DE69114225T2 - Flüssige Zusammensetzung, die zu einem beinahe farblosen und einfach färbbaren organischen Glas polymerisieren kann. - Google Patents

Flüssige Zusammensetzung, die zu einem beinahe farblosen und einfach färbbaren organischen Glas polymerisieren kann.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssige Zusammensetzung, die zu organischem Glas polymerisiert werden kann, das ursprünglich nahezu farblos ist und gute Färbbarkeit unter Verwendung herkömmlicher Farbstoffe aufweist.
  • organisches Glas, das aus den Produkten der radikalischen Polymerisation von Poly(allylcarbonaten) von Polyolen hergestellt ist und für optische Geräte eingesetzt wird, wie z.B. beschrieben von F. Strain; "Encyclopedia of Chemical Processing and Design", Band 1, Interscience Publishers, New York, 1964, Seiten 799 und folgende, ist im Stand der Technik bereits bekannt.
  • Auf dem Gebiet von Polymeren für organisches Glas, insbesondere demjenigen, das für Augenlinsen eingesetzt wird, ist es erforderlich, Materialien einzusetzen, die entweder vollkommen oder nahezu vollkommen farblos sind und leicht in den üblichen Tönen für Linsen eingefärbt werden können.
  • In dieser Beziehung weist gemäß den bekannten Techniken hergestelltes organisches Glas verschiedene Mängel auf, die hauptsächlich auf den übermäßigen Färbungsgrad (im allgemeinen Gelb) zurückzuführen sind, den es während der Polymerisationsstufe der entsprechenden Monomeren annimmt und der durch die organischen Peroxide, die als Katalysatoren verwendet werden, verursacht ist.
  • Ein weiterer durch Peroxide verursachte Effekt, der bei der Herstellung von Produkten auftritt, die durch die Masse- Zugabetechnik gefärbt werden, besteht in einer Änderung der Färbung der meisten wohlbekannten Farbstoffe. Um dies zu vermeiden, wird die Färbung nahezu ausschließlich mit Hilfe von Oberflächenimprägnierung, durch Eintauchen der Produkte in wäßrige Dispersionen der Farbstoffe, durchgeführt. Im Gegensatz zur Zugabe zur Masse wird die Färbung mit Hilfe der Imprägnierung jedoch durch den großen erforderlichen Zeitbedarf behindert.
  • Es ist nun gefunden worden, daß die Nachteile des bekannten Verfahrens überwunden werden können durch die Zugabe einer kleinen Menge eines freien aliphatischen Polyols zu den zu polymerisierenden flüssigen Zusammensetzungen, die aus mindestens einem Bis(allylcarbonat) von Diethylenglycol oder mindestens einem Poly(allylcarbonat) eines Di-oder Polyhydroxyalkohols zusammengesetzt sind oder dieses enthalten. Konkreter ist gefunden worden, daß die Ahwesenheit eines freien aliphatischen Polyols in der radikalischen Polymerisationsstufe nicht nur die Färbung der polymerisierten Produkte merklich vermindert, sondern sie auch leicht mit Hilfe der Oberflächenimprägnierung färbbar macht, mit beträchtlichen Verkürzungen der Einfärbzeiten. Schließlich ist auch gefunden worden, daß die Zugabe eines freien aliphatischen Polyols die anderen Eigenschaften der polymerisierten Produkte, insbesondere ihre thermischen und mechanischen Eigenschaften, in keiner Weise stört.
  • Auf dieser Basis betrifft die vorliegende Erfindung eine flüssige Zusammensetzung, die unter Bildung eines nahezu farblosen und leicht färbbaren organischen Glases eine radikalische Polymerisation eingehen kann, enthaltend (i) mindestens ein Poly(allylcarbonat) eines Polyhydroxyalkohols mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen und 2 bis 6 Hydroxygruppen im Molekül und (ii) mindestens ein aliphatisches Polyol mit 2 bis 6 Hydroxygruppen im Molekül, in Mengen im Bereich von 0,01 bis 1 Gew.-% der Zusammensetzung.
  • Vorzugsweise sollte das aliphatische Polyol (Komponenten (ii)) der Zusammensetzung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, unter normalen Bedingungen ein flüssiges aliphatisches Polyol und in der zu polymerisierenden Zusammensetzung löslich sein. Vorzugsweise wird es aus einem der folgenden ausgewählt: Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Neopentylglycol, Butandiol, Hexandiol, Trimethylolpropan, Glycerin und Pentaerythrit. Unter diesen werden die besten Ergebnisse mit Ethylenglycol erhalten. Die bevorzugte Menge an aliphatischem Polyol (ii), die in der zu polymerisierenden Zusammensetzung anwesend ist, liegt im Bereich von 0,05 bis 0,5 Gew.- %.
  • Das Poly(allylcarbonat) des Polyhydroxyalkohols (Komponente (i)) der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sollte aus Poly(allylcarbonaten) von Polyhydroxyalkoholen, die 2 bis 20 Kohlenstoffatome und 2 bis 6 Hydroxygruppen im Molekül enthalten, ausgewählt werden. Beispiele für diese Alkohole sind: Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Tetraethylenglycol, 1,3-Propylenglycol, 1,4- Butandiol, 1,6-Hexandiol, Neopentylglycol, 2,2,4-Trimethyl-1,3- pentandiol, 1,4-Dimethanolcyclohexan, 4,8-Bis(hydroxyethyl) tricyclo(5.2.1.02,6)decan, α,α'-Xylendiol, 1,4-Bis(hydroxyethyl)toluol, 2,2- Bis(4-(hydroxyethyl)phenyl)propan, Pentaerythrit, Trimethylolpropan, Dipentaerythrit, Di-trimethylolpropan, Tris (hydroxyethyl) isocyanurat.
  • Diese Polyallylcarbonate (i) können in Form von entweder Monomeren oder Oligomeren vorliegen. Die Poly(allylcarbonat)-Monomeren werden üblicherweise unter Verwendung von Chlorformiaten erhalten. Auf diese Weise kann Bis(allylcarbonat) von Diethylenglycol durch Umsetzung von Bis(chlorformiat) von Diethylenglycol mit Allylalkohol in Anwesenheit eines Alkalis erhalten werden, wie beschrieben in Kirk- Othmer, "Encyclopedia of Chemical Technology", 3. Auflage, Band 2, Seite 111. Die Poly(allylcarbonate) (i) können in geeigneter Weise mit Hilfe von Umesterungsreaktionen zwischen Diallylcarbonat und dem gewählten Polyhydroxyalkohol erhalten werden, wie in EP-A-35304 beschrieben. Auf diese Weise können Poly(allylcarbonat)-Monomere oder Mischungen von Monomeren und Oligomeren erhalten werden, abhängig von dem Verhältnis zwischen den Diallylcarbonat-Reagenzien und Polyhydroxyalkoholen. Mit Hilfe einer Umesterungsreaktion ist es auch möglich, gemischte Poly(allylcarbonate) durch Umsetzung von Diallylcarbonat mit einer Mischung von Polyhydroxyalkoholen zu erhalten. Diese gemischen Poly(allylcarbonate) werden in der vorliegenden Erfindung ebenfalls ins Auge gefaßt.
  • Die bevorzugten Poly(allylcarbonate) (i) für die Zwecke der vorliegenden Erfindung sind diejenigen der folgenden Polyhydroxyalkohole: Diethylenglykol, 4,8-Bis(hydroxyethyl)tricyclo(5.2.1.02,6)decan, 1,4-Dimethanolcyclohexan, Pentaerythrit und Tris(hydroxyethyl)isocyanurat.
  • In Einklang damit sind konkrete Beispiele für Poly(allylcarbonate) von Polyhydroxyalkoholen (i), die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet sind:
  • - Bis(allylcarbonate) von Diethylenglycol, erhalten durch die Umesterung von Diallylcarbonat mit Diethylenglycol in einem Molverhältnis im Bereich von 20/1 bis 2/1, die eine Menge an Bis(allylcarbonat) von Diethylenglycol-Monomer enthalten, die in Abhängigkeit vom Verhältnis zwischen den Reagenzien im allgemeinen im Bereich von 93 bis 34 Gew.-% liegt, wobei der verbleibende Prozentsatz im wesentlichen aus Oligomeren besteht; wie beispielsweise beschrieben in EP-A-35304, oben erwähnt;
  • - Bis(allylcarbonate), sowohl Monomer als auch Oligomere, von Bis(hydroxymethyl)tricyclodecan, hergestellt durch die Umesterung von Diallylcarbonat mit Bis(hydroxymethyl)tricyclodecan in einem Molverhältnis des erstgenannten zum letztgenannten von 18/1 bis 2/1; wie beispielsweise beschrieben in EP-A-321057;
  • - Bis (allylcarbonate), sowohl Monomer als auch Oligomere, von 1,4- Dimethanolcyclohexan, hergestellt durch die Umesterung von Diallylcarbonat mit 1,4-Dimethanolcyclohexan in einem Molverhältnis des erstgenannten zum letztgenannten von 18/1 bis 2/1, wie beschrieben in EP-A-321057, oben erwähnt;
  • - gemischte Poly(allylcarbonate), sowohl Monomere als auch Oligomere, erhalten durch die Umesterung von Diallylcarbonaten mit einer Mischung von Pentaerythrit und Diethylenglycol in einem Molverhältnis zwischen dem Diallylcarbonat und der Gesamtmenge an Pentaerythrit und Diethylenglycol im Bereich von 3/1 bis 12/1, wie beispielsweise beschrieben in EP-A-302537;
  • - gemischte Poly(allylcarbonate), sowohl Monomere als auch Oligomere, erhalten durch die Umesterung von Diallylcarbonat und einer Mischung von Tris(hydroxyethyl)isocyanurat und Diethylenglycol in einem Molverhältnis zwischen dem Diallylcarbonat und der Gesamtmenge an Tris(hydroxyethyl)isocyanurat und Diethylenglycol im Bereich von 3/1 bis 12/1, wie beispielsweise beschrieben in EP-A-302537, oben erwähnt;
  • - flüssige Zusammensetzungen, die 10-50 Gew.-% Bis(allylcarbonat) von Diethylenglycol-Monomer, 20-70 Gew.-% Bis(allylcarbonat) von Diethylenglycol-Oligomer und 5-50 Gew.-% von Tris(allylcarbonat) von Tris(hydroxyethyl)isocyanurat-Monomer enthalten, wie in EP-A-201978 beschrieben.
  • Die polymerisierbaren Zusammensetzungen, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, können eine weitere Komponente (iii) in Mengen von 0 bis 50 Gew.-% der Zusammensetzung, normalerweise 0 bis 25 Gew.-%, enthalten, die aus einem oder mehreren acrylischen, vinylischen oder allylischen Monomeren (von Allylcarbonaten verschieden) zusammengesetzt sein kann und mit Poly(allylcarbonat) von Polyhydroxyalkohol (i) copolymerisieren kann. Beispiele für diese Monomeren sind: Methylacrylat, Methylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Vinylacetat, vinylbenzoat, Diallylphthalat, Diallyladipat und Triallylcyanurat.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält auch einen Polymerisationsinitiator in Mengen im Bereich von 2 bis 8 Gew.- Teilen pro 100 Gew.-Teile der Zusammensetzung. Dieser Initiator sollte in der Zusammensetzung löslich sein und bei einer Temperatur im Bereich von 30 bis 100ºC freie Radikale erzeugen können. Einige nicht beschränkende Beispiele für derartige Initiatoren sind organische Peroxid- und Percarbonat-Initiatoren, insbesondere Diisopropylperoxydicarbonat, Dicyclohexylperoxydicarbonat, Disek.-butylperoxydicarbonat, Dibenzoylperoxid und tert.-Butylperbenzoat. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, daß der Polymerisationsinitiator in der Zusammensetzung in Mengen von 3 bis 6 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile einer derartigen Zusammensetzung anwesend ist.
  • Die polymerisierbare flüssige Zusammensetzung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, kann auch ein oder mehrere herkömmliche Additive, die als UV-Stabilisatoren, Trennmittel, Farbstoffe, Pigmente und IR-Absorptionsmittel dienen, in Mengen enthalten, die jedoch nicht höher als 1 Gew.-Teil pro 100 Gew.-Teile der Zusammensetzung sind.
  • Die polymerisierbare flüssige Zusammensetzung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, kann mit Hilfe von Gießpolymerisation in optische Gegenstände umgewandelt werden. Das Polymerisationsverfahren wird durch die freien Radikale initiiert, die durch die Zersetzung der der Zusammensetzung zugesetzten Polymerisationsinitiatoren erzeugt wurden, bei einer Arbeitstemperatur, die allgemein im Bereich von 35 bis 100ºC liegen. Unter diesen Bedingungen beträgt die Zeit, die für die Vervollständigung der Polymerisation erforderlich ist, 2 bis 100 Stunden.
  • Durch Zugabe kleiner Mengen eines aliphatischen Polyols (Komponente (ii)) zu den in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Zusammensetzungen werden polymerisierte Produkte mit einer beträchtlich verminderten anfänglichen Färbung, die leicht mit normalen Farbstoffen färbbar sind, ohne die anderen Eigenschaften, insbesondere die thermischen und mechanischen Eigenschaften, zu stören, erhalten, wie aus den folgenden experimentellen Beispielen ersichtlich, die eine bessere Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung geben sollen.
  • In diesen Beispielen werden die polymerisierbaren flüssigen Zusammensetzungen hergestellt, der Polymerisationsinitiator Dicyclohexylperoxydicarbonat wird zugesetzt und die resultierenden Zusammensetzungen werden in Glasformen polymerisiert, die mit einem flexiblen Überzug aus weichgemachtem Vinylchlorid-Harz ausgestattet sind, der die Dicke des Polymer-Produktes bestimmt. Die Polymerisation findet in einem Ofen mit Zwangsluftumlauf mit einem Polymerisationszyklus von 20 Stunden und bei einer Temperatur, die von 40 auf 80ºC ansteigt, statt.
  • Die folgenden Eigenschaften werden an den harten Proben bestimmt:
  • - Brechungsindex (nD20), gemessen mit einem Abbe-Refraktometer (ASTM D-542);
  • - Trübung (%) und Durchlässigkeit (sichtbarer Bereich), gemessen mit einem Gardner Hazeguard(R)XL-211 (ASTM-1003);
  • - Vergilbungsindex (YI), definiert als:
  • YI = (100/Y) (1,277X - 1,06Z), gemessen mit einem Gardner- Colorimeter XL-805 (ASTM D-1925);
  • - Rockwell-Härte (M), gemessen mit einem Rockwell-Durometer (ASTM D-785);
  • - Einfärbbarkeit, ausgedrückt als %-Lichtdurchlässigkeit (ASTM D-1003) der Testprobe nach dem Eintauchen in ein Farbstoff-Bad bei 98ºC, das aus einer wäßrigen Dispersion von BPI GREY von BRAIN POWER zusammengesetzt ist.
  • Zusätzlich werden die folgenden Poly(allylcarbonate) der Polyhydroxyalkohole (Komponente (i)) in den folgenden experimentellen Beispielen eingesetzt:
  • A) Bis(allylcarbonat) von Diethylenglycol, hergestellt durch Umsetzung von Diallylcarbonat mit Diethylenglycol in einem Molverhältnis von 12/1, etwa 88 Gew.-% Monomer und 12 Gew.-% Oligomere enthaltend; ein flüssiges Produkt mit einer Dichte von 1,15 g/ml und einer Viskosität von 14 mm²/s (cSt) bei 25ºC;
  • B) Bis(allylcarbonat) von Bis(hydroxymethyl)tricyclodecan, hergestellt durch Umsetzung von Diallylcarbonat mit Bis(hydroxymethyl)tricyclodecan in einem Molverhältnis von 12/1; ein flüssiges Produkt mit einer Dichte von 1,14 g/ml und einer Viskosität von 195 mm²/s (cSt) bei 25ºC;
  • C) Bis(allylcarbonat) von 1,4-Dimethanolcyclohexan, hergestellt durch Umsetzung von Diallylcarbonat mit 1,4-Dimethanolcyclohexan in einem Molverhältnis von 12/1; ein flüssiges Produkt mit einer Dichte von 1,099 g/ml und einer Viskosität von 43,4 mm²/s (cSt) bei 25ºC;
  • D) Produkt der Umsetzung zwischen Diallylcarbonat und einer Mischung, die 25 Gew.-% Pentaerythrit und 75 Gew.-% Diethylenglycol enthält, in einem Molverhältnis zwischen Diallylcarbonat und der Gesamtmenge an Pentaerythrit und Diethylenglycol von 5/1; ein flüssiges Produkt, das eine Dichte von 1,183 g/ml und eine Viskosität von 53,5 mm²/s (cSt) bei 25ºC aufweist;
  • E) Produkt der Umsetzung zwischen Diallylcarbonat und einer Mischung, die 30 Gew.-% Tris(hydroxyethyl)isocyanurat und 70% Diethylenglycol enthält, in einem Molverhältnis zwischen dem Diallylcarbonat und der Gesamtmenge an Tris(hydroxyethyl)isocyanurat und Diethylenglycol von 4/1; ein flüssiges Produkt mit einer Dichte von 1,210 g/ml und einer Viskosität von 79,1 mm²/s (cSt) bei 25ºC;
  • F) flüssige Zusammensetzung, zusammengesetzt aus 37 Gew.-Teilen Bis(allylcarbonat) von Diethylenglycol-Monomer, 37 Gew.-Teilen Bis(allylcarbonat) von Diethylenglycol-Oligomer und 26 Gew.-Teilen Tris(allylcarbonat) von Tris (hydroxyethyl)isocyanurat-Monomer; ein flüssiges Produkt mit einer Dichte von 1,209 g/ml und einer Viskosität von 81 mm²/s (cSt) bei 25ºC.
  • BEISPIEL 1
  • Polymerisierbare Zusammensetzungen, die Komponente A, MEG (Ethylenglycol) und DCPD (Dicyclohexylperoxydicarbonat) enthalten, werden in den in der folgenden Tabelle I gezeigten prozentualen Anteilen hergestellt. TABELLE I Zusammensetzung Nr. Komponente A (%) MEG (%) DOPD (%)
  • Diese Zusammensetzungen werden durch Polymerisation in 5 ml dicke flache Folien umgewandelt, wobei man unter den in der Beschreibung angegebenen Bedingungen arbeitet. Die Eigenschaften dieser Folien sind in der folgenden Tabelle 2 gezeigt. Die Zusammensetzung Nr. 3, ohne MEG, wird als Vergleich verwendet. TABELLE II Zusammensetzung Nr. YI Trübung, % Durchlässigkeit, % Rockwell-Härte (M) % Durchlässigkeit (3', 98ºC, BPI GREY)
  • BEISPIEL 2
  • Durch Arbeiten auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 werden flüssige polymerisierbare Zusammensetzungen, die in Tabelle III gezeigt sind, hergestellt und in Folien umgewandelt, deren Eigenschaften in Tabelle IV gezeigt sind. Die Zusammensetzungen 6 und 9, ohne MEG, werden als Vergleich verwendet. TABELLE III Zusammensetzung Nr. Komponente B (%) Komponente C (%) MEG (%) DCPD (%) TABELLE IV Zusammensetzung Nr. YI Trübung, % Durchlässigkeit, % Rockwell-Härte (M) % Durchlässigkeit (15', 98ºC, BPI GREY)
  • BEISPIEL 3
  • Durch Arbeiten auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 werden polymerisierbare Zusammensetzungen, die in Tabelle V gezeigt sind, hergestellt und in Folien umgewandelt, deren Eigenschaften in Tabelle VI gezeigt sind. Die Zusammensetzung 13, ohne MEG, wird als Vergleich verwendet. TABELLE V Zusammensetzung Nr. Komponente D (%) MEG (%) DCPD (%) TABELLE VI Zusammensetzung Nr. YI Trübung, % Durchlässigkeit, % Rockwell-Härte (M) % Durchlässigkeit (15', 98ºC, BPI GREY)
  • BEISPIEL 4
  • Durch Arbeiten auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 werden polymerisierbare Zusammensetzungen, die in Tabelle VII gezeigt sind, hergestellt und in Folien umgewandelt, deren Eigenschaften in Tabelle VIII gezeigt sind. Die Zusammensetzungen 17 und 21, ohne MEG, werden als Vergleich eingesetzt. TABELLE VII Zusammensetzung Nr. Komponente E (%) Komponente F (%) MEG (%) DCPD (%) TABELLE VIII Zusammensetzung Nr. YI Trübung, % Durchlässigkeit, % Rockwell-Härte (M) % Durchlässigkeit (15', 98ºC, BPI GREY)

Claims (11)

1. Flüssige Zusammensetzung, die unter Bildung eines nahezu farblosen und leicht färbbaren organischen Glases eine radikalische Polymerisation eingehen kann, enthaltend (i) mindestens ein Poly(allylcarbonat) eines Polyhydroxyalkohols mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen und 2 bis 6 Hydroxygruppen im Molekül und (ii) mindestens ein aliphatisches Polyol mit 2 bis 6 Hydroxygruppen im Molekül in Mengen im Bereich von 0,01 bis 1 Gewichts-% bezogen auf die Zusammensetzung.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyol (ii) ausgewählt ist aus Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Neopentylglycol, Butandiol, Hexandiol, Trimethylolpropan, Glycerin und Pentaerythrit.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyol (ii) Ethylenglycol ist.
4. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an in der Zusammensetzung vorhandenem aliphatischem Polyol (ii) im Bereich von 0,05 bis 0,5 Gewichts-% liegt.
5. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Poly(allylcarbonat) (i) ein Poly(allylcarbonat)-Monomer und/oder -Oligomer eines Polyhydroxyalkohols ist, der aus Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Tetraethylenglycol, 1,3 - Propylenglycol, 1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol, Neopentylglycol, 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol, 1,4-Dimethanolcyclohexan, 4,8-Bis(hydroxyethyl)tricyclo(5.2.1.0.2,6)decan, α,α'-Xyloldiol, 1,4-Bis(hydroxyethyl)toluol, 2,2- Bis(4-(hydroxyethyl)phenyl)propan, Pentaerythrit, Trimethylolpropan, Dipentaerythrit, Di-trimethylolpropan, Tris(hydroxyethyl)isocyanurat ausgewählt ist.
6. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Poly(allylcarbonat) (i) aus den folgenden ausgewählt ist:
- Bis(allylcarbonaten) von Diethylenglycol, erhalten durch Umesterung von Diallylcarbonat mit Diethylenglycol in einem Molverhältnis im Bereich von 20/1 bis 2/1 und eine Menge an Bis(allylcarbonat) von Diethylenglycol-Monomer enthaltend, die abhängig vom Verhältnis zwischen den Reagenzien im allgemeinen im Bereich von 93 bis 34 Gewichts-% liegt, wobei der verbleibende Prozentsatz im wesentlichen aus Oligomeren besteht;
- Bis(allylcarbonaten), sowohl Monomer als auch Oligomeren, von Bis(hydroxymethyl) tricyclodecan, hergestellt durch Umesterung von Diallylcarbonat mit Bis(hydroxymethyl)tricyclodecan in einem Molverhältnis im Bereich von 18/1 bis 2/1;
- Bis (allylcarbonaten), sowohl Monomer als auch Oligomeren, von 1,4-Dimethanolcyclohexan, hergestellt durch Umesterung von Diallylcarbonat mit 1,4-Dimethanolcyclohexan in einem Molverhältnis im Bereich von 10/1 bis 2/1;
- gemischten Poly(allylcarbonaten), sowohl Monomeren als auch Oligomeren, erhalten durch die Umesterung von Diallylcarbonat mit einer Mischung von Pentaerythrit und Diethylenglycol, wobei das Molverhältnis zwischen Diallylcarbonat und der Gesamtmenge an Pentaerythrit und Diethylenglycol im Bereich von 3/1 bis 12/1 liegt;
- gemischten Poly(allylcarbonaten), sowohl Monomeren als auch Oligomeren, erhalten durch die Umesterung von Diallylcarbonat mit einer Mischung von Tris(hydroxyethyl)isocyanurat und Diethylenglycol, wobei das Molverhältnis zwischen dem Diallybarbonat und der Gesamtmenge an Tris(hydroxyethyl)isocyanurat und Diethylenglycol im Bereich von 3/1 bis 12/1 liegt;
- flüssigen Zusammensetzungen, die 10 - 50 Gewichts- % Bis(allylcarbonat) von Diethylenglycol-Monomer, 20 - 70 Gewichts-% Bis(allylcarbonat) von Diethylenglycol-Oligomer und 5 - 50 Gewichts-% Tris(allylcarbonat) von Tris(hydroxyethyl) isocyanurat- Monomer enthalten.
7. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zusätzliche Komponente (iii) enthält, die aus elnem oder mehreren acrylischen, vinylischen oder allylischen Monomeren (verschieden von Allylcarbonaten), copolymerisiert mit Poly(allylcarbonat) von Polyhydroxyalkohol in Mengen von 0 bis 50 Gewichts-% der Zusammensetzung, normalerweise von 0 bis 25 Gewichts-%, ausgewählt aus Methylacrylat, Methylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Vinylacetat, Vinylbenzoat, Diallylphthalat, Diallyladipat und Triallylcyanurat, zusammengesetzt ist.
8. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 2 bis 8 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der Zusammensetzung eines Polymerisationsinitiators enthält, der in der Zusammensetzung löslich ist und bei einer Temperatur im Bereich von 30 bis 100ºC freie Radikale erzeugen kann.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Initiator ausgewählt ist aus Diisopropylperoxydicarbonat, Dicyclohexylperoxydicarbonat, Di-sekbutylperoxydicarbonat, Dibenzoylperoxid und tert- Butylperbenzoat und in Mengen im Bereich von 3 bis 6 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der Gesamtmenge der Komponenten (A) und (B) vorhanden ist.
10. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch ein oder mehrere Additive, die aus Trennmitteln, Farbstoffen, Pigmenten und Infrarotlicht-Absorptionsmitteln ausgewählt sind, in einer Gesamtmenge, die 1 Gewichtsteil pro 100 Gewichtsteile der Zusammensetzung nicht übersteigt, enthält.
11 Organisches Glas, erhalten durch Gießpolymerisation der Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10.
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