DE1769376A1 - Thermoplastische Formmassen auf Basis von nachchloriertem Polyvinylchlorid - Google Patents
Thermoplastische Formmassen auf Basis von nachchloriertem PolyvinylchloridInfo
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Description
Thermoplastische Formmassen auf Basis von nachchloriertem Polyvinylchlorid
Durch Nachchlorieren von Polyvinylchlorid wird bekanntlieh
seine Wärmeformbeständigkeit aber auch die Sprödigkeit
erhöht. Damit verbunden ist eine. Reduzierung des Fließvermögens
und gleichlaufend eine Verschlechterung der Verarbeitbarkeit»
Die praktische Anwendungsmöglichkeit·, insbesondere als
Sprit25gußmaterial, ist deshalb weitgehend von der Verbesserung
der Fließfähigkeit und einer entsprechenden Verarbeitbarkeit sowie von der Erhöhung der Schlagzähigkeit
abhängige
Es ist bekannt, nachchloriertes Polyvinylchlorid zur Verbesserung
der Fließfähigkeit mit Polyvinylchlorid zu verschneiden oder erhöhte Gleitmittelmengen zu verwenden»
Beides hat eine erhebliche Minderung der Wärineformbeständigkeit
zur Folge» Weiterhin hat man versucht, die Sprödigkeit durch Modifizierung zu beseitigen. So werden als
Zusatz zur Erhöhung der Schlagfestigkeit in der deutschen
Patentschrift 1 111 383 chlorierte Polyäthylene, in der deutschen Patentanmeldung D 4-3 619 IVc/39b Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisate
und in der belgischen Patentschrift 637 414 Polyacrylnitrilbutadienstyrol vorgeschlagen*
10~9833/Ί 6 AO ~
Solche Modifizierungen sind jedoch mit speziellen Nachteilen
behaftet, die das komplexe Problem guter Fließfähigkeit bei hoher Wärn.eformbeständigkeit und hoher
Schlagzähigkeit nicht lösen» So wird durch Zusatz von ABS-Polymeren der Fluß kaum erhöht, die thermische Beständigkeit
des nachchlorierten Polyvinylchlorids jedoch stark reduziert, wenn mit wirksamen Mengen schlagfeste
Einstellungen erreicht werden sollen,,
Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisate reduzieren in beträchtlichem Maße die Wärmeformbeständigkeit, so daß der
eigentliche Vorzug des nachchlorierten Polyvinylchlorids weitgehend unterdrückt wird. Außerdem bestehen erfahrungsge-
·- maß Schwierigkeiten in der homogenen Verteilung von Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisaten im nachchlorierten
Polyvinylchlorid„
Ähnliche Mischungsprobleme ergeben sich ebenfalls bei Zusätzen von chloriertem Polyäthylen zum nachchlorierten Polyvinylchlorid.
Chlorierte Polyäthylene, besonders solche Ton niedrigerer Eristallinität und hohem Molekulargewicht,
verbessern die Schlagzähigkeit von nachchloriertem Polyvinylchlorid, wobei jedoch Zusätze von mindestens 10 Gew.^
erforderlich sind (gemäß DBP 1 111 383 Mengen von 10 - 50 $>).
Derartige Mischungen ergeben jedoch bereits eine mangelhafte Homogenität der Formmasse, so daß sich ungleiche Festigkeitsverhältnisse und vor allem Schichtungseffekte bei der Spritzgußverarbeitung
einstellen. Weiterhin wird die Wärmeformbeständigkeit stark abgesenkt (s. Tab. 1 E),
1 09833/16AO
Gegenstand der Erfindung sind nun thermoplastische Formmassen
mit guter Fließfähigkeit und Wärmeformbeständigkeit, sowie homogenem Erstarrungsverhalten der Schmelze beim Spritzguß,
bestehend aus (a) 60 bis 95 Gewichtsprozent nachchloriertem Polyvinylchlorid, (b) 3 bis 30 Gewichtsprozent PoIyacrylnitrilbutadienstyrol
und /oder Polymethacrylatbutadienstyrol und (c) 2 bis 20 Gewichtsprozent chloriertem Polyäthylen und/oder Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisat.
Bevorzugt bestehen diese Formmassen aus 70 bis 92 Gew. $
der Komponente (a), 5 bis 20 Gew.% der Komponente (b) und 3 bis 15 Gew.% der Komponente (c) und noch mehr bevorzugt
aus 75 bis 92 Gewo$ der Komponente (a), 5 bis 15 Gew.#
der Kompenente (b) und.3 bis 8 Gewo$ Kompenente (c).
Es wurde gefunden, daß der Zusatz der angegebenen Mengen
von chloriertem Polyäthylen (G-PA)oder Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisat
zu binären Mischungen aus chloriertem PVC und ABS bzw« chloriertem PVC und MBS überraschenderweise
eine besonders wünschenswerte Eigenschaftskombination verbesserter Fließfähigkeit, guter Schlagzähigkeit, erhöhter
Wärmef.ormbeständigkeit und insbesondere homogener Verarbeitbarkeit herbeiführt.
Chloriertes PVC wird kurz C-PVC, Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisate
EVA und die Polyacrylnitrilbutadienstyrole bzw. Polymethacrylatbutadienstyrole in üblicher Weise ABS bzwo MBS
genannt.
Die zugesetzten Mengen an Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisat oder chloriertem Polyäthylen können in mäßiger Konzentration
gehalten werden, so daß sie zu einer erheblichen Flußverbesserung beitragen aber noch nicht zu einer inhomogenen Schlagzähigkeitsverteilung
oder Schichtungseffekten führen, wie sie bei den binären Mischungen (s. Beispiele ) auftreten.
1PÜ.833/ 1£V0 -
Durch die Erhöhung der Fließfähigkeit auf das 2 - 3-fache
wird die thermische Belastung während der Schmelzflußverarbeitung erheblich vermindert»
Die Formmassen der Erfindung sind vorzüglich wegen ihrer
Schichtungsfreiheit und des homogenen Erstarrungsverhaltens der Schmelze zur Verarbeitung im Spritzgußverfahren geeignet.
Weiterhin ist aber auch die Verwendung der Formmassen für andere Verarbeitungsverfahren, wie Pressverfahren, Walzen, Extrudieren
und (Messen vorteilhaft.
Für die Formmassen nach der Erfindung kann nachchloriertes
Polyvinylchlorid unabhängig von seinen Eigenschaften und der Herstellart, beispielsweise der trockenen Chlorierung,
Chlorierung in Lösung oder Suspension verwendet werden. Vorzugsweise wird heterogen in Suspension nachchloriertes Polyvinylchlorid
gemäß DAS 1 210 561 verwendet, das K-Werte zwischen 55 und 75 und Chlorgehalte zwischen 60 und 70 Gew.% besitzt
und dessen in Aceton löslicher Anteil über 80 Gew.^ beträgt.
Ebenso kann man entsprechend nachchlorierte Mischpolymerisate
des Vinylchlorids verwenden, die durch Chlorierung von Mischpolymerisaten des Vinylchlorids entstehen, welche durch Copolymerisation
überwiegender Anteile von Vinylchlorid zusammen mit weiteren olefinisch ungesättigten Comonomeren sich bilden.
Als Bestandteile der Komponente (b) werden als ABS Mlsch-
und Pfropfpolymerisate entsprechend dem Stand der Technik aus 15 bis 35 Gew.# Acrylnitril, 15 bis 40 Gew.# Butadien und
40 bis 65 Gew.# Styrol, als MBS solche aus 20 bis 40 Gew.#
1 0 9 8 3 3 / 1 6 k 0 original »kpected
-- -■- ■-.-" 5
τ
Methacrylsäureestern, bevorzugt den Methyl- oder Ithylestern,
15 bis 40 <*ew.# Butadien und 30 ibis 60 Gew,$6
'S
Styrol verstandene Chlorierte Polyäthylene sind in dem
hier verstandenen Sinne chlorierte Hoch— oder Niederdruck Polyäthylene mit Molekulargewichten von 50 000 "bis 500 000,
vorzugsweise 80 000 bis 200 000 und einem Chlorgehalt von
20 bis 50, vorzugsweise 30 bis 40 Gewe$, welche amorph sind
oder einen Kristallinitätsgrad von 2 bis 20 $>
besitzen. Als EVA sind Mischpolymerisate aus Äthylen mit 10 bis 65 Gew.
Vinylacetat, vorzugsweise 28 bis 35 Gew.# Vinylacetat geeig- '
net und Pfropfpolymerisate aus diesen, in denen 2 bis 20 Vinylchlorid auf das Mischpolymerisat gepfropft wurde«
Als Stabilisatoren können in Mengen von 0,1 bis 6,0 bezogen auf das nachchlorierte Polyvinylchlorid, beispielsweise
Barium-Cadmium-Seif en, basisches Bleistearat, Zinkstearat, epoxidierte Fettsäureester oder Derivate des
Dibutylzinnoxyds verwendet werden«,
Als Gleitmittel können 0,1 bis 6,0 Gew.#, bezogen auf das nachchlorierte
Polyvinylchlorid,, beispielsweise eines Glycerinfettsäureesters oder der Alkali- bzw. Erdalkalisälze höherer
Fettsäuren zugesetzt werden.
Die angeführten Mengen beziehen sich auf Gew.# bzw. Gew. Teile.
109833/16 40
Eine Mischung aus 100 Teilen von in Suspension nachchloriertem Polyvinylchlorid mit einem Chlorgehalt von 67 Gew.^ und einem
K-Wert von 60,4 Teilen Barium-Cadmium-Stabilisator und 2
Teilen GKLycerinmonofensäureester wird:
A) mit 7 Teilen ABS-Harz, bestehend aus 21 Gew.$ Acrylnitril,
15 $> Butadien und 64 Gew.% Styrol (Handelsprodukt
Blendex 301) und 3 Teilen nachchloriertem Hochdruckpolyäthylen mit 40 Gew.# Chlor (Handelsprodukt Plaskon 103),
B) mit 7 Teilen des gleichen ABS-Harzes und 3 Teilen BVA, bestehend aus 30 Gew.# Vinylacetat und 70$ Äthylen
(Handelsprodukt Levapren 300)
und im Vergleich dazu nach dem Stand der Technik:
C) mit 10 Teilen des genannten ABS-Harzes,
D) mit 10 Teilen des genannten C-PÄ,
E) mit 10 Teilen des genannten EVA,
auf einer Walze bei 1850C gemischt, plastifiziert und zu Walzfellen
ausgezogen. Die an den daraus gefertigten Preßplatten bzw. Granulaten ermittelten Meßwerte sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Entsprechende Werte wurden erhalten bei Verwendung eines ABS-Harzes
aus 30 Gew.$ Acrylnitril, 25 Gew.# Butadien und 45 Gew.$ Styrol und bei Verwendung eines chlorierten Hochdruckpolyäthylens
mit einem Chlorgehalt von 35 Gew.#.
109833/1640
Wie in Beispiel 1 werden 100 Teile nachchloriertee Polyvinylchlorid
mit einem K-Wert von 68 und einem Chlorgehalt von 67 # mit 4 Teilen des gleichen Stabilisators
und 2 Teilen Glycerinfettsaureester:
A) mit 10 Teilen des in Beispiel 1 verwendeten und 5 Teilen
C-PÄ (Hochdruckpolyäthylen, 40 Gew.% Chlor),
B) mit 10 Teilen des in Beispiel 1 verwendeten ABS-Harzes und
5 Teilen EVA (30 Gew.% Vinylacetat)
und im Vergleich dazu nach dem Stand der Technik:
: C) mit 15 Teilen des gleichen ABS-Harzes,
D) mit 15 Teilen des gleichen chlorierten Polyäthylens,
E) mit 15 Teilen des gleichen EVA
auf einer Walze plastifiziert und zu einer Platte verpresst·
Die an Pressplatten ermittelten Messwerte bzw, die an einem Granulat gemessene Fließfähigkeit und Verspritzfcarkeit
enthält Tabelle 2.
Entsprechende Werte wurden erhalten bei Verwendung eines chlorierten Niederdruckpolyäthylens 40 Gew.^ Chlor und
bei Verwendung eines EVA mit einem Gehalt von 45 ^ Vinylacetat und 55 Gew.# Polyäthylen,
* ABS-Harzes
1 0 9 8 3 3 / 1 6 Λ 0
Beispiel 3: °
Es werden 100 Teile nachchloriertes Polyvinylchlorid mit K-Wert 60 und einem Chlorgehalt von 67 $, 4 Teile basisches
Bleistearat als Stabilisator und 2 Teilen Fettsäureester zusammen;
A) mit 12 Teilen MBS, bestehend aus 40 Gew«# Methylmethacrylat,
28 Gew.# Butadien, 32 Gew.# Styrol (Handelsprodukt
KaneAce B 12) und 4 Teilen C-PÄ (Hochdruck-PÄ, 40 Gew.#
Chlor)
B) mit 8 Teilen des gleichen MBS und 8 Teilen des gleichen C-PÄ,
C) mit 12 Teilen des gleichen MBS und 4 Teilen des in Beispiel 1 genannten EVA,
D) mit ,8 Teilen des gleichen MBS und 8 Teilen des gleichen EVA
und zum Vergleich dazu:
E) mit 16 Teilen des schon genannten MBS
zu Pressplatten bzw. Walzgranulaten verarbeitet und mit dem in Tabelle 3 genannten Ergebnis geprüft.
Entsprechend Beispiel 3, jedoch unter Verwendung eines C-PVC, das einen K-Wert von 62 und einen Chlorgehalt von
63 Gew.# besitzt und unter Verwendung eines MBS, dessen Gehalt
e 30 Gew.# Methylmethacrylat, 35 Gew.$ Butadien und
35 Gew.§£ Styrol betragen, wird eine Mischung hergestellt
und entsprechend den vorhergehenden Beispielen verarbeitet und geprüft. Es werden Ergebnisse erhalten, die denen der
Tabelle 3 entsprechen·
1 09833/ 1640
G-PVO Gew,EIe
(Κ-Wert 60, 01 = 67$)
AES-Harz (21 Gew.#
Acrylnitril,(15 Gew*$ Gew.Tie
Butadien, 64 Gew.$ Styrol)
C-PA* (40 Gew.$ CL) &ew.Tle
EYA (30 Gew,# Vinylacetat) Gew.Tie
100
10
100 100
Fließfähigkeit bei g/seo.
2000O
Schlagzähigkeit cmkp/cm . DIF 53 453 +20o
-20°
KerbSchlagzähigkeit cmkp/cm
DIN 53 453■ .* + 20er
Wärmeformbeständigkeit η» Vicat
VDB 0302 0O
Materialbeschaffenheit an spritzgegossenen Platten
(210 χ 140 χ 2mm)
14
103
0,42 0,94 1,22
ng
ng ng
ng-87 ng-79
ng-87 ng-79
ng ng ng ng ng ng ng-97 ng-70 ng-93
15
99
20
104
102
14
93
homo | homo | homo | Ober- | Ober- |
gen | gen | gen | flä- | flä- |
chen- | chen- | |||
schich- | schiöh | |||
tung | tung |
ng a nicht gebrochen
10383 3 / 16AO
1V: | 100 | B | C | 1769376 | 100 |
Tabelle 2 4fr | 10 | 100 | 100 | D | |
C-PVC K-Wert 68, Cl =67$) GeWoTle |
5 | 10 | 15 | 100 | |
ABS-Harz (21 Gew.# Acrylni tril, 15 GeW0^ Butadien, 64 Gew3 Styrol) |
15 | ||||
C-Pl (40 Gew.# OL) Gew.TIe | 0,51 | VJt | 15 | 0,98 | |
EVA (30 Gew.# Vinyl acetat) Gew.3PIe |
ng ng ng |
0,71 | 0,24 | ng ng ng-89 |
|
fließfähigkeit b.200°C g/sec. | 24 | ng ng ng |
ng ng |
0,72 | 23 |
Schlagzähigkeit cmkp/cm DIN 52 453 rt -20° |
111 | 24 | 29 | ng ng ng-95 |
98 |
Kerbschlagzähigkeit cmkp/cm DIN 53 453 + 20° |
riomo- gen |
107 | 111 | 20 | Ober- Ober- flä- flächen- chen- chich- schich- tung tung |
Wärmeformbeständigkeit nach 0C Vicat (VDE 0303) |
homo gen |
lomo- gen |
109 | ||
JMaterialbeschaffenheit an spritz gegossenen Platten(210x HO x2 mm |
109833/1640
ΓΚ.
M | B | ng ng ng |
C | 1769376 | D | E | |
Tabelle 3 | k | 100 | 22 | 100 | 100 | 100 | |
C-PVC Gew.Tie (K-Wert 60, GL: 67%) |
100 | 8 | 103 | 12 | 8 | 16 | |
MBS-Harz (40% Methyl- „ methacrylat, 28% Bu tadien, 32% Styrol |
12 | 8 | ho mo gen |
||||
C-PÄ (40 Gew.% CL) " | 4' | 4 | 8 | ||||
EVA (30 Gew.% Vinyl acetat) . ■ " . |
0,66 | 0,78 | 1,02 | 0,31 | |||
Fließfähigkeit b. 200°0 g/sec. | 0,52 | m | |||||
2 Schlagzähigkeit cmkp/cm DIN 53 453 |
ng ng ng |
ng ng ng |
ng ng ng |
||||
+ 20°. 0O -20° |
ag ag ag |
26 | 23 | 28 | |||
Kerbschlagzähigkeit cmkp/cm DIN 53 453 + 20° |
25 | 101 | 96 | 106 | |||
Formbeständigkeit n. Vicat_ (VDE 0302) 0C |
104 | ho mo gen |
ho mo gen |
ho mo gen |
|||
Materialbeschaffenheit an spritzgegossenen Platten (210 χ 140 χ 2mm) |
lomo- en |
||||||
109833/16A0
Claims (1)
- Patentanspruch 176937BThermoplastische Pormmassen mit guter Fließfähigkeit und Wärmeformbeständigkeit, sowie homogenem Erstarrungaverhalten der Schmelze beim Spritzgiessen, bestehend aus (a) 60 bis 95 Gewichtsprozent nachchloriertem Polyvinylchlorid, (b) 3 bis 30 Gewichtsprozent Polyacrylnitrilbutadienstyrol und / oder Polymethacrylatbutadienstyrol und (c) 2 bis 20 Gewichtsprozent chloriertem Polyäthylen und/oder Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisat«,! Srü 3 dae Kndorunqtge*. v. 4. 9· H-
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