DE1270805B - Stabilisieren von polymeren N-Vinyl-2-pyrrolidonen - Google Patents
Stabilisieren von polymeren N-Vinyl-2-pyrrolidonenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08f
DOIf
39 b-22/06
29 b-3/60
P 12 70 805.3-43
27. Dezember 1956
20. Juni 1968
27. Dezember 1956
20. Juni 1968
Die Erfindung betrifft die Stabilisierung von polymeren N-Vinylpyrrolidonen gegen Verfärbung.
Polymere N-Vinylpyrrolidone sind farblose horn-
oder glasartige Stoffe mit einem hohen Erweichungspunkt, die gewöhnlich in Form von Lösungen als
Textilhilfsmittel, Appreturmittel, Verdickungsmittel, Klebmittel, Bindemittel oder pharmazeutische Stoffe
benutzt werden. Diese Polymerisate werden auch bei sehr vielen kosmetischen und pharmazeutischen
Produkten als Zusatzstoffe und auch als die wasserlösliche Komponente bei der Herstellung von »aufgepfropften«
Polymerisaten benutzt.
Diese »aufgepfropften« Polymerisate werden erhalten, indem ein monomeres Produkt in Gegenwart
eines wasserlöslichen Polyvinylpyrrolidone polymerisiert wird. Diese Polymerisate werden bekanntlich
zu Garnen und Faserstoffen mit guter Farbbeständigkeit verarbeitet.
Man war bisher bestrebt, ein Polyvinylpyrrolidon herzustellen, dessen wäßrige Lösungen farblos sind
(siehe z. B. USA.-Patentschrift 2 634 259). Die so erhaltene farblose Lösung besaß jedoch keine große
Stabilität gegen ein längeres Erhitzen, und so fiel z. B. die Lichtdurchlässigkeit einer wie oben hergestellten
10°/(iigen wäßrigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon,
die anfänglich bei einer Wellenlänge von 430 ma und einer Wegstrecke von 1 cm 99,5%
betrug, nach 144stündigem Erhitzen auf Rückflußtemperatur auf 92,5%.
Bei der technischen Verwendung von polymeren N-Vinylpyrrolidonen ist es auch häufig erforderlich,
durch Sprühverfahren getrocknetes Pulver zu verwenden. Bei der Sprühtrocknung werden jedoch
häufig Pulver erhalten, die beim Wiederauflösen eine schlechte Farbe und auch eine schlechte Farbbeständigkeit
gegenüber Wärme besitzen.
Polymere N-Vinylpyrrolidone werden auch bei der Herstellung von »aufgepfropften Polymerisaten«
benutzt und dienen als die wasserlösliche polymere Komponente, durch die den auf diese Weise hergestellten
Garnen und Fasern Substantivität für Farbstoffe verliehen wird. Wenn jedoch die so hergestellten
aufgepfropften Polymerisate bzw. daraus hergestellte Faserstoffe infolge der schlechten Farbbesländigkeit
des Polyvinylpyrrolidons gelb oder gelbstichig sind, so besitzen die entsprechend gefärbten
Fasern gelbstichige oder matte Tönungen. Diese Verfärbungen können natürlich auch erst
bei der Verarbeitung oder Zurichten der Fasern oder Gewebe auftreten, wenn dabei höhere Temperaturen
angewendet werden (s. dazu z. B. J. Polymer Science, 4, S. 767 und 768. die britische Patentschrift 715 194
Stabilisieren von polymeren
N-Vinyl-2-pyrrolidonen
N-Vinyl-2-pyrrolidonen
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
6000 Frankfurt, Große Eschenheimer Str. 39
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
6000 Frankfurt, Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Samuel Arthur Glickman, Easton, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Dezember 1955
(555 244)
V. St. v. Amerika vom 27. Dezember 1955
(555 244)
2
und die deutschen Patentschriften 801 233, 801 746 und 810 812). Bisher war eine brauchbare Stabilisierung
solcher Fasern noch nicht bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß polymere N-Vinylpyrrolidone und deren Kopolymerisate durch Schwefeldioxyd, schweflige Säure oder deren Alkalisalze stabilisiert werden können. Diese Stabilisierung kann während des Lagerns oder Erhitzens erfolgen. Vorzugsweise erfolgt die Stabilisierung unmittelbar nach der Polymerisation oder Mischpolymerisation; es kann auch die aus einem Polymerisat oder Kopolymerisat in einem geeigneten Lösungsmittel bestehende Lösung stabilisiert werden. Als Salze werden Natrium-, Kalium- oder Lithiumbisulfit verwendet. Kleine Mengen, wie z. B. 0,2 bis 1 %, berechnet auf das Gewicht des Polymerisats oder Kopolymerisats sind ausreichend. Die gewünschte Menge an schwefliger Säure, die der des Alkalibisulfits äquivalent ist, kann durch Einleiten von Schwefeldioxydgas in die wäßrige Lösung oder Dispersion des Polymerisats oder Kopolymerisats erhalten werden. In gleicher Weise kann einer Lösung des Polymerisats oder Mischpolymerisats in einem organischen Lösungsmittel eine äquivalente Menge schwefliger Säure zugesetzt werden. Die schweflige Säure oder deren Alkalisalze kann dem Polymerisat oder Mischpolymerisat, d. h. der Polymerisierlösung, vor
Es wurde nun gefunden, daß polymere N-Vinylpyrrolidone und deren Kopolymerisate durch Schwefeldioxyd, schweflige Säure oder deren Alkalisalze stabilisiert werden können. Diese Stabilisierung kann während des Lagerns oder Erhitzens erfolgen. Vorzugsweise erfolgt die Stabilisierung unmittelbar nach der Polymerisation oder Mischpolymerisation; es kann auch die aus einem Polymerisat oder Kopolymerisat in einem geeigneten Lösungsmittel bestehende Lösung stabilisiert werden. Als Salze werden Natrium-, Kalium- oder Lithiumbisulfit verwendet. Kleine Mengen, wie z. B. 0,2 bis 1 %, berechnet auf das Gewicht des Polymerisats oder Kopolymerisats sind ausreichend. Die gewünschte Menge an schwefliger Säure, die der des Alkalibisulfits äquivalent ist, kann durch Einleiten von Schwefeldioxydgas in die wäßrige Lösung oder Dispersion des Polymerisats oder Kopolymerisats erhalten werden. In gleicher Weise kann einer Lösung des Polymerisats oder Mischpolymerisats in einem organischen Lösungsmittel eine äquivalente Menge schwefliger Säure zugesetzt werden. Die schweflige Säure oder deren Alkalisalze kann dem Polymerisat oder Mischpolymerisat, d. h. der Polymerisierlösung, vor
dem Versprühen oder Trocknen auf heißen Walzen oder Trommeln bzw. vor dem Naß- oder Trockenspinnverfahren
oder vor irgendwelchen anderen Verarbeitungen, bei denen die Lösungen der Wärme ausgesetzt werden, wie beispielsweise bei der Sterilisation
oder bei der Verwendung erwärmter Lösungen, zugesetzt werden. Weitere Behandlungsverfahren
gehen aus den folgenden Ausführungsbeispielen hervor.
Die polymeren N-Vinylpyrrolidone, die erfindungsgemäß
stabilisiert werden können, werden durch die folgenden allgemeinen Formeln gekennzeichnet
:
R1-HC
R1-HC
C = O
CH-CH2-Homopolymerisate
R1-HC
R1-HC
C = O
-CH-CH,
-CH-CH2
!Copolymerisate
!Copolymerisate
in denen R entweder Wasserstoff oder Methylgruppen. Ri entweder Wasserstoff. Methyl- oder Äthylgruppen
und /;, m, ζ eine Zahl für die Kennzeichnung des Polymerisationsgrades bedeuten und X Halogen,
beispielsweise Chlor, oder eine Carbalkoxygruppe. wie — COOCH:), -COOC2H.-,, Cyan oder eine
Acyloxygruppe. wie — OCOCH:i. — OCOCoH.-,.
oder eine Arylgruppe, wie Phenyl, oder eine Alkoxygruppe, wie Methoxy. Äthoxy oder Butoxy. oder
eine Aryloxygruppe, wie Phenoxy, ist. Alle die genannten und durch die vorstehende allgemeine
Formel gekennzeichneten polymeren Stoffe sind im Handel erhältlich. Sie wenden durch Polymerisation
der folgenden Monomeren erhalten:
N-Vinyl-2-pyrrolidon.
N-Vinyl-5-methy 1-py rrol id on.
N-Vinyl-5-äthyl-pyrrolidon.
N-Vinyl-3,3-dimethyl-pyrrolidon.
N-Vinyl-4-methyl-pyrrolidon.
N-Vinyl-4-äthyl-pyrrolidon.
Die !«Copolymerisate werden durch Kopolymerisation der vorstehend genannten N-Vinyl-2-pyrrolidone
mit damit mischpolymerisierbaren Monomeren, wie Vinylchlorid, Vinylacetat. Vinylpropionat. Acrylsäurenitril,
Methylacrylat, Äthylacrylat. Styrol, erhalten. Ebenso werden aufgepfropfte Polymerisate
umfaßt, in denen die wasserlösliche Komponente ein Poly-N-Vinylpyrrolidon ist.
Je nach dem Ausmaß der Polymerisation besitzen die polymeren N-Vinylpyrrolidone Molekulargewichte
von etwa 500 bis 200 000. Die mittleren Molekulargewichte der Polymerisate werden durch
Viskositätsmessungen bestimmt. Eine der diesbezüglichen Meßwerte ist der Fikentschersche K-Wert
(s. Modem Plastics, 23, Nr. 3, S. 157 bis 161, 212, 214, 216, 218 [1945]). Erfindungsgemäß werden
Polymerisate bzw. Mischpolymerisate benutzt, die einen K-Wert von 10 bis 100, vorzugsweise 30 bis
100, besitzen.
Der Polymerisationsgrad solcher Polymerisate, ausgedrückt durch »/?« (s. die obige Formel), entspricht
etwa einer Kette von 192 bis 980 monomeren Einheiten. In der Praxis liegen jedoch immer Gemische
von Polymerisaten vor, von denen jedes eine verschiedene Anzahl (n) von monomeren Einheiten
enthält. Die Polymerisate können leicht nach den üblichen Verfahrensmaßnahmen hergestellt werden,
wie sie in den USA.-Patentschriften 2 265 450, 2 317 804 und 2 335 454 angegeben sind und in
denen auch Ausführungsbeispiele für alle die durch die oben angegebene Formel gekennzeichneten
Verbindungen angeführt sind. Die Kopolymerisate werden ebenfalls in bekannter Weise hergestellt.
Es ist zwar schon bekannt, Schwefeldioxyd zur Stabilisierung von Polyvinylidencyanid zu verwenden.
Aus dieser bekannten Vefwendung von Schwefeldioxyd konnten jedoch keine Rückschlüsse auf die
Brauchbarkeit dieser Verbindungen zur Stabilisierung von Polyvinylpyrrolidonen gezogen werden,
da die jeweiligen Polymerisate zu verschiedene Eigenschaften besitzen. Dabei ist auch zu berücksichtigen,
daß Schwefeldioxyd bei Polyvinylidencyanid in erster Linie einen Abbau des Polymerisats
unter gleichzeitigem Viskositätsabfall verhindern soll, während erfindungsgemäß insbesondere Verfärbungen
der Polymerisate verhindert werden.
Es ist weiterhin bekannt, daß Polyvinylpyrrolidon ganz allgemein durch Reduktionsmittel stabilisiert
werden kann. Diese Angabe in der Literatur ist in dieser Breite zweifellos nicht richtig. Beim Polyvinylpyrrolidon
dürften die unerwünschten Verfärbungen wahrscheinlich von durch Abbau entstandenen
Aldehyden herrühren, übliche Reduktionsmittel können jedoch die Aldehyde nicht entfernen,
während dies mit den erfindungsgemäß verwendeten Stabilisierungsmitteln unter Bildung
von Additionsverbindungen möglich ist. Außerdem müßte, wenn die in der Literatur ausgesprochene
Annahme richtig wäre, die Bildung von Aldehyden, die ja selbst Reduktionsmittel darstellen, stabilisierend
wirken. Das ist aber nicht der Fall. Im übrigen ist. wie aus den nachfolgenden Beispielen
hervorgeht, die Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren keine Bleichwirkung.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen, wie
die verschiedenen Polyvinylpyrrolidone und deren Kopolymerisate erfindungsgemäß stabilisiert werden
können. Die Teile sind Gewichtsteile, wenn nichts anderes angegeben ist.
Eine nahezu farblose 3.5U nige wäßrige Lösung
von Poly-N-vinyl-2-pyrrolidon. die aus einem durch
Sprühtrocknung gewonnenen Pulver hergestellt worden war. hatte in einer 5-ccm-Zelle und einem Lichtweg
von 1 cm eine ursprüngliche Lichtdurchlässigkeit
von 97,4% bei 435 ΐτίμ. Wurde diese klare Lösung
bei etwa 115 bis 120 C '/2 Stunde mit Dampf
sterilisiert, so trat eine starke Gelbfärbung ein, und es wurde ein Material mit einer Durchlässigkeit
von 91% bei 435 mμ erhalten.
Wurden Proben der obigen, nicht erhitzten farblosen Lösung 0,28 bzw. 0.57 und 1,14"/» Natriumbisulfit
zugesetzt und diese "2 Stunde mit Dampf bei 115 bis 120 C sterilisiert, so wurden farblose
Lösungen mit Lichtdurchlässigkeiten von 95,1 bzw. 96,2 und 96,3"» bei 435 m;i erhalten.
Daraus geht hervor, daß bereits durch den Zusatz von nur 0.28"» Natriumbisulfit (berechnet auf den
Polymerisatgehalt) zu wäßrigen Poly-N-vinyl-2-pyrrolidonlösungen
eine Farbbildung bei der Dampfsterilisation wirksam verhindert wird.
Die Wirkung des Schwefeldioxyds und des Alkalibisulfits besteht nicht in einer Bleichwirkung, wie
aus den folgenden Versuchen a) und b) hervorgeht.
a) Eine 10" »ige wäßrige Lösung von Poly-N-vinyl-2-pyrrolidon. die aus dem durch Sprühtrocknung
gewonnenen Pulver hergestellt worden war, hatte ursprünglich in einer Zelle von 1 ecm Weglänge
bei 435 itva eine prozentuale Lichtdurchlässigkeit von 93" ο. Wurde die Lösung ' 2 Stunde in einem
Autoklav auf 115 bis 120 C erhitzt, so trat eine kräftige Vergilbung und Verfärbung ein, und es
wurde eine Lösung einer Lichtdurchlässigkeit von 76"» bei 435 my. erhalten. Wurde dieser vergilbten
Lösung 0.5" 0 Natriumbisulfit — berechnet auf das Polymerisat — zugesetzt, so wurde nach ' 2Stündigem
Erhitzen im Autoklav auf 115 bis 120 C eine gelbe Lösung einer Lichtdurchlässigkeit von 76"» bei
435 nvj. erhalten. Da dieser Wert mit dem ursprünglichen
Wert nahezu identisch ist. geht hervor, daß das Natriumbisulfit keine Bleichwirkung besitzt
und durch dieses eine polymere N-Vinyl-2-pyrrolidonlösung
nicht wieder auf ihren früheren farblosen Zustand zurückgeführt werden kann, nachdem diese
einmal durch die Wärmebehandlung eine Vergilbung erfahren hat.
Die stabilisierende Wirkung des Natriumbisulfits läßt sich jedoch leicht nachweisen, wenn man der
ursprünglichen 10"nigen wäßrigen Lösung von PoIy-N-vinyl-2-pyrrolidon
0.5"» Bisulfit zusetzt und die Lösung im Autoklav ^Stunde auf 115 bis 120 C
erhitzt. In diesem Falle bleibt die Lichtdurchlässigkeit der Lösung praktisch konstant (93"»).
b) Wurde unter Verwendung der äquivalenten Menge an schwefliger Säure wie unter a) beschrieben
vorgegangen, so wurden die gleichen Ergebnisse erzielt.
Aus den Versuchen a) und b) geht hevor. daß durch den Zusatz von schwefliger Säure bzw. deren
Salzen verfärbte Lösungen nicht entfärbt werden, daß aber die Entstehung solcher Verfärbungen
verhindert werden kann, wenn diese Stabilisatoren vor einer Verfärbung entsprechenden Polymerisaten
bzw. deren Lösungen zugesetzt werden.
Wurde an Stelle von Poly-N-vinyl-2-pyrrolidon eine äquivalente Menge Poly-N-vinyl-5-methylpyrrolidon
verwendet, so wurden ähnliche Ergebnisse erzielt.
Eine farblose 10" »ige Lösung von polymerem N-Vinyl-2-pyrrolidon. wie diese bei der Polymerisation
erhalten wird, hatte ursprünglich eine prozentuale Lichtdurchlässigkeit von 97,0"'» bei 435 niu
in einer 1-cm-Wegzelle. Wurde die Lösung in einem Autoklav "o Stunde auf 115 bis 120 C erhitzt, so
trat eine kräftige Gelbverfärbung ein, und es wurde eine Lösung einer Lichtdurchlässigkeit von 83"»
bei 435 nvj. erhalten.
Bei einem anderen Versuch wurden der obigen lO'Voigen Lösung des Polymerisats vor der Behandlung
im Autoklav 0.300O Schwefeldioxyd als
ίο verdünnte schweflige Säurelösung zugesetzt. Die
erhaltene Lösung wurde '/»Stunde bei 115 bis
120 C mit Dampf sterilisiert und ergab eine farblose Lösung einer Lichtdurchlässigkeit von 970» bei
435 m-u die in jeder Hinsicht mit dem nicht erhitzten
Ausgangsmaterial vergleichbar war.
In einer der obigen entsprechenden Weise wurde der zur Kontrolle benutzten 10%igen Lösung vor
der Wärmebehandlung 0,5"'O Natriumbisulfit zugesetzt.
Die erhaltene, mit Dampf sterilisierte Lösung unterlag keiner Gelbverfärbung und ergab
ein Produkt einer Lichtdurchlässigkeit von 97" n bei 435 ΐτίμ.
Wurden statt Poly-N-vinyl-2-pyrrolidon äquivalente Mengen Poly-N-vinyl-5-äthylpyrrolidon oder
PoIy-N-vinyl-3-methylpyrrolidon verwendet, so wurden
ähnliche Ergebnisse erzielt.
Wurde eine 10" »ige polymere N-Vinyl-2-pyrrolidonlösung
mehrere Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt, so trat eine Verfärbung nach Gelborange
ein. was die Bildung von Abbauprodukten anzeigt. So erfuhr eine praktisch farblose 10%ige Lösung
einer ursprünglichen Lichtdurchlässigkeit von 96,5% bei 430 nw nach 48stündiger Erhitzung auf den
Siedepunkt eine Verfärbung, und es wurde eine tiefgelborange Lösung einer Lichtdurchlässigkeit von
67",, erhalten.
Wurde von einer gleichen Ausgangslösung ausgegangen, der 0.5"» Kaliumbisulfit zugesetzt worden war. so wurde, wenn diese in gleicher Weise 48 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt wurde, eine kaum blaßgelbe Lösung einer Lichtdurchlässigkeit von 90.2" ο erhalten.
Wurde von einer gleichen Ausgangslösung ausgegangen, der 0.5"» Kaliumbisulfit zugesetzt worden war. so wurde, wenn diese in gleicher Weise 48 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt wurde, eine kaum blaßgelbe Lösung einer Lichtdurchlässigkeit von 90.2" ο erhalten.
Die Farbbildung ist in beiden Fällen ansteigend, und die prozentuale Lichtdurchlässigkeit nach verschiedenen
Zeiten ist unten für die Kontroll- und stabilisierten Produkte angegeben.
Prozentuale Lichtdurchlässigkeit | 0 | 1 | 6 | nach | 48 | |
Proben | verschiedenen Zeiten | 96,5 | 95,0 | 86.0 | in Stunden | 67.0 |
24 | ||||||
Kontroll-Lösung | 77.0 | |||||
Mit 0.5",, Ka | ||||||
liumbisulfit | 96.5 | 95.8· | 93.8 | 90,2 | ||
stabilisierte | ||||||
Lösung | 93,8 |
Wurde an Stelle von Poly-N-vinyl-2-pyrrolidon eine äquivalente Menge Poly-N-vinyl-4-methylpyrrolidon
verwendet, so wurden ähnliche Ergebnisse erzielt.
B e i s ρ i e 1 4
Nach dem Beispiel 1 der USA. - Patentschrift 2 713 573 wurde ein Kopolymerisat aus Acrylsäurenitril
und N-Vinyl-2-pyrrolidon hergestellt. Das sorg-
fältig gewaschene und getrocknete Polymerisat wurde in einer Menge von 7()/o einem Medium einvsrleibt,
das aus 45()/o Zinkchlorid, 15°/o Magnesiumchlorid,
39,95°/() Wasser und 0,05% Kaliumbisulfit bestand. Das obige Gemisch wurde durchgerührt und mehrere
Stunden auf 95 C erhitzt, um das Auflösen des Polymerisats zu unterstützen. Die erhaltene farblose
Lösung wurde bei 15 C durch Spinndüsen in ein Koagulierbad gedrückt, wodurch farblose Fäden
erhalten wurden.
Bei einem Kontrollversuch, bei welchem das Bisulfit weggelassen wurde, hatte die Spinnlösung
während der Zeit, in der das Auflösen des Polymerisats stattgefunden hatte, sich nach Gelborange
verfärbt, und die erhaltenen Fäden waren cremebis gelbfarbig verfärbt.
Aus Acrylsäurenitril und polymerem N-Vinyl-2-pyrrolidon
wurde nach dem Verfahren des Beispiels 17 der britischen Patentschrift 715 194 ein
aufgepfropftes Polymerisat hergestellt. Das Produkt wurde in Dimethylformamid, das 0,1 Gewichtsprozent
Kaliumbisulfit enthielt, gelöst, so daß durch Erhitzen auf 125°C unter Rühren eine 15%ige
Lösung erhalten wurde. Die Lösung, die praktisch farblos war, wurde nach dem Verfahren des Beispiels
18 der genannten Patentschrift versponnen, wodurch farblose Fäden erhalten wurden.
Die nach dem Verfahren des Beispiels 18 der genannten Patentschrift ohne die Mitverwendung von
Kaliumbisulfit erzeugten entsprechenden Fäden waren dagegen creme- bis gelbfarbig und unterschieden sich
somit wesentlich von den farblosen erfindungsgemäß stabilisierten Fäden.
Die Verwendung von Poly-N-vinylpyrrolidonen für
verschiedene kosmetische Zwecke macht Produkte mit nur geringem Geruch erforderlich. Dieses Erfordernis
macht es notwendig, daß die Polymerisation längere Zeit bei hohen Temperaturen durchgeführt
wird, damit das stark riechende Monomere vollständiger ausgenutzt wird. Während dieser längeren
Erwärmungszeit erfolgt jedoch eine Verfärbung der polymeren Lösung. Wird der Lösung schweflige
Säure oder ein Alkalisalz dieser Säure zugesetzt, so wird eine sehr stabile Lösung erhalten, die praktisch
keine Gelbverfärbung aufweist.
Es wurde auch beobachtet, daß die konzentrierten wäßrigen Lösungen von Poly-N-vinylpyrrolidonen
guter ursprünglicher Farbe einer Gelb Verfärbung unterliegen, wenn sie eine gewisse Zeit stehengelassen
werden. Werden jedoch den Lösungen Schwefeldioxyd oder schweflige Säure oder ein
Alkalisalz der schwefligen Säure in Mengen von nur O,25()/o, berechnet auf das Gewicht des Polymerisats
zugesetzt, so werden Lösungen erhalten, die über lange Zeit beständig bleiben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Die Verwendung von Schwefeldioxyd, schwefliger Säure oder eines Alkalisalzes der schwefligen Säure zum Stabilisieren von polymeren N-Vinyl-2-pyrrolidonen gegen Verfärbung während der Lagerung oder Erhitzung.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 548 169;
W. R e ρ ρ e , »Polyvinylpyrrolidon« (1954), S. 24; »Melliand Textilberichte« (1951), Bd. 32, S. 53 bis 56.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE102022206466A1 (de) | 2022-06-27 | 2023-12-28 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein | Verwendung einer Stabilisatorzusammensetzung zur Stabilisierung von halogenfreier thermoplastischer Kunststoff-Neuware, Stabilisatorzusammensetzung, ein Masterbatch oder Konzentrat, eine stabilisierte Kunststoffzusammensetzung, Verfahren zur Stabilisierung von halogenfreien thermoplastischen Kunststoff-Neuware sowie Verwendung der Zusammensetzung |
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