DD254015A5 - Fluessige, polymerisierbare masse fuer die herstellung von optischen kunstglaesern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine fluessige, polymerisierbare Masse fuer die Herstellung von optischen Kunstglaesern, die(A) monomeres Diethylenglykol-bis(allylcarbonat),(B) oligomeres Diethylenglykol-bis(allylcarbonat),(C) monomeres Tris(hydroxyethyl)isocyanurat-tris(allylcarbonat) und(D) ein monofunktionelles ungesaettigtes Vinyl- oder Methacrylestermonomerenthaelt. Sie wird nach dem Giessverfahren verarbeitet und in einer Form in einem Schnellpolymerisationszyklus zu optischen Erzeugnissen polymerisiert.
Description
ENICHEM SINTESI S.p.A
Titel der Erfindung:
Flüssige, polymerisierbare Masse für die Herstellung von optischen Kunstgläsern
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssige Masse auf der Basis von Allylcarbonaten, die mit Hilfe der Gießtechnik und mit Schnellhärtungs-Zyklen in optische Erzeugnisse umgewandelt werden kann.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik:
Auf dem Gebiet der optischen Kunstgläser sind die Produkte von Interesse, die durch Polymerisation von Glykol-bis (allylcarbonaten) , insbesondere von Diethylenglykol-bis(allylcarbonat), erhalten werden, und zwar wegen der optischen und mechanischen Eigenschaften der dabei erhaltenen Polymerisationsprodukte, die infolgedessen zur Herstellung von Folien oder Platten und Augen- sowie Sicherheitslinsen verwendet werden.
In diesem Zusammenhang sei auf folgende technische Literatur hingewiesen: F. Strain, "Encyclopaedia of Chemical Processing and Design", 1.Auflage, Dekker Inc., New York, ,Bd.II, S.452 ff.; "Encyclopaedia of Polymer Science and Technology", Bd.I, Interscience Publishers, New York, 1964, S.799 ff.; und EP-A-35 304.
In der Praxis werden die optischen Erzeugnisse üblicherweise durch Gießen hergestellt, durch Polymerisieren von Gemischen, die Diethylenglykol-bis(allylcarbonat) und einen freie Radikale
395905
bildenden Initiator enthalten, in einer Glasform, deren Gestalt dem gewünschten Erzeugnis entspricht.
In der Literatur werden auch flüssige, polymerisierbare Massen beschrieben, die Diethylenglykol-bis(allylcarbonat) enthalten und gegossen werden können, mit geringer Volumenabnahme, und optische Erzeugnisse mit verbesserten Eigenschaften, insbesondere verbesserter Schlagzähigkeit, liefern.
Eine derartige Masse ist in der EP-A-O 201 978 der Anmelderin vom 20.November 1986 beschrieben. Diese Masse, die aus monomerem und oligomerem Diethylenglykol-bis(allylcarbonat) neben monomerem Tris(hydroxyethyl)isocyanurat-tris(allylcarbonat), besteht, zeigt vor allem den zusätzlichen Vorteil einer guten Fließfähigkeit unter umgebungsbedingungen und kann daher während des Gießvorganges leichter gehandhabt werden.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, die bekannten flüssigen, polymerisierbaren Massen zur Herstellung von Ersatz für optische Gläser weiter zu verbessern.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Es hat sich nun gezeigt, daß man durch Zusatz eines monofunktionellen, ungesättigten Vinyl- oder Acrylester-monomeren zu der Masse der oben genannten europäischen Veröffentlichungsschrift oder zu ähnlichen Massen eine noch bessere Fließfähigkeit unter Umgebungs- bzw. Raumbedingungen erzielt, sowie unerwartet kurze Polymerisationszyklen, und daß gleichzeitig die Vorteile der geringen Schrumpfung des Volumens während der Polymerisation sowie die vorteilhaften optischen und mechanischen Eigenschaften der Erzeugnisse erhalten bleiben.
Die Erfindung berifft somit eine Masse, die Diethylenglykolbis (allylcarbonat) enthält, unter Umgebungsbedingungen fließfähig ist und in kurzen Polymerisationszyklen zu optischen Erzeugnissen mit guten optischen und mechanischen Eigenschaften polymerisiert werden kann; die Masse besteht aus:
(A) 0 bis 40 Gew.-% monomerem Diethylenglykol-bis(allylcarbonat) ,
(B) 20 bis 60 Gew.-% oligomerem Diethylenglykol-bis(allylcarbonat)
' · 0 0
Il Il
CH=CH-CH0-O-C-O-(R-O-C-O) -CH0-CH = CH., <- <- η ί 2
in der R der Diethylenglykolrest ist und η eine Zahl oder ein Mittelwert von 2 bis 5 ist,
(C) 10 bis 40 Gew.-% monomerem Tris(hydroxyethyl)isocyanurattris(allylcarbonat) und
(D) 5 bis 30 Gew.-% eines monofunktionellen, ungesättigten Vinyl- oder Methacrylester-monomeren,
wobei die Masse weiterhin mindestens einen freie Radikale bildenden Polymerisationsinitiator in einer Menge von 1 bis 6 Gew.-% enthält, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten (A) , (B), (C) und (D) .
Die Komponente (A) der flüssigen, polymerisierbaren Masse nach der Erfindung ist monomeres Diethylenglykol-bis(allylcarbonat) der Formel
0 I
R-C-O-C-CH -CH=CH ) (I)
in der R der Diethylenglykolrest ist.
Diese Komponente kann hergestellt werden durch Umsetzen von Diallylcarbonat mit Diethylenglykol in einem Molverhältnis beider Komponenten zueinander von etwa 10:1 oder darüber, in Anwesen-
heit eines basischen Katalysators, beispielsweise entsprechend der in der EP-A-35 304 offenbarten Arbeitsweise. Unter diesen Bedingungen wird ein Reaktionsprodukt erhalten, das aus zumindest 80 bis 90 Gew.-% Verbindung (I) besteht; der Rest auf 100 % besteht aus Oligomeren von Diethylenglykol-bis(allylcarbonat). Komponente (A) der polymerisierbaren, flüssigen Masse kann somit aus der Verbindung (I) alleine oder aus einem Gemisch bestehen, das mindestens etwa 80 bis 90 Gew.-% der Verbindung (I) enthält, wobei der Rest auf 100 % Oligomere davon sind.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung macht der Anteil der Komponente (A) in der flüssigen, polymerisierbaren Masse 10 bis 35 Gew.-% aus.
Die Komponente (B) der flüssigen, polymerisierbaren Masse nach der Erfindung ist ein Oligomer oder Gemisch von Oligomeren von Diethylenglykol-bis(allylcarbonat), definierbar durch die Formel
0 0
B H N
CH=CH-CH., -0-C-O-(R-O-C-O) -CH-CH = CH (II)
2.2 η 2 c .
in der R der Diethylenglykolrest ist und η einen Wert oder einen Mittelwert von 2 bis 5 hat.
Diese Komponente kann durch Umsetzen von Diallylcarbonat mit Diethylenglykol in einem Molverhältnis zueinander von 2:1 in Gegenwart eines basischen Katalysatorssin analoger Weise wie die Komponente (A) hergestellt werden.
Unter diesen Bedingungen wird ein im wesentlichen oligomeres Reaktionsprodukt erhalten, das der obigen Formel (II) entspricht, bei der η einen mittleren oder durchschnittlichen Wert von 3 hat und das aus etwa 60 bis 70 Gew.-% Oligomeren und aus monomerem Diethylenglykol-bis(allylcarbonat) besteht, das den Rest auf 100 % ausmacht.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung macht die Komponente (B) 25 bis 50 Gew.-% aus.
Die Komponente (C) der flüssigen, polymerisierbaren Masse nach der Erfindung ist monomeres Tris(hydroxyethyl)isocyanurattris(allylcarbonat) entsprechend der Formel
CH=CH-CH -0-C-O-(CH.)
(CH,) -0-C-O-CH-CH =
(III)
(CH)-O- C-O- CH. -CH = CH., 2 2h 2 2
Diese Komponente kann hergestellt werden durch Umsetzen von Diallylcarbonat mit Tris(hydroxyethyl)isocyanurat in einem Molverhältnis zueinander von mehr als etwa 10:1 in Gegenwart eines basischen Katalysators, in gleichartiger*Weise wie bei der obigen Komponente (A).
Unter diesen Bedingungen wird ein Reaktionsprodukt erhalten, das aus mindestens 60 bis 70 Gew.-% Verbindung (III) und aus Oligomeren von Tris(hydroxyethyl)isocyanurat-tris(allylcarbonat) besteht, die den Rest auf 100'% ausmachen.
Die Komponente (C) der flüssigen, polymerisierbaren Masse kann somit aus der Verbindung (III) alleine bestehen oder aus einem Gemisch, das mindestens etwa 60 bis 70 Gew.-% Verbindung (III). und deren Oligomeren, die den Rest auf 100 % ausmachen, enthält.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Komponente (C) in der flüssigen, polymerisierbaren Masse in einer Menge von 20 bis 35 Gew.-% vorhanden.
Die Komponente (D) der flüssigen, polymerisierbaren Masse nach der Erfindung ist ein ungesättigter, monofunktioneller monomerer Vinyl- oder Methacrylester, allgemein aus Vinylacetat und Methylmethacrylat ausgewählt, und macht in der bevorzugten Ausführungsform 5 bis 20 Gew.-% aus.
Die flüssige, polymerisierbar Masse nach der Erfindung enthält weiterhin einen oder mehrere Polymerisationsinitiatoren, die in der flüssigen Masse löslich sind und in einem Temperaturbereich von 30 bis etwa 1000C freie Radikale bilden. Nicht einschränkende Beispiele für derartige Initiatoren sind Diisopropylperoxydicarbonat, Dicyclohexylperoxydicarbonat, Di-sec-butylperoxydicarbonat, Dibenzoylperoxid und tert.-Butylperbenzoat.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Polymerisationsinitiator in einer Menge von 2 bis 5 Gew.-% vorhanden, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten (A), (B), (C) und (D).
Die flüssige, polymerisierbare Masse nach der Erfindung kann zusätzlich einen oder mehrere der gebräuchlichen Zusätze enthalten, wie Stabilisatoren, Trennmittel, Farbstoffe, Pigmente, UV-Licht- oder IR-Licht-absorbierende Mittel und ähnliches, jedoch in einer Gesamtmenge von nicht mehr als 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten (A), (B) , (C) und (D).
Die flüssige, polymerisierbare Masse nach der Erfindung ist unter Umgebungsbedingungen fließfähig und wird nach dem Gießverfahren in optische Erzeugnisse, wie Folien oder Platten, Augenlinsen und Sicherheitslinsen, überführt. Die Polymerisation wird durch freie Radikale initiiert, die bei der Zersetzung des in der Masse vorhandenen Polymerisationsinitiators, allgemein bei Temperaturen von 40 bis 1000C, erzeugt bzw. gebildet werden.
Unter diesen Bedingungen beträgt die für die vollständige Polymerisation der Masse erforderliche Zeit 1 bis 5 Stunden und hängt im einzelnen von der äußeren Gestalt und von den Abmessungen des Erzeugnisses ab, das hergestellt wird, wobei weder eine Vorpolymerisation noch Nachbehandlungen des Erzeugnisses nach dem öffnen der Form notwendig sind.
Weiterhin verläuft die Polymerisation unter verminderter Schrumpfung, und die Erzeugnisse zeichnen sich durch besonders günstige optische und mechanische Eigenschaften sowie durch das vollständige Fehlen der typischen Fehler oder Fehlstellen aus, die bei den Erzeugnissen auftreten, die ausgehend von den Massen des Standes der Technik hergestellt werden, wenn diese bekannten Massen beschleunigten Polymerisationszyklen unterworfen werden.
Ausführungsbeispiele:
In den folgenden Beispielen, die lediglich - zur Erläuterung dienen und keine Einschränkung der Erfindung darstellen, wurden folgende Komponenten für die flüssige, polymerisierbare Masse verwendet:
(A) Monomeres Diethylenglykol-bis(allylcarbonat):
Reaktionsprodukt aus Diallylcarbonat und Diethylenglykol in einem Molverhältnis zueinander von 12:1 entsprechend der Arbeitsweise der EP-A-35 304.
Dieses Produkt enthält etwa 85 bis 90 Gew.-% Diethylenglykol-bis (allylcarbonat). (I); der Rest auf 100 % besteht aus Oligomeren davon;
B) oligomeres Diethylenglykol-bis(allylcarbonat):
Reaktionsprodukt aus Diallylcarbonat und Diethylenglykol in einem Molverhältnis zueinander von 2:1, hergestellt entsprechend der oben genannten europäischen Veröffentlichungsschrift.
Dieses Produkt entspricht der Formel (II) mit einem Mittelwert für η von etwa 3; der Gehalt an monomerem Produkt macht 35 Gew.-% aus;
(C) monomeres Tris(hydroxyethyl)isocyanurat-tris(allylcarbonat) :
Reaktionsprodukt aus Diallylcarbonat und Tris(hydroxyethyl) isocyanurat in einem Molverhältnis zueinander von 12:1, hergestellt entsprechend der oben.genannten europäischen Veröffentlichungsschrift;
(D) Vinylacetat.
Die Komponenten (A), (B), (C) und (D) wurden in den nachfolgend angegebenen Verhältnissen miteinander vermischt; dann wurde Dicyclohexylperoxydicarbonat (DCPC) zu dem Gemisch zugegeben, in einer konstanten Konzentration von 4 Gew.-%, bezogen auf die Masse.
Mit dieser Masse wurden verschiedene Arten von Linsen hergestellt, durch Eingießen und Polymerisieren in entsprechende Glasformen, wie in der industriellen Praxis gebräuchlich. Die Polymerisation wurde in einem Wasserbad mit geregelter Temperatur vorgenommen mit Hilfe unterschiedlicher bzw. variabler Zeit-Temperaturzyklen, je nach der hergestellten Linsenart.
Es wurden eine flüssige, polymerisierbare Masse nach der Erfindung (Masse 1) und zwei polymerisierbare Massen zum Vergleich (Massen 2 und 3) entsprechend dem Stand der Technik hergestellt, wie in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Masse
Komponente | (A) , | Gew.-% | 32 |
Komponente | (B) | Il | 32 |
Komponente | (C) | Il | 22 |
Komponente | (D) | π | 10 |
DCPD | η | 4 |
96 35,5 35,5 25
Die Viskosität der drei Massen betrug bei Abwesenheit von DCPD sowie bei der Temperatur 250C 28 bzw. 14 bzw. 83 m2/s (cSt).
Aus diesen Massen wurden neutrale Linsen mit einer Dicke von 1,8 mm und einem Durchmesser von 75 mm hergestellt, indem entsprechend dem in Fig.l gezeigten Zeit-Temperaturzyklus polymerisiert wurde. Für Vergleichszwecke wurden die gleichen Massen in einem Zyklus von 72 Stunden· bei 480C und anschließend 2 Stunden bei 1100C - für das Nach-Vernetzen - polymerisiert, Bedingungen, unter denen die polymerisierten Stoffe ihren höchsten Umwandlungsgrad erreichten.
An den polymerisierten Linsen, die entsprechend den oben beschriebenen beiden Zyklen hergestellt worden waren, wurden folgende Merkmale bestimmt:
- Rockwell-Härte (M), gemessen mit dem Rockwell-Durometer in der Mitte der Linse (ASTM D-785);
- Gelb-Index (YI), definiert als:
YI = AM x (1,277 X - 1,06 Z) ,
bestimmt mit dem Gardner-Colorimeter XL805 (ASTM D-1925);
- die Trübung (%) und Durchlässigkeit des sichtbaren Lichtes (%), gemessen mit dem Gardner XL-211 Hazegard (Trübungsmesser) (ASTM D-1003).
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengefaßt, wobei die ersten Werte diejenigen sind, die entsprechend dem Zeit-Temperaturzyklus von Fig.l erzielt wurden; in Klammern sind die Werte aus dem 74-Stunden-Polymerisationszyklus angegeben.
Masse 1
Masse 2
Masse
Rockwell-Härte (M) Gelb-Index (YI) Trübung (%)
Durchlässigkeit für sichtbares Licht (%)·
Aussehen
89(93) 0,37(0,76) 0,10(0,12)
93,1(93,1) gut
^50(91) 0,55(0,76) 0,08 (0,07)
93,2(93,1) bricht
72(93) 0,57(0,86) 0,12(0,09)
93,0(92,9) gut
Mit der Masse 1 aus Beispiel 1 wurden zwei neutrale Linsen mit Dicke bzw. Stärke 1,8 mm und Durchmesser 75 mm hergestellt, indem die Polymerisation entsprechend zwei unterschiedlichen Zeit-Temperaturzyklen - Zyklus (a) und Zyklus (b) - durchgeführt wurde, wobei die Gesamtdauer jedes Zyklus 2 Stunden betrug, wie in Fig.2 angegeben.
Mit Hilfe beider Zyklen wurden Linsen erhalten, die fehlerfrei waren und gute optische und mechanische Eigenschaften aufwiesen, wie in der Tabelle 3 gezeigt.
Rockwell-Härte (M) Gelb-Index (YI) Trübung (%)
Durchlässigkeit für sichtbares Licht (%)
Zyklus (a)
87
Zyklus (b)
93,1
89
0,38
0,39
0,06
93,1
Mit der Masse des Beispiels 1 wurden zwei unterschiedliche, fertigbearbeitete Linsen hergestellt· mit einer Dioptriezahl von +0,25 bzw. +2,0 und einem Durchmesser von jeweils 70 mm mit Hilfe der beiden im Beispiel 2 angegebenen Zeit-Temperaturzyklen.
Alle Linsen erwiesen sich als fehlerfrei; die Werte für ihre Härte sind in der Tabelle 4 angegeben.
+0, | 25 | Rockwell-Härte (M) | (a) | Zyklus | (b) | |
+ 2, | 0 | Zyklus | 88 | |||
Linse | 88 | 92 | ||||
Linse | 94 | |||||
Beispiel 4 | ||||||
Mit der Masse 1 des Beispiels 1 wurden drei- halbfertigbearbeitete bifokale Linsen mit einem Durchmesser von jeweils 70 mm und einer Basiskrümmung von 4,25 bzw. 6,25 und 8,25 hergestellt, indem entsprechend einem 3-Stunden-Polymerisationszyklus gearbeitet wurde, dessen Muster in Fig.3 angegeben ist.
Zu Vergleichszwecken wurden aus der gleichen Masse halbfertigbearbeitete bifokale Linsen mit einer Basiskrümmung von 6,25 hergestellt, indem entsprechend einem Polymerisationszyklus von 72 Stunden bei 480C und anschließend 2 Stunden bei 1100C gearbeitet wurde. Alle Linsen erwiesen sich als fehlerfrei und wiesen die in der Tabelle 5 angegebenen Härtewerte auf.
12 Tabelle 5
3h-Zyklus 74h-Zyklus
4,25-Basis halbfertigbearbeitete Linse 6,25-Basis halbfertigbearbeitete Linse 101 8,25-Basis halbfertigbearbeitete Linse
Die Ergebnisse zeigen, daß die in dem beschleunigten 3-Stunden-Zyklus hergestellten Linsen vollständig durchpolymerisiert waren und Härtewerte aufweisen, die denjenigen des verlängerten Zyklus sehr nahe kamen.
Eine flüssige, polymerisierbare Masse (Masse 4) wurde hergestellt aus:
Komponente (A) 26 Gew.-%
Komponente (B) 34 Gew.-%
Komponente (C) 26 Gew.-%
Komponente (D) 10 Gew.-%
DCPD 4 Gew.-%
Die Viskosität der Masse betrug bei Abwesenheit von DCPD 29 m2/s (cSt) bei 25°C.
Aus dieser Masse wurde eine neutrale Linse der Stärke 1,8 mm und mit Durchmesser von 75 mm hergestellt sowie zwei fertigbearbeitete Linsen mit einem Durchmesser von jeweils 70 mm und Dioptriezahl +0,25 bzw. +2,0, mit Hilfe des Polymerisationszyklus (b) des Beispiels 2, Gesamtdauer 2 Stunden. Für Vergleichszwecke wurden Linsen aus der gleichen Masse entsprechend dem Polymerisationszyklus von 72 Stunden bei 480C und anschließend 2 Stunden bei HO0C hergestellt. Alle Linsen erwiesen sich als fehlerfrei und hatten die in Tabelle 6 angegebenen Härtewerte.
Beispiel 6 | 2 -Zyklus | 74h-Zyklus | |
Tabelle 6 | 95 | 96 | |
Rockwell-Härte (M) | 95 | 97 | |
98 | 100 | ||
Neutrale Linse | |||
+0,25 Linse | |||
+2,0 Linse |
Aus der Masse des obigen Beispiels 5 wurden drei halbfertigbearbeitete bifokale Linsen mit Durchmesser 70 mm und mit einer Basiskrümmung von 4,25 bzw. 6,26 bzw. 8,25 hergestellt, entsprechend dem in Fig.4 gezeigten Polymerisationszyklus mit Gesamtdauer 3 Stunden.
Die erhaltenen Linsen waren fehlerfrei und wiesen die in Tabelle 7 angegebenen Härtewerte auf.
Rockwell-Härte (M) .
4,25-Basis halbfertigbearbeitete Linse 96 6,25-Basis halbfertigbearbeitete Linse 101 8,25-Basis halbfertigbearbeitete Linse 102
Es wurde ein Satz fertigbearbeiteter Linsen hergestellt mit Hilfe des in Fig.5 angegebenen Polymerisationszyklus, Dauer 1,5 Stunden, indem von den polymerisierbaren, flüssigen Massen der in Tabelle 8 angegebenen Zusammensetzung ausgegangen wurde.
Masse
Komponente (A),
Komponente (B)
Komponente (C)
Komponente (D) DCPD
Gew.-%
32 | 10 | — |
32 | 46 | 52 |
22 | 30 | 34 |
10 | 10 | 10 |
4 | 4 | 4 |
Alle Linsen erwiesen sich als fehlerfrei und hatten die in Tabelle 9 angegebenen Härtewerte.
Neutrale Linsen (75 mm) +0,25 Linsen (70 mm) +2,0 Linsen (70 mm) +3,0 Linsen (70 min)
Rockwell-Härte (M) Masse 1 Masse 5 Masse
87 | 89 | 90 |
83 | 85 | 89 |
97 | 97 | 98 |
98 | 99 | 100 |
Mit den Massen des obigen Beispiels 7 wurden drei halbfertigbearbeitete bifokale Linsen mit einer Basiskrümmung von 6,25 und einem Durchmesser von 70 mm hergestellt, indem entsprechend dem in Fig.6 angegebenen 2,5-stündigen Polymerisationszyklus gearbeitet wurde.
Alle Linsen erwiesen sich als perfekt und hatten die in der Tabelle 10 angegebenen Härtewerte.
Masse 1 Masse 5 Masse 6
Rockwell-Härte (M)
97 100 103
Claims (8)
- ENICHEM SINTESI S.p.A.Patentansprüche1. Flüssige, polymerisierbar Masse auf der Basis von Allylcarbonaten für die Herstellung von optischen Kunstgläsern mittels Gießen in einem Schnellpolymerisations-Zyklus, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung:(A) 0 bis 40 Gew.-% monomeres Diethylenglykol-bis(allylcarbonat) , .(B) 20 bis 60 Gew.-% oligomeres Diethylenglykol-bis(allylcarbonat der Formel0 0Il IICH =CH-CH -0-C-O-CR-O-C-O) -CH-CH=CH0 c . c η 2 2in der R der Diethylenglykolrest ist und η einen Wert oder einen Mittelwert von 2 bis 5 hat,(C) 10 bis.40 Gew.-% monomeres Tris(hydroxyethyl)isocyanurattris(allylcarbonat) und(D) 5 bis 30 Gew.-% eines monofunktionellen, ungesättigten Monomeren, ausgewählt aus Vinylacetat und Methylmethacrylat,wobei die Masse zusätzlich mindestens einen freie Radikale bildenden Polymerisationsinitiator in einer Menge von 1 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten (A), (B), (C) und (D), enthält.
- 2. Masse nach Anspruch 1,gekennzeichnet dadurch, daß die Komponente (A) das Reaktionsprodukt aus Diallylcarbonat und Diethylenglykol in einem Molverhältnis zueinander von etwa 10:1 oder darüber ist, mindestens 80 bis 90 Gew.-% Diethylenglykol-bis(allylcarbonat) enthält und der Rest auf 100 % aus Oligomeren davon besteht.Q Q £ QO K
- 3. Masse nach Anspruch 1,gekennzeichnet dadurch, daß die Komponente (B) das Reaktionsprodukt aus Diallylcarbonat und Diethylenglykol in einem Molverhältnis zueinander von 2:1 ist und durch die Formel0 0Il HCH=CH-CH -O-C-O-(R-O-C-O) -CH-CH=CH c c η 2 2wiedergegeben werden kann, in der η einen Mittelwert von etwa hat.
- 4. Masse nach Anspruch 1,gekennzeichnet dadurch, daß die Komponente (C) das Reaktionsprodukt aus Diallylcarbonat und Tris(hydroxyethyl)isocyanurat in einem Molverhältnis zueinander von über 10:1 ist, mindestens etwa 60 bis 70 Gew.-% Tris(hydroxyethyl)-isocyanurat-tris(allylcarbonat) enthält und der Rest auf 100 % aus Oligomeren davon besteht.
- 5. Masse nach Anspruch 1,gekennzeichnet dadurch, daß der freie Radikale bildende Initiator aus Diisopropylperoxydicarbonat, Dicyclohexylperoxydicarbonat, Di-sec-butylperoxydicarbonat, Di-benzoylperoxid und tert.-Butylperbenzoat ausgewählt ist.
- 6. Masse nach Anspruch 1,gekennzeichnet dadurch, daß daß sie 10 bis 35 Gew.-% Komponente (A), 25 bis 50 Gew.-% Komponente (B) , -20 bis 35 Gew.-% Komponente (C), 5 bis 20 Gew.-% Komponente (D) und, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten (A), (B), (C) und (D), 2 bis 5 Gew.-% eines freie Radikale bildenden Initiators enthält.395905Al·
- 7. Masse nach Anspruch 1,gekennzeichnet dadurch, daß sie zusätzlich einen oder mehrere Stabilisatoren, Trennungsmittel, Farbstoffe, Pigmente, UV-Licht- oder IR-Licht-absorbierendes Mittel in einer
Gesamtmenge von nicht mehr als 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten (A), (B), (C) und (D), enthält. - 8. Verfahren zur Herstellung von optischen Erzeugnissen,
gekennzeichnet dadurch, daß die Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in einer Form bei einer Temperatur von bis 1000C während einer Zeitspanne von 1 bis 5 Stunden polymerisiert wird.181ZÖG- 395905
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