DE69830777T2 - Zusammensetzung aus chloriertem Vinylchloridharz - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung, die zur Herstellung von extrudierten Rohren geeignet ist.
  • Stand der Technik
  • Geformte Gegenstände aus chlorierten Vinylchloridharzzusammensetzungen haben Charakteristika wie z.B. hohe Wärmebeständigkeit und werden bei relativ hohen Temperaturen, bei denen herkömmliche Vinylchloridharzzusammensetzungen aufgrund thermischer Verformungen nicht eingesetzt werden können, verwendet. Beispielsweise werden geformte Gegenstände aus chlorierten Vinylchloridharzzusammensetzungen in Form eines Rohres für heißes Wasser eingesetzt, indem die hohe Temperatur der thermischen Verformung ausgenutzt wird, die 20 bis 40°C höher ist als die der geformten Gegenstände aus Vinylchloridharzzusammensetzungen.
  • Wenn Rohre produziert werden, können darüber hinaus chlorierte Vinylchloridharze mit einem herkömmlichen Extruder für Vinylchloridharze geformt werden. Die Verwendung eines solchen Extrudierverfahrens ist ein Grund dafür, daß chlorierte Vinylchloridharze in großem Umfang verwendet werden können.
  • Allerdings haben chlorierte Vinylchloridharze den Nachteil, daß sie im Vergleich zu Vinylchloridharzen eine schlechtere thermische Stabilität haben und somit die Tendenz zeigen, in einem Formungsverfahren verbrannt zu werden. Ein chloriertes Vinylchloridharz wird zum Beispiel verfärbt, wenn es durch Extrudieren geformt wird, um ein Rohr für heißes Wasser zu produzieren, oder in einigen Fällen wird es während des Extrudierformens verbrannt. Somit kann ein derartiges produziertes Rohr nicht im Handel verkauft werden.
  • Wenn ein chloriertes Vinylchloridharz außerdem in Form eines Rohrs für heißes Wasser extrudiert wird, nehmen der Düsendruck und das Extrudierdrehmoment eines Extruders zu und das Harz wird verbrannt. Um ein Verbrennen zu verhindern sollte bei einem herkömmlichen Extruder für Vinylchloridharze die Austragsmenge bzw. Entnahmemenge an chlorierten Vinylchloridharz im Vergleich zu Vinylchloridharzen verringert werden, um den Düsendruck und das Extrudierdrehmoment zu verringern. Das heißt, wenn aus chlorierten Vinylchloridharzen extrudierte Rohre produziert werden, ist die Austragsmenge der Harze niedrig und somit nimmt die Produktivität an Rohren ab.
  • JP-A-8-113685 offenbart eine wärmebeständige Vinylchloridharzzusammensetzung, die 100 Gew.-Teile eines chlorierten Vinylchloridharzes, das 59-71 Gew.% Chlor enthält; 0,1 bis 10 Gew.-Teile eines chlorierten Polyethylens, das ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von 50 000 bis 400 000, einen Chlorierungsgrad von 37 bis 55 Gew.% und eine Restkristallinität von 3 bis 20 Gew.% hat; und 3 bis 20 Gew.-Teile eines Methylmethacrylat-Butadien-Styrol-Copolymers umfaßt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer chlorierten Vinylchloridharzzusammensetzung, die für die Herstellung von extrudierten Rohren geeignet ist, die gute thermische Stabilität hat und die die Austragsmenge der Zusammensetzung während des Extrudierens erhöhen kann und somit die Produktivität verbessern kann.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung zur Verwendung in der Herstellung eines extrudierten Rohrs bereit, die folgendes umfaßt:
    100 Gew.-Teile eines chlorierten Vinylchloridharzes, das einen Polymerisationsgrad von 600 bis 1500 vor der Chlorierung und einen Chlorierungsgrad von 62 bis 70 Gew.% aufweist,
    3 bis 15 Gew.-Teile MBS (Methylmethacrylat-Butadien-Styrol-Copolymer)-Teilchen mit einem Butadiengehalt von weniger als 60 Gew.% und einem Styrolgehalt von mehr als 30 Gew.% in den gesamten Teilchen, und
    1 bis 5 Gew.-Teile chloriertes Polyethylen mit einem Chlorgehalt von 10 bis 50 Gew.%,
    worin die MBS-Teilchen eine durchschnittliche dispergierte Teilchengröße von 2000 Angstrom (Å) oder weniger in einem extrudierten Rohr, das aus der Zusammensetzung produziert wurde, aufweisen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein Vinylchloridharz (vor bis nach Chlorierung) hat einen Polymerisationsgrad von 600 bis 1500, vorzugsweise von 600 bis 1300. Der Chlorierungsgrad des chlorierten Vinylchloridharzes beträgt 62 bis 70 Gew.%, vorzugsweise 65 bis 70 Gew.%.
  • Wenn der Polymerisationsgrad eines Vinylchloridharzes als Ausgangsmaterial eines chlorierten Vinylchloridharzes weniger als 600 ist, kann keine ausreichende mechanische Festigkeit erreicht werden. Wenn dieser Polymerisationsgrad 1500 übersteigt, ist die Verarbeitung der Harzzusammensetzung nicht einfach.
  • Wenn der Chlorierungsgrad eines chlorierten Vinylchloridharzes weniger als 62 Gew.% ist, hat eine Harzzusammensetzung keine ausreichende Wärmebeständigkeit. Wenn der Chlorierungsgrad 70 Gew.% übersteigt, hat das Harz eine hohe Schmelzviskosität und auf diese weise ist die Verarbeitung einer Harzzusammensetzung in unerwünschter Weise mit technischen Problemen verbunden.
  • Hierin umfassen "Vinylchloridharze" Vinylchlorid-Homopolymere und auch Copolymer von Vinylchlorid mit 20 Gew.% oder weniger wenigstens eines anderen copolymerisierbaren Monomers (z.B. Ethylen, Propylen, Vinylacetat, Allylchlorid, Allylglycidylether, Acrylatester, Vinylether usw.).
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten MBS-Teilchen haben einen Butadiengehalt von weniger als 60 Gew.% und einen Styrolgehalt von mehr als 30 Gew.% in den gesamten Teilchen.
  • Wenn der Butadiengehalt in den MBS-Teilchen 60 Gew.% oder mehr ist, nehmen der Düsendruck und das Extrudierdrehmoment während des Extrudierens der Zusammensetzung zur Herstellung von Rohren zu. Daher sollte die Zuführmenge reduziert werden, um die Entnahmemenge zu verringern; auf diese Weise wird die Produktivität für die Rohre verschlechtert.
  • Der Styrolgehalt in den MBS-Teilchen sollte höher als 30 Gew.% sein, um die Fließfähigkeit des chlorierten Vinylchloridharzes zu verbessern und die somit die Entnahmemenge der Zusammensetzung zu erhöhen.
  • Die Menge an MBS-Teilchen beträgt 3 bis 15 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des chlorierten Vinylchloridharzes.
  • Wenn die Menge an MBS-Teilchen weniger als 3 Gew.-Teile ist, verschlechtert sich die Schlagzähigkeit der Rohre. Wenn die Menge an MBS-Teilchen 15 Gew.-Teile übersteigt, neigt die den chlorierten Vinylchloridharzen eigene Wärmebeständigkeit dazu abzunehmen. Die Menge an MBS-Teilchen beträgt unter dem Gesichtspunkt des Gleichgewichts zwischen der Schlagzähigkeit und der Wärmebeständigkeit der produzierten Rohre vorzugsweise 4 bis 12 Gew.-Teile.
  • Die MBS-Teilchen in den extrudierten Rohren haben eine durchschnittliche dispergierte Teilchengröße von 2000 Å oder weniger, vorzugsweise 1800 Å oder weniger, um die Schlagzähigkeit der Rohre zu verbessern. Die Untergrenze für die durchschnittliche dispergierte Teilchengröße der MBS-Teilchen ist nicht limitiert, ist aber üblicherweise 1000 Å.
  • Die durchschnittliche dispergierte Teilchengröße der MBS-Teilchen kann durch ein herkömmliches Verfahren gemessen werden. Beispielsweise wird eine Zusammensetzungsmasse in Form eine Probestücks mit etwa 5 mm2 geschnitten und durch ein Osmiumsäure-Färbeverfahren gefärbt (Eintauchen des Probenstücks in eine wäßrige 1 Gew.%ige Lösung von Osmiumsäure). Dann wird das Probenstück sehr dünn in Scheiben geschnitten und mit einem Transmissionselektronenmikroskop betrachtet. Die MBS-Teilchen werden als schwarze Kreise gesehen und ihre Durchmesser werden gemessen und gemittelt.
  • Es ist bevorzugt MBS zu verwenden, das einen Vicat-Erweichungspunkt von wenigstens 60°C unter einer Last von 1 kg hat, um so die Entnahmemenge zu erhöhen, indem die Beschickungsmenge erhöht wird, während der Düsendruck und das Extrudierdrehmoment während des Extrudierverfahrens für Rohre verringert werden. Die Vicat-Erweichungspunkt von MBS übersteigt üblicherweise 90°C nicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung 1 bis 5 Gew.% eines chlorierten Polyethylens, das einen Chlorgehalt von 10 bis 50 Gew.% pro 100 Gew.-Teile des chlorierten Vinylchloridharzes hat, um die Entnahmemenge durch die Senkung des Düsendrucks und des Extrudierdrehmoments während des Extrudierverfahrens für Rohre zu erhöhen.
  • Wenn der Chlorgehalt des chlorierten Polyethylens außerhalb des obigen Bereichs liegt, verschlechtert sich die Kompatibilität des chlorierten Polyethylens mit dem chlorierten Vinylchloridharz als Basisharz und somit zeigen die extrudierten Rohre die Tendenz, eine unzureichende Schlagfestigkeit zu haben. Das chlorierte Polyethylen hat vorzugsweise einen Chlorgehalt von 30 bis 40 Gew.%, um die Schlagfestigkeit der extrudierten Rohre zu verbessern.
  • Wenn die Menge des chlorierten Polyethylens weniger als 1 Gew.-Teil ist, ist es schwierig, den Effekt, die Entnahmemenge durch Drückung des Düsendrucks und des Extrudierdrehmoments zu erhöhen, zu erreichen. Wenn die Menge des chlorierten Polyethylen 5 Gew.-Teile übersteigt, verschlechtert sich die Wärmebeständigkeit, die dem chlorierten Vinylchloridharz eigen ist.
  • Die chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise Stabilisatoren und/oder Gleitmittel zusätzlich zu den MBS-Teilchen und dem chlorierten Polyethylen enthalten.
  • Stabilisatoren können beliebige herkömmliche Stabilisatoren für chlorierte Vinylchloridharze sein, zum Beispiel Stabilisatoren auf Zinnbasis, Stabilisatoren auf Bleibasis usw. Unter diesen sind Stabilisatoren auf Zinnbasis bevorzugt.
  • Bevorzugte Beispiele für Stabilisatoren auf Zinnbasis sind Alkylzinnverbindungen (z.B. Methylzinn, Butylzinn, Octylzinn, Mischmetallalkylzinn, Dialkylzinndicarboxylatsalze usw.). Weitere Beispiele für Stabilisatoren auf Zinnbasis sind Mercaptomethylzinn, Mercaptooctylzinn, Mercaptobutylzinn, Dialkylzinnbis(alkylmercaptocarboxylatsalz), Di-n-octylzinn-S,S'-bis(isooctylmercaptoacetat), Butylzinnmaleat-Polymer, Butylzinnmaleatester, Octylzinnmaleat-Polymer, Octylzinnmaleatester, usw.
  • Die Menge eines Stabilisators beträgt vorzugsweise 1,5 bis 5 Gew.% pro 100 Gew.-Teile eines chlorierten Vinylchloridharzes. Wenn die Menge eines Stabilisators weniger als 1,5 Gew.-Teile ist, kann die thermische Stabilität einer chlorierten Vinylchloridharzzusammensetzung nicht verbessert werden. Wenn die Menge eines Stabilisators 5 Gew.-Teile übersteigt, erreicht der Effekt zur Verbesserung der thermischen Stabilität sein Limit und so wird die thermische Stabilität nicht in einem Ausmaß verbessert werden, der der zugesetzten Menge des Stabilisators vergleichbar ist.
  • Schmiermittel können herkömmliche sein.
  • Beispiele für Schmiermittel sind Polyglycerin von Di- oder Trioleat, Polyethylen, oxidiertes Polyethylen, Paraffinwachse mit hohem Molekulargewicht usw. Unter diesen sind Polyethylenwachse vorzuziehen.
  • Die Menge eines Schmiermittels beträgt vorzugsweise 1,5 bis 4 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile eines chlorierten Vinylchloridharzes. Wenn die Menge eines Schmiermittels weniger als 1,5 Gew.-Teile ist, hat die Zusammensetzung eine hohe Schmelzviskosität und somit verschlechtert sich ihre Extrudierverarbeitbarkeit. Wenn die Menge eines Schmiermittels 4 Gew.-Teile übersteigt, wird die Schmierfähigkeit des Harzes gegen Metalle zu hoch und somit kann die Zusammensetzung pulsieren, wenn sie im Extrudierverarbeitungsverfahren entnommen wird.
  • Die chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann gegebenenfalls andere Additive enthalten, die in herkömmliche chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzungen zusätzlich zu den obigen Additiven compoundiert werden. Beispiele für die anderen Additive sind Füllstoff (z.B. Titandioxid, Calciumcarbonat usw.), Färbemittel und dgl.
  • Die chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann hergestellt werden, indem die obigen essentiellen optionalen Komponenten mit beliebigen herkömmlichen Misch- und Knetapparaturen compoundiert und verknetet werden.
  • Die erfindungsgemäße chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung wird insbesondere zur Herstellung von extrudierten Rohren verwendet, obgleich sie verwendet werden kann, um andere geformte Produkte herzustellen, die aus herkömmlichen chlorierten Vinylchloridharzen produziert werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, die den Rahmen der Erfindung in keiner Weise beschränken.
  • In den Beispielen sind "Teile" und "%" "Gew.-Teile" bzw. "Gew.%", wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1
  • Ein Vinylchloridharz mit einem Polymerisationsgrad von 1000 wurde nachchloriert, um ein chloriertes Vinylchloridharz mit einem Chlorierungsgrad von 67 % zu erhalten.
  • MBS, das einen Butadiengehalt von 46 %, einen Styrolgehalt von 34 %, einen Vicat-Erweichungspunkt von 70°C unter einer Last von 1 kg und eine durchschnittliche dispergierte Teilchengröße von 1500 Å hat, (8 Teile) und ein chloriertes Polyethylen mit einem Chlorierungsgrad von 35 % (Handelsbezeichnung "H135", hergestellt von DAISO CO., LTD.) (3 Teile) wurden zu dem obigen chlorierten Vinylchloridharz (100 Teile) gegeben. Außerdem wurden Mercaptooctylzinn (3 Teile) als Stabilisator, zwei Polyethylenwachse (Handelsbezeichnungen "AC-617A" und "AC-629A", hergestellt von Allied Signal) (jeweils 1 Teil) als Schmiermittel, Titandioxid (5 Teile) als Füllstoff und ein Färbemittel zugesetzt. Dann wurde das Gemisch mit einem 300 l-Supermischer gemischt, wobei die Temperatur auf 130°C anstieg und eine homogene Zusammensetzung erhalten wurde.
  • Die Zusammensetzung wurde mit einem TEC-Kegelextruder (hergestellt von Toshiba) in die Form eines Rohrs mit einem Durchmesser von 1 Inch extrudiert. Beim Extrudieren war die Harztemperatur an der Düsenspitze 192,5°C, die Motorlast war 76 Ampere, der Düsendruck war 29 kg/cm2 und die Entnahmemenge war 63 kg/h.
  • Die Charpy-Schlagfestigkeit dieses Rohrs wurde gemäß JIS K-7111 bei 23°C und 0°C gemessen. Die Schlagfestigkeit war 34 kg·cm/cm2 bei 23°C und 23 kg·cm/cm2 bei 0°C.
  • Das Rohr wurde einem Fallgewicht-Schlagtest bei 0°C gemäß ASTM D-2444 unterzogen. Die Fallgewicht-Schlagfestigkeit des Rohrs war 14,1 kg·m.
  • Der Vicat-Erweichungspunkt wurde unter einer Last von 1 kg oder 5 kg gemäß JIS K-7206 gemessen. Der Erweichungspunkt war 127,4°C bzw. 112,5°C.
  • Das Rohr wurde bei 23°C einem Zugtest gemäß JIS K-7113 unterzogen. Die Reißfestigkeit war 559 kg/cm2 und die Reißdehnung war 125 %.
  • Der Farbton des Rohres hatte bei visueller Untersuchung keine Röte (AA). Somit wurde das Rohr als eines mit guter thermischer Stabilität angesehen.
  • Beispiel 2
  • Eine chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung wurde hergestellt und in die Form eines Rohrs extrudiert, und zwar in der gleichen Weise wie in Beispiel 1, außer daß MBS verwendet wurde, das einen Butadiengehalt von 53,5 %, einen Styrolgehalt von 31,5 %, einen Vicat-Erweichungspunkt von 55°C unter einer Last von 1 kg und eine durchschnittliche dispergierte Teilchengröße von 1500 Å hat, verwendet wurde. Beim Extrudieren war die Harztemperatur an der Düsenspitze 195,9°C, die Motorlast war 76 Ampere, der Düsendruck war 300 kg/cm2 und die Entnahmemenge war 59 kg/h.
  • Die Charpy-Schlagfestigkeit dieses Rohrs wurde entsprechend JIS-7111 bei 23°C und 0°C gemessen. Die Schlagfestigkeit war bei 23°C 32 kg·cm/cm2 und bei 0°C 22 kg·cm/cm2.
  • Das Rohr wurde einem Fallgewicht-Schlagtest bei 0°C gemäß ASTM D-2444 unterzogen. Die Fallgewicht-Schlagfestigkeit des Rohrs war 11,4 kg·m.
  • Der Vicat-Erweichungspunkt wurde unter einer Last von 1 kg oder 5 kg gemäß JIS K-7206 gemessen. Der Erweichungspunkt war 127,2°C bzw. 112,3°C.
  • Das Rohr wurde einem Zugtest bei 23°C gemäß JIS K-7113 unterzogen. Die Reißfestigkeit war 560 kg/cm2 und die Reißdehnung war 124 %.
  • Der Farbton des Rohrs hatte bei visueller Untersuchung keine Röte (A). Somit wurde das Rohr als eines mit guter thermischer Stabilität angesehen.
  • Beispiel 3
  • Eine chlorierte Vinylharzzusammensetzung wurde hergestellt und in Form eines Rohr extrudiert, und zwar in der gleichen Weise wie in Beispiel 1, außer daß die Menge an MBS in 12 Teile geändert wurde, die Menge des chlorierten Polyethylens in 4 Teile geändert wurde und die Menge an AC-617A (ein Schmiermittel) in 1,3 Teile geändert wurde. Beim Extrudieren war die Harztemperatur an der Düsenspitze 193,7°C, die Motorlast war 76 Ampere, der Düsendruck war 280 kg/cm2 und die Entnahmemenge war 63 kg/h.
  • Die Carpy-Schlafestigkeit dieses Rohrs wurde gemäß JIS K-7111 bei 23°C und 0°C gemessen. Die Schlagfestigkeit war 32 kg·cm/cm2 bei 23°C und 22 kg·cm/cm2 bei 0°C.
  • Das Rohr wurde einem Fallgewicht-Schlagtest bei 0°C gemäß ASTM D-2444 unterzogen. Die Fallgewicht-Schlagfestigkeit des Rohrs war 12,2 kg·m.
  • Der Vicat-Erweichungspunkt wurde unter einer Last von 1 kg oder 5 kg gemäß JIS K-7206 gemessen. Der Erweichungspunkt war 126,9°C bzw. 112,0°C.
  • Das Rohr wurde einem Zugversuch bei 23°C gemäß JIS K-7113 unterzogen. Der Reißfestigkeit war 551 kg/cm2 und die Reißdehnung war 119 %.
  • Der Farbton des Rohrs hatte bei visueller Untersuchung keine Röte (AA). Somit wurde das Rohr als eins mit guter thermischer Stabilität angesehen.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Eine chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung wurde hergestellt und in die Form eines Rohrs extrudiert, und zwar in der gleichen Weise wie in Beispiel 1, außer daß das MBS einen Butadiengehalt von 70 %, einen Styrolgehalt von 7,5 %, einen Vicat-Erweichungspunkt von 76°C unter einer Last von 1 kg und eine durchschnittliche dispergierte Teilchengröße von 2300 Å hat, in einer Menge von 6 Teilen verwendet wird. Beim Extrudieren war die Harztemperatur an der Düsenspitze 197,1°C, die Motorlast war 76 Ampere, der Düsendruck war 320 kg/cm2 und die Entnahmemenge war 56 kg/h.
  • Die Charpy-Schlagfstigkeit diese Rohrs wurde gemäß JIS K-7111 bei 23°C und 0°C gemessen. Die Schlagfestigkeit war bei 23°C 31 kg·cm/cm2 und bei 0°C 21 kg·cm/cm2.
  • Das Rohr wurde einem Fallgewicht-Schlagtest bei 0°C gemäß ASTM D-2444 unterzogen. Die Fallgewicht-Schlagzähigkeit des Rohrs war 9,5 kg·m.
  • Der Vicat-Erweichungspunkt wurde unter einer Last von 1 kg oder 5 kg gemäß JIS K-7206 gemessen. Der Erweichungspunkt war 127,4°C bzw. 113,4°C.
  • Das Rohr wurde einem Zugtest bei 23°C gemäß JIS K-7113 unterzogen. Die Reißfestigkeit war 560 kg/cm2 und die Reißdehnung war 125 %.
  • Der Farbton des Rohres hatte bei visueller Untersuchung keine Röte (A). Somit wurde das Rohr als eines mit guter thermischer Stabilität angesehen.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Eine chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung wurde hergestellt und in Form eines Rohrs extrudiert, und zwar in der gleichen Weise wie in Beispiel 1, außer daß MBS mit einem Butadiengehalt von 70 %, einem Styrolgehalt von 4,5 %, einem Vicat-Erweichungspunkt von 50°C unter einer Last von 1 kg und einer durchschnittlichen dispergierten Teilchengröße von 2100 Å in einer Menge von 6 Teilen verwendet wurde. Beim Extrudieren war die Harztemperatur an der Düsenspitze 196,6°C, die Motorlast war 76 Ampere, der Düsendruck war 310 kg/cm2 und die Entnahmemenge war 56 kg/h.
  • Die Charpy-Schlagfestigkeit dieses Rohrs wurde gemäß JIS K-7111 bei 23°C und 0°C gemessen. Die Schlagzähigkeit war bei 23°C 32 kg·cm/cm2 bei 0°C 22 kg·cm/cm2.
  • Das Rohr wurde einem Fallgewicht-Schlagtest bei 0°C gemäß ASTM D-2444 unterworfen. Die Fallgewicht-Schlagfestigkeit des Rohrs war 11,8 kg·m.
  • Der Vicat-Erweichungspunkt wurde unter einer Last von 1 kg oder 5 kg gemäß JIS K-7206 gemessen. Der Erweichungspunkt war 127,6°C bzw. 113,5°C.
  • Das Rohr wurde einem Zugtest bei 23°C gemäß JIS K-7113 unterworfen. Die Reißfestigkeit war 563 kg/cm2 und die Reißdehnung war 121 %.
  • Der Farbton des Rohrs hatte bei visueller Untersuchung keine Röte (A). Somit wurde das Rohr als eines mit guter thermischer Stabilität angesehen.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Eine chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung wurde hergestellt und in die Form eines Rohrs extrudiert, und zwar in der gleichen Weise wie in Beispiel 1, außer daß die Menge an MBS in 8 Teile geändert wurde und kein chloriertes Polyethylen verwendet wurde. Beim Extrudieren war die Harztemperatur an der Düsenspitze 200,4°C, die Motorlast war 76 Ampere, der Düsendruck war 310 kg/cm2 und die Entnahmemenge war 54 kg/h.
  • Die Charpy-Schlagfestigkeit dieses Rohrs wurde gemäß JIS K-7111 bei 23°C und 0°C gemessen. Die Schlagfestigkeit war bei 23°C 30 kg·cm/cm2 und bei 0°C kg·cm/cm2.
  • Das Rohr wurde einem Fallgewicht-Schlagtest bei 0°C gemäß ASTM D-2444 unterworfen. Die Fallgewicht-Schlagfestigkeit des Rohrs war 8,2 kg·m.
  • Der Vicat-Erweichungspunkt wurde unter einer Last von 1 kg oder 5 kg gemäß JIS K-7206 gemessen. Der Erweichungspunkt war 128,3°C bzw. 115,5°C.
  • Das Rohr wurde einem Zugtest bei 23°C gemäß JIS K-7113 unterworfen. Die Reißfestigkeit war 579 kg/cm2 und die Reißdehnung war 104 %.
  • Der Farbton des Rohrs hatte bei visueller Untersuchung Röte (B). Somit wurde das Rohr als eines mit schlechter thermischer Stabilität angesehen.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Eine chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung wurde hergestellt und in Form eines Rohrs extrudiert, und zwar in der gleichen Weise wie in Beispiel 2, außer daß die Menge an MBS in 10 Teile geändert wurde und kein chloriertes Polyethylen verwendet wurde. Beim Extrudieren war die Harztemperatur an der Düsenspitze 201,6°C, die Motorlast war 70 Ampere, der Düsendruck war 320 kg/cm2 und die Entnahmemenge war 47 kg/h. Während des Extrudierens traten an dem Rohr Verbrennungsstreifen auf. So wurde das Extrudieren wegen Verbrennung gestoppt.
  • Die Charpy-Schlagfestigkeit dieses Rohrs, das die Verbrennungsstreifen aufwies, wurde gemäß JIS K-7111 bei 23°C und 0°C gemessen. Die Schlagzähigkeit war bei 23°C 27 kg·cm/cm2 und bei 0°C 16 kg·cm/cm2.
  • Das Rohr wurde einem Fallgewicht-Schlagtest bei 0°C gemäß ASTM D-2444 unterworfen. Die Fallgewicht-Schlagfestigkeit des Rohrs war 5,8 kg·m.
  • Der Vicat-Erweichungspunkt wurde unter einer Last von 1 kg oder 5 kg gemäß JIS K-7206 gemessen. Der Erweichungspunkt war 128,0°C bzw. 115,2°C.
  • Das Rohr wurde gemäß JIS K-7113 einem Zugtest bei 23°C unterworfen. Die Reißfestigkeit war 580 kg/cm2 und die Reißdehnung war 102 %.
  • Das Rohr hatte Verbrennungsstreifen und sein Farbton hatte bei visueller Untersuchung Röte (C). Somit wurde das Rohr als eines mit sehr schlechter thermischer Stabilität angesehen.
  • Die obigen Resultate sind in den Tabellen 1 und 2 zusammengefaßt.
  • Tabelle 1
    Figure 00160001
  • Bemerkung:
    • 1) MBS (1): verwendet in Beispielen 1 und 3 und Vergleichsbeispiel 3 MBS (2): verwendet in Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 4 MBS (3): verwendet in Vergleichsbeispiel 1 MBS (4): verwendet in Vergleichsbeispiel 2
      Figure 00170001
      Figure 00180001
    • Wie aus den Resultaten der Beispiele 1, 2 und 3 zu ersehen ist, kann eine chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung, die ein Vinylchloridharz und auch MBS-Teilchen mit einem Butadiengehalt von weniger als 60 Gew.% und einem Styrolgehalt von größer als 30 Gew.% in den gesamten Teilchen umfaßt, durch Extrudieren bei deutlich erhöhter Entnahmemenge ohne Verschlechterung der Schlagfestigkeit, Wärmebeständigkeit, Zugfestigkeit und Hitzestabilität der produzierten Rohre Rohre produzieren.

Claims (5)

  1. Chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung zur Verwendung in der Herstellung eines extrudierten Rohres, die folgendes umfasst: 100 Gew.-Teile eines chlorierten Vinylchloridharzes, das einen Polymerisationsgrad von 600-1.500 vor der Chlorierung und einen Chlorierungsgrad von 62-70 Gew.% aufweist, 3-15 Gew.-Teile Methylmethacrylat-Butadien-Styrol-Copolymerteilchen mit einem Butadiengehalt von weniger als 60 Gew.% und einem Styrolgehalt von mehr als 30 Gew.% in den gesamten Teilchen, und 1-5 Gew.-Teile chloriertes Polyethylen mit einem Chlorgehalt von 10-50 Gew.%, worin die Methylmethacrylat-Butadien-Styrol-Copolymerteilchen eine durchschnittliche dispergierte Teilchengrösse von 2.000 Å oder weniger aufweisen.
  2. Chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung gemäss Anspruch 1, worin die Methylmethacrylat-Butadien-Styrol-Copolymerteilchen einen Vicat-Erweichungspunkt unter einer Last von 1 kg von mindestens 60°C aufweisen.
  3. Chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung gemäss Anspruch 1, worin das chlorierte Polyethylen einen Chlorgehalt von 30-40 % aufweist.
  4. Chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung gemäss Anspruch 1, worin die Menge an Methylmethacrylat-Butadien-Styrol-Copolymerteilchen 4-12 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile des chlorierten Vinylchloridharzes beträgt.
  5. Chlorierte Vinylchloridharzzusammensetzung gemäss Anspruch 1, die ferner 1,5-5 Gew.-Teile eines Stabilisators und 1,5-4 Gew.-Teile eines Gleitmittels auf 100 Gew.-Teile des chlorierten Vinylchloridharzes umfasst.
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