DE1544647A1 - Stabilisiertes Polymerisat und Stabilisatormischung - Google Patents
Stabilisiertes Polymerisat und StabilisatormischungInfo
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Description
DR, W. SCHALK· DI PL.-l NG. PETER Wl RTH 1544647
D1PL..-4NG.G.E.M.DANNENBERG · DR.V. SCHMIED-KOWARZIK
6 FRANKFURT AM MAIN .
• (BA.17263/34)
933 A
BAKELITE XYLONITE LIMITED
27, Blandford Street London, W, 1 / England
Stabilisierte β Polymerisat und Stabilisator-*
mischung·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Stabilisatorgemisohe
für chlorhaltige Polymerisate und auf Polymerisatgemische, die
solche ütabilisatoren enthalten.
Unter der Bezeichnung "ohlorhaltiges Polymerisat" ist
Polymerisat zu verstehen, bei dem wenigstens 50 # der polymerisierten
Einheiten durch chlorhaltige ungesättigte olefinische Monomere gebildet werden. Beispiele für solche Monomere Bind
Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und eis- oder träns-Dichloräthylen.
Sie können mit anderen Monomeren, wie z.B. Yinyljao^tat,
Vinylpropionat, Vinylalkyläthem und Methacryl-, Fumar- oder
Maleinsäureestern, misohpolymerisiert sein.
Typische chlorhaltige Polymerisate sind Polyvinylchlorid,
00082 37 17 06
BAD
- 2. nach-
Polyvinylchlorid, Pfropf- oder Blockmi achpolymeriüate, die zum grössten Teil aus Polyvinylchlorid
bestehen, und Mischpolymerisate, die ausser Vinylchlorid eines
der folgenden Monomeren enthalten» etwa 4 Gew.-^6 Vinylidenchlorid,
etwa 10 Gew.--/<>
Vinylacetat, etwa 15 Gew.-^i Dioctylfumarat
oder etwa 4· Gew.-j» eines Vinylalkyläthere, wie z.B.
Vinylcetyläther.
Die Polymerisate können auf jede bekannte Weise hergestellt
werden; ein Vinylchlorid-Homopolymerisat kann z.B. durch Emulsions-,
Suspensions- oder Massenpolymerisation erhalten werden, und Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylacetat werden
durch Emulsions-, Suspensions- oder Lösungsverfahren hergestellt.
Chlorhaltige Polymerisate neigen zu unerwünschten Farbänderungen, wann sie bei erhöhten famperaturen verarbeitet werden} um diese
Veränderungen zu verhindern oder möglichst gering zu halten,
wurden den Polymerisaten Stabilisatoren zugesetzt. Eine Klasse solcher Stabilisatoren sind die Salze bestimmter Metalle.
Sowohl organische als auch anorganische Metallsalze wurden bisher als Stabilisatoren verwendet. Beispiele für Metalle, deren
Salze verwendet werden können, sind z.B. Lithium, Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, Zink, Strontium, Barium, Cadmium, /
Aluminium, Zinn, Antimon und Blei. Typische Metallsalz-Stabilisatoren
können aus organischen Säuren mit 4 bis 18 Kohlenstoffatomen gewonnen werden. Geeignete Säuren sind gesättigte oder
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' ', ungesättigte aroaatieohe, aliphatisohe oder alioyolisohe Säuren,
./"' die duroh Hydroxylgruppen, Halogenatome, Sohwefel oder Batterie ' stoff substituiert eein können. Solche Säuren sind z.B.. Malein-) säure und Maleinsäureester, Fumarsäure und deren Ester, Xtacon-
säure und deren Beter, Benzoesäure, Caprinsäure, 2-ithylhexensäure, p-tert.-Butylbenzoesäure, Salicylsäure, AoetyIsalicylsäure, p-Ohiorbeasoesäure, 2,4-Diohlorbenzoesäure, Phthalsäure
und deren Beter, 3,6-Bndomethylen-1,2,3,6-tetrahydrophthalsäure
und deren Bster, Chlorendicsäure und deren Ester, Versatic 911
(Handelsbezeichnung für eine Säuremischung, die zum gröasten
Teil aus vollständig gesättigten, etarkverzweigten tertiären
aliphatischen und alioyolieohen Monocarbonsäuren mit 9, 10 und
11 Kohlenstoffatomen besteht), Laurinsäure, Stearinsäure,
12-Hydroxystearinsäure und Bpoxystearinsäure. Die Salze können
auoh aus einem Phenol oder einem substituierten Phenol, wie E.B» Phenol» p^Ohlorphenol oder p-Ootylphenol, gewonnen werden.
Diese Sales werden entweder allein oder in Mischung mit anderen
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung verbesserter Stabilisatorgemieohe, die ein oder mehrere Metallsalze enthalten.
Das erfindungsgemäese Stabilisatorgemiach für chlorhaltige
Polymerisate besteht daher aus einem oder mehreren Metallealsen,
einem mehrwertigen Alkohol und einer Schwefelverbindung. Weiterhin wird durch die vorliegende Erfindung eine stabilisierte
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Polymerisatmischung gesohaffen, die ein chlorhaltiges Polymerisat und das erfindungsgemusse Stabili.satorgemisch enthält·
Unter der Bezeichnung "mehrwertiger Alkohol" ist ein Alkohol zu verstehen, der durcn eine der folgenden Formeln dargestellt
werden kanns
1. H1
HOCHo — C-—CHoOH
In dieser Formel steht R.. fir Wasserstoff, einen Alkyl rest
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest oder ein substituiertes Derivat dieser Reste, und Rp steht für einen Alkylrestiinit
1 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest oder'ein ' :
substituiertes Derivat dieser Reste. I
2. HOCH2 - R1 - CH2OH
In dieser Formel steht R. für einen zweiwertigen, auf Cyclohexan
basierenden Kohlenwasserstoffrest oder für ein substituiertes Derivat dieses Restes.
»N
0/ N0H ' I
R4 .
In dieser Formel stehen R1, R2, R^ und IL für gleiche oder \
009823/1706 · ' ί
BAD ORIGINAtI
15AA6A7:
"verschiedene Reste und zwar für Wasserstoff, einen Alkyl-, Aryl-, Aralk^lrest oder substituierte Derivate dieser Reste.
4. B1 /H
In dieser Formel stehen R.., R2» R* und R. für Wasserstoff
oder eine OHpOH-Gruppe, wobei wenigstens zwei dieser Reste
für eine CHpOH-Gruppe stehen müssen,
Beispiele für besonders geeignete mehrwertige Alkohole sind 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol,"2,2-Diäthyl-1,3-propandiol,
2-Methyl-2-äthyl-1,3-propandiol, 1,4-Cyclohexandimethanol,
2-Ä"thyl-2-butyl-1,3-propandiol, 2,2-Dibutyl-i,3-propandiol,
2,2,4,4-Tetramethyl-1,3-oyclobutandiol, 2,2,4,4-Tetraäthy1-1,3-cyclobutandiol,
1,2, 3,4-TetramethyloloyolobutanlÄl; oder 2,2-Dimethyl-1,3-cyclobutandiol.
Die Menge des mehrwertigen Alkohols in der Polymerisatmiaohung
kann innerhalb eines grossen Bereiches variieren und beträgt
zweckmässigerwe'ise 0,25 bis 10 Gew.-^, vorzugsweise 2 bis 5
Gew.-$, bezogen auf das Gewicht des Polymerisates.
Als Schwefelverbindung kann eine Verbindung verwendet werden, deren Siedepunkt bei atmosphärischem Druck wenigstens 200°
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beträgt, die wenigstens ein Schwefelatom mit wenigstens eine*
Blektronenpaar enthält und die durch die folgende formel . !
I,
dargestellt werden kannι
B.J - Sx .- H2 χ. ·· 1 oder £r
in der R1 und R2 für gleiche oder verschiedene Reate stehen
und zwar für Wasserstoff, einen Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl«, Aralkyl-, Aryl-, Alkylaryl- oder Oyoloalkylrest, einen Rest,
der einen heterocyclischen, Sauerstoff, Stickstoff ider Sohwefel enthaltenden Ring aufweist, oder für substituierte
Derivate dieser Reste* Beispiele für solqhe Substituenten
sind Hydroxyl-, Alkoxy-, Oarboxyl-i Oarboxylat-, Keton-,
Aldehyd-, Amin-, Meroapto-, SuIfönsäure-oder Halogengruppen.
Vorzugsweise sollte die Schwefelverbindung nicht zu einer gefärbten Verbindung oxydiert werden können, wenn der Stabilisator für Polymerisate verwendet werden soll, bei denen
eine Farbe unerwünscll*'ist.
i;4
Γ " f
Bevorzugte Schwefelverbindungen sind Thioglykolsäure, Thiodiglykolsäure, Dithiodiglykolsäure, /-Meroaptopropionsäure,
'-Ihiodipropionsaure, Dilauryldithiodipropionat, Dilauryl-'-thiodipiopionat, laurylthiogiykollat, Dilaurylditliioglykolat, Bis-tn-dodeoyloxyäthyl)-Bulfidf 3-Benzylmeroaptopropionsäure, Dithiodipropionsäure, S-Benaylthioglykolsäure,
jß, β »-Dihydroxyäthylsulfid, Dilaurylthiodlpropionat,
sulfid und Dibenzoyldisulfid,
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15W647
Die Schwefelverbindung wird 4er PolymerisatmiBchtnig awsek«
mäasigerwtise in einer Menge von 0,1 lis 5 §9w.-$? besogen
auf das Grtwicirfe ds· !Polymerisates,, zugesetzt*
Die Schwefelverbindungen üb©n offen si sMläoii ausamaiea'mit
den anderes Begtandteilan der srfinteiigsgemäBSSB Stabil!satorgemische
di»® synergieisisclie Stabil!eieruHgewirlonig aus«
HIr die erfindnugegemäeeeB StaMliaatos'geEaischö kann jedes
"beliebige etabiiisierende 3£®tallsala Terweaöet werden« Beispiele tliv »ole^® Salz® sisd 'bereits ©bea gogöben woräea.
Vorzugsweise mssitt?! ■föfflöiaatiöaen aus swei eiea? di?@i versohiedenen
lietallealjS'iii Ttrweadet. Besonders oQYora^gte Koiß
biaationen sind ia 4«r britisshsa 2?G^aatsQteift ·«.·.·«..·
(gleiehlattftailt iumtldung Hre 17264/6^· wsim gleiolien
geaaaat·
• *
Besonders geeignet cur Sewiaaung dieser Hetallaalae sind die
gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Säuren mit 4 bis 'i
18 Kohlenstoffatomen sowie die substituierten oder nicht-substituierten
aroaatisohen Säuren, wie z.B. Benzoesäure, p.-tert.»
Butylbenzoeeäure, Salicylsäure, Aoetylsalicylsäure, p-Chlor- ;
benzoesäure, 2,4-Blohlorbenzoesäure, Phthalsäure, Maleinsäure, |
11äconsäurβ, 3»6-Bndome thylen-1,3,3,6-tetrahydrophthalsäure,
Ghlorendioaäure und die Ester dieser Säuren.
O0Ö823/17O6
BAD
Die Menge des oder der Metallsalze in der Polymerisatmischung kann innerhalb eines grossen Bereiches variieren ·
und hängt von dem gewünschten Schutz gegen Farbänderungen ab. Sie beträgt meistens 0,5 bis 10 Gew.-^, bezogen auf das
Gewicht des Polymerisates.
Erfindungsgemdss wird dem StaDilisatorgemisch vorzugsweise·
eine Epoxyverbindung zugesetzt. Diese Epoxyverbindungen
scheinen gleichfalls mit den anderen Bestandteilen der Gemische eine synergistische Stabilisierungswirkung auszu- >'
üben. Unter der Bezeichnung "Bpoxyverbindung" ist hierbei
eine Verbindung zu verstellen«, deren Siedepunkt bei atmosphärischem
Druck wenigstens 200 beträgt und die wenigstens eine Epoxygruppe an einei11 Eohlenstofi-Eohlenstoff-Kette",
einer Kohlenstoff-Kohlenstoff^Sauerstoff-Kette, einer
carbocyclischen Verbindung oclsr in ©iner sauorsioffhaltiaen
heterocyclischen Terbinäu&g anfv/aisto Beispiele für geeignst9
Epoxy verbindungen sin el clia Sposypflaiiseaöle,
tallölester und Hpoxyharse,» Gs-sigße'~u6 Ipox^iiarae sind
merisate und Mischpolymerisats rüs G-ljyoM/im®tlmcxylat, wie
aus Slyoidylaetlaaerylat \ϊ:Λ jiJ^j'Lsri'bsli; ",In oQiyj^l&iaGl
polymerisat aus Slyeid^lei-t-i^^-^.a^ r.;!'-. Ife'ti;-;-'/- ?>\hacrj'i
ein 70s30-151 sch.poljmeri3a"i; -;;.U3 Ci-l./C-Ld^l^^vkiiOi-:/.' ίΐ lind
Vinyl ε. ,SS tat imd ®izi 50s 30- :: .,.:;■;:;; :"-. v-ie ΐ·:ι. -cv". iui !;i7oi.cl,^^
mothacr-ylat und Viay
G C 9 8 2 3 / 1:: i s
BAD ORIGiNAL
Die Zahl der Sohlen ato ff atome- in ,jeder Jlohlenstoff-ICohlenstoff-Kstte
des Bp;i,xyyerfcindungB-;Moleldila sollte nicht mehr al a
betrageil.
.rzwSjts Spoxyvarbinduiigen sind EpoxyRoyabohnenöl, Bpoxy-
Zsoootylepoxytsllat., Monobroinphenylglycidylather,
tj 3,4-Epoxy-
Jöow-Spoxyhars ^52 (/y.iii QMBalg&a Ipsxylia^z; des Bisphenol-Ar-0?yps)
und, die Dow-lyüjcyüassa %"^5?Γ*2 wbä S-26736? die beide
geradkettige Diglyoi'lyläuiieä.' mit T©rsolii©denem Molekulargewicht
sind.
Die BpozyverMnau»g värd des1 Polymsriisa
Yieise in einer Menge voy·. Qf5 Ms 15 &eW
Gev;icht des Polymerisates, sugesetst«
aweokmassiger-4,
bezogen auf das
Die erfindungsgemäss stabilisierten clilorhaltigen Polymerisate
können auch Weichmaolisr und aaeteiö StaMiis-atoren, wie a«B.
"UV- Ab sorptionsmittel, sntiial
Beispiele für solche Verbindungen si&d Sx'iphenylphosphit, rerschiedene
substituierte Ssiizopherioafä iraci Benzotriasole. Die j
stabilisierten Polymerisate können weiterhin die üblichen
Parb- -and !Tönungspigiiönts, Fillfsijo.fi© imd Schmiermittel enthalten»
09823/1706
Die erfindungsgemässen Stabilisatorgemische zeigen gegenüber
den bisher bekannten, Polyole enthaltenden Stabilisatorgemischen eine verbesserte Stabilisierung der Wärmefestigkeit
und gute Verträglichkeit mit chlorhaltigen Polymerisaten. Ausserdem ist ihre Stabilisierungswirkung grosser,
als es durch Summierung der Wirkungen der einzelnen Bestandteile der Gemische zu erwarten gewesen wäre.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der vorliegenden
Erfindung.
Es wurden 80 g eines Mischpolymerisates aus Vinylchlorid und 10 Gew.-# Vinylacetat und 20 g eines Mischpolymerisates
aus Vinylchlorid und etwa 15 Gew.-^ Dioctylfumarat mit 1 g
Wachs OP und einem Stabilisatorgemisch aus 1 g Dibutylzinnmaleat, 2,0 g 2,2'-Dimethyl-1,3-propandiol und 0,5 g
Dilaurylthiodipropionat vermischt. Die erhaltene Mischung . wurde bei 170 bis 175° auf einem offenen ZwillingBwalzenstuhl
verarbeitet. Nach 30 Minuten zeigte der Kunststoff eine helle gelbe Färbung. Eine zu Vergleichszwecken hergestellte
Mischung, die nur 1,0 g Dibutylzinnmaleat als Stabilisator
enthielt, war ^iach 30-minütigem Verarbeiten unter den gleichen
Bedingungen bereits braun gefärbt. /
Es wurden 80 g eines Mischpolymerisates aus Vinylchlorid
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und 10 Gew.-^ Vinylacetat und 20 g eines Mischpolymerisates
aus Vinylchlorid und etwa 15 G-ew.-# Dioctalfumarat mit 0,25 g
Wachs OP und einem Stabil!satorgemisch aus 2 g Strontium-2-äthylhexylmaleat, 0,75 g Magnesium- und 0,75 g Zink-2-äthylhexylmajeat, 2,0 g 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 0,25 g
Dilaurylthiodipropionat und 4,0 g Epoxysoyabohnenö'l vermischt* Das Stabil!satorgemisch und das Harz wurden dann bei
165 bis 170°" auf einem offenen Zwillingswalzen stuhl verarbeitet j nach einer Stunde wies der Kunststoff immer nooh eine
gelbe Farbe auf. Bine zu Vergleichszwecken hergestellte Mischung, die alle Bestandteile der obigen Mischung bis
auf dae 2,2-Dioethyl—1,3-propand*iol und das Mlaurylthiodi-
propionat enthielt, war nach 60 Minuten orangefarben.
Ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 2 wurden 3rzieltp wenn
anstelle des 2t2-Dimethyl~1,3~propsn&iolE5 t^U-QjQlQhesarl··=
aimethanoi verwendet wurde.
Is wurden 100 g eines Mischpolymerisates aus finylchloric!
und 4 Gew9-$ finylaoetat mit Qinem Stabiliseiorgemisen aus
UO g BsriaKsiearatj, I5O g Oadmiuastgarais 2;-'1 g 2j2=-BimstJo.?/"!.=
yaQäi©l und O9 5 g
"\.3Wä Welse ?&3?a?beit3i- IJaoli 25 Minuter« be::":. ■:.""■; dsr I&oisi^fc
1Is^ ϊΐθ11;?©1«ι·3 faroia^ 3ise Koa-crollmiscmaii^, dit; aus Bar-iu
0Ö9S2 3/1706
bad
stearat und Cadmiumstearat enthielt, war bereits nach 22-minütiger
Verarbeitung schwarz.
Ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 4 wurden erzielt, wenn das 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol durch 2,2,4,4-Tetramethyl-1,3-cyclobutandiol
ersetzt wurde.
Es wurden 100 g eines Vinylchlorid-Homopolymerisates (K-Wert 65)
mit 0,25 g Wachs OP und einer Stabilisatormischung aus 2,0 g Bariumheptylmaleat, 1,0 g Oadmiumheptylmaleat, 1,0 g Zink-2-äthylhexylmaleat,
2,0 g Epoxysoyabohnenöl, 0,5 g Dilaurylthiodipropionat
und 2,0 g 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol vermischt. ■
Das Harz wurde mit dem Stabilisator auf die beschriebene Weise verarbeitet. Nach 30 Minuten war der Kunststoff hellgelb, während
eine Kontrollmischung aus den gleichen Bestandteilen, die jedoch kein Dilaurylthiodipropionat und kein 2,2-Dimethyl-i,3-propandiol
enthielt, bereits nach 20 Minuten eine helle Orangefarbe aufwies.
Es wurden 80 g eines Mischpolymerisates aus Vinylchlorid und
10 Grew.-# Vinylacetat und 20 g eines Mischpolymerisates aus
Vinylchlorid und etwa 15 Gew„-$ Dioctylfumarat mit 2 g Wachs OP
und einem Stabilisatorgemissii aus 2,0 g Calcium-2-äthylhexylmaleat,
0,75 g Magnesium-2-äthylhexylmaleat, 1,0 g Zink-2-äthyl-
009823/1706
'-υ- - 15U647:
.'""hexylmaleat, 4,0 g Epos.yj.eins.amenö'1, 0,5 g Dilaurylthiodi-"
propionat und 2,0 g 2,2,4?4-Tetramethy1-1,3-cyclobutandiol
vermisalit« Das Harz und der Stabilisator wurden bei 165 bis
170 verarbeitet. Uach 50 Minuten wies der Kunststoff eine
helle gelbe Farbe aufs die sich nach i Stunde zu einem hellen
Orange verstärkt hatte-.
Sine Kontrollmischung, die aus ser dem Dilaurylthiodipropionat
und dem 2,2,4,4~2!ötraraethyl-1, 3-ßyßlobutandiol alle Bestandteile
der obigen Mischung entliielt5 wurde auf gleiche Weise verarbeitet
und zeigte bereits nach 50 Minuten eine rötliohbraune
Farbe.
Es wurden 100 g einsa Mischpolymerisate?: aus Vinylchlorid und
etwa 4 ■ Gfew.-$ Vinyl ce ty IM, there mit 1,ö g Wachs OP und einem
Stabilisatorgemisch aus 2,0 g OaloiiMi-n-hsptylmaleat, 0f.75 g
Magnesium-2-äthylhexylmal3ats 1 g Z:hik~2°'äthylhexylmaleat,
1 g 2,2-Dime thyl-1 1 3-pxJop,jadioI. O5S g Mlaurylthiodipropionat ·
und 4»0 g. Epoxyleinsamenöl vermischt mm bei 170 bis 175°
verarbeitet, Uach einer Stunde liatto sich" nur eine sehr blasse
gelbe Farbe entwickelt.
Es wurden 80 g eines Mi3Ohpolym©2?.!sates aus Vinylchlorid und
10 Grew.-fo Vinylacetat und 20 g sisass Mischpolymeriaates aus
Vinylchlorid und 15 Gfew.-^ Dioctylfumarat mit 1,0 g Wachs OP
009823/1706
und einem Stabil!satorgemiach aus 2,0 g Calcium-2-äthylhexylmaleat,
0,75 g Magnesium-2-äthylhexylmaleat, 1,0 g Zink-2-äthylhexylmaleat,
1,0 g 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 0,5 g Dilaurylthiodipropionat
undm4»0 g einer Epoxyverbindung aus einem Mischpolymerisat
von Glycidylmethacrylat und 20 Gew.-^ Acrylnitril
vermischt und bei 165 bis 170° verarbeitet. Nach einer Stunde wies .der Kunststoff nur eine helle gelbe Farbe auf.
Bs wurden 100 g eines Vinylchlorid-Homopolymerisates (K-Wert 55)
mit 0,5 g Stearylalkohol (Schmiermittel) und einem Stabilisatorgemisch aus 1,5g öalcium-n-heptylmaleat, 1,0 g Zink-2-äthylhexylmaleat,
0,75 g Magnesium-2-äthylhexylmaleat, 2,0 g 2,2-Dimethyl-1T3-propandiol,
0,5 g Dibenzylsulfid und 4,0 g Bpoxyleinsamenöl
vermischt und bei 170 bis 175° verarbeitet. Nach 45 Minuten zeigte der kunststoff eine sehr blasse gelbe Farbe.
Eine Kontrollmischung, die ausser dem 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol
und dem Dibenzylsulfid alle Bestandteile der obigen Mischung enthielt!, zeigte nach 45-minütiger Verarbeitung unter
den gleichen Bedingungen eine leuchtend gelbe Farbe.
Ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 10 wurden erzielt, wenn *
anstelle des Dibenzylsulfide β,/tf-Diprapionsäure verwendet
wurde.
009823/1706
BAD ORIG'NAI.
Ähnliohe Ergebnisse wie in Beispiel 10 wurden erzielt, wenn
das Dibenzylsulfid durch S-Benzyl thioglykolsäure ersetzt wurde.
Ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 10 wurden erzielt, wenn das Dibenzylsulfid durch Bis-(n-dodecyläthyl)-sulfid ersetzt wurde.
Ähnliche-Ergebnisse wie in Beispiel 10 wurden erzielt, wenn
anstelle von Dibenzylsulfid Dibenzoylsulfid verwendet wurde.
009 823/170 6
Claims (11)
- -16- ' 15AA647Patentansprüche t1« Stabilisatorgemisch für chlorhaltige Polymerisate, bestehend aus einem oder mehreren stabilisierenden Metallsalzen, einem mehrwertigen Alkohol und einer Schwefel- ·*- verbindung.
- 2. Stabilisatorgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrwertige Alkohol 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 1,4-Cyclonexandimethanol oder 2,2,4,4-Tetramethyl-1,3-cyclobutandiol ist.
- 3. Stabilisatorgemisch nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwefelverbindung Dilaurylthiodipropionat ist.
- 4. Stabilisatorgemisch nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, dass es noch eine Bpoxyverbindung enthält.
- 5. Stabilisatorgemisch nach Anspruch A$ dadurch gekennseichnet, dass die Epoxyverbindimg Spoxysoyabohnenöl, Ipoxyleinsamenöl oder der Diglycidyläther von 2,2-Diph9nylol" η ist«009823/1706BAD ORIGINAL
- 6. Polymer!satmisehmig, bestehend aus einem chlorhaltigen Polymerisat und dem Stabilisatorgemisch nach Anspruch·' 1 Ms 5.
- 7. Polymerisatmisohung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrwertige Alkohol in einer Menge von 2 "bis 5 Gew.-/«, bezogen auf das chlorhaltige Polymerisat, anwesend ist.
- 8. Polymerisatmischung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwefelverbindung in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.™/9, bezogen auf das Gewicht des Polymerisates, anwesend ist.
- 9. Polymerisatmischung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Epoxyverbindung in einer Menge von 0,5 bis 15 Gew.-^, bezogen auf das Gewicht des Polymerisates, anwesend ist.
- 10. Polymerisatmischung nach Anspruch 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Metallsalze in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-^, bezogen auf das Gewicht des Polymerisates; anwesend sind. - '
- 11. Polymerisatmischung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das chlorhaltige Polymerisat009823/170615U647Polyvinylchlorid, ein Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylacetat, ein Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylcetyläther oder ein Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Dioctylfumarat ist. ·Der Patentanwalt t009823/1706BAD ORIG1NAL
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