulfat, Natriumhexadecylsulfat, Natriumcetylsulfat oder Natriumstearylsulfat und als Alkalisalze von sulfonierten Alkylnaphthalinen und Alkylbenzolen (z. B. Polyalkylnaphthalinen) z. B. Natriumisopropylnaphthalinsulfonat und Natriumdodecylbenzolsulfonat eingesetzt werden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Autoklav mit Wasser mit einem Teil des Keimlatex (zuvor in analoger Weise hergestellt) und mit einer Puffersubstanz beschickt. Der Sauerstoff wird aus dem Autoklav vollständig entfernt und dann sowohl das Reduktionsmittel als auch ein Teil des Vinylchlorids zugegeben. Die Temperatur des Ansatzes wird auf den gewünschten Wert gebracht und die Polymerisation dadurch begonnen, daß man sowohl die Lösungen von Katalysator und Emulgator als auch den Rest des Vinylchlorids kontinuierlich einführt.
  • Am Ende der Polymerisation wird ein weiterer Anteil an Emulgator eingeführt, um den Latex in geeigneter Weise zu stabilisieren.
  • Wenn man das Emulgatorengemisch entgegen dem Verfahren der Erfindung zu Beginn der Polymerisation vollständig einführt, so sind die erzielten Ergebnisse ganz anders, weil die Anzahl, die Dimensionen und die Verteilung der Latexpartikeln tiefgreifend verändert sind. Auch wenn man einen der beiden Emulgatoren nur am Ende der Polymerisation einführt, während der andere kontinuierlich im Verlauf der Polymerisation zugesetzt wird (vgl. die weiter unten folgenden Vergleichsversuche 1 und 2), so sind die erzielten Ergebnisse trotzdem nicht so gut wie beim erfindungsgemäßen Arbeiten.
  • Als Derivate von Sulfocarboxylsäuren werden mit Vorteil insbesondere Alkali- oder Ammoniumsalze von Sulfobernsteinsäureestern verwendet.
  • Es wurde gefunden, daß Alkali- oder Ammoniumsalze von Sulfobernsteinsäureestern mit größerem Wirkungsgrad arbeiten, wenn die Anzahl der Kohlenstoffatome des Alkohols, welche mit den Carboxylgruppen der Sulfobernsteinsäure verestert sind, zunimmt. So werden die besten Ergebnisse erhalten, wenn man von Salzen von Estern mit Butylalkohol zu Salzen von Estern mit Amyl-, Hexyl-, Octyl-, Decyl- und Tridecylalkohol übergeht. Salze von Estern mit höheren Alkoholen als Tridecylalkohol sind weniger geeignet, weil ihre Löslichkeit in Wasser stark vermindert ist. Beispielsweise ist das Natriumsulfonat des Stearylsuccinats in Wasser vollständig unlöslich.
  • Sehr befriedigende Ergebnisse werden insbesondere erreicht, wenn man im erfindungsgemäßen Verfahren ein Gemisch aus Natriumlaurylsulfat und dem Bis-(tridecyl)-sulfosuccinat des Natriums verwendet.
  • Die während des Polymerisationsverlaufes einzuführenden Mengen an Alkali- oder Ammoniumsalzen der Sulfobernsteinsäureester liegen zwischen 0,1 und 2 Gewichtsteilen je 100 Teile des Monomeren. Größere Mengen als 2 Teile je 100 Teile bringen tatsächlich nicht viel bessere Ergebnisse mit sich, während kleinere Mengen als 0,1 Teil je 100Teile bisweilen unzureichend sind, zusammen mit der Minimalmenge des anderen Emulgators, der das Gemisch ausmacht, die Koagulation des Latex zu verhindern.
  • Die Menge des anderen Emulgators, welcher das Gemisch bildet, liegt zwischen 0,1 und 1 Gewichtsteil je 100 Gewichtsteile des Monomeren.
  • Außerdem wurde festgestellt, daß bei Verwendung der entsprechenden Ammoniumsalze an Stelle der Alkalisalze der Ester der Sulfocarboxylsäuren ein Polyvinylchlorid erhalten wird, das beim Mischen mit den gewöhnlichen Weichmachern, wie beispielsweise Dioctylphthalat, geeignet ist, noch besser lließfähige Pasten zu bilden, als sie erhältlich sind, wenn man die entsprechenden Alkalisalze verwendet.
  • Es ist bekannt, daß normalerweise die aus dem Gemisch des Polyvinylchlorids in Emulsion mit den gewöhnlichen Weichmachern erhaltenen Pasten wäh rend der Herstellung Luft einschließen und daß diese Luft schwer spontan zu entfernen ist, wenn man nicht zu besonderen Vakuumbehandlungen Zuflucht nimmt.
  • Die Anwesenheit von Luft in der Paste ruft, insbesondere in dem nach dem Rotationsdruckverfahren und der Tauchverformung hergestellten Gegenstand, eine große Anzahl von Blasen verschiedener Größe mit schwerem Schaden, sowohl vom Standpunkt des Aussehens als auch von demjenigen der mechanischen Eigenschaften, hervor.
  • Es wurde gefunden, daß ein anderer beträchtlicher Vorteil bei der Verwendung der genannten Ammoniumsalze hinsichtlich der Möglichkeit erzielbar ist, leicht entlüftbare Pasten zu erhalten und daß man, ohne zu der üblichen Entlüftungstechnik Zuflucht zu nehmen, nahezu die gesamte, während der Bereitung der Paste einverleibte Luft derart ausschalten kann, daß der erhaltene Gegenstand von Blasen oder anderen aus der Einverleibung von Luft herrührenden Fehlern, welche dem Fachmann bekannt sind, vollkommen frei ist. Ein noch anderer Vorteil betrifft die außerordentliche Transparenz und Klarheit des Produktes, welches aus erfindungsgemäß hergestelltem Polyvinylchlorid erhältlich ist.
  • Sehr gute Ergebnisse werden insbesondere erhalten, wenn man ein Gemisch aus Natriumlaurylsulfat und dem Bis-(tridecyl)-sulfosuccinat des Ammoniums verwendet.
  • Beispiel 1 Ein Gemisch aus 7,5 Teilen Keimlatex mit 3501, Feststoffen eines Partikeldurchmessers von etwa 0,3 Mikron, 130 Teilen Wasser und 0,1 Teil Natriumbicarbonat wird in einen emaillierten Autoklav mit einer Kapazität von 5001, welcher mit Heiz- und Kühlmitteln und einem Rührer ausgerüstet ist, eingeführt.
  • Nachdem man die Luft oberhalb der Lösung ausgeschaltet hat, werden zusammen mit 0,1 Teil Natriumbisulfit 20 Teile Vinylchlorid zugegeben. Die Masse wird auf 500 C gebracht und die Polymerisation begonnen, indem man mit zuvor festgesetzter Förderleistung eine Lösung aus 0,02 Teilen Kaliumpersulfat in Wasser kontinuierlich einführt. Nach etwa einer Stunde werden, wiederum kontinuierlich, 80 Teile Vinylchlorid und eine Lösung eingeführt, welche aus 0,25 Teilen Natriumlaurylsulfat plus 0,5 Teilen des Bis-(tridecyl)-sulfosuccinats des Natriums gebildet ist.
  • Diese Lösungen werden über den gesamten Reaktionsverlauf verteilt, welcher im allgemeinen 6 bis 7 Stunden dauert. Wenn nahezu das gesamte Vinylchlorid verbraucht ist, werden zur weiteren Stabilisierung des Latex 0,2 Teile Natrium-bis-(tridecyl)-sulfosuccinat eingeführt.
  • Das restliche Monomere wird als Gas ausgetrieben und die Emulsion, beispielsweise mittels Sprühtrocknern, getrocknet.
  • Das sich ergebende Polyvinylchlorid (PVC) ist ein weißes Pulver, welches nach dem Vermischen mit 60 Teilen Dioctylphthalat (DOP) je 100 Teile des Polymeren eine sehr fließfähige Paste ergibt, deren scheinbare Viskosität, gemessen durch das Rotationsviskosimeter nach B r o o k f i e 1 d, H.A.T.-Modell, die folgenden Werte gibt: Viskosität der Paste, 250 C, bei 2stündiger Alterung: 100 PVC, 60 DOP U/min des Viskosimeters 2,5 ................... . 10 000 cP 10 8 000 cP8000cP 50 7 000 cP 7000cP 100 6 000 cP 6000cP Beispiel 2 Das Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch die während der Polymerisation kontinuierlich eingeführte Menge an Natrium-bis-(tridecyl)-sulfosuccinat-Emulgator verdoppelt.
  • Der getrocknete Latex gibt ein Polyvinylchlorid, welches mit Dioctylphthalat eine Paste mit einer scheinbaren Viskosität bildet, die von derjenigen des Beispiels 1 nicht sehr unterschiedlich ist.
  • 2,5 U/min ............. 9 000 cP 10 U/min ............... 7 500 cP 50 U/min ............... 6 500 cP 100 U/min ...............
  • Beispiel 3 Das Beispiel 1 wird wiederholt mit der Ausnahme, daß als Emulgator Natriumdioctylsulfosuccinat an Stelle des Natrium-bis-(tridecyl)-sullosuccinats verwendet wird.
  • Die durch Mischen von Dioctylphthalat (60 Teile) mit dem erhaltenen Polyvinylchlorid (100 Teile) gewonnene Paste besitzt eine viel höhere scheinbare Viskosität.
  • 2,5 U/min ............. 14 000 cP 10 U/min 12 000 cP 50 U/min 9 500 cm 100 U/min ............... 8 500 cP Vergleichsversuch 1 Das Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ist der während der Polymerisation eingeführte Emulgator nur Laurylsulfat in der Menge von 0,4 Teilen. Der Natriumbis-(tridecyl)-sulfosuccinat-Emulgator wird in einer Menge von 0,7 Teilen nur am Ende der Polymerisation eingeführt.
  • Das Polyvinylchlorid (100 Teile) wird mit Dioctylphthalat (60 Teile) vermischt und ergibt eine Paste, deren scheinbare Viskosität, gemessen in dem Brookfield-Viskosimeter, Modell H.A.T., die folgende ist: 2,5 U/min ............. 16 000 cP 10 U/min 12 800 cm 50 U/min ............... 9 600 cP 100 min 9 200 cP Vergleichsversuch 2 Das Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ist der während der Polymerisation eingeführte Emulgator nur Laurylsulfat in der Menge von 0,4 Teilen. Der Natriumdioctylsulfosuccinat-Emulgator wird in einer Menge von 0,7 Teilen auf einmal am Ende der Polymerisation eingeführt. Das Polyvinylchlorid (100 Teile) wird mit Divetylphthalat (60 Teile) gemischt und ergibt eine Paste, deren scheinbare Viskosität, gemessen im Brookfield-Viskosimeter, Modell H.A.T., die folgende ist: 2,5 U/min ............. 26000 cP 10 Utmin ............... 16 500 cP 50 Utmin ............... 11 500 cP 100 U/min 11000 cm Beispiel 4 In einem emaillierten Autoklav von 15 000 1 Fassungsvermögen werden 580kg Keimlatex mit 350/o Feststoffgehalt einer Partikelgröße von 0,4 Mikron, 7400 kg Wasser und 4500 g Natriumbicarbonat eingeführt. Nach der Entfernung der Luft werden 7000 g Natriumbisulfit, 1250kg Vinylchloiid und kontinuierlich eine 1 kg Kaliumpersulfat enthaltende Lösung eingeführt.
  • Wenn das erste Vinylchlorid aufgebraucht ist, werden fortlaufend 5000 kg Vinylchlorid und gleichzeitig eine Lösung von 30 kg Natrium-bis-(tridecyl)-sulfosuccinat und 16 kg Natriumlaurylsulfat eingeführt. Die Polymerisation dauert 6 bis 7 Stunden.
  • Gegen Ende der Polymerisation werden zur Stabilisierung des Latex 18 kg Natrium-bis-(tridecyl)-sulfosuccinat eingeführt.
  • Das restliche Monomere wird als Gas ausgetrieben und der erhaltene Latex auf einem Sprühtrockner getrocknet.
  • Wenn 100 Teile dieses Polymeren mit 60 Teilen DOP gemischt werden, erhält man eine Paste, deren scheinbare Viskosität, gemessen im Brookfield-Viskosimeter, Modell H. A. T., die folgende ist: 2,5 U/min ............. 7000 cP 10 U/min 6000 cP 50 U/min 5500 cm 100 U/min ............... 5000 cP Beispiel 5 Das Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch das kontinuierlich eingeführte Emulgatorgemisch durch 0,4 Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat mit 800/o Feststoffgehalt und durch 0,5 Teile Natrium-bis-(tridecyl)-sulfosuccinat gebildet.
  • Die durch Mischen von Dioctylphthalat (60 Teile) mit dem erhaltenen Polyvinylchlorid (100 Teile) gewonnene Paste besitzt die folgende scheinbare Viskosität: 2,5 U/min ............. 10 000 cP 10 U/min .........
  • 50 U/min 7 500 cm 100 U/min ............... 7 500 cP Beispiel 6 Das Beispiell wird wiederholt, jedoch das kontinuierlich eingeführte Emulgatorgemisch durch 0,5 Teile eines sulfonierten Paraffins mit 70 01o aktiver Substanz (beispielsweise das Handelsprodukt, welches aus einem Gemisch von C12 - Cl6 - Paraffinsulfonat besteht) und durch 0,5 Teile Natrium-bis-(tridecyl)-sulfo succinat gebildet.
  • Die durch Mischen von Dioctylphthalat (60 Teile) mit dem erhaltenen Polyvinylchlorid (100 Teile) gewonnene Paste besitzt die folgende scheinbare Viskosität: 2,5 U/min 11 000 cP 10 U/min 9 500 cm 50 U/min . . ...... 8 000 cP 100 U/min .. ............ 7 500 cP Beispiel 7 Das Beispiell wird wiederholt, jedoch mit dem einzigen Unterschied, daß man an Stelle des Natriumsalzes das Ammoniumsalz des Bis-(tridecyl)-sulfosuccinats in gleichen Gewichtsmengen verwendet.
  • Nach dem Vermischen mit 60 Teilen Dioctylphthalat auf 100 Teile des Polymeren bildet das entstehende Polyvinylchlorid eine sehr fiießfähige Paste, deren scheinbare Viskosität, gemessen durch das Rotations-Brookfield-Viskosimeter, Modell H. A. T., die folgenden Werte nach 2stündiger Alterung bei 25°C ergibt: 2,5 U/min . .......... 8000 cP 10 U/min . 7000 cP 50 U/min ..... .......5000 cP 100 U/min ............4800 cP Wenn diese Paste 20 Minuten lang bei 180°C in einem geeigneten Gefäß gehalten wird, wird ein zu Gel gewordenes Produkt mit besonderer Transparenz und Klarheit erhalten.
  • Ferner wird mit extremer Leichtigkeit eine Paste hoher Fließfähigkeit erhalten, wenn das Polymere gemäß dem folgenden Rezept in einem Planeten mischer gemischt wird: Polyvinylchlorid 100 Teile, Dioctylphthalat 60 Teile, Dioctyladipat 20 Teile, epoxydiertes Sojaöl 5 Teile, Wärmestabilisator auf Basis Ba-Cd-Zn 2 Teile.
  • Auf der Oberfläche dieser Paste kann die schnelle Bildung eines Oberflächenschaums beobachtet werden, welcher schnell und kontinuierlich aufbricht. Dies zeigt an, daß das Freisetzen der einverleibten Luft spontan und leicht stattfindet.
  • Wenn darüber hinaus die Paste nach der Technik des Formens mit einer Drehform in einen Gegenstand, beispielsweise Puppen, umgewandelt ist, werden Produkte erhalten, welche bei Prüfung durch das Auge nahezu vollständige Abwesenheit innerer oder oberflächlicher Blasen zeigen.
  • Wenn der gleiche Versuch mit Polyvinylchlorid normaler industrieller Produktion ausgeführt wird, dessen Paste keiner Entlüftungsbehandlung unterzogen wurde, so werden im allgemeinen Gegenstände erhalten, welche in unterschiedlichen Mengen, jedoch immer spürbar, eine große Zahl an Blasen verschiedener Größe enthalten.
  • Beispiel 8 Das Beispiel 7 wird wiederholt mit dem einzigen Unterschied, daß der verwendete Emulgator das Ammoniumsalz des Dioctylsulfosuccinats ist, und zwar in der Menge von 0,4 Gewichtsteilen auf 100 Teile Vinylchlorid während des Polymerisationsverlaufs und in der Menge von 0,35 Gewichtsteilen am Ende der Polymerisation.
  • Die durch Mischen von Dioctylphthalat (60 Teile) mit dem erhaltenen Polyvinylchlorid (100 Teile) gewonnene Paste besitzt eine leicht höhere Viskosität, als sie im Beispiel 7 erhalten wurde.
  • 2,5 U/min ............. 8500 cP 10 U/min . .......... 7600 cP 50 U/min . ........ 6000 cP 100 U/min ... 5500 cP Das Verhalten dieses Gemisches beim Verschmelzen ist demjenigen des nach Beispiel 7 erhaltenen Produktes analog.
  • Schließlich wird das erhaltene Polyvinylchlorid gemäß einem Rezept der folgenden Art gemischt: Polyvinylchlorid 100 Teile, Dioctylphthalat 60 Teile, Dioctyladipat 20 Teile, epoxydiertes Sojaöl 5 Teile, Wärmestabilisator auf Basis Ba-Cd-Zn 2 Teile. Es bildet sich eine Paste, deren Verhalten sowohl hinsichtlich der Ausscheidung einverleibter Luft als auch hinsichtlich der Herstellung blasenfreier Gegenstände dem Verhalten des nach der Arbeitsweise des Beispiels 7 erhaltenen Polyvinylchlorids ganz analog ist.
  • Vergleichsversuche 3 a) Vergleichsversuch gemäß dem Verfahren der deutschen Patentanmeldung U 2493 IVb/39c (bekanntgemacht am 16. 8. 1956) Es wurde bei 50°C die Polymerisation einer wie folgt zusammengesetzten Charge durchgeführt: 100 Teile H2O 75 Teile Vinylchlorid 0,1 Teil Kaliumpersulfat 0,1 Teil Carboxymethylcellulose 0,08 Teile NaOH 0,25 Teile Natriumlaurat 112 Stunde nach Polymerisationsbeginn wurden 0,5 Teile Natriumlaurat (10obige Lösung) und gegen Ende der Polymerisation weitere 0,2 Teile Natriumlaurat zugegeben.
  • Die Polymerisation dauerte insgesamt 5 Stunden.
  • Das erhaltene Polymerisat wurde nach dem Trocknen mit Dioctylphthalat als Weichmacher im Verhältnis 100:60 vermischt. Die sich ergebende Paste besaß eine derart hohe Viskosität, daß sie mit den üblichen Mitteln nicht meßbar war. b) Vergleichsversuch gemäß dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 109 896 Die Polymerisationscharge war wie folgt zusammengesetzt: 130 Teile H2O 100 Teile Vinylchlorid 0,2 Teile K2S2O8 2 Teile Natriumlaurylsulfat 0,4 Teile eines Äthylenoxydanlagerungsproduktes an Tridecylalkohol vom mittleren Molekulargewicht 350.
  • Es wurde 9 Stunden lang bei 44°C polymerisiert.
  • Das erhaltene Polymerisat wurde nach dem Trocknen mit Dioctylphthalat als Weichmacher im Verhältnis 100:60 vermischt. Die sich ergebende Paste besaß eine derart hohe Viskosität, daß sie mit den üblichen Mitteln nicht meßbar war. c) Vergleichsversuch gemäß dem Verfahren der deutschen Patentschrift 843 163 Das obige Beispiel 1 wurde nachgearbeitet, wobei jedoch anstatt des Natriumtridecylsulfosuccinats das Natriumsalz des N-Octadecyl-N-1,2-dicarboxyäthylsulfosuccinamats verwendet wurde.
  • Trotzdem eine Katalysatormenge eingesetzt wurde, die dreieinhalbmal größer als die normal verwendete war, konnten nach 8 Stunden noch keinerlei Anzeichen der Polymerisation festgestellt werden. d) Vergleichsversuch gemäß dem Verfahren der deutschen Patentschrift 861 611 Das obige Beispiel 1 wurde nachgearbeitet, wobei jedoch Natriumdinonylsulfosuccinat als alleiniger Emulgator in einer Menge von 1,5 01o (bezogen auf das monomere Vinylchlorid), und zwar 0,3 0/o davon nach Verbrauch nahezu des gesamten Vinylchlorids, verwendet wurde.
  • Der Polymerisationsverlauf war bis gegen Ende nahezu normal. Dann bildeten sich jedoch infolge des geringen Druckunterschiedes zwischen dem Inneren des Autoklavs und dem Kondensator sehr große und dicke Schaummengen, die den Kondensator verstopften. Gleichzeitig koagulierte das Produkt.
  • Der Druck stieg plötzlich sehr stark an, und es mußte eine Notentgasung durchgeführt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von für die Bereitung von Plastisolen geeigneten Vinylchloridpolymerisaten durch Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Emulsion nach der Keimtechnik in Gegenwart eines wasserlöslichen Persalzes als Katalysator und eines Emulgatorgemisches, das während der Gesamtdauer der Polymerisation kontinuierlich zugegeben wird und einerseits aus einem Alkalialkylsulfat, einem Alkalisalz von sulfonierten Alkylnaphthalinen und Alkylbenzolen oder einem Alkalisalz von sulfonierten Paraffinen in Mengen von 0,1 bis 1 Teil je 100 Teile Vinylchlorid und andererseits aus einem Derivat einer Sulfocarboxylsäure besteht, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß als Derivat einer Sulfocarboxylsäure ein Alkali- oder Ammoniumsalz eines Esters einer Sulfocarboxylsäure in Mengen von 0,1 bis 2 Teilen je 100 Teile Vinylchlorid verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Derivat einer Sulfocarboxylsäure ein Alkali- oder Ammoniumsalz eines Esters der Sulfobernsteinsäure verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 163, 861 611; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 109 896; deutsche Auslegeschrift U 2493 IVb/39c (bekanntgemacht am 16. 8. 1956).
DE19631271403 1962-02-19 1963-02-01 Verfahren zur herstellung von fuer die bereitung von plastisolen geeigneten vinylchloridpolymerisaten Expired DE1271403C2 (de)

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