DE919140C - Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Acrylnitrilmischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von AcrylnitrilmischpolymerisatenInfo
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. OKTOBER 1954
R 7809 IVc 139 b
Kunststoffe aus acrylnitni'lhaltigen Mischpolymerisaten
sind wegen ihrer guten mechanischen Eigenschaften und ihrer Lösungsmittelbeständigkeit
wichtig geworden. Es störte jedoch ihre unangenehme gelbe Farbe und ihre nach längerem
Erhitzen auftretende Spröddgkeit.
Es ist vorgeschlagen worden, diese Farbe bei Poryacrylnitrilfasern durch Bleichen zu entfernen.
Ein solcher Bleichprozeß ist jedoch nicht einfach, insbesondere bei Formstiücken größerer Abmessungen,
welche nicht wie eine Faser infolge ihrer großen Oberfläche leicht für das Reduktionsmittel angreifbar
sind.
Es ist weiter vorgeschlagen worden, die Gelbfärbung durch einen Farbstoffzusatz zu kompensieren.
Auch diesem Verfahren stehen, viele technische
Schwierigkeiten entgegen. So beeinflussen die imeisten Farbstoffe die Mischpolymerisation des
Aorylnitrils. Setzt man die Farbstoffe nachträglich zu, so ist die bekannte schlechte Färbibarkeit
der Mischpolymerisate des Acrylnitrils oft ein Hindernis.
Es wurde nun gefunden, daß man die Eigenschaften, wie Verarbeitbarkeit und Farbe, von nach
einem Blockpolymerisationsverfahren hergestellten acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten erheblich
verbessern kann, wenn man vor, während oder nach der Polymerisation Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid
zusetzt. Die Polymerisationsprodukte werden dadurch zwar nicht farblos, jedoch wird
die unangenehme Gelbfärbung in ein angenehmes Hellbraun von großer Lichtdurchlässigkeit verwan-
delt. Für Verwendung als organisches Glas, für Gebrauchsgegenstände, überhaupt für alle Anwendungszwecke,
bei denen es auf ein angenehmes Aussehen ankommt, ist diese Farbveränderung von Bedeutung. Die bekannten ausgezeichneten chemischen
Eigenschaften der Acrylnitril enthaltenden Polymerisationsprodukte werden durch diese Zusätze
praktisch nicht verändert.
Ein Nachteil der bisher bekannten Mischpolyto merisate des Acrylnitril besteht darin, daß diese
beim Erhitzen rasch erhärten und spröde werden. Hierdurch nimmt die Dehnbarkeit ab. In den meisten
Fällen ist auch eine wiederholte Umformung nicht mehr möglich. Oft wird das Material infolge
stellenweiser Überhitzung, die sich in der Praxis häufig nicht vermeiden läßt, völlig unbrauchbar.
Die nach der Erfindung hergestellten Mischpolymerisate sind demgegenüber mehrmals thermoplastisch
verformbar und verändern ihre mechaao nischen Eigenschaften im auspolymerisierten Zustand
auch nach mehrstündigem Erhitzen auf 1200 praktisch nicht mehr. Insbesondere behalten sie
ihre Dehnbarkeit und lassen sich mehrfach umformen. Hierdurch sind auch Korrekturen an feras
tigen Formstücken möglich.
Als Mischpolymerisatkomponenten des Acrylsäurenitrils
kommen dabei alle Vinyl- und Acrylverbindungen in Frage, besonders die Methacrylsäureester,
z. B. Methacrylsäuremethylester, -äthylester, -butylester, -methylglykolester, ferner Acrylsäureester
sowie andere Acrylverbindungen und ihre Abkömmlinge, Styrol, Vinylacetat, Vinylidenchlorid.
Die Polymerisation kann nach einem der übliehen
Verfahren der Blockpolymerisation durchgeführt werden. Um die Eigenschaften der Polymerisationsprodukte
wirkungsvoll zu verbessern, genügen Zusätze von 0,1 bis 5% an Maleinsäureanhydrid
bzw. Maleinsäure.
Besonders geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren ist die Blockpolymerisation von Acrylnitril
zusammen mit Methacrylsäureestern niederer Alkohole mit überwiegendem Acrylnitrilgehalt, bezogen
auf molare Mengen. Neben der Verbesserung von Farbe und Beständigkeit, insbesondere bei erhöhter
Temperatur, bewirkt der Zusatz der Maleinsäure bzw. des Maleinsäureanhydrids vor der Polymerisation
eine Regelung des Polymerisationsverlaufes, was besonders für die Herstellung von
Platten größerer Abmessungen und Dicke wichtig ist. Die dabei entstehende Polymerisationswärme
wird über einen größeren Zeitraum hin frei, so daß sie bequem abgeführt werden kann, ohne Anlaß zu
Wärmestauungen und Blasenbildung zu geben. Da die Verfärbung und Versprödung erst gegen
Ende der Polymerisation und bei höherer Temperatur auftritt, ist es oft von Vorteil, die erfindungsgemäßen
Zusätze nicht vor der Polymerisation, sondern erst im Verlauf der Polymerisation zuzusetzen.
Wird z. B. die monomere Mischung vor dem Einfüllen in die Form anpolymerisiert, so ist in
vielen Fällen z. B. die Gegenwart von Maleinsäure bzw. deren Anhydrid wegen der korrodierenden
Wirkung dieser Stoffe auf das Gefäßmaterial unbequem. In diesen Fällen setzt man die erfindungsgemäßen
Zusatzstoffe erst nach der Beendigung des Anpolymerisierens zu.
Aber auch die nachträgliche Einverleibung der erfindungsgemäß mitzuverwendenden Stoffe in
Acrylnitril enthaltende Mischpolymerisate ist mög-Hch, in dem diese in an sich bekannter Weise auf
der Walze in das Polymerisat eingearbeitet werden.
Es ist bekannt, Polyacrylnitril und insbesondere seine Lösungen mit Säureanhydriden vor allem anorganischer
Natur so zu stabilisieren, daß man aus den Lösungen farblose Formkörper erhält. Dabei
kommt es aber darauf an, zu verhindern, daß die Lösungen, z. B. in Dimethylformamid, alkalische
Reaktion zeigen, da eine basische Reaktion der Lösung die Verfärbung von Polyacrylnitril verursacht.
Die auf diese Weise erhaltenen farblosen Formkörper zeigen jedoch die beim Erhitzen auftretenden
unerwünschten Eigenschaften, wie gelbe Farbe und Sprödigkeit. Das geschilderte Stabilisierungsverfahren
läßt also Rückschlüsse auf die vorliegende Erfindung nicht zu.
Eine Mischung aus a) 70 Teilen Acrylnitril und
30 Teilen Methacrylsäuremethylester wird nach Zusatz von 0,15 Teilen Dibenzoylperoxyd 48 Stunden
auf 400 erhitzt. Das Polymerisat ist gelb gefärbt, b) Fügt man der Monomerenmischung nach a)
3 Teile Maleinsäureanhydrid zu, so entsteht ein schwachbräunlich gefärbtes Polymerisat, das z. B.
als Sonnenschutzglas verwendet werden kann. Dieses Mischpolymerisat kann z. B. 30 Minuten auf
1400 erhitzt werden, ohne daß seine Dehnbarkeit bei Gebrauchstemperatur abnimmt. Das Polymerisat
ohne Zusatz von Maleinsäureanhydrid nach a) versprödet bei der gleichen Wärmebehandlung.
Ein Mischpolymerisat aus 10 Teilen Styrol, 15 Teilen Methacrylsäuremethylester, 5 Teilen
Methacrylsäureamid, 69,7 Teilen Acrylsäurenitril und 0,3 Teilen Maleinsäure wird in einer Form
gemäß Patent 639 095 nach Zusatz von 0,05 Teilen Benzoylperoxyd 36 Stunden auf 500 erhitzt. Die
Herstellung und Mischung der Monomeren sowie die Polymerisation geschehen unter Bedingungen,
die die Gegenwart von Luftsauerstoff ausschließen. - .
Es wird ein ganz schwächbräunlich gefärbtes Mischpolymerisat erhalten, aus dem man durch
Stanzen Brillengestelle herstellen kann. Das Mischpolymerisat wird durch Erhitzen auf 1200 etwas
stärker gefärbt, ändert aber dann weder seine Farbe iao
noch seine mechanischen Eigenschaften.
90 Teile Acrylnitril, 9,7 Teile Styrol, 0,3 Teile «5
Maleinsäureanhydrid polymerisiert man unter den
im Beispiel 2 angegebenen Bedingungen. Man erhält ein praktisch farbloses organisches Glas.
69,5 Teile Acrylnitril, 30 Teile Methacrylsäuremethylester werden nach Zusatz von 0,1 Teil
Dibenzoylperoxyd 100 Minuten zum Sieden erhitzt. In der hochviskosen Lösung werden unter Rühren
0,5 Teile Maleinsäureanhydrid gelöst. Anschließend wird die Polymerisation in einer Glasform von
50 mm lichter Weite unter Ausschluß von Sauerstoff bei 35° zu Ende geführt.
Einem Mischpolymerisat aus 60 Teilen Acrylsäurebutylester
und 40 Teilen Acrylnitril werden bei der Bearbeitung auf der Walze bei 1300 innerhalb
10 Minuten 5 Teile Maleinsäure zugesetzt. Das erhaltene Endprodukt zeigt bei der weiteren
Verarbeitung erhöhte Dehnbarkeit und praktisch ao keine Verfärbung.
Claims (2)
1. Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften, wie Verarbeitbarkeit und Farbe, von »5
einem nach einem Blockpolymerisationsverfahren hergestellten Mischpolymerisat des
Acrylnitril, dadurch gekennzeichnet, daß Maleinsäure und/oder Maleinsäureanhydrid in
Mengen bis zu 5 % vor, während oder nach der Polymerisation zugesetzt wird bzw. werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Acrylnitril mit Methacrylsäureestern niederer Alkohole in Gegenwart von Maleinsäureanhydrid polymerisiert wird.
Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 493 343.
9554 10.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER7809A DE919140C (de) | 1951-12-05 | 1951-12-06 | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Acrylnitrilmischpolymerisaten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE323615X | 1951-12-05 | ||
DER7809A DE919140C (de) | 1951-12-05 | 1951-12-06 | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Acrylnitrilmischpolymerisaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE919140C true DE919140C (de) | 1954-10-14 |
Family
ID=25804823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER7809A Expired DE919140C (de) | 1951-12-05 | 1951-12-06 | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Acrylnitrilmischpolymerisaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE919140C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603258A1 (de) * | 1976-01-29 | 1977-08-11 | Roehm Gmbh | Verfahren zur herstellung von schwach gefaerbten polymerisaten des acrylnitrils |
DE2824713A1 (de) * | 1977-06-15 | 1979-01-04 | Standard Oil Co Ohio | Polymere masse und verfahren zu ihrer herstellung |
EP0751177A2 (de) * | 1995-06-26 | 1997-01-02 | The Standard Oil Company | Stabilisatoren für hoch-nitrilhaltigen Multipolymeren |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2493343A (en) * | 1944-09-21 | 1950-01-03 | Pittsburgh Plate Glass Co | Stabilization of polymerizable mixtures |
-
1951
- 1951-12-06 DE DER7809A patent/DE919140C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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