DE1076373B - Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid-Dispersionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid-Dispersionen

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DE1076373B
DE1076373B DEF22091A DEF0022091A DE1076373B DE 1076373 B DE1076373 B DE 1076373B DE F22091 A DEF22091 A DE F22091A DE F0022091 A DEF0022091 A DE F0022091A DE 1076373 B DE1076373 B DE 1076373B
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DE
Germany
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polymerization
protective colloid
speed
vinyl chloride
production
Prior art date
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Application number
DEF22091A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Kraemer
Dr Franz Zapf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Publication of DE1076373B publication Critical patent/DE1076373B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/02Monomers containing chlorine
    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F14/06Vinyl chloride

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid-Dispersionen Es ist bekannt, Polyvinylchlorid-Dispersionen, die Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 0,006 bis 3 µ enthalten können, dadurch herzustellen, daß man monomeres Vinylchlorid in wäßriger Emulsion in Anwesenheit eines wasserlöslichen Katalysators und eines ionischen Emulgators, zumeist in Gegenwart von Puffersalzen, polymerisiert.
  • Das Ergebnis einer derartigen Emulsionspolymerisation ist ein Latex, der seiner Herstellung entsprechend stets einen gewissen Elektrolytgehalt aufweist.
  • Bei der Aufarbeitung'derartiger Latices gelingt es nur unter Anwendung umständlicher Maßnahmen, das Polymerisatpulver von den anhaftenden Elektrolyten zu befreien. Dieser Umstand bringt es mit sich, daß Vinylchlorid-Polymerisate, die aus einer Emulsionspolymerisation hervorgegangen sind, für ein ganze Reihe von Anwendungsgebieten, besonders nüf dem Elektrosektor, nur begrenzt brauchbar sind.
  • Andererseits sind in neuerer Zeit Verfahren be kanntgeworden, die es gestatten, ein praktisch 'elektrolytfreies Polyvinylchlorid in technischem Maßstab dadurchherzustellen, daß man Vinylchloriid in Gegenwart eines Schutzkolloids und eines öllöslichen Katalysators in wäßriger Dispersion polymerisiert Bei dieser sogenannten Suspensionspolymerisation entstehen je doch keine feinteiligen Polyvinylchlorid-Dispersionen, wie sie lei der Emulsionspolymensation erhalten werden, sondern mehr oder vveniger feine Perlen mit einem - durchschnittlichen Durchmesser von 20 bis 500- . olymerisate dieser Teilchengröße (Suspensionspolymerisate sind für viele Zwecke durchaus erwünscht, da sie bei der Handhabung nicht zur Staub bildung neigen. Ein Nachteil derartiger Produkte liegt jedoch darin, daß sie sich auf den üblichen Maschinen -nicht so leicht verarbäten lassen wie die sehr feinkörnigen Emulsionspolymerisate, die einen Durchmesser der Einzelteilchen von 0,005 bis 3,0 aufweisen. Ferner ist es nicht möglich? aus einem derartigen, relativ grobkörnigen Suspensionspolymerisat durch Mischen mit Weichmachern streich- und gießfähige Pasten herzustellen; Vielmehr-ist man zur Herstellung derartiger Pasten fast ausschließlich auf die elelrolythaltigen Emulsionspolymerisate angewiesen.
  • Es ist daher schon~ vielfach versucht worden, ein technisch brauchbares Verfahren ausfindig zu machen, das es gestattet, nach dem Prinzip der Suspensionspolymerisation elektrolytfreie- Polyvinylchlorid-Dispersionen herzustllen, deren durchschnittlicher Teilchendurchmesser im Bereich der durch Emulsionspolymerisation hergestellten Latexteilchen liegt.
  • Es ist bekannt, daß man den durchschnittlichen Teilchendurchmesser bei der Suspensionspolymensation dadurch reduzieren kann, daß man die Drehzahl des während der Polymerisatixon wirksamen Rührers erhöht. Hieraus könnte geschlossen werden daß man bei ausreichfender - Erhöhung der Rührgeschwindigkeit Dispersionen mit dem angestrebten Teilchendurchmesser erhalten sollte. Wie aus der Tabelle im Beispiel 1 zu ersehen ist, trifft diese Annahme jedoch nicht zu. Vielmehr durchläuft der durchschnittliche Teilchendurchmesser mit wachsender Rührgeschwindigkeit ein Minimum und-fällt dann erst bei sehr hohen Drehzahlen wieder langsam ab.
  • Aber selbst die nach der Tabelle im Minimum erhaltenen Teilchendurchmesser liegen noch keineswegs im erwünschten Bereich.
  • Es wurde nun gefunden, daß es überraschenderweise gelingt, weitgehend elektrolytfreie PolyGrinylchlorid-Dispersionen mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 5 , vorliegend von 0,5 bis 3 ,a, in technisch einfacher Weise dadurch herzustellen, daß man Vinylchlorid, gegebenenfalls in Mischung mit anderen-polymensierbaren Verhindungen, in wäßriger Dispersion in Gegenwart eines Schutzkolloids und eines monomeren löslichen Katalysators in einem mit in der Drehzahl veränderlichen Rührwerk versehenen Druckkessel derart polymerisiert, daß man das Rührwerk vor und/oder während des Anheizens des Kesselinhaltes auf die für die Durchführung den Poiymerisation erforderliche Temperatur, vorzugsweise 45 bis 550 C, für etwa 10 bis 120 Minuten mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 7 bis 15 m/sec betreibt, anschließend die Umfangsgeschwindigkeit des Rührers auf die Hälfte bis ein Zehntel des ursprünglichen Wertes vermindert und die verringerte Geschwindigkeit bis zur Beendigung der Polymerisation aufrechterhält.
  • Es gelingt somit in einer unerwartet einfachen Apparatur, die außer einem einzigen heiz- und kühlbaren Kessel, der mit einem Rührer einstellbarer Geschwindigkeit ausgerüstet ist, keine sonstigen. außerhalb des Kessels liegenden Aggregate benötigt, ein Suspensionspolymerisat herzustellen, dessen Teilchen optimale Größe besitzen und praktisch elektrolytfrei sind und die durch einfaches Sedimentieren, Filtrieren und/oder Zentrifugieren leicht isoliert werden können.
  • Es ist zwar bekannt, Emulsionspolymerisate herzustellen, bei deren Darstellung in zwei hinsichtlich der Rührgeschwindigkeit verschiedenen Gebieten gearbeitet wurde. Hieraus war aber keineswegs das erfindungsgemäße Verfahren ableitbar, da in bezug auf den Mechanismus und die Durchführung der Polymerisation das Emulsions- und das Suspensionsverfahren grundsätzlich verschieden sind, wie sich schon aus dem wesentlichen Unterschied in der Größe der Polymerisatteilchen, wie sie gewöhnlich nach den beiden Methoden anfallen, ergibt, und die daher auch grundsätzlich andere Anfarbeitungsmethoden erfordern.
  • Als Schutzkolloid für das erfindungsgemäße Verfahren kommen alle die in Frage, die auch normalerweise bei der Suspensiionspolymerisation verwendet werden, z. B. Polyvinylalkohol, teilverseiftes Polyvinylacetat, Gelatine, Cellulosederivate, wasserlösliche Mischpolymerisate, z. B. ein Styrol-Maleinsäure-Mischpolymerisat. Die genannten Schutzkolloide werden entweder für sich allein oder in Mischung, gegebenenfalls unter Zusatz kleiner Mengen eines Netzmittels, in Mengen von 0,1 bis 3 O/o, vornehmlich von 0,5 bis 2 °/o, bezogen auf die Menge des eingesetzten Monomeren, angewendet. Als Netzmittel kommen z. B.
  • Alkyl- und/oder Alkyl-Aryl-Sulfate und/oder -Sulfonate in Mengen von 0,05 bis 10 lOe/o, vornehmlich von 0,1. bis 5 e/o, bezogen auf die Menge des eingesetzten Schutzkolloids, in Frage.
  • Als Katalysator für das erfindungsgemäße Verfahren kommen alle auch normalerweise verwendeten monomerenlöslichen Katalysatoren in Betracht, z. B.
  • B enzoylperoxyd, Lauroylperoxyd, Azoisobuttersäuredinitril. Sie werden in Mengen von 0,01 bis 1 1.01o, bezogen auf das Monomere, angewandt Als Mischpolymerisat-Komponenten kommen z. B. in Frage: Trichloffluoräthylen, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylstearat, Vinylidenchlorid, Acrylnitril, Maleinsäure, Itaconsäure sowie deren Alkylester.
  • Diese Monomeren können in Mengen bis 90 0/o, vorwiegend von 5 bis 20°/o, bezogen auf Vinylchlorid, eingesetzt werden.
  • Von Bedeutung für die erfolgreiche Ausführung des Verfahrens ist die Ausbildung und Dimensionierung des Rührwerks. Besonders gut bewährt haben sich Propeller- und Impeller-Rührer der üblichen Bauart, die zweckmäBig in Kombination mit geeigneten Strombrechern angewandt werden; jedoch sind auch andere Ausführungsformen geeignet.
  • Die auf diese Weise erhaltenen dünnflüssigen bis cremeartigen wäßrigen Polyvinylchlerid-Dispersionen enthalten kuglige bis polyedrische Teilchen mit glatten Begrenzungsflächen, die sich beim Stehen langsam absetzen und durch Filtrieren und/oder Zentrifugieren leicht abgetrennt werden können. Die nach Waschen und Trocknen der Filterkuchen erhaltenen Produkte sind vollkommen elektrolytfrei und lassen sich von einem Emulsionsprodukt äußerlich nicht unterscheiden. Sie eignen sich zur Herstellung von gut fließfähigen und völlig salzfreien Plastisolen. Durch Mischen von Pulvern verschiedener Teilchengröße, die z. B. durch Polymerisation unter verschiedenen Rührbedingungen oder mit verschiedenen Schutzkolloiden hergestellt werden können, gelingt es, beim Anreiben mit Weichmachern Pasten sehr guter Anfangsviskosität und hoher Lagerbeständigkeit zu erhalten.
  • Weiterhin lassen sich derartige Polymerisate leichter auf den üblichen Maschinen verarbeiten als die relativ grobkörnigen herkömmlichen Suspensionsprodukte.
  • Beispiel In einen 5 Autoklav werden die folgenden Komponenten eingefüllt: 2,6 1 Wasser, 5 g Lauroylperoxyd, 150 ml einer 100/eigen Polyvinylalkohollösung und 0,7 g Natriumalkylnaphthalinsulfonat. a) Vergleichsversuche: Anschließend wird der Kessel verschlossen, und mehrmals mit Stickstoff gespült Nachdem auch die letzten Spuren Sauerstoff vollkommen entfernt sind, wird 1,5 kg Vinylchlorid eingeschleust und das elektrische, stufenlos regelbare Rührwerk der Apparatur in Gang gesetzt. Der Rührer ist in Form eines dreiarmigen Impellers ausgebildet mit einem wirksamen Durchmesser von 120 mm.
  • Durch Aufheizen des Kesselinhaltes auf 520 C wird die Polymerisation in Gang gesetzt Nach 9 Stunden ist der Druck im Autoklav auf 3 atü abgefallen. Die Polymerisation wird dann durch Abblasen des restlichen Monomeren beendet und der Autoklav geöffnet.
  • Auf diese Weise wurden im gleichen Autoklav eine Serie von Versuchen vorgenommen, die sich in der Ausführung nur in der jeweiligen Rührgeschwindigkeit unterscheiden. Das Ergebnis dieser Versuche ist in der folgenden Tabelle wiedergegeben. Man erkennt, daß praktisch keine Teilchen unter 10,u gebildet werden. b) Ein völlig anderes Ergebnis wird dagegen erhalten, wenn der gleiche Polymerisationsansatz erfindungsgemäß unter den folgenden Bedingungen durchgeführt wird: Nach dem Einschleusen des Vinylchlorids wird 100 Minuten mit einer Drehzahl von 1700 U/min gerührt. Anschließend wird der Kesselinhalt auf 500 C aufgeheizt, was etwa 15 bis 20 Minuten dauert.
  • Nachdem diese Temperatur erreicht ist, wird die Drehzahl des Rührers auf 350U/min reduziert und bis zum Druckabfall auf 3 atü beibehalten. Nach Öffnen des Autoklavs wird eine sahnige Dispersion erhalten.
  • Der Durchmesser der Polymerisatteilchen beträgt 0,5 bis 5 ,a, vorwiegend 0,5 Ns 3 p. Größere Teilchen sind weitgehend abwesend. Das Polymerisat wird durch Zentrifugieren abgetrennt, mit wenig Wasser nachgewaschen und getrocknet. Es weist hervorragende elektrische Eigenschaften auf und eignet sich bei entsprechender Aufarbeitung zur Herstellung von PVC-Weichmacher-Pasten.
    Versurhs- Drehzahl | Teilchengröße
    Nr. U/min | in
    350 300
    2 750 lObis 50
    3 1000 50 bis 100
    4 1500 30 bis 120

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von praktisch elektrolytfreien Dispersionen von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 5,0 ,u, vorzugsweise 0,5 bis 3,0 >, durch Polymerisation von Vinylchlorid, gegebenenfalls in Gegenwart von anderen polymerisierbaren Monomeren, in wäßriger Dispersion in Gegenwart eines Schutzkolloids und eines monomerenlöslichen Katalysators in einem mit in der Drehzahl veränderlichem Rührwerk versehenen Druckkessel, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rührwerk vor und/oder während des Anheizens des Kessel inhalts auf die für die Durchführung der Polymerisation erforderliche Temperatur etwa 10 bis 120 Minuten mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 7 bis 15 m/sec betreibt, anschließend die Umfangsgeschwindigkeit des Rührers auf die Hälfte bis ein Zehntel des ursprünglichen Wertes vermindert und die verringerte Geschwindigkeit bis zur Beendigung der Polymerisation beibehält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Schutzkolloid noch ein Netzmittel in einer Menge von 0,05 bis 10 °/a, vorzugsweise von 0,1 bis 50/0; bezogen auf die Menge des eingesetzten Schutzkolloids, zugesetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften N5831IVb/39c (bekanntgemacht am 8. 11. 1956), C 10561 IVb/39c (bekanntgemacht am 27. 12. 1956).
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