DE1104700B - Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskunststoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolymerisationskunststoffenInfo
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Polymerisationskunststoffen, die sich durch hohe Wärmeformbeständigkeit und/oder gute mechanische
Eigenschaften auszeichnen. Für dieses Verhalten der erfindungsgemäß herzustellenden Kunststoffe ist die
Mitverwendung neuer monomerer polymerisierbarer Verbindungen als Comonomere verantwortlich. Diese Monomeren
sind polymerisierbare Äthylidenverbindungen bzw. Homologe dieser Verbindungen der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung
von Polymerisationskunststoffen
von Polymerisationskunststoffen
Anmelder:
Röhm & Haas G.m.b.H.,
Darmstadt, Mainzer Str. 42
Darmstadt, Mainzer Str. 42
R1-C-O-CH-O-C-C =CH2
ι ■ ι
R2 H (oder CH3)
in der R1 einen Alkylrest oder einen Vinylrest
(-CH =CH2) oder einen Isopropenylrest
/— C=CH5A
CH,
und R2 einen unsubstituierten oder substituierten
gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest bedeutet.
Zu diesen Verbindungen kommt man z. B. durch Umsetzung von Anhydriden der Acryl- oder/und Methacrylsäure
oder von Mischanhydriden dieser Säuren und gesättigter Carbonsäuren mit Aldehyden bzw. mit
substituierten Aldehyden in Gegenwart von Eisen(III)-chlorid als Katalysator.
Auf die beschriebene Weise lassen sich z. B. Äthylidendiacrylat
und -methacrylat,. Äthyliden-acetat-acrylat und -methacrylat, Propyliden-diacrylat und -methacrylat,
Propyliden-butyrat-methacrylat, Trichloräthyliden-diacrylat und -methacrylat, 2-Propyläthylidendimethacrylat
und die entsprechenden gemischten Acetaldiester herstellen.
Obwohl die neuen Verbindungen in Homopolymerisate übergeführt werden können, ist ihre Verwendung
zur Herstellung von Mischpolymerisaten von größerer praktischer Bedeutung. Als Comonomere, die zusammen
mit den erfindungsgemäßen »Ylidenverbindungen« polymerisiert werden können, seien Acryl- und Methacrylsäure,
deren Ester, Nitrile und Amide, sowie Vinylverbindungen, wie Vinylidencyanid, Vinylacetat und
Styrol, genannt. Die Mengen, in denen diese Monomeren zur Anwendung kommen können, sind jeweils durch
die gewünschten Eigenschaften der Endprodukte bestimmt. Während gemischte Acetaldiester vom Typ
Äthyliden-acetat-methacrylat oder Äthyliden-butyratacrylat in Mengen von z. B. 50 oder mehr Prozent mit
Klaus Ross, Dr. Günther Schreyer
und Dr. Theodor Völker, Darmstadt,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
verträglichen Comonomeren mischpolymerisiert werden können, sind die Höchstmengen, die für zwei polymerisierbare
Gruppen enthaltende Monomere, z. B. für Äthyliden-dimethacrylat oder für Trichloräthylidendiacrylat,
gelten, wesentlich geringer und übersteigen normalerweise Anteile von 20°/0 nicht.
Die Mitverwendung der neuen Monomeren bei der Herstellung von Polymerisaten kann die Eigenschaften
der erhaltenen Produkte in verschiedener Weise beeinflussen: Während gemischte Acetaldiester, z. B. Äthyliden-butyrat-acrylat,
als innere Weichmacher wirken, sind die aus 2 Mol eines ungesättigten Säureanhydrids
und 1 Mol eines Aldehyds entstandenen Verbindungen,
z. B. das aus Methacrylsäureanhydrid und Acetaldehyd gebildete Äthyliden-dimethacrylat, hauptvalenzartig vernetzende
Monomere.
Als besonders interessante Verbindungen verdienen jene hervorgehoben zu werden, die im Methylrest der
Äthylidengruppe durch raumfüllende Atome bzw. Atomgruppen,
z. B. Chlor, substituiert sind. Diese Monomeren erscheinen zunächst, da sie 2 Kohlenstoff-Kohlenstoft-
-Boppelbindungen im Molekül enthalten, als hauptvalenzartig
vernetzende Verbindungen. Ihr Einbau in ein Mischpolymerisat sollte deshalb, und zwar mit steigendem
Anteil in zunehmendem Maße, eine Erhöhung der Wärmeformbeständigkeit, gleichzeitig jedoch eine
Versprödung des Endprodukts, d. h. eine Abnahme der Schlagbiegefestigkeit, der Biegefestigkeit und des
Biegewinkels, bewirken. Überraschenderweise ist die Erhöhung des Vicatwertes jedoch nicht von einer Verschlechterung
der mechanischen Eigenschaften der so hergestellten Mischpolymerisate begleitet — eine zunächst
überraschende Erscheinung, die vermutlich so
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zu erklären ist, daß die neuen Monomeren nicht vernetzend zwischen Polymerisatketten, sondern zum überwiegenden
Teil — ausgelöst durch die Wirkung der Massekonzentration an der »Ylidengruppe«, d. h. aus
sterischen Gründen — cyclisch in die kettenförmigen Makromoleküle eingebaut werden. Wie der folgenden
Tabelle entnommen werden kann, bedingt der Zusatz der genannten »Ylidenverbindungen« neben der erwarteten
Verbesserung des thermischen Verhaltens häufig auch eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften
der Endprodukte. — Mischpolymerisate dieser Art sind nicht nur lösungsmittelbeständig, sondern auch innerhalb
bestimmter Mengenverhältnisse tiefziehbar — ein für die technischen Anwendungsmöglichkeiten vorteilhaftes
Verhalten, das bekanntlich vernetzte Mischpolymerisate, und zwar bereits bei sehr geringen Anteilen
an Vernetzern, nicht zeigen.
Als besonders überraschend muß weiterhin die Tatsache bezeichnet werden, daß sich Mischpolymerisate,
die in Anteilen von bis zu etwa 10°/0 aus Trichloräthyliden-acrylaten
bzw. -methacrylaten aufgebaut sind, die also nach den bisher gültigen Vorstellungen sehr
stark vernetzt sein sollten, gepreßt und dabei in hochwertige Kunststoffe übergeführt werden können. Es
mußte darüber hinaus angenommen werden, daß die chlorhaltigen Äthylidenverbindungen zu Mischpolymerisaten
führen, die bei der Bewitterung vergilben. In der Tat zeichnen sich jedoch diese Kunststoffe durch ihre
ausgezeichnete Beständigkeit gegen UV-Strahlen aus, die z. B. nach 24stündigem Bestrahlen mit einer Quecksilberdampflampe
im Abstand von 20 cm weder Verfärbungserscheinungen noch eine Änderung der mechanischen
Eigenschaften eintreten läßt.
Außer den sich dem Fachmann anbietenden Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Verfahren z. B. durch die
Verwendung von bisher nicht genannten Monomerenkombinationen, durch das Einbringen von die mechanische
Festigkeit steigernden Zusätzen, durch die Mitverwendung von Weichmachern oder durch andere
Maßnahmen abzuwandeln, sei auf folgendes Vorgehen hingewiesen:
Trichloräthyliden-diacrylate und die entsprechenden Propylidenverbindungen sind gute Lösungsmittel für
eine Reihe makromolekularer Verbindungen. Die Lösung einer solchen Verbindung, z. B. Polyvinylchlorid in Trichloräthyliden-dimethacrylat,
kann entweder in an sich bekannter Weise durch Polymerisation verfestigt oder
ίο zusammen mit einer anderen ungesättigten Verbindung,
z. B. Methacrylsäuremethylester, mischpolymerisiert werden. Man erhält auf diese Weise bisher unbekannte
Kunststoffe, deren Herstellungsprinzip sich in mannigfaltiger Weise abwandeln läßt.
Die in der nachstehenden Tabelle als Nr. 4, 5, 6, 7,
8 und 10 angeführten Mischpolymerisate wurden auf folgende Weise hergestellt:
Dem jeweiligen Monomerengemisch wurde 0,1 °/0 Azodiisobuttersäuredinitril
als Beschleuniger zugesetzt. Das Monomerengemisch wurde in eine gemäß der deutschen
Patentschrift 639 095 hergestellte Flachkammer aus Spiegelglasscheiben gefüllt. Die Polymerisation erfolgte
im Wasserbad bei einer Temperatur von 500C. Nach 8 Stunden wurde die Kammer »entrandet«, so daß die
Kammerwände bei der unter Volumenkontraktion verlaufenden Endpolymerisation frei gegeneinander wandern
konnten. Bei einer anfänglichen Distanz der Kammerwände von 3 mm wurde eine Kunststoffscheibe von
2,7 mm Dicke erhalten. Diese wurde, um Spuren von Restmonomeren auszutreiben, 8 Stunden auf 100 bis
1100C erhitzt.
Das unter Nr. 9 angeführte ternäre Monomerengemisch wurde in gleicher Weise polymerisiert, jedoch
wurden als Beschleuniger zusätzlich außer 0,1 % Azodiisobuttersäuredinitril 0,06 °/0 Benzoylperoxyd mitverwendet.
Während die vorgenannten Mischpolymerisate farblos und glasklar sind, stellt das Produkt Nr. 9 ein
deutlich gelbgefärbtes organisches Glas dar.
Übersicht über die thermischen und mechanischen Eigenschaften einiger erfindungsgemäß hergestellter Mischpolymerisate
im Vergleich mit drei bekannten, unter 1 bis 3 aufgeführten Kunststoffen
Polymerisate, aufgebaut aus
(Angaben in Gewichtsprozent)
(Angaben in Gewichtsprozent)
Wärmeform beständigkeit nach Vicat *) |
Schlagbiege festigkeit cmkg/cm2 **) |
Biege festigkeit kg/cm2 ***) |
Biege winke! |
120 bis 122 90 bis 95 145 |
7 18 3,7 |
1200 1600 707 |
20° >90° 15° |
111 137 |
8,7 3,7 |
1300 1157 |
35° 32° |
131 143 |
8,1 9,2 |
1300 1300 |
25° 26° |
100 | 9 | 1250 | 41° |
119 | 32 | 1960 | 63° |
142 | 9,3 | 1350 | 26° |
Methylmethacrylat
Methylmethacrylat—Acrylnitril = 30: 70
Methylmethacrylat—Divinylbenzol = 90:10
Methylmethacrylat—Äthyliden-acetat-methacrylat
= 90:10
Methylmethacrylat—Äthyliden-dimethacrylat = 90:10
Methvlmethacrylat—Trichloräthyliden-dimethacrylat
= 95 : 5 "
Wie 6, jedoch 90: 10
Methylmethacrylat—Acrylsäuremethylester—Trichloräthyliden-dimethacrylat
= 70: 20 :10
Methylmethacrylat—Acrylnitril—Trichloräthylidendimethacrylat
= 20: 70: 10
Methylmethacrylat—Trichloräthyliden-diacrylat
= 80:20
*) Bestimmt gemäß 0IN 57302.
**) Bestimmt gemäß DIN 53453
***) Bestimmt gemäß DIN 53452
Dynstatprobe, 3 mm dick.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskunststoffen von hoher Wärmeformbeständigkeit
und/oder mit guten mechanischen Eigenschaften durch Mischpolymerisation von mindestens zwei
Monomeren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Ausgangskomponenten eine polymerisierbare
Äthylidenverbindung oder ein Homologes einer solchen Verbindung der allgemeinen Formel
oder einen Isopropenylrest
R1-C — 0 — CH-0 — C — C = CH2,
R2 H (oder CH3)
in der R1 einen Alkylrest oder einen Vinylrest
(-CH = CH2)
-C =CH9
CH,
und R2 einen unsubstituierten oder substituierten
gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest bedeutet, ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche »Ylidenverbindungen« als Comonomere
Verwendung finden, die im Alkylrest R2 durch raumfüllende Atome bzw. Atomgruppen, z. B.
durch Chlor, substituiert sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den polymerisierbaren
»Ylidenverbindungen« makromolekulare Verbindungen, wie Polyvinylchlorid, aufgelöst und polymerisiert
bzw. nach Zugabe eines weiteren Monomeren mischpolymerisiert werden.
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- 1960-07-11 GB GB24177/60A patent/GB919324A/en not_active Expired
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