DE1073201B - Gegen die Einwirkung von Licht stabilisierte plastische Massen aus Polymerisaten des Vinylchlorids oder Vmylidenchlorids - Google Patents
Gegen die Einwirkung von Licht stabilisierte plastische Massen aus Polymerisaten des Vinylchlorids oder VmylidenchloridsInfo
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Description
DEUTSCHES
Polymerisate, einschließlich der Mischpolymerisate, des Vinylchlorids und Vinylidenchlorids unterliegen
bei der Einwirkung von Licht einer Zersetzung, wobei sie sich braun verfärben. Diese Braunfärbung ist um
so stärker, je höher der Gehalt des betreffenden Polymerisats an Vinylchlorid bzw. Vinylidenchlorid ist.
Sie ist sehr unerwünscht und verhindert in vielen Fällen die praktische Verwendung der Polymerisate.
Es wurde nun gefunden, daß plastische Massen aus Polymerisaten des Vinylchlorids oder Vinylidenchlorids
der Verfärbung durch Einwirkung von Licht sehr viel weniger unterliegen, wenn sie bis zu 10% eines
Dibenzoylmethans der allgemeinen Formel
Gegen die Einwirkung von Licht
stabilisierte plastische Massen
aus Polymerisaten des Vinylchlorids
oder Vinylidenchlorids
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktienges ells chaf t,
Ludwigshafen/Rhein
CO
CO
CH2'
enthalten, in der R Wasserstoff oder ein Hydroxylrest ist und einer oder beide Benzolkerne noch weitere
Substituenten tragen können, die keine Wasserlöslichkeit
hervorrufen.
Spezielle, als Stabilisatoren geeignete Derivate des Dibenzoylmethans sind außer dem Dibenzoylmethan
selbst z. B. ο-Oxy-dibenzoylmethan, 2-Oxy-5-chlordibenzoylmethan
und 2-Oxy-5-methyldibenzoylmethan.
Die genannten Dibenzoylmethane sind mit Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids
und Vinylidenchlorids gut verträglich. Sie bewirken eine erhebliche Verbesserung der Lichtbeständigkeit
und besitzen darüber hinaus, wenn sie in größeren Mengen zugesetzt werden, eine gewisse weichmachende
Wirkung.
Die Menge, die man von ihnen benötigt, hängt ab von dem Gehalt der zu stabilisierenden Polymerisate
an Vinylidenchlorid bzw. Vinylchlorid und von der Art und Menge der anderen Mischpolymerisatskomponenten.
Im allgemeinen liegt die optimale Menge zwisehen 0,1 und 5%>; sie kann aber auch größer oder
kleiner sein, z. B. 0,01 bis 10°/o.
Der Zusatz der Dibenzoylmethanderivate kann auf verschiedene Weise erfolgen. Soll das Polymerisat als
Lösung verarbeitet werden, so können sie bis zur erfolgten Lösung des Polymerisats eingerührt werden.
Bei Polymerisatdispersionen stellt man zweckmäßig zuvor unter Verwendung der üblichen Emulgatoren
eine Suspension des Stabilisators her, eventuell unter Mitverwendung von Lösungsmitteln. Festprodukten
kann er in Pulverform oder als Lösung in Weichmachern oder Lösungsmitteln zugesetzt werden.
Die genannten Stabilisatoren sind bei allen Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids
Dr. Friedrich Ebel, Mannheini-Feudenheim,
Dr. Karl Burger und Dr. Karl Herrle,
Dr. Karl Burger und Dr. Karl Herrle,
Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
und Vinylidenchlorids wirksam. In Frage kommen vor allem Mischpolymerisate des Vinylchlorids mit Vinylidenchlorid,
ferner die Mischpolymerisate von beiden mit den Estern, Amiden und Nitrilen ungesättigter
Carbonsäuren, mit Vinylestern oder Methylvinylketon.
Während die unbehandelten Polymerisate des Vinylchlorids
und Vinylidenchlorids am Licht innerhalb kurzer Zeit sich verfärben und dann eine dunkelbraune
bis schwarze Farbe annehmen, verfärben sich die mit den neuen Stabilisatoren versetzten Polymerisate nur
in sehr geringem Maße und erst nach erheblich längerer
Zeit.
Es ist bekannt, daß man Vinylidenchloridpolymerisate mit Derivaten des 1-Oxy-benzophenons gegen die
Verfärbung durch Licht stabilisieren kann. Die Kombination von 2,2'-Dioxybenzophenon und einem SaIizylsäureester
wurde auch schon zum Stabilisieren von Vinylidenchloridpolymerisaten verwendet. Man erzielt
mit dieser Kombination schon recht gute Stabilisierungseffekte. Die Eigenfärbung von mit der genannten
Kombination stabilisierten Probeplatten ist nur gering. Die Farbstabilität nach längerer Belichtung ist
bei diesen Probeplatten jedoch nicht befriedigend. Die erfindungsgemäß stabilisierten plastischen Massen zeigen
zwar eine geringe Eigenfärbung, sie sind jedoch in der Farbstabilität nach längerer Belichtung solchen
plastischen Massen, die mit 2,2'-Dioxybenzophenon und einem Salizylsäureester stabilisiert wurden, überlegen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stabilisatoren ist, daß sie schon in sehr geringen Mengen
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wirksam sind. Da man nur geringe Mengen zum Sta- · bilisieren braucht, besteht kaum die Gefahr, daß der
Stabilisator ausschwitzt oder aus der stabilisierten plastischen Masse durch Lösungsmittel extrahiert
wird.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
90 Teile eines Mischpolymerisats aus etwa 85 Teilen Vinylidenchlorid und 15 Teilen Vinylchlorid werden
mit einer Lösung von 0,2 Teilen 2-Oxy-dibenzoylmethan in 10 Teilen Diäthylhexylphthalat versetzt,
und die Mischung wird anschließend 12 Stunden in einer Kugelmühle homogenisiert. Auf die gleiche
Weise wird eine stabilisatorfreie Mischung des Mischpolymerisats mit Di-äthylhexyl-phthalat hergestellt.
Von beiden Mischungen werden bei 180° C 1 mm dicke Platten gepreßt.
Die aus der stabilisatorhaltigen Mischung hergestellte
Preßplatte ist nur schwach gelblich gefärbt. Bei lstündiger Wärmelagerung bei 160° C verfärbt sie
sich geringfügig, ohne daß Blasen auftreten.
Demgegenüber ist die aus der stabilisatorfreien Mischung hergestellte Preßplatte bereits deutlich braun
gefärbt. Bei der Wärmelagerung nimmt die Verfärbung zu, gleichzeitig bilden sich zahlreiche Blasen.
Die Preßplatten wurden 4 Wochen dem Sonnenlicht ausgesetzt. Die stabilisatorhaltige Platte verfärbte sich
dabei kaum, während die stabilisatorfreie Platte sich stark braun färbte.
100 Teile einer 5O°/oigen wäßrigen Dispersion eines
Mischpolymerisats aus 60 Teilen Vinylidenchlorid und 40 Teilen Vinylchlorid werden mit 1 Teil Dibenzoylmethan
versetzt, das in 10 Teilen einer verdünnten Seifenlösung durch intensives Rühren fein dispergiert
ist. Anschließend wird die Dispersion unter Umrühren ' 1 Stunde auf 50° C gehalten.
Beim Auftrocknen bei etwa 50° C hinterläßt die Dispersion einen fast klaren, farblosen Film, der sich
bei 14-tägiger Lagerung im Sonnenlicht kaum verfärbt. Das gleiche Resultat erhält man auch, wenn man
statt Dibenzoylmethan Ditoluylmethan als Stabilisator verwendet.
Ein auf die gleiche Weise, aber ohne Zusatz von Stabilisator hergestellter Film färbt sich, wenn man
ihn auf die gleiche Weise dem Sonnenlicht aussetzt, innerhalb weniger Tage braun.
Eine 4O°/oige wäßrige Dispersion eines Mischpolymerisats
aus 90 Teilen Vinylidenchlorid und 10 Teilen Acrylsäuremethylester wird, wie im Beispiel 2 beschrieben,
jedoch mit 0,2 Teilen 2-Oxy-5-chlor-dibenzoylmethan, bezogen auf Polymerisat, versetzt.
Durch Aufstreichen der Dispersion auf Papier wird eine etwa 20 μ starke Beschichtung hergestellt. Wenn
man das beschichtete Papier dem Sonnenlicht aussetzt, wird die Beschichtung innerhalb von 14 Tagen nur
schwach verfärbt, während sich eine ohne Stabilisator hergestellte Beschichtung innerhalb weniger Tage
stark braun färbt.
Die 5O°/oige Lösung eines Mischpolymerisats aus 40 Teilen Vinylidenchlorid und 60 Teilen Vinylchlorid
wird mit 0,5% 2-Oxy-dibenzoylmethan, bezogen auf Polymerisat, versetzt. Aus der Lösung durch Auftrocknen
hergestellte Filme zeigen nach 4 Wochen Lagerung im Sonnenlicht nur eine ganz geringe Verfärbung,
während ein ohne Stabilisator hergestellter Film unter den gleichen Bedingungen stark braun
wird.
Monofils aus einem Mischpolymerisat aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid im Verhältnis 85 :15 die
a) mit 0,2% 2-Oxy-dibenzoylmethan bzw.
b) mit 0,2% 2,2'-Dioxybenzophenon + 2% Salizylsäurephenylester
stabilisiert waren, wurden jeweils 12 Stunden mit Cyclohexan extrahiert. Der Gewichtsverlust betrug
bei' den nach
a) stabilisierten Produkten 0,41 %, bei den nach
b) stabilisierten Produkten 1,32%.
Die gleichen Monofils wurden 24 Stunden im Vakuum bei 20 mm Hg auf 100° C erhitzt. Der Gewichtsverlust
betrug bei
a) 0,09% und bei
b) 0,45%.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Gegen die Einwirkung von Licht stabilisierte plastische Massen aus Polymerisaten des Vinylchlorids oder Vinylidenchlorids, gekennzeichnet durch einen Gehalt an bis zu 10% eines Dibenzoylmethans der allgemeinen FormelCOCOCH2in der R Wasserstoff oder ein Hydroxylrest ist und einer oder beide Benzolkerne noch weitere Substituenten tragen können, die keine Wasserlöslichkeit hervorrufen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 871 834;
USA.-Patentschriften Nr. 2 429 155, 2 434 496.© 90» 705/475 1.60
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