DE1300248B - Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridhomo- oder copolymerisaten in waessriger Emulsion - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridhomo- oder copolymerisaten in waessriger Emulsion

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DE1300248B
DE1300248B DE1963C0030853 DEC0030853A DE1300248B DE 1300248 B DE1300248 B DE 1300248B DE 1963C0030853 DE1963C0030853 DE 1963C0030853 DE C0030853 A DEC0030853 A DE C0030853A DE 1300248 B DE1300248 B DE 1300248B
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DE
Germany
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vinyl chloride
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carbon atoms
polymer
copolymers
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DE1963C0030853
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English (en)
Inventor
Dr Hans
Schneider
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/02Monomers containing chlorine
    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F14/06Vinyl chloride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, daß durch Emulsionspolymerisation hergestelltes und durch Sprühtrocknung aufgearbeitetes Polyvinylchlorid, das durch Polymerisation unter Zuhilfenahme üblicher Emulgatoren wie Alkylsulfonaten, Alkylarylsulfonaten, Alkylsulfaten oder Alkalisalzen von Sulfobernsteinsäureestern sowie unter Zusatz von Alkaliphosphaten als Puffersubstanzen erhalten wird, trotz Vorstabilisierung mit Alkalicarbonat nur eine begrenzte Wärmebeständigkeit besitzt, so daß es für verschiedene Verwendungsbereiche nur begrenzt oder gar nicht einzusetzen ist.
  • Das auf diesem Wege hergestellte Polyvinylchlorid weist weiterhin den Nachteil auf, daß es nicht oder nur unzureichend mit den üblichen Barium- und Cadmiumsalze enthaltenden Stabilisatoren stabilisiert werden kann. Diese wohlfeilen Stabilisatoren waren bislang nur für die Stabilisierung von Suspensionspolymerisaten des Vinylchlorids oder von solchem in Emulsion polymerisierten Polyvinylchlorid anwendbar, das einen aufwendigen Auswaschungsprozeß durchlaufen hatte.
  • Der Anwendungsbereich des mit den erwähnten Stabilisatoren versetzten Polyvinylchlorids ist sehr umfangreich, da diese Stoffe Formartikeln hohe Lichtstabilität verleihen. Als Beispiele seien der Außenwitterung unterliegende Artikel genannt, wie Balkonverkleidungen, Abdeckungen, ferner beschichtete Bleche und mit Polyvinylchlroid ummantelte Gegenstände sowie Folien für den technischen Bedarf.
  • Es besteht also großes technisches Interesse an einem Verfahren, das es gestattet, mit Hilfe der Emulsionspolymerisation ohne anschließende Auswaschung des Polymerisats ein Polyvinylchlorid zu erhalten, das eine sehr gute Thermostabilität besitzt und sich außerdem mit barium- und cadmiumhaltigen Stabilisatoren hervorragend stabilisieren läßt.
  • Aus der britischen Patentschrift 744 185 ist es zwar bereits bekannt, daß man die Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Emulsion in Gegenwart von mehrwertigen Alkoholen durchführen kann. Als mehrwertiger Alkohol wird dabei Glycerin in einer Menge von 9,41 Teilen auf 16,5 Teile Vinylchlorid eingesetzt.
  • Hierbei werden jedoch Polymerisate mit beträchtlich verringerter Thermostabilität erhalten.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridhomo- oder -copolymerisaten durch Polymerisation von Vinylchlorid, allein oder mit anderen olefinisch ungesättigten Verbindungen, in wäßriger Emulsion bei einem pH-Wert über 7 in Gegenwart von 0,1 bis 3 0t0, bezogen auf Monomerengewicht, Ammonium- oder Alkalisalzen von aliphatischen Carbonsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen als Emulgatoren und 0,02 bis 0,2 01o, bezogen auf Monomerengewicht, wasserlöslichen Peroxydverbindungen als Katalysatoren sowie in Gegenwart von mehrwertigen Alkoholen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, nachfolgendes Vorstabilisieren der Polymerisatdispersion mit 0,05 bis 0,25 OIo, bezogen auf Polymerisat, Alkalicarbonaten und Sprühtrocknen der erhaltenen Polymerisatdispersion gefunden, bei dem man dann wesentlich verbesserte, thermostabile und mit Barium-oder Cadmiumverbindungen enthaltenden Stabilisatoren stabilisierbare Polymerisate erhält, wenn man den mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen in Mengen von 0,05 bis 1,2 O/o, bezogen auf Monomerengewicht, einsetzt und die Polymerisation zusätzlich in Gegenwart von Borax in Mengen von 0,05 bis 0,40/,, bezogen auf Monomerengewicht, ausführt.
  • Der pH-Wert über 7 in der Emulsion stellt sich ein durch die alkalische Reaktion der Lösung des carbonsauren Salzes sowie durch den Borax-Zusatz.
  • Die als Emulgatoren verwendeten Ammonium- oder Alkalisalze von aliphatischen Carbonsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen sind vornehmlich solche von gesättigten Fettsäuren, insbesondere mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Bevorzugt werden die Ammoniumsalze.
  • Mit den angewendeten Mengen des Emulgators zwischen 0,1 und 3 01ob bezogen auf das Gewicht des Monomeren, lassen sich stabile Dispersionen herstellen, deren Feststoffgehalt über 350/o liegt.
  • Als wasserlösliche Peroxydverbindungen kommen anorganische oder organische Verbindungen in Frage, wie z. B. Wasserstoffperoxyd, Persulfate der Alkalimetalle und des Ammoniums oder Succinylperoxyd.
  • Vorzugsweise wird Ammoniumpersulfat eingesetzt.
  • Der Borax wird dem Polymerisationsansatz in Mengen von vorzugsweise 0,1 bis 0,2 ovo, bezogen auf das Monomerengewicht, zugefügt.
  • Als mehrwertiger Alkohol mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen kann z. B. Glykol, Glycerin, Pentaerythrit, Mannit oder Sorbit dienen; bevorzugt wird Glycerin verwendet.
  • Das Polymerisationsverfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Beim kontinuierlichen Verfahren führt man die Polymerisation in einem druckfesten Rührautoklav in der Weise durch, daß man Wasser, in dem der Emulgator, Borax und der mehrwertige Alkohol gelöst sind, ferner eine wäßrige Peroxydlösung und Monomeres kontinuierlich zuführt. Gleichzeitig zieht man aus dem Reaktionsgefäß eine Teil der Reaktionsmischung ständig ab. Zugabe und Abführung werden derart bemessen, daß die Zusammensetzung und Menge des Reaktionsgemisches im wesentlichen gleichbleiben. Die Polymerisationstemperatur richtet sich nach dem gewünschten Polymerisationsgrad, im allgemeinen liegt sie zwischen 30 und 75"C, vorzugsweise zwischen 40 und 60"C.
  • Vor der Isolierung des Feststoffs aus der Polymerisatdispersion wird mit einem Alkalicarbonat, insbesondere Soda, in der angegebenen Menge vorstabilisiert. Zur Vorstabilisierung wird Soda in einer Menge von vorzugsweise 0,1 bis 0,2 01,, bezogen auf das Polymerisat, angewendet.
  • Die Isolierung des Polymerisats aus der Dispersion erfolgt durch Sprühtrocknung in heißer Luft bei Temperaturen von etwa 130 bis 160"C. Das bei diesem Trockenprozeß anfallende pulverförmige Produkt enthält die für die gewünschte Eigenstabilität und leichte Stabilisierbarkeit mit Barium- und Cadmiumverbindungen enthaltenden Stabilisatoren notwendigen Mengen an Zusatzstoffen.
  • Bei einer Abtrennung des Polymerisats durch Koagulation mit Säuren oder Salzlösungen und anschließendes Waschen, wie sie vielfach technisch ausgeübt wird, wird es notwendig, die durch den Aufarbeitungsprozeß ausgewaschenen mehrwertigen Alkohole und den Borax zu ersetzen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die nachträgliche Einverleibung dieser Stoffe in das trockene und nutschenfeuchte Produkt nicht ohne weiteres zu der erforderlichen homogenen Durchmischung führt, wie sie bei der Sprühtrocknung durch das Verfahren gewährleistet ist. Eine nachträgliche Zugabe der genannten Zusatzstoffe zum Polymerisat bzw. zur Polymerisatdispersion zeigt zudem nicht die stabilisierenden Effekte wie die Zugabe zum Polymerisationsansatz. Aus diesem Grund wird das Polymerisat durch Sprühtrocknung isoliert.
  • An Stelle reinen Vinylchlorids kann man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch Gemische aus Vinylchlorid und anderen olefinisch ungesättigten Verbindungen, wie Vinylidenchlorid, Vinylacetat oder Acrylestern polymerisieren.
  • Formartikel, die aus dem erhaltenen thermostabilen Emulsions-Polyvinylchlorid gefertigt sind, zeichnen sich auch durch hohe Transparenz aus.
  • Beispiel 1 Man gibt in einen Rührautoklav 20 kg Wasser, 0,1 kg Ammoniumlaurat, 0,09 kg Glycerin, 0,038 kg kristallwasserhaltigen Borax und 0,005 kg Ammoniumpersulfat und preßt nach Verdrängung der Luft durch Stickstoff 11,1 kg Vinylchlorid auf. Es wird bei 52° C polymerisiert. Nach Druckabfall auf 3 Atom. und Entspannung des restlichen Vinylchlorids erhält man eine Dispersion mit 35 0/o Feststoffgehalt. Nach Zugabe von 0,15010 Soda, bezogen auf Polyvinylchlorid, wird die Dispersion sprühgetrocknet.
  • Zum Nachweis vorteilhafter Eigenschaften vermischt man 70 g des pulverförmigen Produkts mit 30 g Dioctylphthalat und 2 g eines hochschmelzenden Montanwachses und unterwirft das Gemisch bei 175"C einer Dauerwalzung. Nach 50 Minuten Walzzeit ist keine Verfärbung festzustellen. Derselbe Walztest bei 195"C zeigt nach 25 Minuten eine Gelbfärbung der Folie, die nach etwa 40 Minuten nach Braun umschlägt. Die Verfärbung unterbleibt, wenn der Probe vor der Verwalzung 0,9 g eines flüssigen Barium-und Cadmiumhaltigen Stabilisators zugesetzt worden waren.
  • Prüft man auf gleiche Weise ein Polymerisat, das ohne Mitverwendung von Glycerin und Borax erhalten wtlrde, so beobachtet man nach einer Walzdauer von 40 Minuten bei 175"C bereits eine Verfärbung. Bei 195"C Walztemperatur beginnt die Verfärbung schon nach 15 Minuten, nach 30 Minuten erfolgt Braunfärbung. Zusatz von 0,9 g des obengenannten Stabilisators unterdrückt die Verfärbung bis 175"C, bei 195"C tritt der Farbumschlag nach Braun nach etwa 40 Minuten ein.
  • Beispiel 2 Setzt man eine Mischung aus 0,066 kg Ammoniumlaurat und 0,034 kg Ammoniumstearat als Emulgator ein und polymerisiert im übrigen den Ansatz gemäß Beispiel 1, so erhält man nach dem Versprühen ein Produkt, das in der Abmischung 70 g Polymerisat, 30 g Dioctylphthalat, 2 g Montanwachs eine Dauerwalzung bei 195C" bis zu 30 Minuten ohne Verfärbung übersteht; Braunfärbung tritt erst nach etwa 50 Minuten Walzdauer ein. Zugabe von 0,9 g des im Beispiel 1 genannten Stabilisators unterdrückt jegliche Verfärbung der Folie bis über 50 Minuten Walzdauer.
  • Dagegen verfärbt sich ein vergleichbar hergestelltes Produkt, das ein ohne Glycerin und Borax hergestelltes Polyvinylchlorid enthält, bereits nach 20 Minuten.
  • Zusatz von 0,9 g des im Beispiel 1 genannten Stabilisators zögert den Farbumschlag nur bis 30 Minuten hinaus.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridhomo- oder -copolymerisaten durch Polymerisieren von Vinylchlorid, allein oder mit anderen olefinisch ungesättigten Verbindungen, in wäßriger Emulsion bei einem pH-Wert über 7 in Gegenwart von 0,1 bis 30/,, bezogen auf Monomerengewicht, Ammonium- oder Alkalisalzen von aliphatischen Carbonsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen als Emulgatoren und 0,02 bis 0, 20/,, bezogen auf Monomerengewicht, wasserlöslichen Peroxydverbindungen als Katalysatoren sowie in Gegenwart von mehrwertigen Alkoholen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, nachfolgendes Vorstabilisieren der Polymerisatdispersion mit 0,05 bis 0,25 0in, bezogen auf Polymerisat, Alkalicarbonaten und Sprühtrocknen der erhaltenen Polymerisatdisperison, dadurch gekennzeichnet, daß man den mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen in Mengen von 0,05 bis 1,2 0wo, bezogen auf Monomerengewicht, einsetzt und die Polymerisation zusätzlich in Gegenwart von Borax in Mengen von 0,05 bis 0,4010, bezogen auf Monomerengewicht, ausführt.
DE1963C0030853 1963-09-06 1963-09-06 Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridhomo- oder copolymerisaten in waessriger Emulsion Pending DE1300248B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608078A1 (de) * 1975-02-27 1976-09-09 Tenneco Chem Verfahren zum entfernen von monomerem vinylchlorid aus latices von vinylchlorid-polymerisaten
DE2543823A1 (de) * 1975-10-01 1977-04-07 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur herstellung von zur hartverarbeitung geeigneten polymeren des vinylchlorids
DE2736645A1 (de) * 1977-08-13 1979-02-22 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur herstellung von zur extruder- und kalanderverarbeitung geeigneten polymeren des vinylchlorids

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GB744185A (en) * 1953-06-05 1956-02-01 Johann Josef Peter Staudinger Polymerisation process
DE1051505B (de) * 1955-04-19 1959-02-26 Bataafsche Petroleum Verfahren zum Polymerisieren von Vinylchlorid in waessriger Emulsion

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