DE2005177A1 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L27/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L27/02—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L27/04—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C08L27/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L35/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical, and containing at least one other carboxyl radical in the molecule, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
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Description
2Π0 ^177
RlCHTSANWALTf ' ' '
DR. JUR. DIPL-CHEM. WALTiR BEIL .
DR. JUR. DIPL.-CHEM. H.-J. WOLFF
DR. JUR. HANS CHR. BEIL
DR. JUR. HANS CHR. BEIL
*23 FRANKFURT AM MAIN-HÖGHST
Unsere Ur. 16.058 ·
Stauffer Chemical Company '
Few York, Έ.Ί., Y.St.A. .
Vinylchlorid-Homopolymere ■
Gegenstand der Erfindung sind Vinylchlorid-Homopolymere
mit einem Gehalt an mit ungesättigten Carbonsäureanhydriden
hergestellten Copolymeren, die sich durch eine erhöhte Schlagfestigkeit auszeichnen.
Polyvinylchlorid ist ein weit verbreitetes und häufig angewandtes synthetisches thermoplastisches.Harz, das nur
geringe Kosten verursacht. Es wird in Form eines weißen
Pulvers oder in form von farblosen Körnchen oder Perlen erhalten, die durch Anwendung von Warme und Druck in verschiedene Formen übergeführt werden können. Es ist geschmackund
geruchlos, widerstandsfähig gegenüber Chemikalien, Einwirkungen von Feuchtigkeit und. luft eingeschlos
sen, hinsichtlich der Flammfestigkeit und des von- selbst Erlöschens Änderen preisgünstigen Kunststoffen überlegen,
dimensionsbeständig und weist gute elektrische Eigenschaften
auf. Es absorbiert weder Wasser noch öl, löst sich
auch nicht in diesen Materialien und 1st in Wasser sowie den meisten organischen Lösungsmitteln unlöslich..
0Ö9839/22U
Seine Eigenschaften variieren stark mit der angewandten Polymerisationsmethode. Die Vinylchlori'd-Homopolymeren
werden gewöhnlich durch Suspensionspolymerisation hergestellt. Bei diesem Verfahren wird das Monomere, das einen
geeigneten Katalysator gelöst enthält, in ein wässriges Medium gegeben. Das Monomere wird in diesem Medium in Form
von Kügelchen suspendiert, die durch heftiges Rühren in ■■.'. Gegenwart eines kolloidalen Suspensionsstabilisierungsmit-
tels an einer Vereinigung gehindert werden. Auf diese V/eise
k-· '■ ■
' ' werden körnige Polymerisationsprodukte erhalten. Die ge-
' ' werden körnige Polymerisationsprodukte erhalten. Die ge-
Wf nannte und andere Polymerisationsmethoden, wie die Emulsions-,
Lösungs- und Massepolymerisation sind hinreichend bekannt.
Obwohl dieses Produkt in hohem Maße technische Anwendung gefunden hat, ist seit langem bekannt, daß es langsam unter
Freisetzung von gasförmigem Chlorwasserstoff'abgebaut
wird. Es werden daher zur Verhinderung des langsamen Abbauprozesses bei der Herstellung Stabilisierungsmittel
in Form von Blei-, Zink-, Barium-, Calcium-, Zinn- und "" Epoxyverbindungen zugesetzt. Ferner wurden viele andere
^1.' Zusätze zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit, der Hitze-
Jk> beatändigkeit, der Antioxydationseigenschaften usw. vorgeschlagen.
Es wurden auch schon Zusätze für die Verbesserung der Schlagfestigkeit des Produkts empfohlen. Zur
"ι .IV.
'-■ ' Erzielung einer merklichen Verbesserung sind hiervon Je-
;*■* ' doch große Mengen erforderlich, welche die Kosten stark
erhöhen und außerdem die physikalischen Eigenschaften ka-
ά·. schieren*. Darüber hinaus konnte mit den bekannten Zusät-
'$* zen, weder einzeln noch in Kombination,keine echte Verbes-
y.'" eerung der Schlagfestigkeit erreicht werden.
Es wurde nun gefunden, daß durch den Zusatz kleiner Men gen von Copolymeren ungesättigter Carbonsäureanhydride
au in üblicher Weise in Kb'rnchenform hergestellten
009839/2245
Yinylchloridhomopolymeren die Schlagfestigkeit des Endprodukts stark verbessert wird. Die erfindungsgemäßen Zusätze
können allein oder zusammen, mit herkömmlichen .Stabilisierung
smit-teln" verwendet werden» .
In ein mit Heiz- und Rührvorrichtungen versehenesReaktionsgefäß; wird Wasser gegeben. Dann wird auf eine vorbestimmte
Temperatur erhitzt. Das Vinylefrlörid-Monomere wird zusammen
mit einem Suspendiermittel· in das Wasser gegeben. Anschließend wird eine vorbestimmte Menge Katalysator zugesetzt.
Bei diesem Katalysator kann eis sich um einen der :■
zahlreichen ι üblicherweise verwendeten .Katalysatoriin han- .
dein. Der Katalysator kann allein oder in einerTrägerlösung
zugesetzt werden. Die gesamte Suspension wird dann, erhitzt, bis das Vinylchlorid vollständig polymerisiert
ist. Die oben für die einzelnen Komponenten angegebene ■ .
Reihenfolge der Zugabe ist nicht zwingend. Man erhält auf diese Weise Polyvinylchlorid in Form von leicht lau handhabenden
kleinen Perlen. . :
Die Polyvinylchlorid-Perlen werden dann in eine übliche
Mischvorrichtung gegeben. Dort wird ein Oopolymeres eines
ungesättigten Carbonsäureanhydrids in dem Hqmopolymeren
dispergiert. Es ist wesentlich, daß das Arihydrid-bopolymere
vollständig in den Polyvinylchlorid-Perlen dispergiert
wird* Die Menge des jsugesetzten Anhydrid^Öopolymeren -be---"-.
t£ägt mittdestens 0,1 ie lie, bezogen auf das ffeyricht des
Polyvinylchlorids... Vorzugsweise vrerden bis etwa? 5 Gewichtsteile
yerwexidet, Dana können sich übliche T
maßnähmeii anschließen·^ wie Ife^ahlen, Strangpresöeii
4gl* Naoit einer speziellen AutfÜfcDungsform kanu -«.tfiräi.^
imteiv bei einer' iemperatür zwis ehen etwa 150 und: 200° Ö
gemethlen und dann bei einer femperatur von bis etwa 230° C
in Felle gepreßt werden.
INSPECTED
009839/22 AB
Die Carbonsäureanhydride müssen ungesättigt sein. Bei den Carbonsäureanhydriden kann es sich um Citraconsäure-, Aconitsäure-,
Itakonsäure- und Maleinsäureanhydrid und beliebige Gemische dieser Anhydride handeln. Die Carbonsäureanhydride
müssen mit einer zweiten Komponente copolymerisiert sein. Bei der zweiten Komponente kann es sich um
Äther, insbesondere Alkylvinyläther, in denen der Alkylrest
1-25 Kohlenstoff atome enthält und gerad- oder verzweigtkettig sein kann, Styrol und Olefine handeln. Die ungesättigten
erfindungsgemäß zu verwendenden Carbonsäureanhydrid-Copolymere können somit Methylvinyläther/Maleinsäureanhydrid,
Isobutylvinyläther/Maleinsäureanhydrid, Octadecylvinyläther/ Maleinsäureanhydrid, Styrol/Maleinsäureanhydrid, Methylvinyläther/Citraconsäureanhydrid,
Isobutylvinyläther/Citraconsäureanhydrid,
Octadecylvinyläther/Citraconsäureanhydrid, Styrol/Citraconsäureanhydrid, Methylvinyläther/Aconitsäureanhydrid,/octadecylvinyläther/Aconitßäureanhydrid,
Styrol/ Aconitsaureanhydrid, Methylvinyläther/Itakonsäureanhydrid,
Isobutylvinyläther/Itakonsäureanhydrid, Octadecylvinyläther/ ItakonBäureanhydrid, Styrol/Itakonsäureanhydrid Copolymere
oder deren G-emische sein. Falls gewünscht, können herkömmliehe
Stabilisierungsmittel, Antioxidationsmittel oder dgl. mit ihnen vermischt werden»
Isobutylvinyliithor/AconitsiiureAnhvdrid,
Isobutylvinyliithor/AconitsiiureAnhvdrid,
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1--5
Mit einem in Körnohenform hergestellten irinylohlorid-Homopolymeren
wurden verschiedene Zubereitungen hergestellt. Die Zubereitungen wurden 5 Minuten bei 179»S-1826 Ö gtmahlen
und bei 17915° O gepreßt. Dann wurden aur phynilcalisohen
Untersuchung Proben ausgeschnitten. Die iioben von
5 verschiedenen Zubereitungen wurden auf ihre in kg/ca !.
ausgedrückte Zug-Schlagfestigkeit untersucht. Die Ergebnisee
dieser Untersuchungen Bind in Tabelle I zueammengestellt.
009839/2245
_ 5 —
Zug-Schlagfe s tigke it,
kg/cm2
(ASTM D 1822 61T)
(Kontrolle) ·
PVC-Homopolymeres - 100 Gewichtsteile 5}1
Mark - WS* 2 "
Weichmacher .
(Stearinsäure) - 0,5 "
Beispiel 2 .. - ' -
PVC-Honrpolymeres -" 100 Gewichtsteile 14,9
Mark - WS* - 2 "
Methylvinyläther/ -
Maleinsäureanhy- ■
drid Copolymeres - 0,5 "
Beispiel 3 ·
pyC-Homopdymeres - 100 G-ewichtsteile 12,4
Mark - ViS* - 2 »
Styrol/Maleinsäure
anhydrid ■ Oopolymeres - 0,5 "
PVG-Homopolymeres- 100 Gewichteteile 8,8
Mark - WS* - 2 » Xsobutylvinyl- '
äther/Malein- ·
eaureanhydrid
Copolymeree- - 0,5 "
Zug-Schlagfestigkeit
kg/cm2
(ASTM D 1822 61T)
\ PVC-Homopolymeres - 100 Gewichtsteile 9,5
■; ■■'. Mark - WS* 2 "
Octadeoylvinyläther/Maleinsäureanhydrid
Copoly-' meres - 0,5 "
w * Barium/0admium Stabilisierungsmittel
Wie aus einem Vergleich mit der Kontrollzubereitung hervorgeht, wird durch den erfindungsgemäßen Zusatz von Karbonsäureanhydrid
Copolymeren eine wesentliche Verbesserung der Zug-Schlagfestigkeit erreicht. Die erfindungsgemäßen
Zusätze können auch mit Copolymeren oder anderen polymeren Zusammensetzungen vermischt werden.
Claims (3)
1. Vinylehlorid-Homopolymere mit einem Gehalt an einem
Carbonsäureanhydrid Gopolymeren. . .
2. Polymere nach Änsprueh 1, dadureh gekennzeichnet, daß
sie das Carbonsäureahhydrid Copolymere in einer Menge
von minde stens 0,1 Grewicht ß i senthaiten.
3. Polymere nach Änsprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß
. sie Copolymere aus ungesättigten Carbonsäureanhydriden
und Alkylvinyläthern, Styrol, Olefinen oder deren Gemischen 'enthalten.
4, Polymere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Alkylrest in den Alkyl vinyläthern 1-25 Kolilenstoffatome
enthält und der Methyl-* Isobutyl- oder Octadeoyl
rest ist. ;■""■■■ ."....:
5* Polymere nach.Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
das Copolymere aus Maleinsäure-, Citraconsäure-, Aconit
säure^, Itakonsäureanhydrid oder deren Gemischen hergestellt
isi?» ■■■"·-■ Γ' ■:",
Stauffer Chemical Company York* N.Ϊ;, V
Rechtsanwalt
009839/2245
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