DE1544647A1 - Stabilisiertes Polymerisat und Stabilisatormischung - Google Patents

Stabilisiertes Polymerisat und Stabilisatormischung

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DE1544647A1
DE1544647A1 DE19651544647 DE1544647A DE1544647A1 DE 1544647 A1 DE1544647 A1 DE 1544647A1 DE 19651544647 DE19651544647 DE 19651544647 DE 1544647 A DE1544647 A DE 1544647A DE 1544647 A1 DE1544647 A1 DE 1544647A1
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stabilizer
stabilizer mixture
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Penneck Richard John
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BXL Plastics Ltd
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Bakelite Xylonite Ltd
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Description

PAtKNTANWAtTI . ·
DR, W. SCHALK· DI PL.-l NG. PETER Wl RTH 1544647 D1PL..-4NG.G.E.M.DANNENBERG · DR.V. SCHMIED-KOWARZIK
6 FRANKFURT AM MAIN .
CR. ISCHENHEIMER STR. 39 ■ POSTSCHECKKONTO I 18638 FRANKFURT/MAIN OJi/ BO »
• (BA.17263/34)
933 A
BAKELITE XYLONITE LIMITED
27, Blandford Street London, W, 1 / England
Stabilisierte β Polymerisat und Stabilisator-* mischung·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Stabilisatorgemisohe für chlorhaltige Polymerisate und auf Polymerisatgemische, die solche ütabilisatoren enthalten.
Unter der Bezeichnung "ohlorhaltiges Polymerisat" ist Polymerisat zu verstehen, bei dem wenigstens 50 # der polymerisierten Einheiten durch chlorhaltige ungesättigte olefinische Monomere gebildet werden. Beispiele für solche Monomere Bind Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und eis- oder träns-Dichloräthylen. Sie können mit anderen Monomeren, wie z.B. Yinyljao^tat, Vinylpropionat, Vinylalkyläthem und Methacryl-, Fumar- oder Maleinsäureestern, misohpolymerisiert sein.
Typische chlorhaltige Polymerisate sind Polyvinylchlorid,
00082 37 17 06
BAD
- 2. nach-
Polyvinylchlorid, Pfropf- oder Blockmi achpolymeriüate, die zum grössten Teil aus Polyvinylchlorid bestehen, und Mischpolymerisate, die ausser Vinylchlorid eines der folgenden Monomeren enthalten» etwa 4 Gew.-^6 Vinylidenchlorid, etwa 10 Gew.--/<> Vinylacetat, etwa 15 Gew.-^i Dioctylfumarat oder etwa 4· Gew.-j» eines Vinylalkyläthere, wie z.B. Vinylcetyläther.
Die Polymerisate können auf jede bekannte Weise hergestellt werden; ein Vinylchlorid-Homopolymerisat kann z.B. durch Emulsions-, Suspensions- oder Massenpolymerisation erhalten werden, und Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylacetat werden durch Emulsions-, Suspensions- oder Lösungsverfahren hergestellt.
Chlorhaltige Polymerisate neigen zu unerwünschten Farbänderungen, wann sie bei erhöhten famperaturen verarbeitet werden} um diese Veränderungen zu verhindern oder möglichst gering zu halten, wurden den Polymerisaten Stabilisatoren zugesetzt. Eine Klasse solcher Stabilisatoren sind die Salze bestimmter Metalle.
Sowohl organische als auch anorganische Metallsalze wurden bisher als Stabilisatoren verwendet. Beispiele für Metalle, deren Salze verwendet werden können, sind z.B. Lithium, Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, Zink, Strontium, Barium, Cadmium, / Aluminium, Zinn, Antimon und Blei. Typische Metallsalz-Stabilisatoren können aus organischen Säuren mit 4 bis 18 Kohlenstoffatomen gewonnen werden. Geeignete Säuren sind gesättigte oder
009823/1706
BAD ORIGINAL
' ', ungesättigte aroaatieohe, aliphatisohe oder alioyolisohe Säuren, ./"' die duroh Hydroxylgruppen, Halogenatome, Sohwefel oder Batterie ' stoff substituiert eein können. Solche Säuren sind z.B.. Malein-) säure und Maleinsäureester, Fumarsäure und deren Ester, Xtacon-
säure und deren Beter, Benzoesäure, Caprinsäure, 2-ithylhexensäure, p-tert.-Butylbenzoesäure, Salicylsäure, AoetyIsalicylsäure, p-Ohiorbeasoesäure, 2,4-Diohlorbenzoesäure, Phthalsäure und deren Beter, 3,6-Bndomethylen-1,2,3,6-tetrahydrophthalsäure und deren Bster, Chlorendicsäure und deren Ester, Versatic 911 (Handelsbezeichnung für eine Säuremischung, die zum gröasten Teil aus vollständig gesättigten, etarkverzweigten tertiären aliphatischen und alioyolieohen Monocarbonsäuren mit 9, 10 und 11 Kohlenstoffatomen besteht), Laurinsäure, Stearinsäure, 12-Hydroxystearinsäure und Bpoxystearinsäure. Die Salze können auoh aus einem Phenol oder einem substituierten Phenol, wie E.B» Phenol» p^Ohlorphenol oder p-Ootylphenol, gewonnen werden. Diese Sales werden entweder allein oder in Mischung mit anderen
Verbindungen verwendet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung verbesserter Stabilisatorgemieohe, die ein oder mehrere Metallsalze enthalten.
Das erfindungsgemäese Stabilisatorgemiach für chlorhaltige Polymerisate besteht daher aus einem oder mehreren Metallealsen, einem mehrwertigen Alkohol und einer Schwefelverbindung. Weiterhin wird durch die vorliegende Erfindung eine stabilisierte
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Polymerisatmischung gesohaffen, die ein chlorhaltiges Polymerisat und das erfindungsgemusse Stabili.satorgemisch enthält·
Unter der Bezeichnung "mehrwertiger Alkohol" ist ein Alkohol zu verstehen, der durcn eine der folgenden Formeln dargestellt werden kanns
1. H1
HOCHo — C-—CHoOH
In dieser Formel steht R.. fir Wasserstoff, einen Alkyl rest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest oder ein substituiertes Derivat dieser Reste, und Rp steht für einen Alkylrestiinit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest oder'ein ' : substituiertes Derivat dieser Reste. I
2. HOCH2 - R1 - CH2OH
In dieser Formel steht R. für einen zweiwertigen, auf Cyclohexan basierenden Kohlenwasserstoffrest oder für ein substituiertes Derivat dieses Restes.
»N
0/ N0H ' I
R4 .
In dieser Formel stehen R1, R2, R^ und IL für gleiche oder \
009823/1706 · ' ί
BAD ORIGINAtI
15AA6A7:
"verschiedene Reste und zwar für Wasserstoff, einen Alkyl-, Aryl-, Aralk^lrest oder substituierte Derivate dieser Reste.
4. B1 /H
In dieser Formel stehen R.., R2» R* und R. für Wasserstoff oder eine OHpOH-Gruppe, wobei wenigstens zwei dieser Reste für eine CHpOH-Gruppe stehen müssen,
Beispiele für besonders geeignete mehrwertige Alkohole sind 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol,"2,2-Diäthyl-1,3-propandiol, 2-Methyl-2-äthyl-1,3-propandiol, 1,4-Cyclohexandimethanol, 2-Ä"thyl-2-butyl-1,3-propandiol, 2,2-Dibutyl-i,3-propandiol, 2,2,4,4-Tetramethyl-1,3-oyclobutandiol, 2,2,4,4-Tetraäthy1-1,3-cyclobutandiol, 1,2, 3,4-TetramethyloloyolobutanlÄl; oder 2,2-Dimethyl-1,3-cyclobutandiol.
Die Menge des mehrwertigen Alkohols in der Polymerisatmiaohung kann innerhalb eines grossen Bereiches variieren und beträgt zweckmässigerwe'ise 0,25 bis 10 Gew.-^, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-$, bezogen auf das Gewicht des Polymerisates.
Als Schwefelverbindung kann eine Verbindung verwendet werden, deren Siedepunkt bei atmosphärischem Druck wenigstens 200°
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beträgt, die wenigstens ein Schwefelatom mit wenigstens eine* Blektronenpaar enthält und die durch die folgende formel . !
I,
dargestellt werden kannι
B.J - Sx .- H2 χ. ·· 1 oder £r
in der R1 und R2 für gleiche oder verschiedene Reate stehen und zwar für Wasserstoff, einen Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl«, Aralkyl-, Aryl-, Alkylaryl- oder Oyoloalkylrest, einen Rest, der einen heterocyclischen, Sauerstoff, Stickstoff ider Sohwefel enthaltenden Ring aufweist, oder für substituierte Derivate dieser Reste* Beispiele für solqhe Substituenten sind Hydroxyl-, Alkoxy-, Oarboxyl-i Oarboxylat-, Keton-, Aldehyd-, Amin-, Meroapto-, SuIfönsäure-oder Halogengruppen. Vorzugsweise sollte die Schwefelverbindung nicht zu einer gefärbten Verbindung oxydiert werden können, wenn der Stabilisator für Polymerisate verwendet werden soll, bei denen eine Farbe unerwünscll*'ist.
i;4
Γ " f
Bevorzugte Schwefelverbindungen sind Thioglykolsäure, Thiodiglykolsäure, Dithiodiglykolsäure, /-Meroaptopropionsäure,
'-Ihiodipropionsaure, Dilauryldithiodipropionat, Dilauryl-'-thiodipiopionat, laurylthiogiykollat, Dilaurylditliioglykolat, Bis-tn-dodeoyloxyäthyl)-Bulfidf 3-Benzylmeroaptopropionsäure, Dithiodipropionsäure, S-Benaylthioglykolsäure, jß, β »-Dihydroxyäthylsulfid, Dilaurylthiodlpropionat, sulfid und Dibenzoyldisulfid,
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BAD ORIGINAL
15W647
Die Schwefelverbindung wird 4er PolymerisatmiBchtnig awsek«
mäasigerwtise in einer Menge von 0,1 lis 5 §9w.-$? besogen auf das Grtwicirfe ds· !Polymerisates,, zugesetzt*
Die Schwefelverbindungen üb©n offen si sMläoii ausamaiea'mit den anderes Begtandteilan der srfinteiigsgemäBSSB Stabil!satorgemische di»® synergieisisclie Stabil!eieruHgewirlonig aus«
HIr die erfindnugegemäeeeB StaMliaatos'geEaischö kann jedes "beliebige etabiiisierende 3£®tallsala Terweaöet werden« Beispiele tliv »ole^® Salz® sisd 'bereits ©bea gogöben woräea.
Vorzugsweise mssitt?! ■föfflöiaatiöaen aus swei eiea? di?@i versohiedenen lietallealjS'iii Ttrweadet. Besonders oQYora^gte Koiß biaationen sind ia 4«r britisshsa 2?G^aatsQteift ·«.·.·«..· (gleiehlattftailt iumtldung Hre 17264/6^· wsim gleiolien geaaaat·
• *
Besonders geeignet cur Sewiaaung dieser Hetallaalae sind die gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Säuren mit 4 bis 'i 18 Kohlenstoffatomen sowie die substituierten oder nicht-substituierten aroaatisohen Säuren, wie z.B. Benzoesäure, p.-tert.» Butylbenzoeeäure, Salicylsäure, Aoetylsalicylsäure, p-Chlor- ; benzoesäure, 2,4-Blohlorbenzoesäure, Phthalsäure, Maleinsäure, | 11äconsäurβ, 3»6-Bndome thylen-1,3,3,6-tetrahydrophthalsäure, Ghlorendioaäure und die Ester dieser Säuren.
O0Ö823/17O6
BAD
Die Menge des oder der Metallsalze in der Polymerisatmischung kann innerhalb eines grossen Bereiches variieren · und hängt von dem gewünschten Schutz gegen Farbänderungen ab. Sie beträgt meistens 0,5 bis 10 Gew.-^, bezogen auf das Gewicht des Polymerisates.
Erfindungsgemdss wird dem StaDilisatorgemisch vorzugsweise· eine Epoxyverbindung zugesetzt. Diese Epoxyverbindungen scheinen gleichfalls mit den anderen Bestandteilen der Gemische eine synergistische Stabilisierungswirkung auszu- >' üben. Unter der Bezeichnung "Bpoxyverbindung" ist hierbei eine Verbindung zu verstellen«, deren Siedepunkt bei atmosphärischem Druck wenigstens 200 beträgt und die wenigstens eine Epoxygruppe an einei11 Eohlenstofi-Eohlenstoff-Kette", einer Kohlenstoff-Kohlenstoff^Sauerstoff-Kette, einer carbocyclischen Verbindung oclsr in ©iner sauorsioffhaltiaen heterocyclischen Terbinäu&g anfv/aisto Beispiele für geeignst9 Epoxy verbindungen sin el clia Sposypflaiiseaöle, tallölester und Hpoxyharse,» Gs-sigße'~u6 Ipox^iiarae sind merisate und Mischpolymerisats rüs G-ljyoM/im®tlmcxylat, wie
aus Slyoidylaetlaaerylat \ϊ:Λ jiJ^j'Lsri'bsli; ",In oQiyj^l&iaGl polymerisat aus Slyeid^lei-t-i^^-^.a^ r.;!'-. Ife'ti;-;-'/- ?>\hacrj'i ein 70s30-151 sch.poljmeri3a"i; -;;.U3 Ci-l./C-Ld^l^^vkiiOi-:/.' ίΐ lind Vinyl ε. ,SS tat imd ®izi 50s 30- :: .,.:;■;:;; :"-. v-ie ΐ·:ι. -cv". iui !;i7oi.cl,^^ mothacr-ylat und Viay
G C 9 8 2 3 / 1:: i s
BAD ORIGiNAL
Die Zahl der Sohlen ato ff atome- in ,jeder Jlohlenstoff-ICohlenstoff-Kstte des Bp;i,xyyerfcindungB-;Moleldila sollte nicht mehr al a betrageil.
.rzwSjts Spoxyvarbinduiigen sind EpoxyRoyabohnenöl, Bpoxy-
Zsoootylepoxytsllat., Monobroinphenylglycidylather,
tj 3,4-Epoxy-
Jöow-Spoxyhars ^52 (/y.iii QMBalg&a Ipsxylia^z; des Bisphenol-Ar-0?yps) und, die Dow-lyüjcyüassa %"^5?Γ*2 wbä S-26736? die beide geradkettige Diglyoi'lyläuiieä.' mit T©rsolii©denem Molekulargewicht sind.
Die BpozyverMnau»g värd des1 Polymsriisa Yieise in einer Menge voy·. Qf5 Ms 15 &eW Gev;icht des Polymerisates, sugesetst«
aweokmassiger-4, bezogen auf das
Die erfindungsgemäss stabilisierten clilorhaltigen Polymerisate können auch Weichmaolisr und aaeteiö StaMiis-atoren, wie a«B. "UV- Ab sorptionsmittel, sntiial
Beispiele für solche Verbindungen si&d Sx'iphenylphosphit, rerschiedene substituierte Ssiizopherioafä iraci Benzotriasole. Die j
stabilisierten Polymerisate können weiterhin die üblichen Parb- -and !Tönungspigiiönts, Fillfsijo.fi© imd Schmiermittel enthalten»
09823/1706
Die erfindungsgemässen Stabilisatorgemische zeigen gegenüber den bisher bekannten, Polyole enthaltenden Stabilisatorgemischen eine verbesserte Stabilisierung der Wärmefestigkeit und gute Verträglichkeit mit chlorhaltigen Polymerisaten. Ausserdem ist ihre Stabilisierungswirkung grosser, als es durch Summierung der Wirkungen der einzelnen Bestandteile der Gemische zu erwarten gewesen wäre.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1
Es wurden 80 g eines Mischpolymerisates aus Vinylchlorid und 10 Gew.-# Vinylacetat und 20 g eines Mischpolymerisates aus Vinylchlorid und etwa 15 Gew.-^ Dioctylfumarat mit 1 g Wachs OP und einem Stabilisatorgemisch aus 1 g Dibutylzinnmaleat, 2,0 g 2,2'-Dimethyl-1,3-propandiol und 0,5 g Dilaurylthiodipropionat vermischt. Die erhaltene Mischung . wurde bei 170 bis 175° auf einem offenen ZwillingBwalzenstuhl verarbeitet. Nach 30 Minuten zeigte der Kunststoff eine helle gelbe Färbung. Eine zu Vergleichszwecken hergestellte Mischung, die nur 1,0 g Dibutylzinnmaleat als Stabilisator
enthielt, war ^iach 30-minütigem Verarbeiten unter den gleichen Bedingungen bereits braun gefärbt. /
Beispiel 2
Es wurden 80 g eines Mischpolymerisates aus Vinylchlorid
0 09823/1706
BAD ORIGINAL ,
und 10 Gew.-^ Vinylacetat und 20 g eines Mischpolymerisates aus Vinylchlorid und etwa 15 G-ew.-# Dioctalfumarat mit 0,25 g Wachs OP und einem Stabil!satorgemisch aus 2 g Strontium-2-äthylhexylmaleat, 0,75 g Magnesium- und 0,75 g Zink-2-äthylhexylmajeat, 2,0 g 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 0,25 g Dilaurylthiodipropionat und 4,0 g Epoxysoyabohnenö'l vermischt* Das Stabil!satorgemisch und das Harz wurden dann bei 165 bis 170°" auf einem offenen Zwillingswalzen stuhl verarbeitet j nach einer Stunde wies der Kunststoff immer nooh eine gelbe Farbe auf. Bine zu Vergleichszwecken hergestellte Mischung, die alle Bestandteile der obigen Mischung bis auf dae 2,2-Dioethyl—1,3-propand*iol und das Mlaurylthiodi- propionat enthielt, war nach 60 Minuten orangefarben.
Beispiel 3
Ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 2 wurden 3rzieltp wenn anstelle des 2t2-Dimethyl~1,3~propsn&iolE5 t^U-QjQlQhesarl··= aimethanoi verwendet wurde.
Beispiel 4
Is wurden 100 g eines Mischpolymerisates aus finylchloric! und 4 Gew9-$ finylaoetat mit Qinem Stabiliseiorgemisen aus UO g BsriaKsiearatj, I5O g Oadmiuastgarais 2;-'1 g 2j2=-BimstJo.?/"!.= yaQäi©l und O9 5 g
"\.3Wä Welse ?&3?a?beit3i- IJaoli 25 Minuter« be::":. ■:.""■; dsr I&oisi^fc 1Is^ ϊΐθ11;?©1«ι·3 faroia^ 3ise Koa-crollmiscmaii^, dit; aus Bar-iu
0Ö9S2 3/1706
bad
stearat und Cadmiumstearat enthielt, war bereits nach 22-minütiger Verarbeitung schwarz.
Beispiel 5
Ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 4 wurden erzielt, wenn das 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol durch 2,2,4,4-Tetramethyl-1,3-cyclobutandiol ersetzt wurde.
Beispiel 6 ,
Es wurden 100 g eines Vinylchlorid-Homopolymerisates (K-Wert 65) mit 0,25 g Wachs OP und einer Stabilisatormischung aus 2,0 g Bariumheptylmaleat, 1,0 g Oadmiumheptylmaleat, 1,0 g Zink-2-äthylhexylmaleat, 2,0 g Epoxysoyabohnenöl, 0,5 g Dilaurylthiodipropionat und 2,0 g 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol vermischt. ■ Das Harz wurde mit dem Stabilisator auf die beschriebene Weise verarbeitet. Nach 30 Minuten war der Kunststoff hellgelb, während eine Kontrollmischung aus den gleichen Bestandteilen, die jedoch kein Dilaurylthiodipropionat und kein 2,2-Dimethyl-i,3-propandiol enthielt, bereits nach 20 Minuten eine helle Orangefarbe aufwies.
Beispiel 7
Es wurden 80 g eines Mischpolymerisates aus Vinylchlorid und 10 Grew.-# Vinylacetat und 20 g eines Mischpolymerisates aus Vinylchlorid und etwa 15 Gew„-$ Dioctylfumarat mit 2 g Wachs OP und einem Stabilisatorgemissii aus 2,0 g Calcium-2-äthylhexylmaleat, 0,75 g Magnesium-2-äthylhexylmaleat, 1,0 g Zink-2-äthyl-
009823/1706
BAD ORIGINAL
'-υ- - 15U647:
.'""hexylmaleat, 4,0 g Epos.yj.eins.amenö'1, 0,5 g Dilaurylthiodi-" propionat und 2,0 g 2,2,4?4-Tetramethy1-1,3-cyclobutandiol vermisalit« Das Harz und der Stabilisator wurden bei 165 bis 170 verarbeitet. Uach 50 Minuten wies der Kunststoff eine helle gelbe Farbe aufs die sich nach i Stunde zu einem hellen Orange verstärkt hatte-.
Sine Kontrollmischung, die aus ser dem Dilaurylthiodipropionat und dem 2,2,4,4~2!ötraraethyl-1, 3-ßyßlobutandiol alle Bestandteile der obigen Mischung entliielt5 wurde auf gleiche Weise verarbeitet und zeigte bereits nach 50 Minuten eine rötliohbraune Farbe.
Beispiel 8
Es wurden 100 g einsa Mischpolymerisate?: aus Vinylchlorid und etwa 4 ■ Gfew.-$ Vinyl ce ty IM, there mit 1,ö g Wachs OP und einem Stabilisatorgemisch aus 2,0 g OaloiiMi-n-hsptylmaleat, 0f.75 g Magnesium-2-äthylhexylmal3ats 1 g Z:hik~2°'äthylhexylmaleat, 1 g 2,2-Dime thyl-1 1 3-pxJop,jadioI. O5S g Mlaurylthiodipropionat · und 4»0 g. Epoxyleinsamenöl vermischt mm bei 170 bis 175° verarbeitet, Uach einer Stunde liatto sich" nur eine sehr blasse gelbe Farbe entwickelt.
Beispiel 9
Es wurden 80 g eines Mi3Ohpolym©2?.!sates aus Vinylchlorid und 10 Grew.-fo Vinylacetat und 20 g sisass Mischpolymeriaates aus Vinylchlorid und 15 Gfew.-^ Dioctylfumarat mit 1,0 g Wachs OP
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und einem Stabil!satorgemiach aus 2,0 g Calcium-2-äthylhexylmaleat, 0,75 g Magnesium-2-äthylhexylmaleat, 1,0 g Zink-2-äthylhexylmaleat, 1,0 g 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 0,5 g Dilaurylthiodipropionat undm4»0 g einer Epoxyverbindung aus einem Mischpolymerisat von Glycidylmethacrylat und 20 Gew.-^ Acrylnitril vermischt und bei 165 bis 170° verarbeitet. Nach einer Stunde wies .der Kunststoff nur eine helle gelbe Farbe auf.
Beispiel 10
Bs wurden 100 g eines Vinylchlorid-Homopolymerisates (K-Wert 55) mit 0,5 g Stearylalkohol (Schmiermittel) und einem Stabilisatorgemisch aus 1,5g öalcium-n-heptylmaleat, 1,0 g Zink-2-äthylhexylmaleat, 0,75 g Magnesium-2-äthylhexylmaleat, 2,0 g 2,2-Dimethyl-1T3-propandiol, 0,5 g Dibenzylsulfid und 4,0 g Bpoxyleinsamenöl vermischt und bei 170 bis 175° verarbeitet. Nach 45 Minuten zeigte der kunststoff eine sehr blasse gelbe Farbe.
Eine Kontrollmischung, die ausser dem 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol und dem Dibenzylsulfid alle Bestandteile der obigen Mischung enthielt!, zeigte nach 45-minütiger Verarbeitung unter den gleichen Bedingungen eine leuchtend gelbe Farbe.
Beispiel 11
Ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 10 wurden erzielt, wenn * anstelle des Dibenzylsulfide β,/tf-Diprapionsäure verwendet wurde.
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BAD ORIG'NAI.
Beispiel 12
Ähnliohe Ergebnisse wie in Beispiel 10 wurden erzielt, wenn das Dibenzylsulfid durch S-Benzyl thioglykolsäure ersetzt wurde.
Beispiel-13
Ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 10 wurden erzielt, wenn das Dibenzylsulfid durch Bis-(n-dodecyläthyl)-sulfid ersetzt wurde.
Beispiel H
Ähnliche-Ergebnisse wie in Beispiel 10 wurden erzielt, wenn anstelle von Dibenzylsulfid Dibenzoylsulfid verwendet wurde.
009 823/170 6

Claims (11)

  1. -16- ' 15AA647
    Patentansprüche t
    1« Stabilisatorgemisch für chlorhaltige Polymerisate, bestehend aus einem oder mehreren stabilisierenden Metallsalzen, einem mehrwertigen Alkohol und einer Schwefel- ·*- verbindung.
  2. 2. Stabilisatorgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrwertige Alkohol 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 1,4-Cyclonexandimethanol oder 2,2,4,4-Tetramethyl-1,3-cyclobutandiol ist.
  3. 3. Stabilisatorgemisch nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwefelverbindung Dilaurylthiodipropionat ist.
  4. 4. Stabilisatorgemisch nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, dass es noch eine Bpoxyverbindung enthält.
  5. 5. Stabilisatorgemisch nach Anspruch A$ dadurch gekennseichnet, dass die Epoxyverbindimg Spoxysoyabohnenöl, Ipoxyleinsamenöl oder der Diglycidyläther von 2,2-Diph9nylol" η ist«
    009823/1706
    BAD ORIGINAL
  6. 6. Polymer!satmisehmig, bestehend aus einem chlorhaltigen Polymerisat und dem Stabilisatorgemisch nach Anspruch
    ·' 1 Ms 5.
  7. 7. Polymerisatmisohung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrwertige Alkohol in einer Menge von 2 "bis 5 Gew.-/«, bezogen auf das chlorhaltige Polymerisat, anwesend ist.
  8. 8. Polymerisatmischung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwefelverbindung in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.™/9, bezogen auf das Gewicht des Polymerisates, anwesend ist.
  9. 9. Polymerisatmischung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Epoxyverbindung in einer Menge von 0,5 bis 15 Gew.-^, bezogen auf das Gewicht des Polymerisates, anwesend ist.
  10. 10. Polymerisatmischung nach Anspruch 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Metallsalze in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-^, bezogen auf das Gewicht des Polymerisates; anwesend sind. - '
  11. 11. Polymerisatmischung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das chlorhaltige Polymerisat
    009823/1706
    15U647
    Polyvinylchlorid, ein Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylacetat, ein Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylcetyläther oder ein Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Dioctylfumarat ist. ·
    Der Patentanwalt t
    009823/1706
    BAD ORIG1NAL
DE19651544647 1964-04-25 1965-04-22 Stabilisiertes Polymerisat und Stabilisatormischung Pending DE1544647A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB17263/64A GB1045245A (en) 1964-04-25 1964-04-25 Stabiliser compositions for chlorine-containing polymers

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