DE1104700B - Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskunststoffen

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DE1104700B
DE1104700B DER25925A DER0025925A DE1104700B DE 1104700 B DE1104700 B DE 1104700B DE R25925 A DER25925 A DE R25925A DE R0025925 A DER0025925 A DE R0025925A DE 1104700 B DE1104700 B DE 1104700B
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DER25925A
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English (en)
Inventor
Klaus Ross
Dr Guenther Schreyer
Dr Theodor Voelker
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Roehm and Haas GmbH
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/10Esters
    • C08F20/12Esters of monohydric alcohols or phenols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskunststoffen, die sich durch hohe Wärmeformbeständigkeit und/oder gute mechanische Eigenschaften auszeichnen. Für dieses Verhalten der erfindungsgemäß herzustellenden Kunststoffe ist die Mitverwendung neuer monomerer polymerisierbarer Verbindungen als Comonomere verantwortlich. Diese Monomeren sind polymerisierbare Äthylidenverbindungen bzw. Homologe dieser Verbindungen der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung
von Polymerisationskunststoffen
Anmelder:
Röhm & Haas G.m.b.H.,
Darmstadt, Mainzer Str. 42
R1-C-O-CH-O-C-C =CH2
ι ■ ι
R2 H (oder CH3)
in der R1 einen Alkylrest oder einen Vinylrest
(-CH =CH2) oder einen Isopropenylrest
/— C=CH5A
CH,
und R2 einen unsubstituierten oder substituierten gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest bedeutet.
Zu diesen Verbindungen kommt man z. B. durch Umsetzung von Anhydriden der Acryl- oder/und Methacrylsäure oder von Mischanhydriden dieser Säuren und gesättigter Carbonsäuren mit Aldehyden bzw. mit substituierten Aldehyden in Gegenwart von Eisen(III)-chlorid als Katalysator.
Auf die beschriebene Weise lassen sich z. B. Äthylidendiacrylat und -methacrylat,. Äthyliden-acetat-acrylat und -methacrylat, Propyliden-diacrylat und -methacrylat, Propyliden-butyrat-methacrylat, Trichloräthyliden-diacrylat und -methacrylat, 2-Propyläthylidendimethacrylat und die entsprechenden gemischten Acetaldiester herstellen.
Obwohl die neuen Verbindungen in Homopolymerisate übergeführt werden können, ist ihre Verwendung zur Herstellung von Mischpolymerisaten von größerer praktischer Bedeutung. Als Comonomere, die zusammen mit den erfindungsgemäßen »Ylidenverbindungen« polymerisiert werden können, seien Acryl- und Methacrylsäure, deren Ester, Nitrile und Amide, sowie Vinylverbindungen, wie Vinylidencyanid, Vinylacetat und Styrol, genannt. Die Mengen, in denen diese Monomeren zur Anwendung kommen können, sind jeweils durch die gewünschten Eigenschaften der Endprodukte bestimmt. Während gemischte Acetaldiester vom Typ Äthyliden-acetat-methacrylat oder Äthyliden-butyratacrylat in Mengen von z. B. 50 oder mehr Prozent mit Klaus Ross, Dr. Günther Schreyer
und Dr. Theodor Völker, Darmstadt,
sind als Erfinder genannt worden
verträglichen Comonomeren mischpolymerisiert werden können, sind die Höchstmengen, die für zwei polymerisierbare Gruppen enthaltende Monomere, z. B. für Äthyliden-dimethacrylat oder für Trichloräthylidendiacrylat, gelten, wesentlich geringer und übersteigen normalerweise Anteile von 20°/0 nicht.
Die Mitverwendung der neuen Monomeren bei der Herstellung von Polymerisaten kann die Eigenschaften der erhaltenen Produkte in verschiedener Weise beeinflussen: Während gemischte Acetaldiester, z. B. Äthyliden-butyrat-acrylat, als innere Weichmacher wirken, sind die aus 2 Mol eines ungesättigten Säureanhydrids und 1 Mol eines Aldehyds entstandenen Verbindungen,
z. B. das aus Methacrylsäureanhydrid und Acetaldehyd gebildete Äthyliden-dimethacrylat, hauptvalenzartig vernetzende Monomere.
Als besonders interessante Verbindungen verdienen jene hervorgehoben zu werden, die im Methylrest der Äthylidengruppe durch raumfüllende Atome bzw. Atomgruppen, z. B. Chlor, substituiert sind. Diese Monomeren erscheinen zunächst, da sie 2 Kohlenstoff-Kohlenstoft- -Boppelbindungen im Molekül enthalten, als hauptvalenzartig vernetzende Verbindungen. Ihr Einbau in ein Mischpolymerisat sollte deshalb, und zwar mit steigendem Anteil in zunehmendem Maße, eine Erhöhung der Wärmeformbeständigkeit, gleichzeitig jedoch eine Versprödung des Endprodukts, d. h. eine Abnahme der Schlagbiegefestigkeit, der Biegefestigkeit und des
Biegewinkels, bewirken. Überraschenderweise ist die Erhöhung des Vicatwertes jedoch nicht von einer Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften der so hergestellten Mischpolymerisate begleitet — eine zunächst überraschende Erscheinung, die vermutlich so
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zu erklären ist, daß die neuen Monomeren nicht vernetzend zwischen Polymerisatketten, sondern zum überwiegenden Teil — ausgelöst durch die Wirkung der Massekonzentration an der »Ylidengruppe«, d. h. aus sterischen Gründen — cyclisch in die kettenförmigen Makromoleküle eingebaut werden. Wie der folgenden Tabelle entnommen werden kann, bedingt der Zusatz der genannten »Ylidenverbindungen« neben der erwarteten Verbesserung des thermischen Verhaltens häufig auch eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der Endprodukte. — Mischpolymerisate dieser Art sind nicht nur lösungsmittelbeständig, sondern auch innerhalb bestimmter Mengenverhältnisse tiefziehbar — ein für die technischen Anwendungsmöglichkeiten vorteilhaftes Verhalten, das bekanntlich vernetzte Mischpolymerisate, und zwar bereits bei sehr geringen Anteilen an Vernetzern, nicht zeigen.
Als besonders überraschend muß weiterhin die Tatsache bezeichnet werden, daß sich Mischpolymerisate, die in Anteilen von bis zu etwa 10°/0 aus Trichloräthyliden-acrylaten bzw. -methacrylaten aufgebaut sind, die also nach den bisher gültigen Vorstellungen sehr stark vernetzt sein sollten, gepreßt und dabei in hochwertige Kunststoffe übergeführt werden können. Es mußte darüber hinaus angenommen werden, daß die chlorhaltigen Äthylidenverbindungen zu Mischpolymerisaten führen, die bei der Bewitterung vergilben. In der Tat zeichnen sich jedoch diese Kunststoffe durch ihre ausgezeichnete Beständigkeit gegen UV-Strahlen aus, die z. B. nach 24stündigem Bestrahlen mit einer Quecksilberdampflampe im Abstand von 20 cm weder Verfärbungserscheinungen noch eine Änderung der mechanischen Eigenschaften eintreten läßt.
Außer den sich dem Fachmann anbietenden Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Verfahren z. B. durch die Verwendung von bisher nicht genannten Monomerenkombinationen, durch das Einbringen von die mechanische Festigkeit steigernden Zusätzen, durch die Mitverwendung von Weichmachern oder durch andere Maßnahmen abzuwandeln, sei auf folgendes Vorgehen hingewiesen:
Trichloräthyliden-diacrylate und die entsprechenden Propylidenverbindungen sind gute Lösungsmittel für eine Reihe makromolekularer Verbindungen. Die Lösung einer solchen Verbindung, z. B. Polyvinylchlorid in Trichloräthyliden-dimethacrylat, kann entweder in an sich bekannter Weise durch Polymerisation verfestigt oder
ίο zusammen mit einer anderen ungesättigten Verbindung, z. B. Methacrylsäuremethylester, mischpolymerisiert werden. Man erhält auf diese Weise bisher unbekannte Kunststoffe, deren Herstellungsprinzip sich in mannigfaltiger Weise abwandeln läßt.
Die in der nachstehenden Tabelle als Nr. 4, 5, 6, 7, 8 und 10 angeführten Mischpolymerisate wurden auf folgende Weise hergestellt:
Dem jeweiligen Monomerengemisch wurde 0,1 °/0 Azodiisobuttersäuredinitril als Beschleuniger zugesetzt. Das Monomerengemisch wurde in eine gemäß der deutschen Patentschrift 639 095 hergestellte Flachkammer aus Spiegelglasscheiben gefüllt. Die Polymerisation erfolgte im Wasserbad bei einer Temperatur von 500C. Nach 8 Stunden wurde die Kammer »entrandet«, so daß die Kammerwände bei der unter Volumenkontraktion verlaufenden Endpolymerisation frei gegeneinander wandern konnten. Bei einer anfänglichen Distanz der Kammerwände von 3 mm wurde eine Kunststoffscheibe von 2,7 mm Dicke erhalten. Diese wurde, um Spuren von Restmonomeren auszutreiben, 8 Stunden auf 100 bis 1100C erhitzt.
Das unter Nr. 9 angeführte ternäre Monomerengemisch wurde in gleicher Weise polymerisiert, jedoch wurden als Beschleuniger zusätzlich außer 0,1 % Azodiisobuttersäuredinitril 0,06 °/0 Benzoylperoxyd mitverwendet. Während die vorgenannten Mischpolymerisate farblos und glasklar sind, stellt das Produkt Nr. 9 ein deutlich gelbgefärbtes organisches Glas dar.
Übersicht über die thermischen und mechanischen Eigenschaften einiger erfindungsgemäß hergestellter Mischpolymerisate im Vergleich mit drei bekannten, unter 1 bis 3 aufgeführten Kunststoffen
Polymerisate, aufgebaut aus
(Angaben in Gewichtsprozent)
Wärmeform
beständigkeit
nach
Vicat
*)
Schlagbiege
festigkeit
cmkg/cm2
**)
Biege
festigkeit
kg/cm2
***)
Biege
winke!
120 bis 122
90 bis 95
145
7
18
3,7
1200
1600
707
20°
>90°
15°
111
137
8,7
3,7
1300
1157
35°
32°
131
143
8,1
9,2
1300
1300
25°
26°
100 9 1250 41°
119 32 1960 63°
142 9,3 1350 26°
Methylmethacrylat
Methylmethacrylat—Acrylnitril = 30: 70
Methylmethacrylat—Divinylbenzol = 90:10
Methylmethacrylat—Äthyliden-acetat-methacrylat = 90:10
Methylmethacrylat—Äthyliden-dimethacrylat = 90:10
Methvlmethacrylat—Trichloräthyliden-dimethacrylat = 95 : 5 "
Wie 6, jedoch 90: 10
Methylmethacrylat—Acrylsäuremethylester—Trichloräthyliden-dimethacrylat = 70: 20 :10
Methylmethacrylat—Acrylnitril—Trichloräthylidendimethacrylat = 20: 70: 10
Methylmethacrylat—Trichloräthyliden-diacrylat = 80:20
*) Bestimmt gemäß 0IN 57302.
**) Bestimmt gemäß DIN 53453
***) Bestimmt gemäß DIN 53452
Dynstatprobe, 3 mm dick.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskunststoffen von hoher Wärmeformbeständigkeit und/oder mit guten mechanischen Eigenschaften durch Mischpolymerisation von mindestens zwei Monomeren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Ausgangskomponenten eine polymerisierbare Äthylidenverbindung oder ein Homologes einer solchen Verbindung der allgemeinen Formel oder einen Isopropenylrest
R1-C — 0 — CH-0 — C — C = CH2,
R2 H (oder CH3)
in der R1 einen Alkylrest oder einen Vinylrest (-CH = CH2)
-C =CH9
CH,
und R2 einen unsubstituierten oder substituierten gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest bedeutet, ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche »Ylidenverbindungen« als Comonomere Verwendung finden, die im Alkylrest R2 durch raumfüllende Atome bzw. Atomgruppen, z. B. durch Chlor, substituiert sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den polymerisierbaren »Ylidenverbindungen« makromolekulare Verbindungen, wie Polyvinylchlorid, aufgelöst und polymerisiert bzw. nach Zugabe eines weiteren Monomeren mischpolymerisiert werden.
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