DE1569190A1 - Verfahren zur Herstellung eines Stabilisierungsmittels fuer synthetische Harze - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Stabilisierungsmittels fuer synthetische HarzeInfo
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Description
^Z £}Λ
15Β919Ω
W. 12 233/65 15/Pa
Mizusawa Kagaku Kabusbiki Kaisha
Osaka (Japan)
Verfahren zur Herstellungines Stabilisierungsmittele
für synthetische Harze
Die Erfindung bezieht sich ayf ein Verfahren
zur Herstellung eines Stabilisierungsmittels, das mit
synthetischen Harzen vermischt werden soll. Inebeeondere
bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Her»t«llung
eines Stabilisierungsmittels, bei dem das Umherstreuen
von feinteiligem Stabilisierungemittel mit einem höheren Schmelzpunkt als der Erweichungspunkt des synthetischen
Harzes verhindert wird, und welches während der Verarbeitung des Harzes gleichmäßig in dem synthetischen
Harz dispergiert werden kann. Λ
Bei der Herstellung oder Verarbeitung von synthetischen Harzen, insbesondere halogenenthaltenden
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synthetischen Harzen, ζ. B. während des Formens, werden üblicherweise dem Harz große Mengen pulverförmiger metallhaltiger Zusatzmittel oder Beimengungen mit einem hohen
Schmelzpunkt als Stabilisator zugegeben, -üie verwendete
Menge dieser Zusatzmiutel ist beträchtlloh größer ale diejenige von organischen Zusatzmitteln mit niedrigem Sohmelzpunkt. Diese pulverförmigen Zusatzmittel schmelzen infolge
ihres hohen Schmelzpunktes nicht während der ''ormungsarbeitsgänge des synthetischen Harzes. Um deren Diapergierbarkeit in dem zu behandelnden Harz zu verbessern,
ist es daher erforderlich, solche Beimengungemittel in
sehr feinteiliger Form hinzuzugeben, z, B. mit einer solchen Teilchengröße, daß sie frei durch ein Sieb alt einer
lichten Maschenweite von 0,074 mm (200 meshes) hindurchgehen, wobei die meisten der Teilchen einen Durchmesser
von weniger als 50^ besitzen. Aus diesem Grunde neigen
die feinen Teilchen dazu, während der Zugabe solcher Beimengungsmittel zu dem synthetischen Harz umherzuetäuben, was zu Betriebsschwierigkeiten beim Zumessen führt
und auch ungesund ist. Insbesondere sind solche üblichen Stabilisierungsmittel, wie Blei enthaltende Zusatzmittel
und Metallseife, im allgemeinen stark toxisch und das / Eindringen der umheretreuenden feinteiligen Teilchen in
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den Körper der Arbeiter ist gefährlich. Andererseits
Bind äußeret komplizierte Verfahrensschritte und teure Apparaturen erforderlich, um das Vermisohen unter aolchen
Bedingungen durchzuführen, daß das Umherstäuben der pulverförmigen Beimengungsmittel im Interesse der Sicherheit
dtr Arbeiter vermieden wird, was' einen solchen Versuch unpraktisch macht.
Hauptzweck der Erfindung ist es, die oben
geeohilderte Schwierigkeit bei der Vermischung von Schmiermitteln und/oder Stabilisierungemitteln mit halogenenthaltenden, insbesondere Chlor enthaltenden synthetischen
Harzen, eu vermeiden und ein mit synthetischem Harz zu vermischende« Stabilisierungsmittel zu schaffen, welches
nioht umheretäubt, so daß der Mischvorgang sicher und einfach ist, und welcheβ darüberhinaus in dem synthetischen
Harz gleiohmäüig diepergierbar ist. Ferner bezweckt die
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Stabil!sierungsmittele.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die ochaffung eines Verfahrene zur Herstellung des Stabilisierungsmittel* in gleichförmigen, eum Gebrauch geeigneten Körnern.
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V/eitere Zwecke und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der noch folgenden Beschreibung.
Die oben geschilderten Zwecke und Vorteile werden gemäß der -^rfindun^ durch ein ^erfahren zur Herstellung
eines Stabilisierungsmittels, das mit synthetischem Harz vermischt v/erden soll, erreicht, bei welchem man ein feinteiliges,
synthetisches Harz stabilisierendes Mittel aus einer Metall enthaltenden Verbindung mit einem höheren
Schmelzpunkt als der Erweichungspunkt des synthetischen
Harzes, einer geschmolzenen Metallseife zusetzt, welche sowohl ein schmiermittel als auch ein Stabilisierungsmittel
für das synthetische Harz ist, und einen Schmelzpunkt besitzt, welcher nicht höher als der Erweichungspunkt des
synthetischen Harzes ist, diese gleichförmig miecht und
anschließend in die gewünschte Form überführt.
Die Metallseife, -eiche gemäß der Erfindung verwendet
wird, ist eine solche, welche sowohl ale Schmiermittel
als auch als Stabilisator für synthetische Harze verwendet worden ist und deren Schmelzpunkt nicht höher
liegt als der Erweichungspunkt des synthetischen Harzes.
Sie ;vird in Abhängigkeit von der Art des synthetischen
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Harzes, welchem das Stabilisierungsmittel zugeführt werden
soll, ausgewählt.
Für ein synthetisches Harz, beispielsweise der Chlor enthaltenden J-rt, wie Vinylchloridharz und Vinylchlorid-'^Lnylidenchlorid-Mischpolymerisat,
kann als Metallseife fettsaures Blei, z. B0 Bleistearat, fettsaures
Cadmium, z. B. Cadmiumstearat und fettsaures Calcium,
Zo Bo Calciums te ar at, verwendet werdein.
Das feinteilige feste Pulver eines Stabilisierungsmittel
s, .-elches der geschmolzenem Metallseife zuzugeben
ist, besteht aage-en aus aincr Metall enthaltenden
Verbindung mit einem Sciime''.zpunkt, welcher höher ist als
der -ürweiohungspunkt des mit dem c>ta.bilisator gemäß der
Erfindung zu vermischenden synthetischen Harzes»
Als derartige kletall enthaltende Verbindungen
werden z. B. Salze einer anorganischen Säure mit Erdalkali-
oder ochwermetallen, wie Cadmium, Barium, Calcium, Magnesium und Blei, beispielsweise deren Sulfate,- Carbonate,
Phosphate, Phosphite und Titanate; die Oxyde der genannten Metalle und Salze von organischen Säuren,
wie Stearate, Laurate und Phthalate einiger der genannten
0 0 9 8 13/1781 bad oh;ginal
Metalle verwendet. Insbesondere werden dreiwertiges Bleisulfat,
zweiwertiges Bleiphosuhit, zweiwertiges Bleiphthalat,
Calciuinstearat und Bariumstearat häufig verwendet
.
Einige der vorstehend genannten We tall se if en und
Stabilisierungsmi i,tel haben Schmelzpunkte, v/elche dem
Erweicnungspunkt der mit dem Stabilisierungsmittel gemäß
der Erfindung zu vermischenden Halogen enthaltenden
synthetischen harze beträcntlich nahekommen, und es hängt
daher von der ^rt des synthetischen Harzes ab, ob sie in
besti:jnten Fällen bei einer femperatur unter dem Schmelzpunkt
des verwendeten synthetischen narzes schmelzen oder nicht. In allen Fällen κ rinn jedoch der betreffende
Erweichungspunkt in Übereinstimmung mit der i.rt des verwendeten
synthetischen Harzes bestimmt ./erden; demgemäß
wird jeweils die Substanz, deren schmelzpunkt gleich oder
niedriger als der Erweichungspunkt das mit dem Stabilisierungsmittel
gemäis der Erfindung zu vermischenden synthetischen
Harzes ist uls "Metallseife" bezeichnet und
die Substanz, welche bei oder unterhalb des -^rweichungspunktes
des synthetischen Harzes nicht schmilzt, als "Stabilisierungsmittel" oder "Metall enthaltende Verbindung"
bezeichnet.
BAD ORIGINAL 009813/1781
Gemäß der H-rfindun.; wird das pulverformige
Stabilisierungsmittel in aie *-'eecrimol:oene -»etaJ !seife
eingebracht, -na die entdtehei.de i-iisoLun." gerührt, um
eine ylGichmöif.;e dispersion des ereteren in ο er letzteren
zu bilden, Zi rfxeict.er Zeit kann die ,Metallseife mit .lern
pulverf orrii ;en ;JtaVtilisierune'S'..i. :tei eis zu einem be-.itiulmnen
Ausmaß re--.-ieren, jedoen -.vird iurc.·. die reaktion
die Stabilisierung- oder Schmierwirkunti der lüisonung
nicht b
in ein:-v ueli.-bi.jen ct-.i\; aer Herstellung der ■
vori?tc:iend "»e^u.-rienenen Dispersiv::, .:. 3. -.v.-hrGnd des
ScinnelavoriMn^es ,ier i.fetäilseife ο ier '.v-'i^renl ier Zugabe
des pulveri'ori;;i.:en itabiiisierun.rsinit tels zu der geschmolzenen
.Metallseife λλγ.ϊι zu der Dispersion ein weiteres mittel
zur HeracsetzuriC: der ochmdlaviskosit.-.t aer '.'.etallseife
hinzubegeben -.verden. Als ein solches die ichm-alsvisirosität
itrabse t.rendes iMittei kennen z. B, Fette, Fettsäuren,
ietervon Fettsäuren, -eettsiureamide, nähere Alkohole und
Paraffine ^enttiiat -'.erde:., reirsrhin iat es auch möglicht
gleichzeitig mit aer 3ujabe des pulverfcr;.-i;-en ^tabili-8ierungsmitteiS
:ui: einem höheren schmelzpunkt, uls der
Erweichungspunkt des synthetischen Harzes, Ier I'etHll-
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D -RiG
seife, Farbstoffe, ζ. B. anorganische Pigmente, wie
Titanweiß oder Ruß, und organische Pigmente in geeigneter Weise zuzugeben.
Bei der Zugabe des feinteiligen festen Stabilisierungsmittels zu der geschmolzenen Seife muß das Verhältnis der Zugabe des feinteiligen Feststoffes zu der
Metallseife so bemessen sein, daß alle Teilchen dee Stabil i sie rung emit t els mindestens mit der kontinuierlichen
Phase der Metallseife überzogen sind. Das Ausmaß der Zugabe des feinteiligen Stabilisierungsruittele ändert eich
beträchtlich in Abhängigkeit von der Dichte des feint eiligen Stabilisierungsmittels, wobei ein Verhältnis von
nicht höher als 10 Gew.-Teilen je 1 Teil der Metallseife
im allgemeinen bevorzugt wird. In Nähe der unteren Grenze des vorstehend genannten Bereiches des Zusatzverhältnisses ist im allgemeinen die Verwendung eines die Schmelzviskosität ,er geschmolzenen Metallseife herabsetzenden
Mittels zweckmäßig. Es wird daher besonders bevorzugt, daß das Zusatzverhältnis von den feinteiligen Stabilisierungsmittel zu der Metallseife nicht höher ale 3 : 1
ist, in velchem Falle die Verwendung dee die Viskosität herabsetzenden Mittels nioht unbedingt erforderlioh iet·
009813/1781 BAD original
Wenn die Menge des feinteiligen Stabilisierun.jS-mittels,
welches der Metallseife zugegeben wird, beträchtlich groß ist, besteht die Dispersion aus mit der Metallseife
überzogenem feinteiligem Stabilisierungsmittel oder aus den Agglomeraten dieser Teilchen. Wenn die
Zusatzmenge des feinteiligen Stabilisierungsmittels klein ist, z. B. unterhalb 3:1, hat die Dispersion eine
•^orm, in welcher das feinteilige Stabilisierungsmittel
gleichmäßig in der kontinuierlichen Ühase der Metallseife dispergiert ist.
Der so hergestellten homogenen Dispersion wird die gewünschte Form erteilt, ^ie Dispersion kann z. B.
gekühlt und verfestigt und anschließend in kleine Blöcke oder grobe Körner roh zerstoßen werden oder die homogene
geschmolzene Dispersion kann gekörnt oder geformt werden, z. B. zu festen Körnchen oder Pellets.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Körnchenformung kann die geschmolzene Dispersion in einen
Gasstrom eingespritzt werden, insbesondere in einen Gasstrom hoher temperatur, z. B. von 500° 0. Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die geschmolzene
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Dispersion in der Weise granuliert werden, daß man sie
tropfenweise auf eine sich drehende Scheibe gießt, auf welche ein heißer Ciasstrom von z. B. 500° C in der Weise
geblasen wird, daß die sich drehende Scheibe uamit bedeckt
wird. Die letztere Arbeitsweise ist besondere vorteilhaft, weil es damit möglich ist, Körnchen von rfewünech
ter und gleichmäßiger -teilchengröße herzustellen. Wenn
die Schmelze eine besonders :roße rJenge an feinteiligem
Stabilisierungsmittel mit höherem Schmelzpunkt als der
Erweichungspunkt des synthetischen Harzes enthält, und demgemäß ihre Fließfähigkeit gering ist, kann die Fließfähigkeit
der Schmelze durch Zugabe eines die Viskosität herabsetzenden Mittels vergrößert werden, um die leichte
Bildung von Körnchen oder viranulierung zu unterstützen.
mit synthetischem Harz, / Die so hergestellte feste Masse, die insbesondere
thermoplastischem Halogen enthaltendem Harz, beispielsweise Chlor enthaltendem Harz, vermischt werden soll, wird
sowohl als Schmiermittel als auch als Stabilisator des synthetischen Harzes verwendet. Diese feste Masse ist dadurch
gekennzeichnet, daß in ihr die feinen Teilchen des Stabilisierungsmitteis aus der Metall enthaltenden
Verbindung mit einem höheren Schmelzpunkt als der Erweichungspunkt des synthetischen Harzes mit der kon-
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tinuierlichen Phase der Metallseife ;..it einem Schmelzpunkt,
welcher nicht höher liegt als der Erweichungspunkt des
eynthetieohen Harzes,überzogen sind, wobei die Metall-
seife sowohl ale Sohmier- als auch als Stabilisierungsmittel
des synthetischen Harzes verwendet wird. Wenn der
Stabilisator gemäß der Erfindung dem zu behandelnden, synthetischen Harz zugegeben wird, schmilzt die metallische
Seife, welche die kontinuierliche Phase bildet, darin leicht und wird unter den Arbeitsbedingungen bei aer
niedrigsten Erweichun£'stemperatur des Harzes sehr gleichmäßig
mit dem Harz vermischt, während gleichzeitig das feinteilige stabilisierungsmittel, welches in der kontinuierlichen
Phase enthalten und nicht geschmolzen ist, ebenfalls sehr gleichmäßig in dem synthetischen Harz dispergiert
wird. Weiterhin besitzt im allgemeinen das toxische Stabilisierungsmittel aus der Metall enthaltenden
Verbindung eine starke lieigun j umherzustäuben, wenn
es in Form eines feinen Pulvers vorliegt; bei der Stabilisatormasse gemäß der ^rfindun^ ist jedoch das feinteilige
Stabilisierungsmittel mit Metallseife überzogen, da ee gleichmä3ig in dem letzteren dispergiert ist und
wird in JJ'orm von Körnern oder kleinen Blöcken gebracht,
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welche größer als die teilchen desStabilisierungsmittels
selbst ist. Dadurch wird ihre Neigung, umherzustreuen, bemerkenswert gehemmt. Außerdem ist die Dispergierbarkeit
des Stabilisators in dem Harz während der Behandlung oder Verarbeitung des synthetischen Harzes ebenfalls
ausgezeichnet. Dieses Produkt ist außerdem absolut frei von dem Mangel, daß seine Zusammensetzung während
dessen überführung und Handhabung entsprechend dem Unterschied in dem spezifischen Gewicht seiner Bestandteile
ungleichförmig wird, im Gegensatz zu bloßen Mischungen
von Metallseife und pulverförmiger Metall enthaltenden
Verbindung.
Ebenfalle können gemäß der Erfindung in den
Stabilisator für das synthetische Harz alle anderen mit dem Harz zu vermischenden Substanzen, wie Färbemittel,
eingeechloesen werden. In diesem tfall genügt eine einzige
Zugabe des Stabilisators gemäß der Erfindung, d. h. der St abili sie rung einlasse, während der Behandlung oder Verarbeitung
des Harzes für diesen Zweck, so daß die Misoharbeitsweiee
sehr vereinfacht ist.
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Gemäß der Erfindung ist es bevorzugt, daß der Stabilisator für das synthetische Harz auf eine Teichengröße
etwa der gleichen Größenordnung wie diejenige des synthetischen Harzes, zu welchem.der ^stabilisator hinzugegeben
wird, granuliert wird. Hierdurch kann deren Vermischung mit dem synthetischen Harz noch mehr vereinfacht
werden. Im allgemeinen wird, wenn die '-Teilchengröße
des Stabilisators für das synthetische Harz auf 60 oder darüber gebracht wird, kein Staub gebildet und der
Mischvorgang ist einfacher, da seine Fließfähigkeit aus dem Trichter bei solchen auffallenden Vorgängen, wie Abmessen,
ausgezeichnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert.
.Beispiel 1
Ein mit Vinylchloridharz zu vermischendes
Stabilisierungsmittel wurde in folgender /feise hergestellt,
1 kg Stearinsaure wurde auf 130° 0 erhitzt und geschmolzen. Zu der Schmelze wurden dann 0,4 kg Bleiglätte
ρ α η ^ Γ" ;"■'?,■■£*
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-H-
allmählich unter Rühren hinzugegeben, um die beiden
Reaktionspartner vollständig zur Bildung von Bleietearat
reagieren ^u lassen. Anschließend wurden zu dem geschmolzenen
-Bieistearat 2,5 kg von feinteiligem dreiwertigen
Bleisulfat hinzugegeben und die beiden -tJeetandteile
kontinuierlich gerührt, bis sie gleichmäßig vermischt waren und eine augenscheinlich homogene Schmelze
bildeten. Die Schmelze wurde dann zu Kügelchen oder kleinen ^locken geformt und verfestigt und so das gewünschte
Produkt erhalten.
5 Teile des ao hergestellten Stabilisierungsmittels
wurden mit 100 x'eilen lolyvinylchloridharz mit einem
durchschnittlichen Polymerisationsgrad von etwa 1100 und mit 5,0 Teilen Dioctylphthalat vermischt. Die Verstaubungsneigung
des Stabilisators während des Vermischungsvorganges
war bemerkenswert gehemmt und seine Diepergierbarkeit
in dem Harzprodukt war ausgezeichnet, wenn die Mischung bei 160° C fünf Minuten lang geknetet und zu
einem Blatt geformt wurde.
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Ein Stabilisierungsmittel, welches mit Vinylchloridharz
vermischt werden soll, wurde auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Abänderung,
daß 2,5 kg des feinteiligen dreiwertigen Bleisulfates,
welohe in dem Beispiel 1 verwendet wurden, durch 2,5 kg feinteiliges zweiwertiges Bleiphosphit ersetzt
wurden, »enn das so erhaltene Stabilisierungsmittel
mit Vinylchloridhars in ahnlicher ii/eise .vie in Beispiel 1
beschrieben ν rmischt wurde, war seine Verstäubungsnei— gung bemerkenswert gehemmt und seine Dispergierbarkeit
ebenfalls ausgezeichnet.
3eiepiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt m,t der Abänderung,
daß die dort verwendeten 2,5 kg ve» !'einteiliges dreiwertiges
Bleieulfat durch 2,5 kg feinteiliges Bleiweiß ersetzt wurden· -"as Ergebnis war ähnlich.
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BAD
1 kg Stearinsäure wurde vollständig mit 80 g Calciumhydroxid unter Erhitzung zur Bildung von Calciumstearat
reagieren gelassen. Anschliefoend wurden 2 kg feinteiliges zweiwertiges Bleistearat in das geschmolzene
Calciumstearat eingebracht; die anschließenden Verfahrensechritte
waren ähnlich wie die naoh Beispiel 1 ausgeführten. So wurde ein Stabilisierungsmittel für handelsüblicne
Chlor enthaltende' Harze erhalten·
Zu 0,5 kg von unter Erhitzung geschmolzenem Cadmiumstearat wurde 1 kg feinteiliges Bleiweiß gegeben;
die anschließenden Verfahreneschritte waren ähnlich wie die nacn ^eiapiel 1 ausgeführten. ύο wurde ein Stabilisierungsmittel
für Vinylchloridhurz erhalten.
J,in ,V-abilisierungsmittel wurde wie in Beispiel 1
beschrieben hergestellt nit uer einzigen Abänderung, daß
1 k«; feir.:e:Ii es rariunistearat in 1 k^j unter Erhitzen geschmolzenes
...leistearat eingebracht va^rde.
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Ein Stabilisierungsmittel wurde wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt mit der einzigen Abänderung, ^aJ3
υ,ί) kg zweiwertiges Bleiphthalat und 2 kg dreiwertiges
Bleisulfat in 1 kg unter Erhitzen geschmolzenes Bleist earat eingebracht wurden»
Die nach -Beispiel 4 bis 7 erhaltenen Stabilisierungsmittel
zeigten alle ausgezeichnete Idspergierbarkeit in ohlorenthaltenden thermoplastischen synthetischen
Harzen ähnlich »vie aas nach Beispiel 1 erhaltene Stabilisierungsmittel;
sie seigten auch während der Vermischung mit den Harzen geringe Verstäubungsneigung.
Zu 1 kg Stearinsaure, welche durch erhitzung auf
130 geschmolzen wurde, wurden 0,4 kg Bleiglätte allmählich
unter Ruh -en hinzugegeben, um die vollständige
Reaktion aer beiden Komponenten zu bewirken» Anschließend
wurden zu dem erhaltenen geschmolzenen Bleistearat 2 kg dreiwertiges Bleisulfat pulver und 0,5 kg Cadmiumstearat
BAD OF;.'
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hinzugegeben und vermischt, ois aus gemisch eine
offensic .tuch homc/ene Schmelze er ^b. Die acnmelze
wurde dann in einen Strahl heißer Luit von 5'-'O0 C Lm
rechten 7/inkel eingespritzt und zu körnigen rests toi fen
mit einem Durchmesser in dem uereicjh von etwa ) iam bis
etwa 50 i* geformt.
5 l'eile des so erhaltenen S^abilisierun^smittela
für Vinylchloridharz Aiirden mit 1.C teilen eines handelsüblichen
Vinylcnlorid-Vinylidencr.lGrid-uiischtoiymerisatharzes
und 50 Teilen .Dioctylpnthalat vermischt unü aas
Gemisch wurde bei 160° C f Inf Minuten lang geknetet
und zu einem Blatt geformt. Die DisoervierbarVeit des
Stabilisierungsmittels in der Lüschon,; war «ais^ezeichnet.
Von unterhalb einer sicn arenenden Scneite ii^it
einem Durchmesser von 40 cm wurde ein heißer Luftstrom von 400° C aufwärts^eblasen und die Scheibe unter Erhitzung
mit einer jeschwincli^lceit von 2o0C sie jllL
gedreht. Während .veii;er ein hei..;er luftstrom von '^
auf die drehende Scheibe geblasen .vurde, wurde eine
0 0 9 8 1 3 / Ί 7 8 1 BAD
Schmeli'lispersion, .ve] ?:.a lurch Zugabe von BO kg s.veiv.
er tire.:. BJeistearat, 30 Ηβ ^aIc ium st-a rat und 100 kg
dreiwertige;;;. Bleisulfat; ~u 1 C ^g jesü;-.;:io] zenem Blei-3tearat
unter liü.ren -bildet .vuräe, troj>f"eir,veise auf
die üo.jeibe ^egopsen. Per 3ie£v jrj^n.'* /,urde innerhalb
von e-^v.-j 40 i'iinufcen fjee^idet. ijnct .ein frOdukt in ^orm von
Kbrneher. n±z einer Dur-^e-serverueij ..u.j in ien Bereich
von 177 bis ^2.^« <?rha.L-en·
1po kg Cuici.Uiü'tearit i:ii
hergestellt wurde, wurce Jen 2ν.ΰ Kf:
-us ^O \(g Calc
.'-,.vatr-ixeL1: iloistearat
° C erhitzt« Hierzu .vurt,
? k ; Pit^r.-.voiii un<1
um eine Jahnelzdisper
L?ion 2M bil4ön. Ja:.π -'-.rieu unic; i^^lb-r vor jer ^ranulie
r:m.z 25 ^ ge^rtet-i). RindertaLa^ hin2.ügefii/-t unä unter
Auhreii vurai^i.-s, ι^.·4 Ale Visi-roPitat der- ochnelsdisjierHio
::, \»/elch.€. 33i*chtie^«n4 auf iie in .Beispiel 9
erii«. Scheibe unter ier. jl-3ic>.ei:
ein^s Zeltrauaes von c-tA-u 40 idinU-ten
g<egc?£3e;: wur^e a:i4 Zi| Ainor- Hornigen Ρτν-iuHt «it
098:3/1781
BAD ORiGfNAl
. 1561190
Durchmesaerverteilung ähnlich derjenigen des Produktes
des Beispiels 9 geformt wurde.
6 Teile des in Form von Pellets vorliegenden Stabilisierungsmittels, welches durch das obenbesohriebene
Granulierungsverfahreη erhalten wurde, wurde mit 100 Teilen
eines handelsüblichen Polyvinylchloridharzes vermisoht und das Gemisch durch eine Spritzmaschine bei 180 C ausgestoßen,
um ein hartes Vinylchloridharz-Rohr zu formen»
Die Dispergierbarkeit des Stabilisierungsmittels und der
Pigmente war ausgezeichnet,und es wurde kein Verstäuben des Stabilisierungsmittels während des Vermischungsvorganges
beobachtet.
220 kg Bleistearat, 80 kg Stearinsäure und
20 kg gehärtetes Rizinusöl wurden in einem Schmelzkessel aus rostfreiem Stahl auf 130 bie 140° C erhitzt und
geschmolzen. Unter Aufrechterhaltung der Temperatur in dem Kessel wurden 800 g Rußpulver, 10g Titanweißpulver
vom Rutiltyp, 100 kg Calciumstearatpulver,
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50 kg Bariumstearatpulver und 350 kg dreiwertiges Bleisulfatpulver
allmählich nacheinander zu der Schmelze unter ausreichendem Rühren hinzugegeben und sorgfältig in
letzterer dispergiert.
Diese Sohmelzdispersion wurde auf eine sich bei 2190 Uepom. drehende Scheibe mit einer Geschwindigkeit
von 3 bis 6 kg pro Minute gegossen, während die Scheibe und deren Umgebung auf erhöhter Temperatur gehalten wurden.
wobei die Wärme von unterhalb der Scheibe zugeführt wurde, und ein heißer Luftstrom von 380 bis 430° G auf die
obere Oberfläche der Scheibe geblasen wurde. Die zu feinen Pellets geformte Schmelze, welche von der Scheibe abgeschüttelt
wurde, wurde zu einer in feinen Kügelchen vorliegenden
Masse verfestigt, als sie durch die Zone des heißen Luftstromes hindurch - und in die Kühlungszone
eintrat, ^ie wurde gesammelt und durch Siebe mit einer
lichten .Veite entsprechend einer '-i-'eilchengröße von 177«
und 62 -* gesiebt, so daß das Produkt ungefähr die gleiche
Teilchengröße erhielt, wie handelsübliches Vinylchloridharz.
Pat entansprüche:
Ü09813/1781 bad cr.iaiii\i
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Stabilisierungsmittels
für synthotische Harze, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein !einteiliges, synthetisches Harz stabilisierendes Mittel aus einer Metall enthaltenden Verbindung
mit einem höheren Schmelzpunkt als der .drweichungspunkt
des synthetiscnen Harzes einer geschmolzenen Metallseife zugibt, die sowohl ein Schmiermittel als auch ein
Stabilisierungsmittel für das synthetische Harz darstellt, und einen Schmelzpunkt besitzt, der nicht aber dem -c*rv/eichungspunkt
des synthetischen Harzes liegt, diese gleichmäßig vermischt, und anschließend in eine gewünschte
ϊοπη überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Stabilisierungsmittel außerdem ein Mittel
zur Herabsetzung uer Schmelzviskosität der Metallseife zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Stabilisierungsmittel außerdem ein
Färbemittel zusetzt.
009813/1781 f
BAD ORIGINAL
4, Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Produkt auf eine
Teilchengröße von etwa der gleichen Größenordnung wie
diejenige der Teilchen des synthetischen Harzes, mit dem ee vermischt werden soll, granuliert.
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BAO Of··'-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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