DE1964156B2 - Thermoplastische formmassen hoher schlagzaehigkeit - Google Patents
Thermoplastische formmassen hoher schlagzaehigkeitInfo
- Publication number
- DE1964156B2 DE1964156B2 DE19691964156 DE1964156A DE1964156B2 DE 1964156 B2 DE1964156 B2 DE 1964156B2 DE 19691964156 DE19691964156 DE 19691964156 DE 1964156 A DE1964156 A DE 1964156A DE 1964156 B2 DE1964156 B2 DE 1964156B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- percent
- parts
- graft
- monomers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F279/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
- C08F279/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00 on to polymers of conjugated dienes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F265/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00
- C08F265/04—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00 on to polymers of esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L59/00—Compositions of polyacetals; Compositions of derivatives of polyacetals
- C08L59/02—Polyacetals containing polyoxymethylene sequences only
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L51/00—Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L51/06—Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers grafted on to homopolymers or copolymers of aliphatic hydrocarbons containing only one carbon-to-carbon double bond
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Graft Or Block Polymers (AREA)
Description
■II)
Gegenstand der Erfindung sind thermoplastische Formmassen hoher Schlagzähigkeit auf Basis von r>
Oxymethylenpolymeren und kautschukelastischen Pfropfcopolymeren.
Oxymethylenpolymere sind Kunststoffe hoher Steifigkeit und Zugfestigkeit. Aus Oxymethylenpolymeren
als Formmassen hergestellte Formkörper weisen ~>o
jedoch eine verhältnismäßig geringe Schlagfestigkeit auf.
Durch Zusatz von mehrwertigen Alkoholen, wie Glyzerin oder Trimethylolpropan, auch durch Zusatz
von Carbonsäureamiden läßt sich zwar die Schlagzähig- vi
keit erhöhen, doch sinkt gleichzeitig in stärkerem Maße Steifheit und Zugfestigkeit. Auch Polyurethane, deren
Zusatz zu Oxymethylenpolymeren in der DT-PS 11 93 240 beschrieben ist, setzen die Steifheit und
Zugfestigkeit herab, gleichzeitig wird die Stabilität, m> insbesondere gegen Verfärbungen in der Wärme und
am Licht, ungünstig beeinflußt.
In der BE-PS 7 03 215 werden als Zusatzstoffe Butadien-Äcrylniirii-Copoiymere und Polyacrylester
empfohlen. Derartige Zusatzstoffe setzen die thermi- t>->
sehe Stabilität der Formmassen herab und verursachen bei der Verarbeitung stärkere Verfärbungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Formmassen auf Basis von Oxymethylenpolymeren
zu entwickeln, die hohe Schlagfestigkeit aufweisen, die gleichzeitig noch hohe Steifheit und Zugfestigkeit
besitzen, die eine hohe thermische Stabilität aufweisen und die sich beim Verarbeiten praktisch nicht
verfärben.
Gegenstand der Erfindung sind thermoplastische Formmassen hoher Schlagzähigkeit, bestehend aus
A. 97 bis50Gew.-% eines Oxymethylenpolymeren
und
B. 3 bis 50 Gew.-% eines kautschukelastischen poly
meren Materials, das eine Glasübergangstemperatur unterhalb von — 200C aufweist.
Das kautschukelastische polymere Material ist ein Pfropfcopolymeres, welches durch Pfropfcopolymerisation
von Monomeren auf Doppelbindungen enthaltende Präpolymere erhalten worden ist, und welches einen
Gehalt an polaren Gruppen auf Basis von einpolymerisierten (Mieth)Acrylsäureestern und/oder (Methacrylnitril
aufweist.
Die Tatsache, daß spezielle Pfropfcopolymere gegenüber den bisher vorgeschlagenen Produkten den
Polyoxymethylenformmassen überragende vorteilhafte Eigenschaften verleihen, i:;t für den Fachmann überraschend
und in keiner Weise vorhersehbar.
Die Formmassen der vorliegenden Erfindung enthalten als Hauptkomponente A ein Oxymethylenpolymeres.
Geeignet sind sämtliche üblichen thermoplastischen Oxymethylenpolymeren, und zwar sowohl die sogenannten
Oxymethylen-homopolymeren als auch Oxymethylen-copolymere. Von den Homopolymeren werden
Produkte bevorzugt, deren Molekülendgruppen durch Veresterung oder einen anderen üblichen
Kettenverschluß stabilisiert sind. Bevorzugte Oxymethylencopolymere enthalten neben Oxymethylengruppen
mehr oder weniger unregelmäßig im Molekül verteilt, bis zu 30 Gewichtsprozent, beispielsweise 0,1
bis 25 Gewichtsprozent Oxyalkylengruppen, beispielsweise die Oxyäthylen-, die Trimethylenoxid- oder
vorzugsweise die Tetramethylenoxidgruppe. Auch Terpolymere sind geeignet. Bezüglich der Herstellung der
Oxymethylenpolymeren, bei denen es sich vielfach um wohlfeile Handelsprodukte handelt, sei beispielsweise
auf Marshall Sit tig, Polyacetal Resins, Gulf Publishing Co. Houston, 1963, verwiesen. Oxymethylenpolymere
mit Schmeh:punkten oberhalb 1300C werden bevorzugt.
Wesentliches Merkmal der neuen Formmassen ist ihr Gehalt an der Komponente B, d. h. an kautschukelastischen
Pfropfcopolymeren, die eine Glasübergangstemperatur unterhalb von — 20° C aufweisen. Unter
Pfropfcopolymeren sollen Produkte verstanden werden, die durch Polymerisation von Monomeren in Gegenwart
von Präpolymeren erhältlich sind, wobei ein wesentlicher Teil der Monomeren auf Präpolymerenmoleküle
aufgepfropft ist. Die Herstellung derartiger Pfropfcopolymeren ist im Prinzip bekannt, vergleiche
hierzu insbesondere R. J. Ceresa, Block and graft Copolymeres(Butterworth, London, 1962).
Für das vorliegende Verfahren geeignet sind Pfropfcopolymeire,
die kauischukelastische Eigenschaften besitzen und deren Glasübergangstemperatur unterhalb
von -20°C, insbesondere zwischen -150 und -200C,
vorzugsweise zwischen -80 und -3O0C liegt. Zur
Ermittlung der Glasübergangstemperatur vgl. B. V ο 11 men,
Grundriß der Makromolekularen Chemie, Seiten 406-410, Springer Verlag, Heidelberg, 1962.
Für die Herstellung vor. kautschukelastischen Pfropfcopoiymeren
geht man beispielsweise von einem Präpolymeren 1) aus, das aus
a. 10 bis 99 Gewichtsprozent eines Acrylesters eines
Ci-bisCs-Alkohols,
b. 1 bis 90 Gewichtsprozent eines zwei olefinische Doppelbindungen tragenden Monomeren und
c. gegebenenfalls bis zu 25 Gewichtsprozent weiterer Monomerer hergestellt worden ist.
Dieses Präpolymere 1) wird dann mit den nachfolgend beschriebenen Komponenten 2), 3) und 4)
gepfropft, d.h. man polymerisiert 2), 3) und 4) in gegenwart des Präpolymeren 1). Vorteilhafte Pfropfcopolymere
werden beispielsweise erhalten unter Verwendung von Präpolymeren 1) aus
a) 10 bis 99 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 bis 98
Gewichtsprozent, insbesondere 50 bis 99 Gewichtsprozent eines Acrylesters eines Alkohols mit I bis
10 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Acrylsäurebutylester, -octylester
oder -äthylhexylester,
b) 1 bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 70 Gewichtsprozent, insbesondere 2 bis 50 Gewichtsprozent
eines zwei olefinische Doppelbindungen tragenden Monomeren, wie 1,3-Dienen (Butadien,
Isopren, 23-Dimethylbutadien) oder Dienen mit
nicht konjugierten Doppelbindungen (z. B. Vinylcyclohexen, Cyclooctadien-1,5) oder Acrylestern, die
sich von ungesättigten Alkoholen ableiten, wie Vinylacrylat, Alkylacrylat oder Tricyclodecenylacrylat,
und
c) gegebenenfalls bis zu 25 Gewichtsprozent anderer üblicher Monomerer, wie Vinylether, Vinylester,
Vinylhalogenide, vinylsubstituierte heterocyclische Verbindungen wie Vinylpyrrolidon (wobei sich die
unter a bis c genannten Prozentzahlen zu 100 ergänzen).
Die Komponente b) ist wesentlich für die nachfolgende Pfropfung. Die durch b) in das Präpolymere
eingebauten Doppelbindungen dienen — je nach der Reaktivität in unterschiedlichem Maße — als Pfropfungsstellen,
an denen nachfolgend das Polymerenmolekül weiterwächst.
Auf derartige Präpolymere 1) pfropft man nun (pro Teile Präpolymeres)
2) 10 bis 85 Gewichtsteile, insbesondere 20 bis 70 Gewichtsteile Styrol oder Methacrylsäureester
sowie
3) gegebenenfalls bis zu 35 Gewichtsteile, zweckmäßig 10 bis 50% des Styrols, an Acrylnitril oder
Methacrylnitril sowie
4) gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsteile weiterer Monomerer, wie Acrylester, Vinylester, Vinyläther
oder Vinylhalogenide, vinylsubstituierte heterocyclische Verbindungen wie Vinylpyrrolidon.
Die Pfropfcopolymeren weisen einen Gehalt an polaren Gruppen auf Basis von einpolymerisierten
(Meth)Acrylsäureestern und/oder (Meth)Acrylnitril auf. Zweckmäßig wählt man Produkte aus, die zu mehr als 10
Gewichtsprozent aus (Meth)Acrylsäureestern und (Meth)Acrylnitril aufgebaut sind. Sofern der Gehalt an
(Meth)Acrylestern mehr als 70 Gewichtsprozent beträgt, verzichtet man zweckmäßig auf (Meth)Acrylnitril
als Baustein.
Die Herstellung der Präpolymeren und die der Pfropfcopolymeren erfolgt in üblicher Weise, vorzugsweise
durch Emulsionspolymerisation mit üblichen radikalischen Initiatoren, Emulgatoren und Reglern in
wäßriger Emulsion bzw. Dispersion. Die Herstellung geeigneter Pfropfcopolymerer ist beispielsweise in den
DT-PS 12 60 135 und 12 38 207 beschrieben.
Die neuen Formmassen enthalten die Komponenten A und B im Gewichtsverhältnis von 97 :3 bis 50 :50,
vorteilhaft zwischen 95 : 5 und 70 : 30, insbesondere zwischen 95 : 5 und 80 : 20.
Die Herstellung erfolgt durch Vermischen der beiden Komponenten. Es ist vorteilhaft, möglichst innig zu
vermischen, wenngleich die Komponenten A und B in der Regel nicht unbeschränkt ineinander löslich sind, so
daß die Formmasse keine homogene Mischung darstellt, so soll sie doch makroskopisch als homogen erscheinen.
Beispielsweise kann man die Polymerisate A und B als Pulver in einem Mischwalzwerk oder in einem Extruder,
z. B. Doppelschneckenextruder, abmischen. Das Abmischen kann gegebenenfalls auch erst unmittelbar vor der
Weiterverarbeitung zu Formkörpern erfolgen. Das Vermischen der Komponenten wird zweckmäßig
oberhalb des Schmelzpunktes bzw. Erweichungspunktes des Oxymethylenpolymeren, beispielsweise bei 170
bis 240° C vorgenommen.
Die Formmassen enthalten zweckmäßig übliche Antioxydantien, Wärmestabilisatoren, gegebenenfalls
Lichtstab'lisatoren, Farbstoffe, Pigmente, Füllstoffe und Verstärkungsmittel, wie sie üblicherweise für Oxymethylenpolymere
oder für die Pfropfcopolymeren verwendet werden.
Herstellung zweier Pfropfpolymerisate Pfropfcopolymerisat I
170 g Acrylsäurebutylester und 170 g Butadien werden in 1500 g Wasser unter Zusatz von 12 g des
Natriumsalzes einer ParaffinsulfonsäurefCubisCia), 3 g
Kaliumpersulfat, 3 g Natriumbicarbonat und 1,5 g Natriumpyrophosphat unter Rühren auf 65°C erwärmt.
Nach dem Beginn der Polymerisation gibt man eine Mischung aus 430 g Acrylsäurebutylester und 230 g
Butadien innerhalb von 5 Stunden zu. Nachdem alle Monomeren zugegeben sind, wird das Reaktionsgemisch
noch 2 Stunden auf 65°C gehalten. Man erhält eine etwa 40prozentige wäßrige Polymerisatdispersion.
250 g der Dispersion des Polymerisats (A) werden mit 250 g einer Mischung aus Styrol und Acrylnitril im
Gewichtsverhältnis 75 -.25 und 375 g Wasser gemischt und unter Rühren bei 700C polymerisiert. Als Polymensationsinitiator
werden 0,5 g Kaliumpersulfat und 1,75 g Lauroylperoxid, die im Gemisch aus Styrol und
ι Acrylnitril gelöst sind, verwendet. Man erhält eine
wäßrige etwa 40prozentige Polymerisatdispersion. Die wäßrige Dispersion wird — wie auch bei dem
nachfolgend beschriebenen Pfropfcopolymerisat — dadurch zur Trockene gebracht, daß man je 2 Teile der
i Dispersion bei 5O0C in je 3 Teile Methanol einrührt und
nach etwa einer Stunde durch Abdekantieren und mehrfaches waschen und Filtrieren aus Methanol
reinigt und schließlich trocknet.
Pfropfcopolymerisat Il
100g Butylacryiat, 20g Tricyclodecenylacrylat, !Og
des Natriumsalzcs einer Paraffinsulfonsäure (C ι >
bis C8), 3 g Kaliumpersulfat und 1480 g destilliertes Wasser
werden unter Rühren auf 60°C erwärmt. Nach dem , Beginn der Polymerisation läßt man 900 g Butylacrylal
im Verlauf von etwa einer Stunde zulaufen. Man polymerisiert 2 Stunden nach und erhält eine etwa
40pro?.entige Polymerisatdispersion (a).
19 64 15(3
465 g S'lyrol und 200 Teile Acrylnitril werden in Gegenwart von 2500 g der Dispersion (a), 2 g
Kaliumpersulfat, 1,33 g Lauroylperoxid und 1005 g destilliertem Wasser unter Rühren bei 600C polymerisiert.
Man erhält eine etwa 40prozentige Dispersion und verfährt wie vorstehend beschrieben.
je 8500 g eines Polyoxymethyleneopolymeren aus 97% Trioxan und 3% Dioxolan, das 0,55% eines
Kondensats aus Isophthalsäurediarnid, Äthylenharnstoff und Formaldehyd und 0,45% 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenol)
enthält, werden mit je 1500 g eines Pfropfkautschuks (I) auf einer üblichen Mischvorrichtung
gemischt und auf einer Zweiwellenschnecke der Firma Werner & Pfleiderer, vom Typ ZSK, in der
Schmelze verknetet und zu einen für die Spritzgußverarbeitung geeignetem Granulat konfektioniert.
Bei der Prüfung auf Schlagfestigkeit zeigt die beschriebene Formmasse einen Schlagwert von
50 cm kp, das Ausgangsmaterial ohne Pfropfkautschuk einen Schlagwert von — 1,5 cm kp.
Beispiele 2 und 3
In gleicher Weise hergestellte Formmassen mit 10 und 20 Gewichtsprozent Pfropfkautschuk (I) haben
Schlagwerte von 30 bzw. 70 cm kp.
Je 9000 g eines Polyoxymethyleneopolymeren aus 97% Trioxan und 3% Butandiolformal, das noch ca. 3%
Trioxan und 3 bis 4% abbaubare Anteile enthält, je 1000 g Pfropfkautschuk (1), je 50 g eines Kondensats aus
Isophthalsäurediamid, Äthylenharnstoff und Formaldehyd,
je 40 g 2,2'-Methylen-bis-(4-rnethyl-6-tert.-butylphenol), je 1,5 g Soda und 2 g NaF werden innig in
Pulverform gemischt und auf einer Entgasungsschnecke vom Typ Welding in einem Durchgang zu einem
stabilen Granulat konfektioniert.
Der an geformten Rundscheiben gemessene Schlagwert beträgt 40 cm kp.
Das in gleicher Weise, aber ohne Kautschukzusatz aufgearbeitete Polyoxymethylencopolymere hat einen
Schlag we rt von weniger als 2,0 cm kp.
Eine wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellte Formmasse, jedoch mit 20% Pfropfcopolymerisat II hat
einen Schlagwert von 30,0 cm · kp.
Vergleichsversuch zu Beispiel 1
An einer nach Beispiel 1 unter Verwendung von 10% eines handelsüblichen Polyurethanelastomeren (Texin
E 204, Mobay Chemical Co.) anstelle des Pfropfcopolymeren I hergestellten Formmasse wurde ein Schlagwert
von 15,0 cm · kp ermittelt. Die Formmasse neigt unter dem Einfluß von Licht oder Wärme stark zu
Verfärbungen.
Einfluß der Verarbeitung auf die Eigenschaften
der Formmasse
der Formmasse
Eine nach Beispiel 1 zusammengesetzte Formmasse wird zu einem Teil über eine Zweiwellenschnecke Typ
Welding, zum anderen Teil über eine Einwellenschnecke zu Granulat konfektioniert.
Die: Schlagwerte an gesprizten Rundscheiben betragen
50cmkp
bei der Einmischung über
Zweiwellenschnecke
bei der Einmischung über
Einwellenschnecke 20cmkp
beim Ausgangsmaterial ohne Kautschuk 1,5 cm kp
1700 g eines Copolymeren aus 97% Trioxan und 3%
1,3-DioxacycIohepisri, das hydrolytisch durch Auflösen
in einer aus etwa gleichen Teilen bestehenden Wasser/Methanol-Mischung in Gegenwart von Natri-
i·-, umfluorid unter Druck bei 1500C von instabilen
Anteilen befreit worden war, wurden mit 300 g des Pfropfcopolymeren I, sowie mit 10 g eines Kondensates
aus Isophthalsäurediamid, Äthylenharnstoff und Formaldehyd und 8 g 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-
2(i butylphenol) trocken gut vermischt. Die Mischung
wurde in einer auf 2100C beheizten kleinen Doppelschnecke
unter Entgasung zu Granulat verarbeitet. Bei der Stabilitätsmessung hatte das Granulat bei zweistündigem
Erhitzen auf 222°C unter N2 einen Gewichtsver-
y-, lust von 0,3%. Die Messung der Schlagzähigkeit ergab
einen Wert von 47,5 cm · kp.
Ein stabiles Poiyoxymethylencopolymeres aus 97% jo Trioxan und 3% Butandiolformal, das einen Wärmestabilisator
und ein Antioxidans enthält, wie unter Beispiel 1 beschrieben, wird jeweils mit 7,5% und 15% des
handelsüblichen Kautschuks Paracril B und Paracril A], sowie mit 7,5% und 15% des trockenen Pfropfcopoly-}■-,
meren I auf einer Zweiwellenschnecke konfektioniert.
Aus diesen in Granulatform vorliegenden Mischungen werden auf einer Spritzgußmaschine jeweils
Rundscheiben von 60 mm Durchmesser und 1 und 2 mm Stärke hergestellt (Kunststofftemperatur 2000C, Formen temperatur 110°C).
Eine vergleichende Schlagprüfung nach Beispiel 1 ergibt für die einzelnen Materialien vergleichbar hohe
Schlagwerte.
Zur Prüfung der Gebrauchseigenschaften unter 4-, erhöhten Temperaturen werden Rundscheiben von
1 mm Stärke in einem Umluft-Wärmeschrank einer Wärmealterung bei 130° C unterzogen.
Dazu werden je 10 Rundscheiben einzeln mit Metallklammern im Wärmeschrank frei aufgehängt und
-,ο in Zeitabständen der Gewichtsverlust (GV) und die
Verfärbung (Y]) der Rundscheiben bestimmt. Nach 7 Tagen (168 h) Behandlungsdauer wird durch Bieger der
Rundscheiben die Versprödung ermittelt. Die Verfärbung wird als Yellowness-Index nach ASTM D 1925/
y-> 63 T angegeben.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Ergebnisse zusammengestellt.
wi In Anlehnung an die Herstellung des Pfropfcopolymerisates
I wurde ein Pfropfcopolymerisat III hergestellt durch Polymerisation von 45 Gewichtsteilen
eines Gemisches aus 70 Gew.-% Styrol und 30 Gew.-% Acrylnitril in wäßriger Emulsion in Gegenwart von 55
bs Gewichtsteilen Polybutadien, welches in l.atexform
vorlag. Das erhaltene Polymerisat wurde gereinigt und getrocknet. Es entspricht in seiner Herstellung und
seinen Eigenschaften einem handelsüblichen ABS-Po-
lymerisat (Weichkomponente). Seine Glastemperatur
liegt bei etwa -80°C.
Gewichtsteile dieses Polymerisats wurden in Gewichtsteilen eines Polyoxymethylen-Granuiats (aus.
Gew.-% Trioxan und 3 Gew.-% Dioxolan nach Beispiel 1) auf einem Zweiwellen-Laborextruder eingearbeitet,
extrudiert und granuliert. Die Messung der Schlagfestigkeit ergab einen Wert
von 15 kp · cm.
Ugerungsdaucr
(Stunden)
9
24
33
48
24
33
48
72
96
168
168
Mit 7 5% des erfindungsgemä'ßen Copolymerisats
Vergleich
ohne Zusatz GV % mit 7,5% Paracril B GV %
0,26
0,28
0,40
0,49
0,51
0,56
0,60
0,71
n. versprödet
11,3
14,0
15,5
18,9
24,0
27,0
29,8
36,1
47,9
0,30
0,30
0,41
0,45
0,47
0,53
0,56
0,56
n. versprödet
8,3 11,9 (22,4) 13.7 19,6 20,8 31,6
0,33
0,39
0,56
0,74
0,84
1,12
1,29
1,79
versprödet
26,2
30,4
34,0
44,3
49,7
56,6
67,5
70,2
91,8
mit 7,5% Paracril A) GV % Y]
0,34
0,35
0,51
0,62
0,87
1,42
2,17
3,22
versprödet
Claims (4)
1. Thermoplastische Formmasse hoher Schlagzähigkeit, bestehend aus
A. 97 bis 50 Gew.-% eines Oxymethylenpoiyme-
ren und
B. 3 bis 50 Gew.-% eines kautschukelastischen
polymeren Materials, das eine Glasübergangstemperatur unterhalb von -200C
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das kautschukelastische polymere Material ein Pfropfcopolymeres
ist, welches durch Pfropfcopolymerisation von Monomeren auf Doppelbindungen enthaltende
Präpolymere erhalten worden ist, und welches einen Gehalt an polaren Gruppen auf Basis von einpolymerisierten
(Meth)Acrylsäureestern und/oder (Meth)Acrylnitril aufweist.
2. Thermoplastische Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält als Komponente
B ein Pfropfcopolymeres, das dadurch erhalten worden ist, daß man in Gegenwart von
1) 100 Gewichtsteilen eines Präpolymeren aus
a. 10 bis 99 Gewichtsprozent eines Acrylesters
ciiicS C|- bis Cis-Ä'ikohois,
b. 1 bis 90 Gewichtsprozent eines zwei olefinische Doppelbindungen tragenden
Monomeren und
c. gegebenenfalls bis zu 25 Gewichtsprozent weiterer Monomerer,
2) 10 bis 65 Gewichtsteile Styrol und bzw. oder Methacrylsäuremethylester,
3) gegebenenfalls bis 35 Gewichtsteile Acrylnitril oder Methacrylnitril und
4) gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsteile weiterer Monomerer polymerisierte.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964156A DE1964156C3 (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Thermoplastische Formmassen hoher Schlagzähigkeit |
US00098895A US3749755A (en) | 1969-12-22 | 1970-12-16 | Thermoplastic molding compositions of high impact resistance |
CA100964A CA936989A (en) | 1969-12-22 | 1970-12-17 | Thermoplastic molding compositions of high impact resistance |
FR7046003A FR2074078A5 (de) | 1969-12-22 | 1970-12-21 | |
GB6046970A GB1325185A (en) | 1969-12-22 | 1970-12-21 | Thermoplastic moulding compositions |
BE760625A BE760625A (fr) | 1969-12-22 | 1970-12-21 | Matieres a mouler thermoplastiques presentant une resistance aux chocs elevee |
JP45115225A JPS4834830B1 (de) | 1969-12-22 | 1970-12-22 | |
NL7018667A NL7018667A (de) | 1969-12-22 | 1970-12-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964156A DE1964156C3 (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Thermoplastische Formmassen hoher Schlagzähigkeit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964156A1 DE1964156A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1964156B2 true DE1964156B2 (de) | 1977-12-22 |
DE1964156C3 DE1964156C3 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=5754622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964156A Expired DE1964156C3 (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Thermoplastische Formmassen hoher Schlagzähigkeit |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3749755A (de) |
JP (1) | JPS4834830B1 (de) |
BE (1) | BE760625A (de) |
CA (1) | CA936989A (de) |
DE (1) | DE1964156C3 (de) |
FR (1) | FR2074078A5 (de) |
GB (1) | GB1325185A (de) |
NL (1) | NL7018667A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115373A2 (de) * | 1983-01-04 | 1984-08-08 | Celanese Corporation | Polyacetal-Formmassen mit hoher Schlagzähigkeit |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4129708A (en) * | 1977-04-18 | 1978-12-12 | American Cyanamid Company | Polyacrylate elastomer compositions |
US4296216A (en) * | 1980-03-05 | 1981-10-20 | Sumitomo Naugatuck Co., Ltd. | Thermoplastic resin composition |
US4804716A (en) * | 1983-02-07 | 1989-02-14 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Toughened polyoxymethylene compositions |
EP0124879B1 (de) * | 1983-05-10 | 1992-02-26 | Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. | Zusammensetzung von Acetalharz |
FR2551447B1 (fr) * | 1983-08-31 | 1987-03-27 | Elf Aquitaine | Compositions de resines ayant une resistance amelioree au choc renfermant un polymere thermoplastique, un additif choc du type copolymere greffe, et eventuellement d'autres additifs, et copolymere greffe correspondant, a caractere d'additif choc |
FR2551446B1 (fr) * | 1983-08-31 | 1987-03-20 | Elf Aquitaine | Compositions de resines ayant une resistance amelioree au choc renfermant un polymere thermoplastique, un additif choc du type copolymere greffe, et eventuellement d'autres additifs, et copolymere greffe correspondant, a caractere d'additif choc |
US5047471A (en) * | 1984-03-28 | 1991-09-10 | Hoechst Aktiengesellschaft | Toughened polyoxymethylene and shaped articles produced therefrom |
DE3505524A1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-10 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Schlagzaeh modifiziertes polyoxymethylen und daraus hergestellte formkoerper |
DE3441547A1 (de) * | 1984-11-14 | 1986-05-15 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Schlagzaehe polyoxymethylenformmassen sowie ein verfahren zu deren herstellung |
JPH0665704B2 (ja) * | 1985-02-04 | 1994-08-24 | ポリプラスチックス株式会社 | メッキ用ポリアセタ−ル樹脂組成物 |
US4665126A (en) * | 1985-08-09 | 1987-05-12 | Celanese Corporation | Acetal polymer compositions having improved impact strength |
DE3907018A1 (de) * | 1989-03-04 | 1990-09-06 | Roehm Gmbh | Kunststoffmischungen |
US5183858A (en) * | 1989-03-31 | 1993-02-02 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | Core-shell polymer, production and use thereof |
US4975518A (en) * | 1989-05-12 | 1990-12-04 | Hoechst Celanese Corporation | Novel polyacetal copolymers of trioxane and 1,2,6-hexanetriol formal derivatives |
JP2971911B2 (ja) * | 1990-05-07 | 1999-11-08 | ポリプラスチックス株式会社 | 耐候性ポリアセタール樹脂組成物 |
TW226382B (de) * | 1990-09-21 | 1994-07-11 | Takeda Pharm Industry Co Ltd | |
EP0494534B1 (de) * | 1990-12-28 | 1996-11-27 | Polyplastics Co. Ltd. | Kern-Schale-Polymer |
JPH07268179A (ja) * | 1991-09-12 | 1995-10-17 | Du Pont Kk | ポリオキシメチレン樹脂組成物 |
JP2561881B2 (ja) * | 1992-02-26 | 1996-12-11 | 旭化成工業株式会社 | ポリアセタール樹脂組成物 |
CA2141752A1 (en) * | 1994-02-15 | 1995-08-16 | Nazir A. Memon | Impact modified polyacetal compositions |
DE4407069A1 (de) * | 1994-03-03 | 1995-09-07 | Basf Ag | Formmasse |
USRE44145E1 (en) | 2000-07-07 | 2013-04-09 | A.V. Topchiev Institute Of Petrochemical Synthesis | Preparation of hydrophilic pressure sensitive adhesives having optimized adhesive properties |
US20050215727A1 (en) | 2001-05-01 | 2005-09-29 | Corium | Water-absorbent adhesive compositions and associated methods of manufacture and use |
ES2587187T3 (es) | 2001-05-01 | 2016-10-21 | A. V. Topchiev Institute Of Petrochemical Synthesis | Composición bioadhesiva absorbente de agua bifásica |
US8206738B2 (en) | 2001-05-01 | 2012-06-26 | Corium International, Inc. | Hydrogel compositions with an erodible backing member |
CA2445086C (en) | 2001-05-01 | 2008-04-08 | A.V. Topchiev Institute Of Petrochemical Synthesis | Hydrogel compositions |
US20050113510A1 (en) * | 2001-05-01 | 2005-05-26 | Feldstein Mikhail M. | Method of preparing polymeric adhesive compositions utilizing the mechanism of interaction between the polymer components |
US8840918B2 (en) | 2001-05-01 | 2014-09-23 | A. V. Topchiev Institute of Petrochemical Synthesis, Russian Academy of Sciences | Hydrogel compositions for tooth whitening |
US8541021B2 (en) | 2001-05-01 | 2013-09-24 | A.V. Topchiev Institute Of Petrochemical Synthesis | Hydrogel compositions demonstrating phase separation on contact with aqueous media |
DE10237884A1 (de) * | 2002-08-19 | 2004-03-11 | Ticona Gmbh | Schlagzähe Polyoxymethylen-Formmassen, ihre Verwendung und daraus hergestellte Formkörper |
WO2005074894A1 (en) | 2004-01-30 | 2005-08-18 | Corium International | Rapidly dissolving film for delivery of an active agent |
CN103497713B (zh) | 2004-08-05 | 2018-07-17 | 考里安国际公司 | 粘合剂组合物 |
BRPI0908073A2 (pt) * | 2008-02-06 | 2015-08-25 | Basf Se | Moldagem de polioximetileno revestido, processo para a produção de moldagem de polioximetileno revestido, e, composição de moldagem de polioximetileno |
AU2010204986B2 (en) | 2009-01-14 | 2016-06-02 | Corium International, Inc. | Transdermal administration of tamsulosin |
-
1969
- 1969-12-22 DE DE1964156A patent/DE1964156C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-12-16 US US00098895A patent/US3749755A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-12-17 CA CA100964A patent/CA936989A/en not_active Expired
- 1970-12-21 GB GB6046970A patent/GB1325185A/en not_active Expired
- 1970-12-21 BE BE760625A patent/BE760625A/xx unknown
- 1970-12-21 FR FR7046003A patent/FR2074078A5/fr not_active Expired
- 1970-12-22 JP JP45115225A patent/JPS4834830B1/ja active Pending
- 1970-12-22 NL NL7018667A patent/NL7018667A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115373A2 (de) * | 1983-01-04 | 1984-08-08 | Celanese Corporation | Polyacetal-Formmassen mit hoher Schlagzähigkeit |
EP0115373A3 (en) * | 1983-01-04 | 1987-05-20 | Celanese Corporation | Polyacetal moulding compositions with high impact resistance |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1325185A (en) | 1973-08-01 |
FR2074078A5 (de) | 1971-10-01 |
DE1964156C3 (de) | 1978-08-24 |
US3749755A (en) | 1973-07-31 |
DE1964156A1 (de) | 1971-06-24 |
NL7018667A (de) | 1971-06-24 |
BE760625A (fr) | 1971-06-21 |
CA936989A (en) | 1973-11-13 |
JPS4834830B1 (de) | 1973-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1964156C3 (de) | Thermoplastische Formmassen hoher Schlagzähigkeit | |
EP0002761B1 (de) | Schlagzähe Polyamidformmassen | |
EP0111260B1 (de) | Thermoplastische Formmassen | |
DE112012001938B4 (de) | Harz-Mischung auf Styrol-Basis mit Teilchen mit Drei-Schichten-Struktur und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2444584B2 (de) | Thermoplastische Polyesterformmassen | |
DE1934850C3 (de) | Thermoplastische Vinylchloridpolymerisat-Massen | |
EP0678553B1 (de) | Thermoplastische Formmassen vom ABS-Typ | |
DE2010633B2 (de) | Thermoplastische Formmasse | |
DE1595839C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Zusammensetzung | |
DE1569398A1 (de) | Thermoplastische Spritzgussmasse | |
EP0534211B1 (de) | Pfropfkautschuk-Mischung und seine Verwendung zur Herstellung von Formmassen | |
WO1998012257A1 (de) | Thermoplastische formmassen | |
DE1238207B (de) | Thermoplastische Formmassen aus Styrolpolymerisaten | |
EP0173812B1 (de) | Transparente Formmassen | |
EP0282854A2 (de) | Verfahren zur Herstellung kautschukreicher Propfpolymerisate | |
DE1720802C3 (de) | Thermoplastisch-elastische Formmassen | |
DE1230213B (de) | Thermoplastische Formmassen | |
DE3229131A1 (de) | Formmassen aus vinylchloridpolymerisat, bestimmten copolymerisaten und polymeren weichmachern mit hoher alterungsbestaendigkeit | |
EP0378863B1 (de) | Oxetanylgruppen enthaltende thermoplastische Formmassen | |
DE1296802B (de) | Thermoplastische Formmassen | |
DE1720719A1 (de) | Verfahren zur Herstellung thermoplastisch-elastischer Formmassen mit hoher Schlag- und Kerbschlagzaehigkeit | |
DE1177334B (de) | Thermoplastische Formmassen, die Styrol enthalten | |
DE2359719A1 (de) | Polymergemisch und verfahren zur verbesserung der eigenschaften eines ein nicht-gepfropftes, kristallisierbares polymerisat enthaltenden polymergemisches | |
DE1569466A1 (de) | Polymerisatmassen | |
AT260533B (de) | Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Polymerengemische |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8330 | Complete renunciation |