DE1569398A1 - Thermoplastische Spritzgussmasse - Google Patents
Thermoplastische SpritzgussmasseInfo
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Description
Shermoplastische Spritzgußmasse
Die Erfindung "betrifft thermoplastische Porramasse, die nach
dem Spritzgußverfahren verarbeitbar ist und auf Basis von Polyvinylchlorid und Styrol-Aorylnitril-Butadien-Pfropfpolymerisat
aufgebaut ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung thermoplastische polymere
Gemische aus einer innigen mechanischen Mischung aus Tinylchloridpolymerisaten, einem Styrol-, Aorylnitril- und
Butadien enthaltenden Mischpolymerisat zusammen mit einer dritten Komponente, um das Spritzgießen des polymeren Gemisches
selbst zu erleichtern.
Es ist bekannt, daß der Zusatz von thermoplastischen Mischpolymerisaten
auf der Basis Styrol-Aorylnitril-Butadien zu
Yinylohloridpolymerisaten dazu beiträgt, die Eigenschaften
dieser letzten Polymerisate beträchtlich zu verbessern.
009816/1629
bad oRIG,NAL
Insbesondere wurde beobachtet, daß die Schlagfestigkeit
und die Reißfestigkeit unter Wärmeeinwirkung stark erhöht wird. Dagegen ist das spezifische Gewicht und der Schrumpfungskoefflzlent des Endproduktes im Vergleich zu einfachem Polyvinylchlorid beträchtlich geringer.
Solche polymeren Mischungen sind jedoch unter normalen
Spritzgußbedingungen, wie sie für steifes (nicht weichgemachtes) Polyvinylchlorid verwendet werden, ziemlich
schwierig zu formen, da dieser Werkstoff thermisch abgebaut wird und leicht brennt, wenn nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, so daß Produkte erbalten
werden, deren mechantehe Eigenschaften erheblich schlechter sind, als nach der Art des verwendeten Materials zu erwarten
gewesen wäre.
Beim Arbeiten mit einer Mischung aus Polyvinylchlorid und Butadien-Styrol-Acrylnitrilmischpolymerisat in einem Gewichts verhält nie von 4:1 (zusammen mit normalen Stabilisatoren und Schmiermitteln) und unter Verwendung einer
Schraubenpresse zum Formpressen von Hart-PVO und unter den
gleichen Arbeitsbedingungen wie für das letztere Material, erhält man eine immer zunehmende Rötung der thermoplastischen Masse, bis ein tatsächlicher Abbau der thermoplastischen Masse zusammen mit einer Klebrigkeit in der Anlaufzone der Schraube einsetzt.
- 3 -009816/1629 BAD
Gegenstand 4er Erfindung ist ein thermoplastisches Polymerengemisch
auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten
und Styrol-Acrylnitril-Bütadien-Mischpoiymerisaten, das
durch Spritzguß mit den gewöhnlichen Verfahren und Vorrichtungen, wie sie bei dem praktischen Umgang mit Vinyl-Chloridpolymerisaten
geläufig sind, ohne thermischen Abbau verarbeitet werden können, wobei Produkte von beträchtlieber
Größe geliefert werden, die eine ausgezeichnete und vollkommen gleichmäßige Oberflächenerscheinung zeigen und
eine hohe Zähigkeit und Schlagfestigkeit, auch bei niedrigen
Temperaturen, und auch, «ine hohe Steifheit haben und
so den geformten Körpern eine ausgezeichnete Maßhaltigkeit vaieihen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß thermoplastische -Polymerengemische,
die nach den normalen Verfahren und mit den im allgemeinen für normales Tinylchloridpolymerisat
gebrauchten Geräten durch Spritzguß verarbeitet werden können, erfindungsgemäß durch eine innige mechanische Mischung
von Vinylchloridpolymerisat, thermoplastischen Mischpolymerisaten auf der Basis Styrol-Acrylnitril-Butadien
mit einer Substanz, die als Weichmacher und Fließmittel für das thermoplastische polymere Material selbst
wirkt, erhalten werden können.
009816/1629 BAD ORIG.NAL
Die erfindungsgemäßen thermoplastischen Gemische können, ohne Beeinträchtigung der Eigenschaften der erhaltenen
Produkte auch unter Aateitsbedingungen, die für normales
Hartpolyvinylchlorid nicht möglich sind, geformt werden.
Die Vinylchloridpolymerisate, die in den erfindungsgemäßen Gemischen benutzt werden können, sind unter den
Polymerisationsprodukten des Vinylchlorids allein oder
zusammen mit anderen, damit polymerisierbaren Monomeren
zu wählen, die wenigstens 85 Gew.-^ chemisch gebundenes
Vinylchlorid enthalten und eine Fickentacher K-Zahl im
Bereich von 40 bis 80, vorzugsweise von 50 bis 70, aufweisen.
Das in den erfindungsgemäßen Gemischen benutzte Vinylchloridpolymerisat
kann entweder so wie es ist oder in Form eines Polymerisates, dem gewöhnliche Stabilisatoren
gegen Licht und Wärme wie auch gewöhnliche, in der üblichen Praxis verwendete Schmiermittel zugesetzt worden
sind.
Das Mischpolymerisat aus Styrol, Acrylnitril und Butadien in den erfindungsgemäßen Mischungen kann unter den Produkten
ausgewählt werden, die durch Pfropfpolymerisation einer Mischung aus Vinyl- und/oder Vinylidenmonomeren auf
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einem Latex eines synthetischen Elastomeren mit einem hohen Prosentanteil von chemisch gebundenem konjugierte
Dienbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffen hergestellt sind. Die Mischung der Yinyl- und/oder Vinylidenmonomeren,
die auf einen Latex eines synthetischen Elastomeren auf pfropf polymerisiert ist, besteht gewöhnlich
aus 60 bis 80 Gewichtsteilen eines styrolartigen Monomeren,
wie beispielsweise Styrol selbst, Alky!styrol, wie etwa <C-Methy!styrol und Methyläthy!styrol, balogenierten Styrolen,
wie etwa Mono- und Dichlorstyrol, allein oder in gegenseitiger Mischung oder in teilweisem oder vollständigem
Ersatz des Styrole, zusammen mit 20 bis 40 Gewichte··-
teilen eines acrylnitrilartigen Monomeren, wie z. B.
Acrylnitril, Methacrylnitril, Chloracrylnitril und Yinylidencyanid, allein oder in gemeinsamer Mischung oder in
teilvßisem oder in vollständigem Ersatz des .Acrylnitrile
selbst.
Die besten Ergebnisse werden unter Benutzung einer Mischung
mit 65 - 75 Gew.-Teilen Styrol und/oder <=£-Methylstyröl zusammen
mit 25 bis 55 Gew.-Teilen Acrylnitril erhalten.
Das Gewichtsverhältnis zwischen der Mischung des aufzupfropfenden Monomeren und des synthetischen Elastomeren
009816/1629 bad
kann in einem weiten Bereich variieren. Die besten Ergebnisse werden in der Weise erbalten, daß die Pfropfpolymerisaten
30 bis 60 Gew.-# Butadien
30 bis 52,5 Gew.-ji Styrol und
10 bis 17,5 Gew.-£ Acrylnitril
enthalten, die alle chemisch gebunden sind.
Das in form eines latex verwendete synthetische Elastomere
besteht aus Polymerisationsprodukten mit wenigstens 85 Gew.- % chemisch gebundenen Butadiens und/oder Isopren und/oder
Chloroprens, ggfs. zusammen mit Mengen bis zu 15 £ von
Substanzen, die sich in Mischung mit Dienkohlenwasserstoffen polymerisieren lassen,wie beispielsweise Styrol,
Acrylnitril und dergl.
Die Substanzen mit weichmachender, schmierender und fließfähigmachender
Wirkung auf das thermoplastische Material, die mit Vorteil in den erflndungsgemäßeη formmassen verwendet
werden können, werden unter einer großen Zahl von Verbindungen ausgewählt. Bemerkenswerte Resultate wurden
mit Substanzen aus der Gruppe erzielt, die aus epoxydierten Sojabohnenölen und gesättigten und ungesättigten, mit
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gesättigten oder ungesättigten ein- oder mehrwertigen Alkoholen
mit 2 bis 20 C-Atomen veresterten, Mono- und Dtcarbonfettsäuren
mit 10 bis 20 C-Atomen besteht. Solche Ester
können ggfs. einige Epoxydgruppen In der Kette der Säure
oder des Alkohols enthalten.
Als besonders geeignet für diesen Zweck erwiesen sich die
Epoxyalkylstearate, wie beispielsweise Epoxyoktylstearat,
die Alkylstearate, wie beispielsweise Butylstearat, die
Stearinsäureester von mehrwertigen Alkoholen, wie beispiels-
«tsβ Ulyzerlnmonostearat, und die epoxydierten Sojabohnenöle
mit einer niedrigen Jodzahl und mit 6 bis 7 $>
Epoxydsauerstoff.
Solche Produkte können allein oder in gegenseitiger Mischung
verwendet werden.
Zugleich mit diesen Substanzen mit weichmachender und fließfähigmachender
Wirkung, die den geformten Produkten besondere Eigenschaften v.erleihen, können die erfindungsgemäßen
Spritzgußmialiungen normale Zusatzstoffe (Pigmente, inerte
Füllstoffe, Ruß usw.) enthalten, wie sie in der allgemeinen Praxis des Spritzgießens thermoplastischer Verbindungen, wie
beispielsweise Polyvinylchlorid, Polystyrol usw., benutzt werden.
009816/1629 bad original
Die Gewichtsverhältnisse zwischen den drei Komponenten der
erfindungsgemäßen Spritzgußmischungen variieren innerhalb
eines weiten Bereiches und sind von den chemischen und
physikalischen Eigenschaften abhängig, die den angestrebten Endprodukten verliehen werden sollen. Gute Ergebnisse
sind mit 51 bis 98 Gewichtsanteilen Vinylchloridpolymerisat (eventuell unter Zusatz normaler Zusatzstoffe) 1 bis
40 Gewichtsanteilen thermoplastisches Styrol-Acrylnitril-Butadien-Mischpolymerisat a us amme η mit 1 bis 15 Gew.-^
eines Fließmittels erhalten worden.
Geformte Produkte mit gut ausgeglichenen chemischen und physikalischen Eigenschaften können durch Spritzgießen
einer thermoplastischen Mischung erhalten werden-, die
60 bis 90 Gew.-Ji-Teile Vinylchloridpolymerisat,
6 bis 30 Gew.-Jt-Teile Styrolacrylnitril-Butadienmisch-
polymerisat und
4 bis 10 Gew.-^-Teile eines Fließmittels enthält.
Die Art, wie diese drei Komponenten des Ansatzes vor dem
Spritzgießen gemischt werden, 1st nicht wesentlich. Vorzugsweise wird jedoch das thermoplastische Styrol-Acrylnitrll-Butadien-MiBchpolymerisat zuerst mit dem Fließ-
und Weichmacher gemischt, dann der so erhaltenen Mischung
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— · 9 —
das Vtöylobloridpolymerisat zugesetzt und schließlich das
ganze Grenze einer kräftigen Mischung unterworfen, so daß man eine innige Mischung der drei Komponenten erhält. Die
folgenden Beispiele dienen der klaren Darstellung der Erfindungsidee:
Beispiel 1
Herstellung der Komponenten der Spritzgußmischung:
Herstellung der Komponenten der Spritzgußmischung:
a) Vinylchloridpolymerisat
100 Teile Polyvinylchlorid mit einer Fickentscher K-Zahl
von 60 werden mit 2.5 Teilen Bleisulfat, 2 Teilen Bleidihydrogenphosphat
und 3 Teilen BIeistearat in einem
Henschelmixer gemischt.
b) Styrol-Acr.ylnitril-ButadienmischpolymeriBat
Zu 278 g Wasser werden hei Zimmertemperatur 170 g Latex
gegeben, der 109,5 g Butadien-Styrolaisohpolymerisat mit
95 Gew.-^ chemisch gebundenem Butadien enthält.
Dann werden 98.5 g einer monomeren Mischung aus 73
i» Styrol und 27 Gew.-£ Acrylnitril, 0,4 g Kaliumpersulfat, 1 g Natriuradodecrylbenzolsulfonat, 0,3 g eines Kon
densationeproduktes aus formaldehyd und einem Natriumsalz
einer Alkylnaphthalinsulfonsäure und 0,63 g einer
Puffersubstanz aus NaHGO5 getrennt dem wässrigen Jätex
- 10 -
009816/1629 :■ bad
- ro -
zugesetzt. Die Mischung wird dann 6 Stunden lang zuerst bei 70° und dann durch stufenartigen Temperaturanstieg
bei 100° der Polymerisation unterworfen.
Bas so erhaltene Pfropfaischpolyeerisat zeigte die folgenden Gewiohtsprosntanteile an chemisch gebundenem Monomeren:
Styrol 37.25 Gew.-*
c) Weichmafaer und Fließmittel
mit einem Molekulargewicht von 410,69, einem spezifischen Gewicht von 0,89 g/cm' (20/20 0C), einem Siedepunkt von
240 0C (2 mm/Hg) und einem Entflamaungspunkt von 216° C
wurde benutzt.
- 11 -
009816/1629 Bad oriGiNal
, :;! \ 569398
Butadienmiscbpolymerisat (b) durch Intensive Mischung der
zwei Komponenten während 10 Minuten bei einer !Temperatur von 60° 0 dispergierti Dann wurde die Mischung der zwei
Komponenten (to) und (c) dem Polyvinylchlorid zugesetzt,
das, wie vorher erklärt, zusammengesetzt war, und die
weitere Mischung wurde in einem Henschelmixer vervollständigt, v. ■-■-· ■-"■■■ - - - ': ■'■■■■■ " ■"■"; ■ ' ^ ■ ■-■■;
FOr jede 100 Gew.-Teile der Mischung wurden 80 Gew.-Teile
Tinylchloridpolymeriaat, 12 Gew.-Teile Styrolacrylnitril-Butadienmischpolymerfeät und θ Gew.-Teile des Weichmachers
und Fließmittels benutzt.
Bedingungen und Vorrichtungen für das Spritzgießen Es wurde eine Spritzguß|oresse Ankerwerke V 24-200 benutzt.
Die Temperaturen in den verschiedenen Betriebszonen der
Formpresse waren
Zone | 1 - | 170° | C |
It- | 2 - | 190° | C |
H | 3 - | 190° | C |
η | 4 ■■·— | 190° | C; |
- 12-
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i ■; :■ ^üM'i; BAD
Schratte.
Spritzdruck in Atmosphären 70
Hub in mm 85
Gegendruck in Atmosphären 20
Drehzahl der Schraube in Umdrehungen/Min. 32
!Temperatur der Spritzgußform 60° C
Preßzyklus in Sekunden 60
gepreßter Gegenstand Platte 18 . 24» Dicke 2mm
Zylinder B C0 55 mm)
Düse SYO
Spritzgiessen mit Anguß.
Die so erhaltenen gepreßten Gegenstände zeigten eine große Zähigkeit, hohe Schlagfestigkeit unter Eälteeinwirkung
und eine vollkommen gleichmäßige und ausreichend glänzende Oberfläche unabhängig von der Endgüte der Düse.
Weiter ergaben sich während der Preßstufe keine Schwierigkeiten, die auf einen Abbau des Preßmaterials oder ein
Dichtwerden der Iniae zurückzuführen waren.
Herstellung der Komponenten des Spritzgußansatzes
a) Vin.ylchloridpol.ymerisat
100 Teile Polyvinylchlorid mit einer Fickentscher K-Zahl
von 65 wurden mit 2,5 Teilen Bfeisulfat, 2 Teilen
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BMdlhyärogeophosphit und, 3 Teilen Bleistearat in einem
Hensehelmixer gemischt.
Td) Styrol-Acrylnitr il-Butad i enmiscb ungs polymer isat
Die Arbeitsweise folgt dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1. Es wurde ausgegangen von einem latex mit 109,5 g
eines synthetischen Elastomeren aus Polybutadien, dem 278
g Wasser und 73 g einer monomeren Mischung aus 75 % Styrol und 25 % Acrylnitril zugesetzt war, und man erhielt ein
Pfropfpolymerisat, dessen Endzusammensetzung folgendermaßen
war:
Butadien 60 Gew.-$
Styrol 30 &ew*-#
Acrylnitril 10 Gew.-^. ,
Styrol 30 &ew*-#
Acrylnitril 10 Gew.-^. ,
ο) VfeLchmacher und fließmittel
Es wurde das gleiche Produkt wie in dem vorstehenden Beispiel
"benutzt. Die Mischung der drei Komponenten wurde nach
dem gleichen Verfahren wie in dem vorstehenden Beispiel ausgeführt.
für 3e 100 öew.-TetLe Mischung wurden verwenäet:
80 Gew»--ieile Vinylöhloridpölymeriaat ,·..._
12 Gew*«*Üieile Styröl-Acrylnitril-Bütadienmischpolymerisat ·
- 14 und 8 Gew.-Teile Weichmacher und Fließmittel.
Diese Mischung wurde in derselben Maschine und unter den gleichen Betriebsbedingungen wie in dem vorstehenden Beispiel
dem Spritzgußverfahren unterworfen.
Die dadurch enaltenen Produkte hatten die gleichen guten
Eigenschaften wie die Produkte, die nach dem Verfahren des vorstehenden Beispiels erhalten wurden.
Darstellung der Komponenten des Spritzgußansatzes:
a) V in.y Ic hl or id polymer is at
Zu 100 Teilen Polyvinylchlorid mit einer Pickentscher
Ε-Zahl gleich 60 wurden 4,5 Teile eines stoxischen Stabilisators aus einer Mischung aus Galciumstearat
und Zinkstearat mit 0,1 Gew.-^ metallischem Zink zugesetzt.
Die Mischung wurde in einem Henschel-Mixer vorgenommen.
b) Styrol-Acr.ylnitril-Butadienmischpol.ymegisat
Es wurde das gleiche thermoplastische Material wie in Beispiel 1 verwendet.
- 15.-009816/1629
c) Weichmacher und glleßmlttel
Eine Mischung aus mehreren Substanzen wurde benutzt,
beispielsweise:
1. Epoxydiertee Sojabohnenöl mit einer Jodzahl von
etwa 8 und eiaeia Gehalt an Epoxydsauerstoff von
6 - 7 *.
2. Glyzerinmonostearat
3. Dicktylsebacat ♦
In dieser Mischung weren die drei Substanzen in dem
Gewichtsverhältnis 3; ": 1 % 6 zugegen. Die Mischung
der drei Komponenten wurde nach d&an gleichen Verfahren
wie im Beispiel 1 yoi^nommen. Für je 100 Gew.-Teile
der Mischung wurden
70 Gew*-Teile Yinylchloridpolymerieat,
70 Gew*-Teile Yinylchloridpolymerieat,
20 Gew.-Teile Styrol-Acrylnitril-Butadienmiachpolymerisat und _■■".-/.-
10 Gew.-Teile Weichmacher und Fließmittel verwendet.
Die Mischung wurde mit den gleichen Maschinen und unter
den gleichen Bedingungen wie in den vorstehenden Beispielen
durch Spritzguß verarbeitet. Die so erhaltenen
- 16— 009816/1629 BADORlQlNAt
Gegenstände zeigten eine hohe Zähigkeit und all die guten
Eigenschaften, die auch die Produkte nach dem Verfahren des Beispieles 1 aufwiesen.
Beispiel 4
Herstellung der Komponenten des Preßansatzes:
Herstellung der Komponenten des Preßansatzes:
a) Yiny!chloridpolymerisat
Es wurde das gleiche Produkt WLe in Beispiel 3 benutzt.
b) Styrol-Acrylnitril-Butadienmischpolymerisat
Es wurde das gleiche Produkt wie in Beispiel 1 benutzt.
c) Weichmacher und Fließmittel
Eine Mischung aus epoxydiertem Sojabohnenöl (mit gleichen
Eigenschaften wie das in Beispiel 3), Glyzerinmonostearat und Butylstearat in einem reziproken Verhältnis von
3:1:1 wurde benutzt. Die Mischung der drei Komponenten wurde nach dem gleichen Verfahren wie in den vorstehenden
Beispielen vorgenommen. FUr je 100 Gew<-Teile
der Mischung wurden 70 Gew.-Teile Vinylcbloridpolymerisat, 25 Gew.-Teile Styrol-Acrylnitril-Butadienmiscbpolymerisat
und 5 Gew.-Teile Fließmittel und Weichmacher benutzt. Biese Mischung wurde unter den gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 1 nach dem Spritzgußverfab-
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- 17 -
reu verarbeitet und führte zu Produkten mit fen gleichen
guten Eigenschaften.
Beispiel. 5
Herstellung der Komponenten des Preßansatzes.
Herstellung der Komponenten des Preßansatzes.
a) Pol.yvinvlchiorid-polymerisat
Es wurde das gleiche Produkt wie in Beispiel 1 "benutzt.
Id) Styröl-Acr.vlnitril-Butadien-Mischpol.vmerisat
Es wurde das gleiche Produkt wie in Beispiel 1 "benutzt.
c) ffließmittel und Weichmacher
Ein EpoxydoktyIstearat mit gleichen Eigenschaften wie
das in Beispiel 1 wurde benutzt. Die Misohung der drei Komponenten geschah nach dem gleichen Verfahren wie in
Beispiel 1. Es wurden mehrere Proben vorgenommen, wobei
für je 100 Gew.-# Preßmischung unterschiedliche
Mengen jeder der drei Komponenten verwendet wurden, beispielsweise:
Probe | 5a | 5b | 5c | 5d | Teile |
Komponente (a) | 77 | 72 | 62 | 67 | η |
Komponente (b) | 15 | 20 | 30 | 25 | H |
Komponente (c) | 8 | 8 | 8 | 8 | |
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Alle vier oben aufgeführten Ansätze wurden unter gleichen Bedingungen des Beispieles 1 durch Spritzguß veralte it et,
sogar für eine verlängerte Zeitdauer, wobei sich Produkte mit ausgezeichneten Eigenschaften ergaben.
Beispiel 6
Darstellung der Komponenten des Spritzgußansatzes:
Darstellung der Komponenten des Spritzgußansatzes:
a) yiny!chloridpolymerisat
Es wurde das gleiche Produkt wie in Beispiel 1 benutzt.
b) Styrol-Aorylnitril-Butadien-Mischpol.ymerisat
Es wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 gearbeitet. Man ging aus von einem Latex mit 109, 5 g
eines Elastomeren aus Polybutadien, dem 510 g Wasser und 135,6 g einer monomeren Mischung aus 75 # Styrol,
25 # Acrylnitril zugesetzt waren. Man erhielt ein Pfropfmischpolymerisat der Zusammensetzung
Butadien 4-5
Styrol 41,25 Gew.-#
Acrylnitril 13,75 Gew.-#.
c) Weichmacher und Fließmlttel
Es wurde ein Epoxyoktylstearat mit den gleichen Eigen
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schäften wie in Beispiel 1 benutzt. Die Mischung der drei
Komponenten geschah nach den Verfahren in Beispiel 1. Für je 100 Grew.-!Delle der Mischung wurden die folgenden Mengen
benutzt:
80 Gew.-Teile Polyvinylchlorid
12 Gew.-Teile Styrol-Aorylnitril-Butadienmiscbpolymerisat
8 Gew.-Teile Fließmittel und Vächmacher.· ■
Die so erhaltene Mischung ergab nach dem Verpressen unter
den gleichen Bedingungen wie in Baispiel 1 Produkte mit den
gleichen guten Eigenschaften.
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Claims (11)
1. Thermoplastische Formmasse, die nach dem Spritzgußverfahren
verarbeifbar 1st, aufgebaut auf einem Vinylchlorid-Polymerisat
und einem Pfropfpolymerisat des Styrol/Acrylnitril/Butadien-Typs,
bestehend aus einem inigen Gemisch von
(a) 51 bis 98 Gew.-$6 eines Vinylchloridpolymerisates, das
mindestens 85 1» chemisch gebundenes Vinylchlorid enthält
und einen Σ-Wert nach Fickentscher zwischen 40 und 80 hat,
(b) 1 bis 40 Gewichtsteilen eines thermoplastischen Bfcopfpolymerisates,
hergestellt durch Aufpfropfen einer Mischung einer vinylaromatischen Verbindung und einem ungesättigten
aliphatischen Karbonsäurenitril auf ein synthetisches Elastomeres in Latexform mit hohem Gehalt an polymerisiert
em Butadien, wobei das resultierende thermoplastische Pfropfpolymerisat 30 bis 60 Gew.-# polymerisiertes
Butadien, 30 bis 52,5 Gew.-# einer polymerisierten
vinylaromatischen Verbindung und 10 bis 17,5 Gew.-$>
polymerisieren Hitrils enthält, gekennzeichnet durch
einen Gehalt von
(c) 1 bis 15 Gewichtsteilen einer Substanz mit weich-
- 21 -
009816/1629 BAD original
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■ -■V - 21 - .■.■■.'■■
machender und die Fließfähigkeit des thermoplastischen Materials verbessernder Wirkung, nämlich ein epoxydiertes
Sojabohnenöl oder ein Alkylester einer Fettsäure mit 10
bis 20 C-Atomen und einem aliphatischen Alkohol mit 2 bis
20 C-Atomen, vorzugsweise an der Alkohol- oder Säurekette
epoxydiert, wobei diese Ester allein oder als Gemisch vorliegen
können.
2. Thermoplastische Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten a), b) und c) in Mengen von
60 bis 90 Gew.-# bzw. 6 bis 30 Gew.-# bzw. 4 bis 10 Gew.-#
enthalten sind*
3. Thermoplastische Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vinylchloridpolymerisat durch Polymerisation eines Yinylchlorids hergestellt ist und eine
Fickentscher K-Zahl zwischen 50und 70 hat.
4. !Thermoplastische Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Pfröpfpolymerisat
duöh Aufpfropfen einer Monomerenmiscbung aus
60 bis 80 Gew.-# Styrol,und 20 bis 40 Gew.-$ Acrylnitril
auf einen Latex aus synthetischen Elastomeren mit wenigstens85 $ chemisch gebundenem Dienkohlenwasserstoff hergeteilt
1st.
SAD ORIGINAL
1SI9398
5. Tbermoplastische Hasse nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Elastomere das Polymerisationaprodukt des Butadiens 1,3
ist. ·
6. Thermoplastische Hasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elastomere 95 Gew.-# Butadien und 5 Gew.-^ chemisch gebundenes Styrol enthält.
7. Thermoplastische Hasse nach einem der Ansprüche 4 bis
6, datirch gekennzeichnet, daß die Honomerenmischung
73 bis 75 Gew.-# Styrol und 27 bis 25 Gew.-# Acrylnitril
enthält.
8. !Thermoplastische Masse nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Weichmacher und Fließmittel wirkende Komponente ein Epoxyalky1stearat
ist.
9. !Thermoplastische Hasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das EpoxyalkyIstearat ein EpoxyoktyIstearat
in einer Henge von 4 bis 10 Gew.-%,bezögen auf die
thermoplastische Masse,ist.
009816/1629
10. Thermoplastische Masse nach einem der Ansprüche 1
7, dadurch gekennzeichnet, daß die welchmataeride und
flleßfäblgmachende Komponente eine Mischung aus einem
[ epozydierten Sojabotaoenöl, Glyzerlnmonostearat und
einem Allylester aus der aus Butylstearat und Dioktylsebacat bestehenden Gruppe 1st, wobei diese Mischung
in einer Menge von 4 bis 10 Gew.-Anteilen, bezogen
auf 100 Gew.-Teile der thermoplastischen Masse, zugegen
ist.
11. Gegenstände aus einer thermoplastischen Masse, die
nach einem der Ansprüche 1 bis 11 hergestellt ist.
BAD ORIGINAL 009816/1629
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