DE1494223B2 - Stabilisiermittel für Polyvinylhalogenidpolymere - Google Patents
Stabilisiermittel für PolyvinylhalogenidpolymereInfo
- Publication number
- DE1494223B2 DE1494223B2 DE19601494223 DE1494223A DE1494223B2 DE 1494223 B2 DE1494223 B2 DE 1494223B2 DE 19601494223 DE19601494223 DE 19601494223 DE 1494223 A DE1494223 A DE 1494223A DE 1494223 B2 DE1494223 B2 DE 1494223B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lead
- parts
- stabilizer
- barium
- salt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K13/00—Use of mixtures of ingredients not covered by one single of the preceding main groups, each of these compounds being essential
- C08K13/02—Organic and inorganic ingredients
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/10—Metal compounds
- C08K3/11—Compounds containing metals of Groups 4 to 10 or Groups 14 to 16 of the Periodic system
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/09—Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
- C08K5/098—Metal salts of carboxylic acids
Description
Poly vinylhalogenidpolymere sind empfindlich gegenüber der Einwirkung (Von Licht und Wärme, wobei
die Säureabbauprodukte, die durch diese Einwirkung hervorgerufen werden, sich im Hinblick auf eine
Schädigung der Polymerisatzusammensetzung auswirken. Diese Schädigung, die sich primär durch
Farbänderungen, die selbst unerwünscht sind, bemerkbar machen, beeinflußt ernstlich die Biegsamkeit und
Zugfestigkeit als auch andere physikalische Eigenschaften des Polymerisats. Da die Polymerisatzusammensetzungen
während des Mischens und der Verarbeitung der Wärme und während des gewöhnlichen
Gebrauches dem Licht ausgesetzt sind, ist es gebräuchlich, der Polymerisatzusammensetzung Mittel einzuverleiben,
die die Tendenz besitzen, die physikalischen Eigenschaften zu stabilisieren.
Basische Bleisalze von verschiedenen Arten wurden bisher als Stabilisiermittel für Polyvinylhalogenidpolymere
angewandt. Unter diesen basischen Bleisalzen sind unter anderem zu erwähnen: dibasisches
Bleiphthalat, dibasisches Bleiphosphit, basisches Carbonat-Bleiweiß,
basisches Silikat-Bleiweiß und tribasisches Bleisulfat. Obwohl solche basischen Bleisalze
als Stabilisiermittel erfolgreich waren und eine weite Anwendung für diesen Zweck fanden, ergeben sie
trotzdem keine vollständige Immunität gegenüber Licht und Wärme, noch kann dies durch irgendeinen
anderen Stabilisator erreicht werden. Demzufolge besteht hier ein fortwährender Bedarf für verbesserte
Stabilisatoren.
Neben der Verwendung von Stabilisatoren gegenüber Wärme und Licht in Polyvinylhalogenidpolymeren
war es bisher Brauch, den Polyvinylhalogenidpolymeren Gleitmittel zuzusetzen, um die Verpreßbarkeit
und Bearbeitbarkeit der Zusammensetzung zu verbessern. Derartige Gleitmittel wurden in relativ
geringen Mengen zugesetzt, um die gewünschten Eigenschaften bei der Pressung und Verarbeitung der
Zusammensetzung zu erzielen, ohne daß übermäßige Schmierfähigkeit des erzeugten Artikels auftrat. Ein
derartiges Gleitmittel, das in Polyvinylhalogenidpolymeren verwendet wurde, ist Bariumstearat. Außerdem
war es bereits bekannt, Cadmiumsalze höherer Fettsäuren in verhältnismäßig hohen Anteilen im
Gemisch mit basischen Bleisalzen Polyvinylchloridpolymeren zur Verbesserung der Stabilität zuzusetzen.
· ■
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß Bariumstearat, wenn es in bestimmten
Verhältnissen einem basischen Bleisalz einer sauerstoffhaltigen Säure zugesetzt wird, wesentlich besser
die Wärme- und Lichtstabilität der Polyvinylhalogenidpolymeren verbessert und daß es gleichzeitig den
elektrischen Widerstand von Polyvinylhalogenidpolymeren wesentlich verbessert.
Die Erfindung betrifft nun im einzelnen Stabilisiermittel für PqIyvinylhalogenidpolymere, die dadurch
gekennzeichnet sind, daß das Stabilisiermittel aus einem basischen Bleisalz einer, sauerstoffhaltigen Säure
und einem Bariumsalz einer Fettsäure mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen besteht, wobei der Bariumsalz-Bestandteil
nicht wesentlich weniger als 1 % und nicht wesentlich mehr als 40 Gewichtsprozent des Stabilisators,
bezogen auf den Bleioxydgehalt des basischen Bleisalzes, beträgt.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß, falls ein Bariumsalz einer Fettsäure mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen,
z. B. Bariumstearat, zu einem basischen Bleisalz in Verhältnissen innerhalb des oben aufgeführten
Bereichs zugegeben wird, sich eine wesentliche Verbesserung der Wärme- und Lichtstabilität
ergibt. Demzufolge ist, soweit es die vorliegende Erfindung betrifft, das Verhältnis von Bariumstearat
im Hinblick auf den Bleioxydgehalt des Bleisalzes kritisch. Wenn sie in Verhältnissen innerhalb des
erwähnten Bereiches eingesetzt werden, wirken Bariumstearat und basisches Bleisalz zusammen und
ergeben einen Stabilisationsgrad, der markant über demjenigen liegt, der mit basischen Bleisalzen allein
oder mit einem basischen Bleisalz und Bariumstearat, falls das Verhältnis außerhalb des erwähnten Bereiches
■■ liegt, erhalten wird.
Die Stabilisatorbestandteile können dem Polymerisatansatz getrennt oder zusammen zugegeben
werden und können in jeder gewünschten Stufe der Herstellung eingeführt werden, jedoch ist es zu
bevorzugen, beide vor oder während des Walzarbeitsganges oder bei der anfänglichen Mischung der
Bestandteile des Polymerisatansatzes zuzusetzen. Es zeigte sich, daß sich sowohl das Bariumstearat als
auch das basische Bleisalz leicht in der Mischung von Polyvinylhalogehidpolymeren und weiteren Zusatzmitteln
dispergiert, so daß eine einheitliche Dispersion leicht erreicht wird. Nach der Mischung werden die
Bestandteile geschmolzen und in einer Walzenmühle bei gebräuchlichen Temperaturen homogenisiert.
Das Stabilisiermittel, d. h. das Gemisch von basischem Bleisalz und Bariumstearat, sollte vorzugsweise
in einer Gesamtmenge zwischen etwa 0,05 und 20 Gewichtsprozent des Polymeren verwendet werden.
Mengen unter 0,05% üben, obwohl sie eine bestimmte günstige Wirkung zeigen, im allgemeinen keine ausreichende
Stabilisierwirkung aus, um ein brauchbares Handelsprodukt zu ergeben, außer, wenn andere
Stabilisatoren in Verbindung damit verwendet werden. Mengen über 20% sind andererseits gewöhnlich nicht
erwünscht, da sie nur das Polymerisat mit großen Mengen Feststoffen belasten, ohne daß irgendeine
zusätzliche Stabilisierwirkung erreicht wird. Innerhalb des erwähnten Bereiches werden gewöhnlich optimale
Bedingungen erreicht, wenn Mengen von Bariumstearat und basischem Bleisalz verwendet werden, die
insgesamt zwischen 2 und 7% liegen, bezogen auf das Gewicht des Polymeren. "
Es wurden verschiedene Proben von Polyvinylhalogenidpolymerisat-Zusammensetzungen
hergestellt, wobei Proben untersucht wurden, in denen der basische Bleisalzstabilisator allein verwendet wurde, das Bariumstearat
allein verwendet wurde und wobei Mischungen des basischen Bleisalzes und des Bariumstearats
in variierenden Verhältnissen untersucht wurden. Diese Proben wurden zu Bögen gewalzt und der
Wärme in einem Ofen mit verstärkter Zirkulierung ausgesetzt. Die Proben wurden visuell geprüft und die
Stabilisatorsysteme eingestuft, wobei Änderungen in der Farbe als Kriterium für die Schädigung verwendet
wurden. Messungen des elektrischen Widerstandes wurden bei 70° C vorgenommen. Bei bestimmten
Proben wurden, soweit es die Wärmestabilitätsuntersuchungen betraf, die Proben nach einer Konditionierung
in einem Ofen bei 7O0C während 30 Minuten
nach dem Aussehen eingeschätzt und von äußerst dürftig bis äußerst gut eingestuft. Es zeigte sich eine
markante Verbesserung bei denjenigen Tests, bei denen Bariumstearat zu dem basischen Bleisalzstabilisator
in Verhältnissen von 1 bis 40% des
gesamten Stabilisators, bezogen auf das Bleioxyd in dem Stabilisator, zugesetzt worden war.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die folgenden Beispiele. Die Mengenangaben werden als Gewichtsteile angegeben.
100 Teile Polyvinylchlorid wurden mit 50 Teilen Dioctylphthalat-Weichmacher gemischt, wobei variierende
Mengen Stabilisator zu der Zusammensetzung zugegeben wurden. Mischen und Schmelzen wurde in
einem 4-Minuten-Lauf auf einer Zweiwalzenmühle des üblichen Typs, welche auf eine Temperatur von 149° C
erhitzt war, erreicht. Teile der Kunststoffzusammensetzung wurden aus der-Mühle in Gestalt von Bögen
von 0,5 und 1 mm Dicke entnommen. Vergleichsuntersuchungen der Wärmestabilität dieser Vinylkunststoffzusammensetzungen
wurden angestellt, wobei die Proben der Einwirkung von Temperaturen von
190 und 204° C in einem Ofen mit verstärkter Zirkulierung in Zwischenräumen von 5, 10, 15, 20 und
25 Minuten ausgesetzt waren. Die der Wärme. ausgesetzten Proben wurden visuell untersucht und die
Stabilisatorsysteme abgeschätzt, wobei Änderungen in der Farbe als Kriterium der Schädigung betrachtet
wurden.
Elektrische Widerstandsmessungen wurden bei 70° C an Probestücken aus 0,5-mm-Folien nach Konditionierung
in einem Ofen bei 70° C während 30 Minuten vorgenommen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen
bezüglich Wärmestabilität und elektrischem Widerstand sind in Tabelle I wiedergegeben.
Tabelle I
Wärmestabilität und elektrische Eigenschaften von Polyvinylchloridzusammensetzungen
Wärmestabilität und elektrische Eigenschaften von Polyvinylchloridzusammensetzungen
Stabilisator . | Teile | Teile Bariumstearat | Wärmestabilität | Spezifischer Widerstand bei 70° C | % des Vergleichsversuchs |
1012 Ohm-cm | Vergleich 246 | ||||
Bleichlorsilikat | 5 | 0 | VP | 2,8 | |
4 | 1 | F | 6,9 | Vergleich 141 | |
Hydratisiertes dreibasisches | 5 | 0 | P | 4,6 | |
Bleisulfat | 4 | 1 | G(-) | 6,5 | Vergleich 176 |
Basisches Bleisilikatsulfat | 5 | 0 | VP | 3,8 | |
4 | . 1 | F- | 6,7 | Vergleich 145 | |
Dibasisches Bleiphosphit | 5 | 0 | G- | 3,6 | |
• 4,5 | 0,5 | VG | 5,2 |
Bei den obigen Beispielen sind unter »Teile« Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile Polymerisat zu
verstehen. Die Wärmestabilitätswerte sind in Ausdrücken des visuellen Aussehens der Proben nach
Erhitzung während 25 Minuten auf 204° C wiedergegeben. In dieser Tabelle und den anderen Tabellen
besitzen die Symbole die folgende Bedeutung:
EP = äußerst dürftig,
VP = sehr dürftig,
P = dürftig,
F= genügend,
G = gut,
VG = sehr gut,
EG = äußerst gut.
Wo Minuszeichen nach einem der obigen Symbole angegeben sind, bedeutet das Minuszeichen, daß das
Aussehen der Probe dürftiger war, als das Symbol selbst anzeigen soll, jedoch nicht ausreichend, um das
nächstniedrige Symbol anwenden zu können.
100 Teile Polyvinylchlorid wurden mit 50 Teilen Dioctylphthalat-Weichmacher, 3 Zeilen Titandioxyd,
0,025 Teilen Lithol-Rubinrot-Pigment, 0,5 Teilen Erdölwachs und 5 Teilen dibasischem Bleiphosphit gemischt.
Eine ähnliche Zusammensetzung wurde hergestellt mit der Ausnahme, daß 0,5 Teile Bariumstearat
an Stelle der 0,5 Teile Petroleumwachsgleitmittel eingesetzt wurden. Eine dritte Zusammensetzung
enthielt dieselben Bestandteile wie die erste Zusammensetzung mit der Ausnahme, daß Bleiorthosilikat an der
Stelle des dibasischen Bleiphosphits eingesetzt wurde.
Diese Zusammensetzung diente als Vergleich, um die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung anzuzeigen,
da von Bleiorthosilikat im weiten Umfang angenommen wird, daß es im wesentlichen nicht reaktiv mit
empfindlichen organischen Farbstoffen ist.
Die Mischung und Schmelzung dieser Verbindungen wurde wie im Beispiel 1 durchgeführt. Teile jeder
Zusammensetzung wurden in Bögen von 1,8 mm Dicke in einer hydraulischen Presse bei 160° C
während 20 Minuten gepreßt.
Von diesen gepreßten Probestücken wurden die Reflexionswerte erhalten unter Verwendung der Tristimulüsfilter
eines »Hunter«-Vielzweckreflektometers. Niedere Reflexionswerte zeigen eine stärker intensive,
rote Farbe in der Plastikzusammensetzung an und demzufolge eine niederere Empfindlichkeit des Farbr
stoffes gegenüber den anderen anwesenden Materialien. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind ,in
Tabelle II aufgeführt. . -; >
.
Hunte,r-Reflexionswerte von gepreßten pigmentierten Polyvinylchloridzusammensetzungen
Tristimulus- | dibasisches | Stabilisator | : Blei | Bariumstearat | Erdölwachs | |
filter | Bleiphosphit | dibasisches | orthosilikat | |||
Grün .... | Bleiphosphit | Gleitmittel oder Costabilisator | ||||
6ο | Bernstein | Erdölwachs | 47,9% | 50,7% | ||
Blau | 61,7% | 62,0% | ||||
51,4%. | 55,3% | |||||
54,4% | ||||||
64,8% | ||||||
56,0% |
100 Teile Polyvinylchlorid wurden mit 50 Teilen Dioctylphthalat-Weichmacher gemischt und verschiedene
Proben hergestellt unter Zugabe verschiedener basischer Bleisalze und variierender Mengen von
Bariumstearat als Stabilisatoren. Es wurden ebenso Proben hergestellt, in denen Bariumstearat allein als
Stabilisator verwendet wurde. Zwei Sätze von Proben wurden hergestellt. Bei einem Satz wurde die Gesamtmenge
Stabilisator konstant gehalten, wobei Bariumstearat an Stelle eines Teiles des basischen Bleistabilisators
verwendet wurde, während in der zweiten Gruppe der basische Bleistabilisator konstant gehalten
wurde und das Bariumstearat zu dem basischen Bleisalz zugegeben wurde. Die Ergebnisse der mit diesen
Proben durchgeführten Wärmestabilitätsuntersuchungen sind in Tabelle III aufgeführt.
Tabelle III
Einfluß von Bariumstearat auf die Wärmestabilität mit basischen Bleistabilisatoren
Einfluß von Bariumstearat auf die Wärmestabilität mit basischen Bleistabilisatoren
Basischer Rlf'i- |
Riiriiims | (%)2) | % Bariumseife*) | % Bariumseife*) | P + | % Bariumseife*) | % Bariumseife*) | P- | % Bariumseife*) | F i | % Bariumseife*) | P + |
XJlCi | ^Ju&lUlllo | 0 | in | in | F + | in basischem | ir | P+ | in tetrabasischem | G | in dibasischem | G- |
Stabilisator | 1 | dibasischem | G+ | Bleisilikatsulfat | F+ | Bleifumarat | G + | Bleiphthalat | G | |||
(Teile)1) | (Teile)1) | 2,5 | Bleiphosphit | tribasischem | G + | Bleichlorsilikat | F + | VG- | G | |||
5,00 | 0 | 5 | — F | Bleisulfat | G + | — P + | G- | — | VG- | — | G | |
4,95 | 0,05 | 10 | 1,10 F + | G | 1,46 F + | F + | 1,11 | G+ | 1,25 | F + | ||
4,875 | 0,125 | 20 | 2,74 G+ | 1,13 | F | 3,63 G + | 2,08 | P- | 2,76 | F — | 3,10 | P |
4,75 | 0,25 | 40 | 5,48 VG | 2,79 | P | 7,16 G + | 5,10 | P | 5,53 | P | 6,10 | P |
4,50 | 0,50 | 100 | 10,9 VG | 5,58 | P + | 14,0 G + | 9,97 | P- | 11,0 | F | 12,2 | P + |
4,00 | 1,00 | 0 | 21,6 F + | 11,1 | F + | 26,9 G- | 18,9 | P + | 21,7 | G | 23,8 | G- |
3,00 | 2,00 | 1 | 41,4 F + | 21,9 | G + | 49,5 F- | 34,6 | F + | 42,5 | G+ | 45,5 | G |
0 | 5,00 | 2,4 | — P | 42,8 | G+ | — P | 58,3 | F + | — | VG- | — | G |
5,00 | 0 | 4,8 | — F | — | G+ | — P+ | — | G- | — | VG- | — | G |
5,00 | 0,05 | 9 | 1,09 F + | '— | VG | 1,45 F + | — | G- | 1,11 | G+. | 1,23 | G |
5,00 | 0,125 | 17 | 2,68 VG+ | 1,11 | F + | 3,54 G + | 2,06 | G- | 2,70 | G- | 3,02 | P |
5,00 | 0,25 | 29 | 5,23 VG + | 2,73 | P | 6,85 G + | 4,98 | P | 5,27 | P | 5,88 | P |
5,00 | 0,50 | 100 | 9,95 VG | 5,32 | 12,7 G+ | 9,51 | 10,0 | 11,1 | ||||
5,00 | 1,00 | 18,1 G+ | 10,1 | 22,8 G + | 17,4 | 18,2 | .20,0 | |||||
5,00 | 2,00 | 30,6 F + | 18,3 | 37,0 F + | 29,6 | 30,8 | 33,3 | |||||
0 | 5,00 | — P | 31,0 | — P | 45,6 | — | — | |||||
— | — | |||||||||||
') Teile je 100 Teile Polyvinylchlorid (100 PVC, 50 DOP, Stabilisator wie aufgeführt).
2) Prozent des gesamten Stabilisators.
*) Bezogen auf PbO-Gehalt des Stabilisators.
100 Teile Polyvinylchlorid wurden mit 50 Teilen Dioctylphthalat-Weichmacher gemischt und zu dieser
Mischung entweder Bleichlorsilikat oder dibasisches Bleiphthalat zugegeben, wobei Bariumstearat für
einen Teil des basischen Bleisalzes eingesetzt wurde. Die Ergebnisse der spezifischen Widerstandsteste, die
mit diesen Beispielen durchgeführt wurden, sind in Tabelle IV aufgeführt.
Einfluß des Verhältnisses Bariumstearat
auf den spezifischen Widerstand
auf den spezifischen Widerstand
Basischer Blei- stabilisator |
Barium stearat |
% des Stabilisators |
Spezifischei bei Bleichlor- |
■ Widerstand 7O0C dibasisches |
g J VtA l/ll IJU L^SJ 45 |
Teile*) | silikat | Bleiphthalat | |
4,875 Teile" | 0,125 | 2,5 | 125% | 115% |
4,75 Teile | 0,250 | 5,0 | 130% | 130% |
4,50 Teile | 0,50 | 10,0 | 160% | ■·— |
50 4,00 Teile | 1,00 | 20,0 | 190% | 165% |
3,00 Teile | 2,00 | 40,0 | 90% | 200% |
0,00 Teile | 5,00 | 100,0 | 55% | 65% |
Basischer
Bleistabilisator
5,00 Teile*)
4,95 Teile
4,95 Teile
Bariumstearat
Teile*)
0,00
0,05
0,05
% des
Stabilisators
Stabilisators
0,0
1,0
1,0
Spezifischer Widerstand bei 700C
Bleichlorsilikat
100%**)
120%
120%
dibasisches Bleiphthalat
110%
*) Teile je 100 Teile Polymerisat im Kunststoff, Gewicht Ansatz: Polyvinylchlorid 100, DOP 50, Stabilisator insgesamt
5.
**) Tatsächlicher Wert 4,5 ■ 1012 Ohm-cm.
***) Tatsächlicher Wert 2,9 · 1012 Ohm-cm.
***) Tatsächlicher Wert 2,9 · 1012 Ohm-cm.
100 Teile Polyvinylchlorid wurden mit 50 Teilen Dioctylphthalat-Weichmacher gemischt, wobei 5 Teile
entweder vom tribasischen Bleisulfat oder von dibasischem Bleiphosphit und Bariumstearat oder 5 Teile
Ton für elektrische Zwecke oder beides, wie in Tabelle V angegeben, zu der Zusammensetzung zugefügt
wurden. Das Mischen und Schmelzen, die Herstellung der Proben und die Untersuchungen
wurden wie im Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchungen auf Wärmestabilität und elektrischen
Widerstand für diese Proben sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
% Barium- | 1 | 0 | Spezi | % | Wärmestabilität | kein | Ton | 0 | 100 | 100 | P + | P | Bemer | |
Stearat*) | 10 | fischer | Kon | Ton | at | 10 | 135 | 95 | G + | G + | kungen | |||
Probe | Wider | trolle | Bleisulf | EP + | 20 · | 125 | 110 | VG- | G+. | |||||
stand | Ton | P | p(+y | Vergleich | ||||||||||
kein | G + | Dibasisches Bleiphosphit' | ||||||||||||
Ton | hes | |||||||||||||
"ribasisc | 100 | Vergleich | ||||||||||||
1 | 100 | 130 | ||||||||||||
2 | 190 | |||||||||||||
1 | ||||||||||||||
2 | ||||||||||||||
3 | ||||||||||||||
*) In der Stabilisatormischung.
100 Teile Polyvinylchlorid wurden mit 50 Teilen Dioctylphthalat-Weichmacher und 3 Teilen Bleichlorsilikat
vermischt. Bei Probe 1 wurde 1% Stearinsäure der Zusammensetzung zugefügt, bei Probe 2 erfolgte
kein Zusatz, bei Probe 3 wurden 15% Stearinsäure der Zusammensetzung zugesetzt, während bei den
Proben 4 bis 7 0,5 Teile des angegebenen Bariumsalzes, bezogen auf das Polymerisatgewicht, zugegeben
wurden. Diese Proben wurden entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 1 untersucht, wobei folgende
Ergebnisse erhalten wurden:
Probe | IO | 2 | 20 | 6 | 25 | Zusatz | Spezi | Hitze stabilität |
Bemerkungen | |
5 | 15 3 | 7 | fischer | |||||||
Stearinsäure | Wider stand |
VP + | Bleichlor | |||||||
4 | (1%) | Standard | silikat | |||||||
5 | 100 | vergleich | ||||||||
kein | VP- | |||||||||
Stearinsäure | VG | |||||||||
(15%) | 60 | |||||||||
Bariumstearat | . 95 " | G | ||||||||
Barium- | F + | früh | ||||||||
p-tert.-butyl- | . 190 | zeitige | ||||||||
benz. | 125 | Gelb | ||||||||
färbung | ||||||||||
Bariumborat | EP | |||||||||
Barium | EP | |||||||||
phosphat | 75 | |||||||||
95 | ||||||||||
100 Teile Polyvinylchlorid wurden mit 50 Teilen Dioctylphthalat-Weichmacher und 3 Teilen dibasischem
Bleiphosphit gemischt. Die Probe 1 wurde ohne Bariumzusatz hergestellt, während die Proben 2
bis 7 0,5 Teile des angegebenen Bariumzusatzes enthielten.
Diese Proben wurden entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 1 untersucht, wobei folgende Ergebnisse
erhalten wurden: ' . ■
Probe | Zusatz | keine | Anzahl der C-Atome |
Spezifischer Widerstand % Standard |
Wärmestäbilität | Bemerkungen |
1 | Bariumstearat (Vergleich) | 100 | G- | |||
2 | Bariumstearat | 18 | 130 | VG | ||
3 | Bariumlaurat | 18 | 130 | VG(-) | ||
4 | Bariumcaprat | 12 | 95 | VG | ||
5 | 10 | 85 | VG(-) | geringfügig | ||
verlängerte | ||||||
Zeit bis zum | ||||||
Bariumbehenat | Schmelzen | |||||
6 | Bariumstearat | 22 | 140 | VG | ||
7 | (kein dibasisches | 80 | F | |||
Bleiphosphit) | ||||||
100 Teile Polyvinylchlorid wurden mit 50 Teilen Dioctylphthalat-Weichmacher gemischt und Proben
mit Bleichlorsilikat, Bariumsalz und einer Kombination von Bleichlorsilikat und Bariumsalz in verschiedenen
Mengen, wie in der folgenden Tabelle angegeben, hergestellt. Diese Proben wurden hergestellt
und untersucht entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 1. Man erhielt folgende Ergebnisse:
009 541/385
10
Tabelle VIII Wirkung von Bariumsalzen mit Bleichlorsilikat
1 | 2 | 3 | 4 | ' S | 6 |
3,5 | 3,0 | 3,0 | |||
1,0 | 0,5 | ||||
1,0 | 0,5 | ||||
1,0 | |||||
3,3 | 5,5 | 5,5 | 4,4 | 6,7 | 6,8 |
VP | VP | VP | VP | F '. | F |
Gelbbraun | Orange | Dunkel | Dunkel | leicht | leicht |
gelb | gelb | Creme | Creme | ||
leicht | Bernstein | leicht | leicht | Creme | Creme |
Braun | Bernstein | Bernstein | |||
Braun | Dunkel | Dunkel | Dunkel | sehr leicht | sehr leicht |
bernstein | bernstein | bernstein | lederfarbig | lederfarbig |
Bleichlorsilikat
Bariumcaprat
Bariumstearat
Bariumbehenat
Spezifischer Widerstand bei
210C in 1012 Ohm-cm ...
Wärmestabilität
Wärmestabilität
Beurteilung
Farbe (Min/l 90° C)
10 Minuten
15 Minuten
20 Minuten
Unter demAusdruck»Polyvinylhalogenidpolymere« sind die verschiedenen Polyvinylhalogenidverbindungen
und -kombinationen, wie sie dem Fachmann geläufig sind, zu verstehen, z. B. Polyvinylchlorid,
Polymere, die durch Copolymerisation von Vinylhalogeniden mit Vinylacetat oder anderen Vinylmonomeren
erzeugt wurden, Polymere, die durch Copolymerisation von einem Vinylhalogenid mit einer
Acrylverbindung, z. B.Äthyl- oder Methylmethacrylat, erzeugt wurden sowie Vinylidenhalogeniden und
Viny lvinylidenhalogenidcopolymere. Eine Vielzahl von Weichmachern, Farbstoffen und anderen modifizierenden
Mitteln können den stabilisierten, oben beschriebenen Zusammensetzungen einverleibt werden, wie
es für den Fachmann selbstverständlich ist. Die Stabilisatoren nach dieser Erfindung erweisen sich in
einem wesentlich verbesserten Ausmaß als unreaktiv mit derartigen Materialien.
3,0
0,5
6,7
F
6,7
F
leicht
Creme
Creme
Creme
Creme
sehr leicht lederfarbig
Claims (2)
1. Stabilisiermittel für Polyvinylhalogenidpolymere, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stabilisiermittel aus einem basischen Bleisalz einer sauerstoffhaltigen Säure und einem Bariumsalz
einer Fettsäure mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen besteht, wobei der Bariumsalzbestandteil
nicht wesentlich weniger als 1 % und nicht wesentlich mehr als 40 Gewichtsprozent des Stabilisators,
bezogen auf den Bleioxydgehalt des basischen Bleisalzes, beträgt.
2. Verwendung des Stabilisiermittels nach Anspruch 1 in einem Anteil von nicht wesentlich
weniger als 0,05% und nicht wesentlich mehr als 20 Gewichtsprozent des Polymeren, vorzugsweise
nicht wesentlich weniger als 2% und nicht wesentlich mehr als 7 Gewichtsprozent, zur Stabilisierung
von Polyvinylhalogenidpolymeren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US856649A US3106539A (en) | 1959-12-02 | 1959-12-02 | Stabilized vinyl resin compositions |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1494223A1 DE1494223A1 (de) | 1969-02-06 |
DE1494223B2 true DE1494223B2 (de) | 1970-10-08 |
Family
ID=25324165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601494223 Pending DE1494223B2 (de) | 1959-12-02 | 1960-11-03 | Stabilisiermittel für Polyvinylhalogenidpolymere |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3106539A (de) |
BE (1) | BE596638A (de) |
CH (1) | CH424241A (de) |
DE (1) | DE1494223B2 (de) |
GB (1) | GB917082A (de) |
LU (1) | LU39390A1 (de) |
NL (2) | NL124563C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1569190A1 (de) * | 1964-07-17 | 1970-03-26 | Mizusawa Industrial Chem | Verfahren zur Herstellung eines Stabilisierungsmittels fuer synthetische Harze |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3395109A (en) * | 1962-10-08 | 1968-07-30 | Spalding A G & Bros Inc | Golf ball cover composition comprising a blend of polyesterurethane elastomers |
US3355471A (en) * | 1964-04-08 | 1967-11-28 | Nat Lead Co | Tribasic lead isophthalates and preparation therefor |
DE2724612C3 (de) * | 1977-06-01 | 1980-06-19 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Polyvinylidenfluorid enthaltende Massen erhöhter Thermostabilitat |
ZA827323B (en) * | 1981-10-23 | 1983-08-31 | Ass Lead Mfg Ltd | Stabilisers for vinyl resins |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2467550A (en) * | 1946-07-25 | 1949-04-19 | Chlorinated polythene compositions | |
US2564646A (en) * | 1950-02-08 | 1951-08-14 | Argus Chemical Lab Inc | Haze resistant vinyl chloride polymers |
US2711401A (en) * | 1951-11-23 | 1955-06-21 | Ferro Corp | Stabilized chlorine containing vinyl resins |
US2752319A (en) * | 1954-09-03 | 1956-06-26 | Dow Chemical Co | Heat-stabilized polyvinyl chloride composition |
IT559929A (de) * | 1955-09-02 |
-
0
- NL NL258365D patent/NL258365A/xx unknown
- BE BE596638D patent/BE596638A/xx unknown
- NL NL124563D patent/NL124563C/xx active
-
1959
- 1959-12-02 US US856649A patent/US3106539A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-10-27 GB GB36971/60A patent/GB917082A/en not_active Expired
- 1960-11-03 DE DE19601494223 patent/DE1494223B2/de active Pending
- 1960-11-09 LU LU39390D patent/LU39390A1/xx unknown
- 1960-11-22 CH CH1310060A patent/CH424241A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1569190A1 (de) * | 1964-07-17 | 1970-03-26 | Mizusawa Industrial Chem | Verfahren zur Herstellung eines Stabilisierungsmittels fuer synthetische Harze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL258365A (de) | |
GB917082A (en) | 1963-01-30 |
LU39390A1 (de) | 1961-01-09 |
US3106539A (en) | 1963-10-08 |
NL124563C (de) | |
DE1494223A1 (de) | 1969-02-06 |
BE596638A (de) | |
CH424241A (de) | 1966-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1669677B2 (de) | Stabilisierte halogenhaltige organische Polymerisatmassen | |
EP0064697B1 (de) | Gleitmittel für die formgebende Verarbeitung von Polyvinylchlorid, die veresterte oligomere mehrwertige Alkohole enthalten | |
DE2507289B2 (de) | Flammenbestaendige massen auf der grundlage von polyaethylen | |
DE2922073C2 (de) | Verfahren zur herstellung von weichgestelltem vinylidenchlorid-vinylchlorid-copolymerisat | |
DE1494223B2 (de) | Stabilisiermittel für Polyvinylhalogenidpolymere | |
DE1240658B (de) | Stabilisieren von Vinylchloridpolymerisaten | |
DE2528519A1 (de) | Stabilisiertes mischpolymer | |
DE2144273C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Pfropfpolymerisates und Verwendung desselben in Formmassen auf Polyvinylchlorid-Basis | |
DE1569153A1 (de) | Acrylnitrilvinylidenchlorid-Mischpolymerisate | |
DE1494223C (de) | Stabihsiermittel fur Polyvinylhalo gemdpolymere | |
DE1219223C2 (de) | Stabilisierung von Vinylhalogenidpolymerisaten und -mischpolymerisaten | |
DE2534049C3 (de) | Schlagfeste Formmassen auf Basis von Polyvinylchlorid | |
DE1022003B (de) | Verfahren zur Hitzestabilisierung von Polymerisate oder Mischpolymerisate des Vinylchlorids enthaltenden Massen | |
DE69830777T2 (de) | Zusammensetzung aus chloriertem Vinylchloridharz | |
DE2107406A1 (de) | Polyamidmasse | |
DE1544873C2 (de) | Thermoplatische Polymerisatmischung | |
DE1569147A1 (de) | Form-,Press- oder UEberzugsmassen auf der Basis von Acrylnitrilpolymerisaten | |
DE1154620B (de) | Verfahren zum Vernetzen von Polyaethylenmassen | |
DE1251522B (de) | Stabilisieren von Vinylchlondpolymerisaten | |
DE2825962A1 (de) | Gleitmittel fuer die formgebende verarbeitung von thermoplastischen kunststoffen | |
DE1218722B (de) | Thermoplastische Formmasse | |
DE1494325B2 (de) | Thermoplastische Massen zur Herstellung stabilisierter Formkörper aus Polypropylen | |
DE2059595A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymergemischen | |
DE2139633A1 (de) | Metallsalze von gemischten saeuren als stabilisatoren fuer starre vinylharzmassen | |
AT233264B (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Polyvinylchloridharzen und Stabilisator hiefür |