DE1544885B2 - Stabilisieren von loesungen von copolymeren des acrylnitrils mit vinylidenchlorid - Google Patents

Stabilisieren von loesungen von copolymeren des acrylnitrils mit vinylidenchlorid

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DE1544885B2 DE19641544885 DE1544885A DE1544885B2 DE 1544885 B2 DE1544885 B2 DE 1544885B2 DE 19641544885 DE19641544885 DE 19641544885 DE 1544885 A DE1544885 A DE 1544885A DE 1544885 B2 DE1544885 B2 DE 1544885B2
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    • C08J2333/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Derivatives of such polymers
    • C08J2333/18Homopolymers or copolymers of nitriles
    • C08J2333/20Homopolymers or copolymers of acrylonitrile

Description

i 044 ööb
Für Polyacrylnitril und Copolymerisate des Acrylnitrils mit mehr als 80% Acrylnitril sind eine Reihe von Stabilisatoren bekannt, die aus diesem Material hergestellte Fasern und Filme gegen eine Verfärbung unter der Einwirkung höherer Temperatur schützen sollen. Eine -solche Verfärbung beobachtet man auch schon bei der Herstellung der Fasern und Filme, z. B. beim Ansetzen der Spinnlösungen, während des Spinnprozesses selbst und bei der Fixierung und Kräuselung der Fasern. Um Fasern und Filme aus Copolymer!- säten des Acrylnitrils mit Vinylidenchlorid mit 20 bis 60% Chlor vor Verfärbung in der Wärme zu bewahren, sind die genannten Stabilisatoren jedoch unbrauchbar.
Gleicherweise erweisen sich für die Herstellung von Fasern und Filmen aus Copolymerisaten des Acrylnitrils mit Vinylidenchlorid die zahlreichen Stabilisatoren und Stabilisatorkombinationen als unbrauchbar, die für Formkörper aus reinem Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid bzw. aus Copolymerisaten mit einem großen Anteil an Vinyl- bzw. Vinylidenchlorid, insbesondere für dickwandige Preß- und Formartikel, bekannt sind. Die Copolymerisate des Acrylnitrils mit Vinylidenchlorid mit mindestens 20% Chlor unterschieden sich von denen des Acrylnitrils mit mindestens 80% gebundenem Acrylnitril in für Polymerisate sehr charakteristischen Merkmalen. Es lassen sich z. B. keine homogenen Lösungen in Dimethylformamid aus dem Gemisch eines Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Copolymerisats (30% Chlor) und eines Acrylnitrilpolymerisats mit mindestens 80% gebundenem Acrylnitril enthalten. Die beiden Copolymerisate sind jedes für sich in Dimethylformamid klar löslich. Man kann jedoch nicht ihre Lösungen in Dimethylformamid als solche miteinander vermischen, ohne daß zwei Phasen entstehen, noch kann man ein Gemisch beider Polymerisate ohne Ausbildung von zwei Phasen in Lösung bringen. Die Grenze, bei der die Polymerisate in Dimethylformamidlösung miteinander unverträglich werden, liegt recht scharf bei dem Gehalt von etwa 28% gebundenem Vinylidenchlorid. Polymerisate aus Vinylidenchlorid allein und ebenso solche mit einem geringen Anteil an einer Copolymerisationskomponente werden schon während der Herstellung in allen Lösungsmitteln unlöslieh. Der unterschiedliche Aufbau der drei Copolymerisattypen, der sich in den Löslichkeitseigenschaften manifestiert, macht es verständlich, daß die unter Einwirkung erhöhter Temperaturen ablaufenden Abbaureaktionen grundsätzlich bei den einzelnen Copolymerisattypen verschieden sind und durch jeweils verschiedene Typen von Stabilisatoren inhibiert werden. ' Die große Zahl der vorgeschlagenen Wärmestabili-. satoren für Acrylnitrilcopolymerisate mit mehr als 80% Acrylnitril erweisen sich als wertlos zur Stabilisierung von Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Polymerisaten mit mehr als 20% Chlor. Ebenso stellen die üblichen Stabilisatoren für Polyvinylchlorid keine Stabilisatoren für die Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Copolymerisate dar, die 20 bis 60% Chlor enthalten.
Zinksalze höherer Fettsäuren, wie Zinkstearat, sind z. B. für Formkörper aus Polyvinylchlorid bekannte Stabilisatoren, die insbesondere in Kombination mit anderen Stabilisatoren angewandt werden. Bei der Herstellung von Fasern oder Filmen aus Copolymerisaten des Acrylnitrils mit Vinylidenchlorid mit 20 bis 60% Chlor erweisen sie sich als unzureichend. Es ist ferner bekannt, daß man Lösungen von Polymerisaten mit mehr als 80% Acrylnitril in Lösungsmitteln, wie Dimethylacetamid, durch das Natrium-, Kalium- oder Zinksalz von solchen Sulfinsäuren stabilisieren kann, die sich von der Formaldehydsulfoxylsäure ableiten, d. K. die als eine die Konstitution kennzeichnende Gruppierung die Gruppe-
—C-SOf
OH
enthalten.
Diese Stabilisatoren zeigen den schwerwiegenden Nachteil, daß sie sich in Dimethylformamid nur schlecht lösen. Zum Beispiel lösen sich vom formaldehydsulfoxyl sauren Natrium bei Raumtemperatur in Dimethylformamid bedeutend weniger als 0,1%, vom formaldehydsulfoxylsauren Zink etwa 0,1%. Derartig schwerlösliche Stabilisatoren kann man in einem Spinnprozeß nicht anwenden, da immer die Gefahr besteht, daß sich die Düsen durch abgeschiedene Salzkrusten verstopfen. Außerdem bilden sich bei chlorhaltigen Copolymerisaten des Acrylnitrils bei erhöhter Temperatur um die ungelösten Teilchen des sulfoxylsauren Salzes herum Quellkörper, die sich in der Wärme stark verfärben. Es zeigt sich ferner, daß die genannten sulfoxylsauren Salze Copolymerisate des Acrylnitrils mit mehr als 80% Acrylnitril zwar bei verhältnismäßig geringfügiger Wärmeeinwirkung zu stabilisieren vermögen, z. B. werden in ihrer Gegenwart Lösungen in Dimethylformamid nur wenig verfärbt, wenn man sie etwa 1J2 Stunde einer Temperatur von 80 bis 900C aussetzt; bei höherer Temperatur verbräunen diese Verbindungen jedoch.
Aus der USA.-Patentschrift 3 088 932 ist es bekannt, Acrylnitrilpolymerisate mit mindestens 80% Acrylnitril gegen die Einwirkung von Licht durch den Zusatz von Zinkacetat zu stabilisieren. Als weiteres Comonomeres des Acrylnitrils, das bis zu 20% in einem Copolymerisat enthalten sein kann, wird unter anderem Vinylidenchlorid erwähnt. Setzt man jedoch Copolymerisaten aus Acrylnitril und bis zu 20% Vinylidenchlorid Zinkacetat zu, so zeigt sich, daß keineswegs eine Stabilisierung der Lösungen eintritt (s. Vergleichsversuch B). Es ist deshalb als außerordentlich überraschend zu werten, daß Lösungen von Acrylnitrilcopolymerisaten mit Vinylidenchlorid, die mindestens 20% Chlor enthalten, durch Zinksalze organischer Carbonsäuren, wie z. B. Zinkacetat, hervorragend stabilisiert werden.
Es wurde nun gefunden, daß man die Zinksalze solcher Carbonsäuren, die in hochpolaren Lösungsmitteln zu wenigstens 0,01% löslich sind, vorteilhaft verwenden kann, um Lösungen von Copolymerisaten des Acrylnitrils mit Vinylidenchlorid mit einem Chlorgehalt von 20 bis 60% in organischen Lösungsmitteln gegen eine Verfärbung in der Wärme zu stabilisieren. Genügend lösliche Zinksalze ergeben die niedrigen aliphatischen Monocarbonsäuren mit C1 bis C8, vorzüglich diejenigen mit einer verzweigten Kohlenstoffkette. Dabei kann die Kohlenstoffkette Doppeloder Dreifachbindungen enthalten; sie kann ferner durch andere Gruppierungen, wie — CO, — O —, — S —, unterbrochen oder in beliebiger Weise substituiert sein. Weiter seien die Zinksalze von aromatischen, hydroaromatischen und araliphatischen Carbonsäuren genannt. Als Lösungsmittel werden für
die chlorhaltigen Acrylnitriipolymerisate übliche hochpolare Lösungsmittel, wie beispielsweise Dimethylformamid oder Dimethylacetamid, verwendet.
Der Gehalt der Lösung an Polymerisat liegt zwischen 5 und 35%, vorzugsweise zwischen 10 und 30%. Die angewandte Dosierung an carbonsauren Zinksalzen beträgt 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent Zinksalz, bezogen auf das Polymerisat; sie kann jedoch in einzelnen Fällen auch höher oder niedriger gewählt werden. Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren bewähren sich auch bei höherer Temperatur während längerer Zeiten, wie aus den in den folgenden Beispielen beschriebenen Vergleichsversuchen hervorgeht. Bei einem chlorfreien Polymerisat des Acrylnitril sind diese Verbindungen dagegen nicht in der Lage, die Verfärbung in der Wärme wirksam zu unterbinden.
Beispiel 1
Aus einem Copolymerisat aus 60 Gewichtsteilen Acrylnitril und 40 Gewichtsteilen Vinylidenchlorid werden 10%ige Lösungen in Dimethylformamid hergestellt. Lösung 1 enthält als Vergleichslösung keinen
weiteren Zusatz, die folgenden jeweils die angegebenen Mengen in Prozent, bezogen auf das Polymerisat, an Zinksalzen.
Die Lösungen werden 16 Stunden im Thermostaten bei 8O0C gealtert. Aus den gealterten Lösungen werden auf Glasplatten mit einem Ziehgerät Filme möglichst gleicher Dicke gezogen, die in einem Trockenschrank über Nacht bei 5O0C getrocknet werden. Die Filme werden von den Glasplatten abgezogen, auf Glasrahmen aufgespannt, 1 Stunde in Wasser von 700C gewaschen und wieder getrocknet. Sie werden dann 4 bzw. 8 Stunden in einem Trockenschrank mit bewegter Luft bei 1400C gealtert. Die Lichtabsorption, der mehr oder weniger gelbbraun verfärbten Filme wird in einem General-Electric-Spektralphotometer gemessen. Da die Dicke der Filme jeweils ein wenig von der gewünschten Stärke von 50 μ abweicht, werden die gefundenen Durchlässigkeitswerte mit Hilfe des Beerschen Gesetzes auf diese geringen Abweichungen hin korrigiert. Bei der Absorptionsmessung wird nicht gegen einen klaren Nullfilm gemessen; infolgedessen beträgt das Maximum der erzielbaren Lichtdurchlässigkeit etwa 92%.
Lichtdurchlässigkeit der Filme von 50 μ Dicke in %
Lösung Stabilisator Aussehen
der Lösung
Nach
400
4 Stunde
450
η Alteru
/. in ηΐμ
500
ng bei \'
550
O0C; '
600
Nach
400
8 Stund
450
en Alter
λ in m
500
ung bei
X
550
4O0C;
600
1 Ohne Zusatz blank 1,0 5,8 18,3 34,4 49,4 0,1 0,1 0,6 4,1 12,9
2 0,25% essigsaures
Zink
blank 14,1 30,3 47,4 60,4 69,7 0.5 3,9 15,7 28,4 43,8
3 0,5% essigsaures
Zink
blank 18,0 35,7 52,7 64,6 71,8 3,5 13,4 29,2 45,8 50,3
4 1 % essigsaures
Zink
blank 13,1 30,9 48,8 62,2 71,6 3,0 11,8 26,9 43,4 50,3
5 0,5% laurinsaures
Zink
Bodensatz 24,9 44,1 49,2 70,2 77,0 3,3- 12,1 27,4 43,6 57,2
6 1% laurinsaures
Zink
Bodensatz 20,6 47,4 62,8 72,4 78,2 6,4 19,4 37,2 53,4 65,8
7 0,5% stearinsaures
Zink
Bodensatz 10,7 27,2 45,6 60,2 70,5 0,9 4,1 13,8 28,6 44,2
8 1 % -stearinsaures
Zink
Bodensatz 18,2 35,6 51,0 62,2 70,0 3,9 13.0 27,5 41,9 54,2
9 0,25% oxalsaures
Zink
Bodensatz 19,0 38,5 55,9 67,5 75,0 1,7 9.3 22,2 38,4 52,7
10 0,5% oxalsaures
Zink
Bodensatz 22,3 43,4 60,2 71,0 77,8 3,0 13.3 30,8 47,8 61,0
11 0,5% adipinsaures
Zink
Bodensatz 8,8 23,9 42,4 57,8 68,7 1.4 4,5 14,5 29,3 44,7
12 1 % adipinsaures
Zink
Bodensatz 15,0 33,3 51,7 65,1 74,2 1.4 4,5 14,5 30,3 45,7
Be i s ρ i ϊΐ 2
Aus einem Copolymerisat aus 60 Gewichtsteilen Acrylnitril und 40 Gewichtsteilen Vinylidenchlorid werden 10%ige Lösungen, in Dimethylformamid hergestellt. Lösung 1 enthält als Vergleichslösung keinen weiteren Zusatz, die folgenden jeweils die angegebenen Mengen in Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymerisat, an Zinksalzen..Die Lösungen werden entsprechend wie im Beispiel 1 16 Stunden im Thermostaten bei 8O0C gealtert; aus den Lösungen werden Filme gezogen, diese 1 Stunde bei 7O0C gewässert, 4 bzw. 8 Stunden bei 14O0C getempert und dann die Vergilbung gemessen:
i b44 böö
5 6
Lichtdurchlässigkeit der Filme von 50 μ Dicke in %
Stabilisator Zn Aussehen Nach 4 Stunden Alterung bei 1400C: 450 500 550 600 Nach 8 Stunden Alterung bei 140cC; /. in m;i 550 600
Lösung der /. in ιτίμ 1,7 8.7 22,0 37,0 500 3,1 10,4
Ohne Zusatz Lösung 400 34,0 52,2 65,4 74,2 400 450 0.5 45,5 59,1
1 0,5% essigsaures Zink blank 0,6 26,9 44,5 57,8 66,9 0,05 0,1 29,4 14,6 28,7
2 1 % essigsaures Zink blank 15,4 31,4 49,6 63,4 72,8 4,0 13,5 4,8 15,4 30,1
3 0,5% lävulinsaures
Zink
blank 10,6 30,9 49,3 63,5 73,4 1,0 1,2 4,9 25,0 40,6
4 1 % lävulinsaures blank 14,0 0,6 1,0 11,1
5 Zink blank 13,4 18,9 36,4 52,6 65,0 0,9 2,8 29,5 44,9
0,5% crotonsaures 14,9
6 Zink blank 6,1 23,8 41,9 56,9 68,1 0,9 4,6 34,2 49,5
1 % crotonsaures 18,6
7 Zink blank 8,9 37,7 54,1 66,0 74,0 1,5 6,5 44,7 58,7
0,5% n-buttersaures 28,5
8 Zink nach blank 19,1 3,6 12,7
Erwärmen gelöst 32,7 51,0 64,7 74,2 39,0 54,1
1 % n-buttersaures 22,2
9 Zink nach blank 14,1 1,8 8,2
Erwärmen gelöst 37,0 54,6 67,0 75,2 32,5 47,9
0,5% isobuttersaures 16,8
10 Zink blank 18,4 28,9 57,0 61,2 71,2 1,7 5,3 33,7 48,6
1 % isobuttersaures 17,9
11 Zink blank 11,7 23,5 41,6 56,2 77,1' 1,7 6,2 28,9 43,8
0,5% 5-tert.-butyl- 14,0
12 salicylsaures blank 9,0 1,2 4,2
Zink 43,2 60,4 71,7 79,0 46,4 60,2
1% 5-tert.-butyl- 29,5
13 salicylsaures blank 23,0 3,5 12,7
Zink
Γ COD-"
/V-OH
LT /~» l|
H9C4 vx/
Bei s pi el 3
Aus einem Copolymerisat aus 60 Gewichtsteilen Acrylnitril und 40 Gewichtsjeilen Vinylidenchlorid werden 10%ige Lösungen in Dimethylformamid hergestellt. Lösung 1 enthält ajs Vergleichslösung keinen weiteren Zusatz, die folgenden jeweils die angegebenen Mengen in Prozent, bezogen auf das Polymerisat an Zinksalzen. Die Lösungen werden entsprechend wie im Beispiel 1 16 Stunden im Thermostaten bei 80°C gealtert; aus den Lösungen werden Filme gezogen, diese 1 Stunde bei 70°C gewässert und 4 bzw. 8 Stunden bei 140° C getempert und dann die Vergilbung gemessen:
Lichtdurchlässigkeit der Filme von 50 μ Dicke in %
Stabilisator Aussehen Nach 4 Stunden Alterung bei 140° C; λ in m,ut 550 600 Nach 8 Stunden Alterung bei 140° C; /. in ΙΏμ 550 600
Lösung der 500 35,4 49,7 500 7,1 17,9
Ohne Zusatz Lösung 400 450 19,8 67,1 74,4 400 450 1,6 44,3 57,8
1 1 % essigsaures Zink blank 1,5 7,2 55,7 65,6 74,2 0,1 0,1 27,6 46,4 59,6
2 1,5% essigsaures Zink blank 19,5 39,0 53,0 58,6 69,6 2,7 11,5 30,2 39,0 54,0
3 1% ameisensaures blank 16,4 35,6 43,3 4,0 14,0 22,0
4 Zink blank 8,7 24,6 64,6 73,5 1,6 7,7 34,0 49,5
1,5% ameisensaures 51,6 18,0
5 Zink blank 14,9 34,0 50,4 63,2 1,5 5,7 51,5 63,4
1 % benzoesaures 34,0 35,9
6 Zink blank 4,3 16,3 56,6 68,0 5,7 18,1 42,0 55,6
1,5% benzoesaures 42,0 25,7
7 Zink blank 8,0 23,5 2,8 10,6
ÖÖO
Beispiel 4
(Vergleichsbeispiel)
Aus einem Copolymerisat aus 95 Gewichtsteilen Acrylnitril und 5 Gewichtsteilen Acrylsäuremethylester werden 10%ige Lösungen in Dimethylformamid hergestellt. Lösung 1 enthält als Vergleichslösung keinen weiteren Zusatz; die folgenden erhalten die angegebenen Mengen in Gewichtsprozent; bezogen auf Polymerisat, der aufgeführten Zinkverbindungen. Die Lösungen werden entsprechend wie im Beispiel 1 16 Stunden im Thermostaten bei 80°C gealtert; aus den Lösungen werden Filme gezogen, diese 1 Stunde bei 70°C gewässert und 4 bzw. 8 Stunden bei 140°C getempert und dann die Vergilbung gemessen:
Lichtdurchlässigkeit Stabilisator Aussehen Nach der Filme von 50 μ Dicke λ in ιτίμ 550 600 in % 8 Stunden Alterung bei 140° C; λ in ηΐμ 550 600
der 4 Stunden Alterung bei 14O0C; 500 89,5 91,2 Nach 500 86,3 89,2
Lösung Ohne Zusatz Lösung 400 86,0 82,8 89,0 450 80,0 77,6 78,3
0,5% essigsaures Zink blank 63,9 450 64,0 72,9 85,4 400 66,0 56,2 66,2 82,1
1 1% essigsaures Zink blank 15,0 78,4 38,8 89,9 91,3 44,2 25,0 30,0 85,0 87,6
2 Ohne Zusatz blank 2,3 32,7 86,9 72,7 85,0 9,0 4,4 79,3 73,4 85,0
3 1% ameisensaures blank 65,2 8,1 41,9 0,9 66,5 44,6
1 ·.- Zink blank ·, 3,3 80,5 80,0 86,5 45,7 13,2 76,0 85,3
2 1% n-buttersaures 10,9 61,2 4,3 52,0
Zink Spur 14,0 75,2 85,5 19,1 71,2 83,9
3 1% iso-buttersaures trüb 31,1 47,0 6,3 39,5
Zink blank 3,8 79,1 87,8 8,4 71,0 83,1
4 1% crotonsaures Zink 13,7 54,2 78,0 86,1 2,2 41,8 71,5 82,9
1% lävulinsaures Zink blank 7.6 56,3 76,0 85,6 10,6 44,1 69,0 83,5
5 1 % benzoesaures Zink blank 9,5 20,7 49,9 85,0 89,6 . 2,8 13,1 35,0 81,7 87,9
6 1% 5-tert.-butyl- blank 5,5 24,6 72,4 3,6 6,2 64,8
7 salicylsaures Zink blank 28,6 16,6 1,5 36,2
8 48,2 18,0
Die Lichtdurchlässigkeit liegt bei den Filmen des Acrylnitril - Acrylsäuremethylester - Copolymerisates wesentlich unter dem Wert des Vergleichs Versuches,
d. h., für chlorfreie Acrylnitrilpolymerisate sind die aufgeführten Zinkverbindungen als Wärmestabilisatoren unbrauchbar.
Beispiel 5
(Vergleichsbeispiel)
auf Polymerisat, an den aufgeführten Zinkverbindungen.
Aus einem Vinylchlorid-Suspensionspolymerisat,
vom K-Wert 59 (gemessen in Tetrahydrofuran bei
25° C) werden 10%ige Lösungen in Tetrahydrofuran 45 Aus den so hergestellten Lösungen werden hergestellt. Lösung 1 enthält als Vergleichslösung Filme gezogen, diese 1 Stunde bei 70° C gewässert, keinen weiteren Zusatz, die folgenden erhalten die
angegebenen Mengen in Gewichtsprozent, bezogen
4 bzw. 8 Stunden bei 140° C getempert und dann die Verfärbung gemessen:
Lichtdurchlässigkeit Nach der Filme von 50 μ Dicke λ in ΓΠμ 550 600 in % 8 Stunden Alterung bei 140°C; /. in ηΐμ 550 600
4 Stunden Alterung bei 140° C; 500 72,4 78,7 Nach 500 75,3 82,8
Lösung Stabilisator 400 67,1 34,8 38,3 450 69,8 34,8 43,6
64,3 450 28,1 16,6 17,2 400 66,1 23,1 10,9 13,3
1 Ohne Zusatz 7,9 65,2 15,3 52,6 58,6 61,9 11,0 7,9 45,2 54,6
2 0,5% essigsaures Zink 5,3 17,9 42,9 54,8 61,6 3,6 4,0 32,9 53,4 63,6
3 1 % essigsaures Zink 17,8 11,1 43,1 40,8 44,6 2,0 18,2 39,1 40,8 48,8
4 1 % laurinsaures Zink 15,0 30,4 33,6 13,0 13,8 8,0 23,5 29,5 6,5 8,9
5 0,5% stearinsaures Zink 11,8 20,0 12,0 4,8 5,0 11,2 16,8 3,8 2,3 3,2
6 1 % stearinsaures Zink 3,5 22,9 5,0 73,1 79,2 7,2 1,4 1,6 73,2 80,0
7 1 % benzoesaures Zink 2,0 8,8 68,2 0,2 1,4 67,0
8 1,5% benzoesaures Zink 65,3 4,1 1,4 62,6
9 1 % adipinsaures Zink 66,3 56,6
In Polyvinylchloridfilmen sind die aufgeführten carbonsauren Zinksalze als Wärmestabilisatoren nicht geeignet.
109 523/368
OOÜ
Beispiel 6
(Vergleichsversuche)
A. Aus einem Copolymerisat aus 60 Gewichtsteilen Acrylnitril und 40 Gewichtsteilen Vinylidenchlorid (Chlorgehalt 26,6%) und zum Vergleich dazu aus einem Homopolymerisat aus Acrylnitril werden 10%ige Lösungen in Dimethylformamid hergestellt. Parallel zu solchen ohne Zusatz werden Lösungen mit jeweils 0,5 bzw. 1% Zinkacetat (bezogen auf Polymerisat) angesetzt. Die Lösungen werden in entsprechender Weise wie im Beispiel 1 16 Stunden im Thermostaten bei 80° C gealtert. Aus den Lösungen werden Filme gezogen, diese 1 Stunde bei 7O0C
10
gewässert, 4 bzw. 8 Stunden bei 14O0C in einem Wärmeschrank mit bewegter Luft unter in sich möglichst gleichartigen Bedingungen getempert und anschließend die Lichtdurchlässigkeit gemessen. Die Meßwerte werden auf eine Schichtdicke von 50 μ umgerechnet.
Aus den aufgeführten Zahlen ergibt sich; daß bei dem Polymerisat aus 60 Gewichtsteilen Acrylnitril und 40 Gewichtsteilen Vinylidenchlorid mit einem Chlorgehalt von 26,6% der erfindungsgemäße Zusatz von Zinkacetat stabilisierend gewirkt hat. Dagegen übt bei dem Homopolymerisat des Acrylnitril der Zusatz von Zinkacetat eine starke schädigende Wirkung aus.
Lichtdurchlässigkeit der Filme von 50 μ Dicke in %
Nach 4 Stunden Alterung bei 140°C;
/. in ιτίμ
400
450
500 550
600
Nach 8 Stunden Alterung bei 14O0C; /. in ηΐμ
400
450
500
550
A. Copolymerisat aus 60 Gewichtsteilen Acrylnitril und 40 Gewichtsteilen Vinylidenchlorid
(Chlorgehalt 26,6%)
Ohne Zusatz
Mit 0,5% essigsaurem Zink
Mit 1% essigsaurem Zink
31,0 45,9 57,6 65,8 71,4 7,9 21,1 36,2 49,4
35,6 49,8 60,7 67,7 72,6 17,7 31,9 45,7 56,1
41,0 56,6 67,2 73,7 77,7 18,0 34,6 49,7 60,3
B. Homopolymerisat aus Acrylnitril
Ohne Zusatz
Mit 0,5% essigsaurem Zink
Mit 1 % essigsaurem Zink ..
67,1 78,2 84,4 86,4 87,1 51,6 69,0 80,6 84,8
26,1 43,0 68,1 81,6 85,9 18,7 35,6 64,0 80,2
15,1 27,3 56,4 77,8 84,9 8,8 19,6 49,1 72,7
B. Aus einem Copolymerisat aus 60 Gewichtsteilen Acrylnitril und 40 Gewichtsteilen Vinylidenchlorid (Chlorgehalt 31,75%) und zum Vergleich dazu aus einem Copolymerisat aus 80 Gewichtsteilen Acrylnitril und 20 Gewichtsteilen Vinyliden- chlorid (Chlorgehalt 15,4%) werden 10%ige Lösungen in Dimethylformamid hergestellt. Parallel zu solchen ohne Zusatz werden Lösungen mit jeweils 0,5 bzw. 1% Zinkacetat (bezogen auf Polymerisat) angesetzt. Die Lösungen werden in entsprechender Weise wie im Beispiel 1 16 Stunden im Thermostaten bei 8O0C gealtert. Aus den Lösungen werden Filme gezogen, diese 1 Stunde bei 7O0C gewässert.
4 bzw. 8 Stunden bei 14O0C in einem Wärmeschrank mit bewegter Luft unter in sich möglichst gleichartigen Bedingungen getempert und anschließend die Lichtdurchlässigkeit gemessen. Die Meßwerte werden auf eine Schichtdicke von 50 μ umgerechnet.
Aus den in der Tabelle aufgeführten Meßwerten ist zu erkennen, daß. bei dem Copolymerisat mit einem Chlorgehalt von 31,75% der erfindungsgemäße Zusatz von Zinkacetat gut stabilisierend wirkt. Dagegen bewirkt er bei dem Material mit dem niedrigeren Chlorgehalt, das außerhalb des beanspruchten Bereiches liegt, eine erhebliche Verbräunung des an sich ohne Zusatz besser stabilisierten Materials.
Lichtdurchlässigkeit der Filme von 50 μ Dicke in % ■
Nach 4 Stunden Alterung bei 1400C;
/. in πΐμ
400
450
500
600
Nach 8 Stunden Alterung bei 140°C; 7. in Γημ
400
450
500
550
A. Copolymerisat aus 60 Gewichtsteilen Acrylnitril und 40 Gewichtsteilen Vinylidenchlorid
(Chlorgehalt 31,75%)
Ohne Zusatz
Mit 0,5% essigsaurem Zink
Mit 1% essigsaurem Zink ..
21,1 39,0 54,3 65,4 73,3 5,2 15,6 30,2 44,6
45,1 60,8 70,0 75,4 78,7 36,6 54,8 66,6 73,6
41,1 58,9 69,2 75,1 78,7 28,3 47,9 62,7 72,5
B. Copolymerisat aus 80 Gewichtsteilen Acrylnitril und 20 Gewichtsteilen Vinylidenchlorid
(Chlorgehalt 15,4%)
Ohne Zusatz
Mit 0,5% essigsaurem Zink
Mit 1% essigsaurem Zink ..
63,6 75,6 81,9 85,2 87,2 54,9 69,9 79,0 83,5
49,2 67,5 78,2 83,4 86,2 38,3 50,3 72,7 80,1
39,8 60,8 75,6 82,6 86,0 28,2 49,8 68,6 78,6

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verwendung von wenigstens zu 0,01% löslichen Zinksalzen organischer Carbonsäuren zum Stabilisieren von Lösungen von Copolymerisaten aus Acrylnitril und Vinylidenchlorid mit einem Chlorgehalt von 20 bis 60% in organischen Lösungsmitteln.
2. Verwendung von wenigstens zu 0,01% löslichen Zinksalzen organischer Carbonsäuren mit 1 bis 8 C-Atomen zum Stabilisieren der Lösungen
von Copolymerisaten aus Acrylnitril und Vinylidenchlorid mit einem Chlorgehalt von 20 bis 60% in organischen Lösungsmitteln.
3. Verwendung von wenigstens zu 0,01 % löslichen Zinksalzen organischer Carbonsäuren mit einer verzweigten Kette von 1 bis 8 C-Atomen zum Stabilisieren der Lösungen von Copolymerisaten aus Acrylnitril und Vinylidenchlorid mit einem Chlorgehalt von 20 bis 60% in organischen Lösungsmitteln.
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