CH424241A - Mittel zur Stabilisierung von Vinylpolymerisaten gegen Licht- und Wärmeeinwirkung - Google Patents

Mittel zur Stabilisierung von Vinylpolymerisaten gegen Licht- und Wärmeeinwirkung

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CH424241A
CH424241A CH1310060A CH1310060A CH424241A CH 424241 A CH424241 A CH 424241A CH 1310060 A CH1310060 A CH 1310060A CH 1310060 A CH1310060 A CH 1310060A CH 424241 A CH424241 A CH 424241A
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George Hendricks John
Llewellyn Scarbrough Abb
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Description


  



  Mittel zur Stabilisierung von Vinylpolymerisaten gegen Licht-und Wärmeeinwirkung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Stabilisatoren fiir   VinylpolymerisatezurVerbesserung    ihrer Resistenz gegen Licht und   Wärmeeinwirkungen.      



   Vinylpolymerisate sind licht-und warmeompfind-      lich,    und die dabei gebildeten sauren Abbauprodukte bewirken eine   Wertminderung    der Harze bzw. deren Mischungen. Diese   Wertminderung    zeigt sich zuerst    t    in unerwünschten Farbveränderungen und wirkt sich auf die Biegsamkeit und Zugfestigkeit sowie auf andere physikalische   Eigenschaftenschlechtaus.    Da die   Harzmischungen    bei der Herstellung der Wärme und im Gebrauch dem Licht ausgesetzt sind, ist es ge  bräuchlich,    ihnen Agenzien beizufügen, die zur Sta  bilisierung    der physikalischen Eigenschaften beitragen.



   Verschiedene basische   Bleisalze    wurden in Vinylharz-Mischungen als stabilisierende Agenzien eingesetzt, so z.   B.    zweibasisches Bleiphthalat, zweibasisches Bleiphosphit, basisches Bleicarbonat, basisches Bleisilikat   und dreibasisches Bleisulfat. Während    diese   basischenBleisalze    als Stabilisatoren ein weites   Anwendungsfeldgestundenhaben,rühren    weder sie, noch irgendwelche andere Stabilisatoren völlige Lichtund Wärmebeständigkeit herbei. Es besteht daher eine anhaltende Nachfrage an verbesserten Stabilisatoren.



   Die Erfindung betrifft daher Mittel zur   Stabilisie    rung von Vinylpolymerisaten gegen Licht und Wärmeeinwirkung sowie die Verwendung dieser Mittel zur Stabilisierung von   Polyvinylhalogeniden.    Der Stabilisator ist normalerweise gegen organische Farbstoffe und Weichmacher inert. Auch weisen die so stabilisierten Harze hohere elektrische   Widerstands-    werte auf.



   Ausser   Wärme-und      Lichtstabilis, atoren    wurden früher den Vinylharzen Schmiermittel zugesetzt, um ihre Formbarkeit und   Bearbeitung, sfähigkeit    zu ver  bessern.    Zu diesem Zweck wurden die Schmiermittel in nur relativ kleinen Mengen zugesetzt, um eine zu   grosse Schlüpfrigkeit    des fertigen Werkstücks zu vermeiden. Eines dieser Schmiermittel, die in Vinylharz   Mischungenangewandt    wurden, ist Bariumstearat.



     GegenstandvorliegenderErfindungistein    Mittel zur Stabilisierung von Vinylpolymerisaten gegen Licht und   Wärmeeinwirkung,dassichdadurchaus-    zeichnet, dass es eine mindestens einen Rest einer   sauerstoffhaitigenSäureaufweisendebasische    Bleiverbindung und ein Bariumsalz einer Fettsäure mit   6-22    Kohlenstoffatomen enthält, wobei die Barium  salzkomponente nicht weniger    als   1    und nicht mehr als 40 Gewichtsprozent des Stabilisators, bezogen auf den   Bleioxydgehalt    der basischen Bleiverbindung ausmacht.

   Als   basische Bleiverbindung sauerstoffbaltiger    Säuren werden   vorzugsweise basische Bleisalze,    beispielsweise basische Sulfate, Phosphite, Silikate oder Carbonate verwendet. Die basische Bleiverbindung kann jedoch auch   eine Komplexverbindung    sein, beispielsweise ein Komplex aus   basischem Bleichlorid    und Bleisilikat.



   Die Erfindung   umfasst    ferner die Verwendung solcher Mittel zur   Stabilisierualg von Polyvinylhalos      genideln,    wobei das, Mittel diesen Polymerisaten oder diese Polymerisate enthaltenden Mischungen beigemischt wird.



     Gemäss    der Erfindung ist das Verhältnis von Bariums, alz zum   Bleioxydgehalt    entscheidend, wobei der Bariumsalzgehalt in Gewichtsprozent Bariumsalz, bezogen auf das Gesamtgewicht aus PbO+ Bariumsalz ausgedrückt wird. Die   anschliessend aufgezählten    basischen Bleiverbindungen weisen folgende Gehalte an PbO auf :

     BasischesBleisalzGesamt-    gehalt an PbO zweibasisches   2PbO-PbHP03-VaHaO-90, 8"/o    Bleiphosphit dreibasisches   3 PbO # PbSO4 # H2O # 89 %    Bleis, ulfat basisches (hergestellt nach der 68 % Bleisilikatsulfat britischen Patentschrift
Nr. 637.   304)    basisches (hergestellt nach der 47,   50/o      Bleichlorsilikat    britischen Patentschrift
Nr.

     810.    578) vierbasisches   4 PbO # Pb(C4H2O4)2 # 89 %      Bleifumarat    zweibasisches 2 PbO-Pb   # Pb(C8H4O4) # 79,8 %      Bleiphthalat   
Bei Anwendung in den angegebenen   Mengenver-      hältnissen, bewirken    das   Banumsalzunddasbasische    Bleisalz gemeinsam einen Grad von Stabilisierung, der wesentlich über dem liegt, der mit basischen Bleisalzen allein oder mit basischen Bleisalzen plus   Banumsalz    bei   Proportionen    ausserhalb des gegebenen Bereiches erzielt wird.



   Die   Stabilisato-Komponenten können in den      Harzansatz    in jeder gewünschten Stufe des Herstel  lungs, prozesses    eingebracht werden ; jedoch werden sie vorzugsweise vor oder während dem Walzarbeitsgang oder zu dem ursprünglichen Gemisch der Harzbestandteile zugefügt. Es wurde gefunden, dass sowohl das Bariumstearat wie auch das basische Bleisalz sich in Gemischen   aus.VinylharzundändernBe-      standteilen    gut verteilen, so dass eine einheitliche Dispersion leicht erhältlich ist. Nach dem Mischen werden die   Ingredienzen    plastifiziert und bei gebräuchlichen Temperaturen in einem Mahlwerk homogenisiert.



   Die Verwendung des   erssndunigsgemässen    Stabili  sierungsmittels erfolgt vorzugsweise in    einer   Gesamt-    menge von   0,    05   bis 20 Gew.- /o des Polymers. Men-    gen unter 0,   05 O/o    zeigen zwar einige Vorteile, bewirken aber im allgemeinen keine hinreichende Stabili  sierung,    um ein   handelsfähigesProdukt    zu ergeben, es sei denn, es werden   andere Stabilisatoren ausser-    dem angewendet. Andererseits sind Mengen über   20"/oimallgemeinen    nicht wünschenswert, da sie das Harz   nurmitgrossenMengenFestbestandteilen    beladen, ohne irgendwelchen   zusätzlichen Stabilisier-    zwecken zu dienen.

   Innerhalb des genannten Bereiches werden gewöhnlich die besten Resultate mit 2 bis 7 % Stabilisierungsmittel, berechnet auf das Polymergewicht, erzielt.



   Zahlreiche Proben von Vinylharz-Mischungen wurden bereitet und getestet, in   denen entweder ba-    sische   Bleisalze    oder   Bamunstearat    allein oder Gemische aus basischen Bleisalzen und Bariumstearat mit wechselnden Mengenverhältnissen benutzt wurden. Diese Proben wurden zu Platten ausgewalzt und in einem Ofen mit verstärkter Zirkulation erhitzt. Sie wurden visuell geprüft und das Stabilisierungsmittel   wurdebewertet,indemdieFarbänderungen    als Kriterium der   Wertminderung    betrachtet wurden. Elektrische   Widerstandsmessungenwurden    bei   70  C aus-    geführt. Bei den Tests auf Wärmebeständigkeit wurden die Proben nach 30 Min.

   Konditionierung im Ofen bei 70  C auf ihr Aussehen geprüft, wobei die Grade von extrem schlecht bis extrem gut benutzt wurden.



      Beispel 1   
Folgende Stabilisierungsmittel wurden hergestellt : basisches Bleichlorsilikat :   Ba-stearat    im   Gewichtsver-      hältnis    4 : 1 ;   dreibasisches    Bleisulfat, Hydrat : Ba-stearat = 4 : 1 ; basisches   Blei-sulfat    : Ba-stearat : 4 : 1.



   100 Teile Polyvinylchlorid wurden mit   50    Teilen Dioctylphthalat-Weichmacher gemischt und 5 Teile Stabilisator wurden der Zusammensetzung zugefügt.



  Mischen und Plastifizieren wurde im   4-Min.-Turnus    auf   einer gebräuchlichen Zweiwalzenmühle    bei   150  C ausgeführt. Teile    der plastischen   Zusammen-    setzung wurden der Miihle in Form von Platten von 0, 5 und   1    mm Stärke entnommen. Vergleichtests über die Hitzestabilität dieser Vinylharze wurden vorgenommen, indem die Muster für 5,   10,    15, 20 und 25 Min. auf   190    und   204  C    im Umluftschrank erhitzt wurden.

   Die Muster wurden visuell geprüft und   das Stabilisator-System dadurch ausgewertet,    dass die Farbänderungen als Kriterium der Wertminderung betrachtet   wurden.Messungendeselektrischen,    spe  zifischen    Widerstandes wurden   bei 70  C    an Stücken der   0,      5-mm-Folie vorgenommen, nachdem sie    im Ofen 30 Min. lang bei   70  C konditioniert    worden waren. Die Resultate der Tests auf Wärmebeständigkeit und elektrischen Widerstand sind in Tabelle I angegeben, die auch Vergleichswerte für   Ba-stearat-    freie   Zusammensetzungenenthält.   



   Tabelle   I      
Wärmebeständigkeit und elektrische Eigenschaften    von   Vinylharz-Mischungen   
EMI2.1     


<tb>  <SEP> Spez. <SEP> Wider
<tb>  <SEP> stand <SEP> bei <SEP> 70  <SEP> C
<tb>  <SEP> cl
<tb>  <SEP> -ä <SEP> S-S
<tb>  <SEP> mua
<tb>  <SEP> d <SEP> 
<tb>  <SEP> ? <SEP> i <SEP> 3
<tb> pq <SEP> E- <SEP> P <SEP> Pq
<tb> 0 <SEP> 9 <SEP> ! <SEP> $ <SEP> m
<tb> Basisches <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> VP <SEP> 2, <SEP> 8 <SEP> Blindwert
<tb> Bleichlorsilikat <SEP> 4 <SEP> 1 <SEP> F <SEP> 6, <SEP> 9 <SEP> 246
<tb> Dreibasisches
<tb> Bleisulfat, <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> P <SEP> 4, <SEP> 6 <SEP> Blindwert
<tb> Hydrat <SEP> 4 <SEP> 1 <SEP> G <SEP> (-) <SEP> 6, <SEP> 5 <SEP> 141
<tb> Basisches
<tb> Bleisilikat-5 <SEP> 0 <SEP> VP <SEP> 3, <SEP> 8 <SEP> Blindwert
<tb> sulfat <SEP> 4 <SEP> 1 <SEP> F <SEP> (-) <SEP> 6,

   <SEP> 7 <SEP> 176
<tb> Zweibasisches <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> G <SEP> (-) <SEP> 3, <SEP> 6 <SEP> Blindwert
<tb> Bleiphosphit <SEP> 4, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> VG <SEP> 5, <SEP> 2 <SEP> 145.
<tb>  



   In den obigen Beispielen bedeuten die   Teile   Gewichtsteile pro   100    Gewichtsteile Harz. Die   Hitze-    beständigkeitswerte werden nach   Massgabe    des Aus  sehens.    der   Musterausgedrückt,nachdemsie    25 Min. auf   204  C    erhitzt wurden. In dieser und der ändern Tabelle haben die Buchstaben folgende Bedeutung :
EP =   äusserst    schlecht
VP = sehr schlecht
P = schlecht
F = ziemlich gut
G = gut
VG = sehr gut
EG = äusserst gut
Die Minuszeichen hinter obigen Buchstaben zeigen an, dass das Aussehen der Muster schlechter war als dem Symbol entspricht, doch nicht so wesentlich, dass dadurch das   wertmässig      nachstniedereSymbol      anwendbarwürde.   



   Beispiel 2    AlsVergleichsprobewurden100TeilePolyvinyl-      chlorid-Harz    mit   50    Teilen Dioctylphthalat-Weichmacher, 3 Teilen   Titandioxyd,    0, 025 Teilen   Lithol    Rubin-Rot-Pigment,0,    5 Teilen   Petroleumwachs    und 5 Teilen   zweibasischem Bleiphosphit vermischt.    Er  findungsgemässwurde    sodann eine ähnliche Zusammensetzung hergestellt, wobei lediglich 0, 5 Teile Bariumstearat anstelle von 0, 5 Teilen Petroleumwachs-Schmiermittel eingesetzt wurden.



   Das Mischen und Plastifizieren dieser   Zusam ;      mensetzungen    wurde wie in Beispiel 1 bewerkstelligt.



  Ein Teil einer jeden Zusammensetzung wurde in einer hydraulischen Presse bei   160  C    innerhalb 20 Min. zu Platten von 1, 8 mm Dicke verformt.



     Reflexionsmessungen wurden    an diesen Formstücken mit Hilfe der     Tristimulus-Filter   eines        Hunters-Mehrzwock-Reflektometers vorgenommen.   



  Niedere   Reflexionswerte    zeigen eine intensivere Rotfärbung in den Harzzusammensetzungen an und somit eine geringere Empfindlichkeit der Farbstoffe gegenüber den anderen anwesenden Materialien. Die Resultate dieser Studie   sindinTabelleIIangegeben.   



   Tabelle II       Hunters-Ref lexionswerte verformter, pigmentierter   
Vinylharzmischung Belisalz   2 < basisehes      2-1basisehes       BleiphoaphitBleiphosphit    Schmiermittel oder   Co-Stabilisator Petroleum waehs Ba-stearat    Tristimulus-Filter Grün 54,   4 ouzo      47,      9  /o    Bernstein 64, 8% 61, 7% Blau 56,   0 ouzo    51,

     4  /o   
Beispiel 3    100    Teile   eines Polyvinylchlorid-Harzes wurden    mit   50    Teilen eines   Dioctylphthalat-Weichmachers    vermischt und zahlreiche Proben wurden durch Zusätze von   Stabilisierungsmitteln    aus verschiedenen basischen Bleisalzen und verschiedenen Mengen Bastearat als als Stabilisator hergestellt. Zwei Versuchsreihen wurden angestellt. In einer wurde die   Gesamt-    menge an Stabilisator konstant gehalten, wobei Bastearat einen Teil der basischen Bleiverbindung ersetzte, und in der zweiten   Grappe    wurde das basische   Bleisalz    konstant gehalten.

   Als Vergleichswerte sind Proben ohne   Ba-stearat    bzw. ohne Bleiverbindung aufgeführt. Die Resultate sind in Tabelle III angegeben. 



     Tabelle III Einfluss des Stabilisierungsmittels auf die Wärmebeständigkeit von Polyvinylchloridharz Basischer Bariumstearat % Bariumstearat* % banriumseife* % Bariumseife* % Bariumseife* % Bariumseife* % Bariumseife* Blei-Stabilisator in dibasischem in inibasischem in basischem in Bleichlorsilikat in tetrabasischem in dibasischem (Teile)1 (Teile)1 (%)2 Bleiphosphit Bleisulfat Bleisilikatsulfat Bleifumanat Bleiphthalat 5,00 0 0 - v) F - v) P+ - v) P+ - v) P- - v) F - v) P+ 4,95 0,05 1 1,10 F+ 1,13 F+ 1,46 F+ 2,08 P+ 1,11 G 1,25 G4,875 0,125 2,5 ,74 G+ 2,79 G+ 3,63 G+ 5,10 F+ 2,76 G+ 3,10 G 4,75 0,25 5 5,48 VG 5,58 G+ 7,16 G+ 9,97 F+ 5,53 VG- 6,10 G 4,50 0,50 10 10,9 VG 11,1 G+ 14,0 G+ 18,9 G- 11,0 VG- 12,2 G 4,00 1,00 20 21,6 F+ 21,9 G 26,9 G- 4,6 G+ 21,7 G+ 23,8 F+ 3,00 2,00 40 41,4 v) F+ 42,8 v) F 49,5 v) F- 58,3 v) P- 42,5 v) P- 45,5 v) P 0 5,00 100 - v) P - v)

   P - v) P - v) P - v) P - v) P 5,00 0 0 - v) F - v) P+ - V) P+ - v) P- - v) F - v) P+ 5,00 0,05 1 1,09 F+ 1,11 F+ 1,45 F+ 2,06 P+ 1,11 G 1,23 G5,00 0,125 2,4 2,68 VG+ 2,73 G+ 3,54 G+ 4,98 F+ 2,70 G+ 3,02 G 5,00 0,25 4,8 5,23 VG+ 5,32 G+ 6,85 G+ 9,51 F+ 5,27 VG- 5,88 G 5,00 0,50 9 9,95 VG 10,1 G+ 12,7 G+ 17,4 G- 10,0 VG- 11,1 G 5,00 1,00 17 18,1 G+ 18,3 VG 22,8 G+ 29,6 G- 18,2 G+ 20,0 G 5,00 2,00 29 30,6 F+ 31,0 G+ 37,0 G+ 45,6 v) G- 30,8 G- 33,3 P 0 5,00 100 - v) P - v) P - v) P - v) P - v) P - v) P 1Teile je 100 Teile Polyvinylchloridharz (100 PVC, 50 DOP, Stabilisator wie aufgeführt) 2 Prozent des gesamten STabilisators * Bezogen auf gesamt PbO-Gehalt des Blisalzes + bariumstearats v)

   Vergleichsbeispiele    
Beispiel 4    100    Teile   Polyvinylchlorid-Harzwerden    mit   50    Teilen   Dioctylphthalat-Weichmachervermischt    und zu diesem Gemisch wird ein   erfindungsgemässes    Sta  bilisierungsmittel gegeben. Als    Vergleich werden Werte für Proben mit   Ba-stearat    bzw.   Bleisalz    allein angeführt. Die Resultate der Widerstandsmessungen an diesen Proben zeigt Tabelle IV.



   Tabelle   IV    Effekt des Bariumstearat-Anteils auf den spezifischen
Widerstand
EMI5.1     


<tb>  <SEP> ces
<tb>  <SEP> cl
<tb>  <SEP> m <SEP> m <SEP> N <SEP> °l <SEP> i
<tb>  <SEP> NN5-NN3ts) <SEP> Nss.
<tb>



  5, <SEP> 00 <SEP> Teile*) <SEP> 0, <SEP> 00 <SEP> 0, <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> **) <SEP> 100 <SEP> ***) <SEP> (Vergl.)
<tb> 4, <SEP> 95 <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 120 <SEP> 110
<tb> 4, <SEP> 875 <SEP> 0, <SEP> 125 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 125 <SEP> 115
<tb> 4, <SEP> 75 <SEP> 0, <SEP> 250 <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> 130 <SEP> 130
<tb> 4, <SEP> 50 <SEP> 0, <SEP> 50 <SEP> 10, <SEP> 0 <SEP> 160
<tb> 4, <SEP> 00 <SEP> 1, <SEP> 00 <SEP> 20, <SEP> 0 <SEP> 190 <SEP> 165
<tb> 3, <SEP> 00 <SEP> 2, <SEP> 00 <SEP> 40, <SEP> 0 <SEP> 90 <SEP> 200
<tb> 0, <SEP> 00 <SEP> 5, <SEP> 00 <SEP> 100, <SEP> 0 <SEP> 55 <SEP> 65 <SEP> (Vergleich)
<tb>   * Teile pro   100    Gewichtsteile Harz im Kunststoff
Zusammensetzung :

  
100 Teile   Polyvinylchlorid-Harz   
50 Teile DOP
5 Teile Stabilisator, insgesamt    ** Tatsächlicher    Wert 4, 5 x   10l2 Ohm-cm    *** Tatsächlicher Wert 2, 9 x   10 Ohm-cm   
Beispiel 5    100    Teile   Polyvinylchlorid-Harz    wurden mit 50 Teilen   Dioctylphthalat-Weichmachervermischt,    und 5 Teile   erfindungsgemässer    Stabilisator aus droibasischem Bleisulfat oder zweibasischem Bleiphosphit und Bariumstearat oder 5 Teile eines für elektrische Zwecke geeigneten Tons, oder beides, wie in Ta, belle V angegeben, wurden zu der Mischung gegeben.



  Mischen und Plastifizieren sowie die Bereitung, der Muster und die Durchführung der Tests, erfolgt wie in Beispiel   1.    Die Resultate der Tests auf   Wärme-    beständigkeit und elektrischen Widerstand sind in der folgenden Tabelle angegeben :
Tabelle   V   
EMI5.2     


<tb>  <SEP> h <SEP> Spez.

   <SEP> Widerst.- /o <SEP> Hitze
<tb> 2 <SEP> Q <SEP> desBLindwerts <SEP> beständigkeit <SEP> Bemer
<tb>  <SEP> S <SEP> Kein <SEP> Ton <SEP> Ton <SEP> Kein <SEP> Ton <SEP> Ton <SEP> kungen
<tb>  <SEP> Dreihasische6 <SEP> B <SEP> ! <SEP> Lersulfat
<tb> 1 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> P <SEP> EP+ <SEP> Kon
<tb> 2 <SEP> 10 <SEP> 190 <SEP> 130 <SEP> G+ <SEP> P <SEP> (+) <SEP> trolle
<tb>     Zweibasisehes    Bleiphosphit 1 0 100 100 P+ P Kon2 10 135 95   G+ G+    trolle 3 20 125 110 VG- G+ * Im Stabilisator-Gemisch
Beispiel 6    100 Teile Polyvinylchlorid¯Harz wurden    mit 50 Teilen Dioctylphthalat-Weichmacher und 3 Teilen basischen Bleichlorsilikats vermischt.

   In Muster 1 wurden der Mischung   1       /o    Stearinsäure zugefügt, in Muster 2 wurde kein Zusatz gemacht, in Muster 3 wurden 15  /o Stearinsäure und in den Mustern 4 bis 7 0, 5 Teile des angegebenen   Bariumsalzes,    bezogen auf das Gewicht des Harzes, zugefügt.

   Diese Muster wurden nach der Vorschrift in Beispiel 1 mit folgenden Resultaten getestet :
Tabelle VI
EMI5.3     


<tb>  <SEP> 9
<tb>  <SEP> ru
<tb>  <SEP> x
<tb>  <SEP> gWo
<tb>  <SEP> g <SEP> S <SEP> J
<tb> S <SEP> M-ss <SEP> M
<tb> 1 <SEP> (Vergl.) <SEP> Stearinsäure <SEP> 100 <SEP> VP+ <SEP> Blei-chlor
<tb>  <SEP> (1"/.) <SEP> Silikat
<tb>  <SEP> Kontrolle
<tb> 2 <SEP> (Vergl.) <SEP> keine <SEP> 60 <SEP> VP
<tb> 3 <SEP> (Vergl.) <SEP> Stearinsäure <SEP> 95 <SEP> VG
<tb>  <SEP> (15 <SEP> oxo)
<tb> 4 <SEP> Ba-stearat <SEP> 190 <SEP> G
<tb> 5 <SEP> Ba-tert.

   <SEP> ¯ <SEP> baldige
<tb>  <SEP> butyl-benzoat <SEP> 125 <SEP> F+ <SEP> Gelbfärbung
<tb> 6 <SEP> (Vergl.) <SEP> Ba-borat <SEP> 75 <SEP> EP
<tb> 7 <SEP> (Vergl.) <SEP> Ba-phosphat <SEP> 95 <SEP> EP
<tb> 
Beispiel 7    100    Teile   Polyvinylchlorid-Harz wurden    mit 50 Teilen   Dioctylphthalat-Weichmacher und 3    Teilen   zweibasischem Bleiphosphit    vermischt. Muster 1 wurde ohne Bariumsalz, Muster 2 bis 7 mit 0,   5    Teilen des angegebenen Bariumsalzes bereitet.

   Diese Muster wurden nach der Vorschrift in Beispiel 1 mit den   folgenden Resultaten getestet    :
Tabelle   VII   
EMI5.4     

  <SEP> a
<tb>  <SEP> s. <SEP> D <SEP> S
<tb>  <SEP>  >  <SEP> S-g
<tb>  <SEP> S <SEP> -AS <SEP> S
<tb>  <SEP> 9 <SEP> S <  <SEP> ;

   <SEP> S <SEP> gjO <SEP> g
<tb>  <SEP>  <  <SEP> ! <SEP> u <SEP> M-S <SEP> m
<tb> 1 <SEP> keine-100 <SEP> G
<tb> 2 <SEP> Ba-stearat-18 <SEP> 130 <SEP> VG
<tb>  <SEP> Kontrolle
<tb> 3 <SEP> Ba-stearat <SEP> 18 <SEP> 130 <SEP> VG <SEP> (-)
<tb> 4 <SEP> Ba-laurat <SEP> 12 <SEP> 95 <SEP> VG
<tb>  
Tabelle   VII    (Fortsetzung) 5   Ba-caprat    10 85 VG (-) etwas längere    Schmelz-    zeit 6   Ba-behenat    22   140    VG 7   Ba-stearat      80    F  (kein 2-bas.



      Bleiphosplhit)   
Beispiel 8
100 Teile   Polyvinylchlorid-Harz    wurden mit 50 Teilen Dioctylphthalat-Weichmacher vermischt und Muster wurden mit   basischem) Bleichlorsilikat, Barium-    salz und einer Kombination von basischem Bleichlorsilikat und Bariumsalz in den aus der folgenden Tabello hervorgehenden wechselnden Mengen bereitet.

   Diese Muster wurden nach Beispiel 1 hergestellt und mit folgenden   Resultaten    getestet :
Tabelle VIII    Effekt von Bariumsalzen mit basischem Bleichlorsilikat       1    3 4 5 6 7 basisches 3, 5 3,   0    3, 0 3, 0   Bleichlorsilikat      Bariumcaprat.    1,   0    0, 5   Banumstearat    1,   0    0, 5   Banumbehenat      1,      0    0, 5 Spez.

   Widerstand b   in 10-Ohm-3,    3 5, 5 5, 5 4, 4 6, 7 6, 8 6, 7 cm Wärmeständigkeit : Beurteilung : VP VP VP VP F F F Farbe   (Min./190  C)   
10 Min. beige orange   dunkel-dunkel-hell-hell-hell-    gelb gelb creme creme creme    15 Min. hell-bernstein hell-hell-creme creme creme    braun bernstein bernstein
20 Min. braun   dunkel-dunkel-dunkel-etwas    etwas etwas bernstein   bemsteinbemstein    leder-leder-leder gelblich gelblich gelblich
Unter die   Bezeichnungen < sVinylpolymerisatsind    die verschiedenen   bokannten Vinylharze    oder Vinyl  harzmischungen,    wie Vinylhalogenide, z.

     B.      Polyvinyl-    chlorid, Vinylharze, die durch   Mischpolimerisation    von   Vinylhalogeniden mit Vinylacetat oder einem    ändern   Vinylmonomer hergestellt wurden,    zu verstehen, femer auch Vinylharze, die durch   Misch-    polymerisation von Vinylhalogeniden mit einer   Aoryl-    verbindung, wie Athyl-oder   Methyl-methacrylat,    hergestellt wurden, und schliesslich   Vinylidenhalogenide    und   Vinyl-vinyliden-halogenid-Mischpolymere.    Eine Anzahl von Weichmachern, Farbstoffen und anderen modifizierenden Agenzien kann in die stabilisierte Mischung eingearbeitet werden.

   Die   erfindungsge-      mässen    Stabilisatoren sind in wesentlich verbessertem Masse gegen solche Materialien inert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Mittel zur Stabilisierung von Vinylpolymerisaten gegen Licht und Wärmeeinwirkung, dadurch gekenn- zeichnet, dass es eine mindestens einen Rest einer sauerstoffhaltigenSäureaufweisendebasische Blei verbindungundeinBariumsalzeinerFettsäuremit 6-22 Kohlenstoffatomen enthält, wobei die Barium salz-Komponente nicht weniger als 1 und nicht mehr als 40 Gewichtsprozent des Stabilisators, bezogen auf den Bleioxydgehalt der basischen Bleiverbindung, ausmacht.
    UNTERANSPRUCHE 1. Mittel gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnt, dassi das B. ariumsalz Bariumstearat ist.
    2. Mittel gemässPatentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die basische Bleiverbindung ein basisches Sulfat ist.
    3. Mittel gemäss, Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die basische Bleiverbindung ein basisches.Phosphit ist.
    4. Mittel gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die basische Bleiverbindung ein basisches Silikat ist.
    5. Mittel gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet,dassdiebasischeBleiverbindüng ein basisches Carbonat ist.
    6. Mittel gemäss Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass die basische Bleiverbindung ein Komplex aus basischemBleichloddund Bleisilikat ist.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung des Mittels gemäss Patentanspruch I zur StabilisierungvonPolyvinylhalogeniden, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel diesen Polymerisaten oder diese Polymerisate enthaltenden Mischungen beigemischt wird.
    UNTERANSPRUCHE 7. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass 0, 05 bis 20 Gewichtsprozent des Mittels, auf P'olymerisat bezogen, beigemischt werden.
    8. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass 2 bis 7 Gewichtsprozent des Mittels, auf Polymerisatbezogen,beigemischt werden.
    9. Verwen dungnach Uneranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel als Bariumsalz Bariumstearat enthält.
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