DE940065C - Verfahren zur Stabilisierung von Vinylharz- und von Kautschukerzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung von Vinylharz- und von Kautschukerzeugnissen

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DE940065C
DE940065C DET5102A DET0005102A DE940065C DE 940065 C DE940065 C DE 940065C DE T5102 A DET5102 A DE T5102A DE T0005102 A DET0005102 A DE T0005102A DE 940065 C DE940065 C DE 940065C
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DE
Germany
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lead
weight
vinyl resin
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DET5102A
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English (en)
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John George Hendricks
Leonard Martin Kebrich
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Engility LLC
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Titan Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • C08K5/098Metal salts of carboxylic acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Stabilisierung von Vinylharz-und von Kautschukerzeugnissen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von Vinylharz- und von Kautschukerzeugnissen und ist dadurch gekennzeichnet, daß den Grundmischungen dieser Erzeugnisse angemessene Gewichtsanteile von basischen Bleisalzen aliphatischer Dicarbonsäuren beigemengt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß sowohl bei Vinylharz- als auch bei Kautschukerzeugnissen durch die erfindungsgemäße Beimengung dieser einbasischen Bleisalze sich eine wesentliche Steigerung und Verbesserung der Eigenschaften der Erzeugnisse erreichen läßt.
  • Diese einbasischen Bleisalze aliphatischer Dicarbonsäuren erzielen bei Vinylharzen als Plastifizierungsmittel und bei Kautschuk als Vulkanisationsmittel besonders günstige Ergebnisse hinsichtlich der Materialeigenschaften.
  • Die Darstellung der Bleisalze selbst macht keine Schwierigkeiten, wenn man Bleimonoxyd mit aliphatischen Dicarbonsäuren der allgemeinen Formeln CnH2n(COOH)2 und Cn+1H2n(COOH)2, in der n eine ganze Zahl und mindestens I ist, in wäßriger Suspension so lange bei Raumtemperatur aufeinander einwirken läßt, bis mindestens I,5 Mol PbO mit I Mol Dicarbonsäure umgesetzt sind.
  • Hinsichtlich der Vinylharzerzeugnisse ist es bekannt, daß Plastifizierungsmittel enthaltende Vinylharze, wie Polyvinylchlorid-Vinylacetat, Mischpolymere oder Verbindungsgemische derselben, sich unter der Einwirkung von Sonnenlicht oder bei erhöhten Temperaturen verändern. Diese Veränderungen machen sich durch Farbwechsel bemerkbar. Um derartige Zersetzungsvorgänge im Harz oder Plastifizierungsmittel zu verhindern oder weitgehend zu hemmen, ist es üblich, den Gemischen sogenannte Stabilisierungsmittel zuzusetzen. Als Stabilisierungsmittel bekannt sind Bleiglätte, Bleiweiß, gewisse andere anorganische Verbindungen, Bleiseifen, metallorganische Verbindungen vom Typ RoPb, Rg, Sn und R2Sn(COOR)5, ferner Amine und substituierte Ammoniumverbindingen Der Reaktionsmechanismus, der sich bei der Einwirkung von Wärme auf die polymeren Harzverbindungen in ihrem Gefüge abspielt und durch den die unerwünschten Änderungen hervorgerufen werden, ist in seinen Einzelheiten noch nicht aufgeklärt. Man hat bisher lediglich festgestellt, daß die Zersetzungsprodukte saurer Natur sind und daß Salzsäure eines dieser Zersetzungsprodukte ist.
  • Es wurde festgestellt, daß die basischen Bleisalze aliphatischer Dicarbonsäuren ausgezeichnete Stabilisatoren für Vinylharze darstellen, wenn man sie diesen in Mengen von etwa o, 25 bis etwa 10 Gewichtsprozent zusetzt. Bei guter und inniger Mischung bewirken sie eine wesentliche Steigerung der Widerstandsfähigkeit des Harzes gegen Einwirkung von Wärme und Sonnenlicht.
  • An Hand von Beispielen soll die Herstellungvon' Vinylharz- und von Kautschukerzeugnissen unter Zusatz der einbasischen Bleisalze -erläutert werden.
  • Beispiel I Ein Grundgemisch aus 65 Gewichtsteilen eines trockenen, durch Mischpolymerisation aus Vinylchlorid und Vinylacetat erzeugten Vinylharzes wurde mit 35 Teilen flüssigen Phthalsäuredioctylesters auf einer warmen Walzenmühle plastifiziert und das Produkt in einer hydraulischen Presse bei etwa I500 auf Platten von I8 mm Stärke verarbeitet. Dann wurden gleiche Grundgemische unter Zusatz von jeweils 3,25 Gewichtsteilen trockener basischer Bleisalze aliphatischer Dicarbonsäuren vor der Plastifizierung zugegeben und in analoger Weise auf Platten verarbeitet. Proben-der auf diese Weise erzeugten Platten wurden dann bis zu g Stunden einer Temperatur von 1500 ausgesetzt und die dabei auftretenden Farbveränderungen festgestellt. Das Ergebnis wird auf der folgenden Tabelle I aufgezeigt.
  • Tabelle I
    Stabilisator ursprüngliche Farbe - nach einstündiger nach neunstündiger
    TemperatureiIiwirkung Temperatureinwirkung
    Nicht stabilisiert hell dunkelbraun dunkelbraun und
    undurchsichtig
    3,25 Olo zweibasisches Bleisebacat undurchsichtig, undurchsichtig, undurchsichtig,
    sehr leicht gelblich leicht gelblich - leicht gelblich
    3,25 Olo zweibasisches Bleiadipat undurchsichtig, weiß undurchsichtig, weiß undurchsichtig, weiß
    Die folgende Tabelle 2 zeigt die Lichtbeständigkeit | Stärke der Platten 0,4 mm. Lichtquelle: Bogen-
    nach Beispiel 1 hergestellter kalandrierter Platten an. | lampenlicht.
  • Tabelle 2
    Farbe bei Beginn Belichtungszeiten
    Stabilisator
    der Belichtung
    100 Stunden 350 Stunden 500 Stunden
    Nicht stabilisiert heller Film hell gelbbraune sehr brüchig, äußerst brüchig,
    Verfärbung rosa Verfärbung, dunkelrot, Höfe
    Flecken und Flecken
    zweibasisches Bleisebacat undurchsichtig, keine sichtbare keine sichtbare keine sichtbare
    weißer Film Veränderung Veränderung Veränderung
    zweibasisches Bleimaleat undurchsichtig; keine sichtbare keine sichtbare keine sichtbare
    weißer Film Veränderung Veränderung Veränderung
    Die basischen Bleisalze aliphatischer Dicarbonsäuren sind weiterhin auch als Vulkanisationsmittel für Kunstkautschuk, der beispielsweise Polychlorbutadien enthält, wertvoll.
  • Es ist bekannt, daß gewisse Oxyde von Blei, Zink und Magnesium als Vulkanisationsmittel für derartige Kautschukarten geeignet sind. Bleioxyd verleiht ihnen beispielsweise ausgezeichnete Wasser- und Flammfestigkeit, geringe Härte- und Bruchfestigkeitssteigerung bei Belichtung und gute Hysteresis. Andere als Vulkanisationsmittel verwendete Stoffe bewirken zwar nicht das Maximum der mit Bleioxyd zu erzielenden Eigenschaften, haben aber eine geringere Tendenz zu brennen oder vorzeitig, bereits während der Lagerung oder während der Verarbeitung der Kautschukmasse, zu vulkanisieren. Es wurde gefunden, daß von den basischen Bleisalzen als Vulkanisationsmittel besonders das einbasische Bleimaleat mit den vorteilhaften Eigenschaften der Bleiglätte ein Maximum von Hysteresis und Wasserfestigkeit, die sonst nur von anderen Vulkanisatoren der genannten Art erreicht werden, mit einer erhöhten Lagerbeständigkeit bewirkt.
  • Beispiel 2 In bekannter Weise wurde ein Kautschukgemisch aus folgenden Stoffen hergestellt: Polychloroprenkautschuk ........ Ioo,o Gewichtsteile stearinsäure .................. 0,5 -Phenyl-d-naphthylamin ......... 2,0 -halbversteifter Ofenruß 29, 0 Grundmischungen von obiger Zusammensetzung wurden einmal mit I8,8 Gewichtsteilen einbasischem Bleimaleat, im anderen Falle mit 10 Teilen Zinkoxyd und schließlich mit 15 Teilen Bleimonoxyd als Vulkanisationsmittel verarbeitet.
  • Tabelle 3 zeigt die nach einer Reifungszeit von 1 Stunde bei Temperaturen von I42° dabei erzielte Steigerung der Eigenschaften.
  • Tabelle 3
    Zugfestigkeit Verlängerung V T
    kg/cm % % °C
    Grundgemisch allein .. ........ .................. 183 730 20,3 36,0
    Grundgemisch mit 10 Teilen ZnO ....... . 175 860 15,1 44,0
    Grundgemisch mit I5 Teilen PbO .................. 191 730 5,79 32,5
    Grundgemisch mit I8,8 Teilen einbasischem
    Bleimaleat. .... .................. . I80 80 5. 3 5,3 35,0
    V bedeutet in der obigen Tabelle 3 die Volumen- Die Tabelle 4 zeigt schließlich die Vulkanisations-
    zunahme nach 48stündigem Eintauchen in siedendes tendenz der gemäß Beispiel 2 zusammengesetzten
    Wasser, T bezeichnet die Temperatursteigerung um °C Grundmischungen auf. Vulkanisation bei 108° bedeutet
    nach Biegung im Goodrich-Flexometer innerhalb ungenügende Stabilität.
    30 Minuten bei Raumtemperatur unter einer Last von
    7 kg/cm2 und einem Zug von 5 mm.
  • Tabelle 4
    Reifungs- Zeit, Zugfestigkeit Verlängerung
    temperatur Minuten kg/cm2 %
    Grundgemisch allein ............ ........ 1080 60 nicht vulkanisiert
    Grundgemisch mit 10 Teilen ZnO.................. 108° 30 162 1010
    Grundgemisch mit 15 Teilen PbO.................. 108° 30 126 1090
    Grundgemisch mit I8,8 Teilen einbasischem
    Bleimaleat .................. 1080 60 nicht vulkanisiert
    Die Tabellen 2 und 3 lassen eindeutig erkennen, daß das einbasische Bleimaleat die gute Wasserbeständigkeit des Bleioxyds mit einer ausgezeichneten Stabilität bei der Herstellung vereinigt.
  • Das einbasische Bleimaleat kann zusammen mit anderen Vulkanisationsmitteln und Zusatzmitteln, wie beispielsweise Ruß, Kreide u. dgl., Weichmachern, Schwefel, Plastifizierungsmitteln, Peptisierungsmitteln und Antioxydationsmitteln verwendet werden. Man kann das Bleisalz in Mengen von 0,5 bis 50 % bezogen auf das Gewicht des Kautschuks selbst, den Erzeugnissen einverleiben; es wurde jedoch für ausreichend befunden, abhängig von der Menge der übrigen Zusatzstoffe, etwa 5 bis 15 O/o zuzusetzen, um gute Ergebnisse zu erzielen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Stabilisierung von Vinylharz-und von Kautschukerzeugnissen, dadurch gekennzeichnet, daß den Grundmischungen dieser Erzeugnisse angemessene Gewichtsanteile von basischen Bleisalzen aliphatischer Dicarbonsäuren beigemengt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß den Vinylharzen oder Vinylharzgemischen vor der Plastifizierung etwa 0,25 bis etwa Io Gewichtsprozent Bleisalze zugegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß den Kunstkautschukverbindungen, die beispielsweise Polychlorbutadien enthalten, die Bleisalze in Mengen von 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 5 bis 15 Gewichtsprozent, zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß yorzugsweise einbasisches Bleimaleat verwendet wird. F Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 79I 914.
DET5102A 1951-01-31 1951-01-31 Verfahren zur Stabilisierung von Vinylharz- und von Kautschukerzeugnissen Expired DE940065C (de)

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NL106489C (de) * 1955-12-22
US3326828A (en) * 1964-01-23 1967-06-20 Union Carbide Corp Polyolefin-vinyl chloride polymer blends comprising crosslinking agents and lead salts incorporated as hydrocarbon solutions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR791914A (fr) * 1934-07-10 1935-12-19 Carbide & Carbon Chem Corp Perfectionnements à la fabrication de résines synthétiques stables à la fois à la chaleur et à la lumière et de compositions contenant ces résines

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