DE2308225A1 - Pvc-mischung - Google Patents
Pvc-mischungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/18—Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
- C08K3/24—Acids; Salts thereof
- C08K3/26—Carbonates; Bicarbonates
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Polymere und insbesondere Stabilisatoren für Polymere und Copolymere des Vinylchlorids,
hernach als PVC-Harze bezeichnet.
Die im wesentlichen meistens undurchsichtigen, sowohl harten als auch biegsamen Harze enthalten mineralische Füllstoffe,
wodurch gewisse Wirkungen oder Vorteile im Fertigartikel erzielt werden (vgl. "Fillers for Plastics" von W.C. Wake, veröffentlicht
1971 durch Iliffe), beispielsweise entweder niedrigere Kosten oder verbesserte Eigenschaften oder beides zusammen.
Der größere Teil der verwendeten mineralischen Füllstoffe ist vom Calciuracarbonat-Typ, und dieser läßt sich wiederum in zwei
Gruppen einteilen: Die erste Gruppe enthält die natürlichen Grundstoffe Kreide oder Kalkstein, die eine Teilchengröße von
1 bis 4 μ aufweisen. Die zweite Gruppe ist als "gefälltes CaI-ciumcarbonat"
bekannt und wird auf chemischem Wege hergestellt, beispielsweise durch Einleiten von Kohlendioxyd in Calciumhydroxyd-Lösung
oder durch Ausfällen von Calciumcarbonat aus einer Calciumchlorid-Lösung mittels Zugabe von Natrium- oder
Ammoniumcarbonat-Lösung. Die Teilchengröße der letzteren Gruppe
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ist im allgemeinen viel kleiner als die der natürlichen Grundstoffe
der ersten Gruppe, und es sind mehrere extrem feine Marken an gefälltem Calciumcarbonat mit durchschnittlichen
Teilchengrößen von etwa 75 mji im allgemeinen Gebrauch.
Es werden auch Füllstoffe benutzt, die einer Behandlung unterworfen
worden sind, um Agglomerationen der Teilchen zu vermeiden, um die Füllstoffe zu einer "Benetzung" zu befähigen
und ihnen zur Verminderung einer Feuchtigkeitsaufnahme hydrophobere
Eigenschaften zu verleihen. Diese Behandlung umfaßt die Beschichtung der Calciumcarbonat-Teilchen mit einem Film
aus Stearinsäure, der den Sinn hat, daß als Endergebnis davon jedes Teilchen mit einem dünnen Film aus Calciumstearat überzogen
wird. Die Menge der dafür verwendeten Stearinsäure beträgt im allgemeinen 2 bis 3 Gewichtsprozent des behandelten
Materials.
Die gefällten Calciumcarbonat-Füllstoffe sind im allgemeinen
teurer als die natürlichen Grundstoffe Kreide oder Kalkstein, jedoch verleihen sie dem Fertigartikel bessere physikalische
Eigenschaften als die letzteren Materialien, die eine größere Teilchengröße aufweisen. Beispielsweise erbringt die Verwendung
von Füllstoffen niedrigerer Teilchengröße in Weich-PVC eine glattere Oberflächenbeschaffenheit und einen höheren Glanz
an den extrudierten Artikeln. Die Verbesserung anderer physikalischer
Eigenschaften ist in den meisten Fällen auch ersichtlich. Werden z.B. Fußboden-Fliesen unter Verwendung von Carbonat-Füllstoffen
einer größeren Teilchengröße hergestellt, so zeigen sich bei ihnen als Folge eines Abriebverschleißes weiße
Kratzer. Diesen Nachteil ergeben Carbonat-Füllstoffe einer niedrigeren Teilchengröße nicht. In Hart-PVC werden bezüglich
der physikalischen Eigenschaften andere Verbesserungen erzielt, z.B. eine höhere Schlagzähigkeit in Verbindung mit einer besse-
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Γ~
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ren Oberflächenbeschaffenheit und einem hohen Glanz.
Die Stabilisatortypen, die im allgemeinen in den mit Füllstoffen ausgerüsteten Vinylchloridpolymeren oder -copolymeren
verwendet werden, sind von konventioneller Art, wie zum Beispiel Metallseifen oder Bleiseifen, und derartige Stabilisatoren
entfalten die gleiche Hitzestabilität, gleichgültig ob sie mit den gefällten Füllstoffen oder den natürlichen Füllstoffen
einer höheren Teilchengröße verwendet werden. Die Stabilisatoren auf Metallseifen-Basis sind im allgemeinen Kombinationen
von Barium, Cadmium und Zink, und derartige Systeme können auch ohne jede Modifikation in PVC-Ansätzen, die keine
Füllstoffe enthalten, verwendet werden. Jedoch besitzen Cadmium enthaltende Stabilisatoren mehrere Nachteile, die wie
folgt charakterisiert werden können:
1. Cadmiuraseifen sind relativ teuer;
2. Cadmium selbst ist ein außergewöhnlich giftiges Element und'
3. Cadmium enthaltende Stabilisatoren neigen zu einer Schwefelverfärbung,
d.h. derartig stabilisierte Polymere und Copolymere des Vinylchlorids besitzen die Tendenz, sich
in einer Industrieatmosphäre, die bekanntlich Schwefel enthält, zu verfärben und sich zu schwärzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst eine PVC-Mischung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Stabilisatorsystem
enthält, das ein Gemisch aus einer Zinkseife einer Carbonsäure, Sulfonsäure oder eines Phenols und einer oder mehreren Seifen
einschließt, die aus Natrium-, Calcium-, Magnesium-, Barium-,
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Aluminium- und Bleiseifen einer Carbonsäure, Sulfonsäure oder
eines Phenols ausgewählt sind. Zum anderen stellt sie eine PVC-Mischung
bereit, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie darüber hinaus noch einen gefällten Calciumcarbonat-Füllstoff
enthält, dessen durchschnittliche Teilchengröße nicht mehr als 250 m|l beträgt. Das in der PVC-Mischung enthaltene Stabilisatorsystem
erfordert keinen Cadmiumgehalt und enthält einen solchen vorzugsweise nicht.
Die PVC-Mischung kann auch organische Phosphite enthalten, wie Alkylarylphosphite, z.B. ein Di-alkyl-aryl-phosphit oder ein
Di-aryl-alkyl-phosphit, desgleichen phenolische Antioxydantien,
wie sie in gebräuchlichen Barium/Cadmium/Zink-Stabilisatoren verwendet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist die, daß
das Stabilisatorsystem wenigstens 1,5 Gewichtsprozent, insbesondere 1,5 bis 10 Gewichtsprozent oder gar 1,5 bis 6 Gewichtsprozent,
bezogen auf dessen Gesaratgewicht, Zink enthält. Der Füllstoff kann je nach Bedarf mit Stearinsäure in der oben
angegebenen Weise behandelt worden sein.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von PVC-Fertigartikeln, durch
das die erfindungsgemäßen PVC-Mischungen nach bekannten Methoden zu den besagten Erzeugnissen verformt werden. Diese Methoden
sind vorzugsweise von der Art, daß die Formgebung der erfindungsgemäßen PVC-Gemische zu den Fertigartikeln unter Anwendung
von Hitze erfolgt, z.B. durch Kalandrieren oder Extrudieren.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Verfahren zur Herstellung von PVC-Fertigartikeln von
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solchen PVC*-Mischungen als Ausgangsprodukt erfolgt, die keinen Füllstoff enthalten oder die anstatt des gefällten CaI-ciumcarbonat-Füllstoffs einen anderen Füllstoff enthalten,
dessen durchschnittliche Teilchengröße nicht mehr als 250 πΐμ
beträgt. Die anderen verwendbaren Füllstoffe sind basischer Natur und schließen Magnesiumcarbonat und Aluminiumoxyd mit
ein,
Wenn das erfindungsgemäße Stabilisatorsystem in Kombination
mit Füllstoffen niedriger Teilchengröße verwendet wird, weisen die PVC-Miβchungen und die PVC-Fertigartikel eine bessere
Hitsestabilität auf als solche, die natürliche Calciumcarbonat-Typen enthalten.
Auf den Anwendungsgebieten, wo die Giftigkeit und/oder eine Schwefelverfärbung nach wie vor ein Problem darstellt, liefert die vorliegende Erfindung eine Lösung dergestalt, daß
sie die Notwendigkeit der Verwendung von Cadmiumseifen in
Stabilisatorsystemen beseitigt. Die aus den Cadmiumseifen resultierenden und oben beschriebenen Nachteile werden somit
ausgeschaltet.
Die vorliegende Erfindung sei an den nachfolgenden Beispielen näher erläutert:
epoxydlertem Sojabohnenöl 3 Gewichtsteile
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einem erfindungsgemäßen Metallseifen-Stabilisatorsystem, enthaltend:
das Bariumsalz der Versatic 911-Säure (» ein Gemisch von
vollständig gesättigten und hoch-verzweigten Cg bis C11-Carbonsäuren
37 Gew.%
das Zinksalz der 2-Äthylcapronsäure
ein Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel
23 Gew.%
14 Gew.%
26 Gew.% \
2 Gewichtsteile
gefälltem Calciumcarbonat-FUllstoff Winnofil S oder Calofort S -
30 Gewichtsteile
wurde in einer aus zwei Walzen bestehenden Laboratoriumsmischwalze bei 1600C 5 Minuten lang bis zur völligen Homogenität
vermischt. Die entstandene Grobfolie wurde bei einer Dicke von 0,127 cm von der Walze abgenommen. Muster der Grobfolie wurden
in einem Umluftofen bei 185°C erhitzt und in 10-Minuten-Intervallen herausgenommen. Die Muster wurden visuell auf die Geschwindigkeit ihrer Verfärbung geprüft. Bekanntlich ist diese
ein Mae für die Zersetzungsgeschwindigkeit von PVC-Harzen. Die zeitlichen Bewertungsergebnisse der spezifischen Verfärbungen
der Muster sind in der Tabelle 1 angegeben.
Dieses Beispiel stellt die aufgrund eines synergistischen Effekts
erhaltene verbesserte Hitzestabilität, die durch das erfindungsgemäBe Stabilisatorsystem in Kombination mit einem gefällten CaI-ciumcarbonat einer niedrigen Teilchengröße von 75 m μ. erreicht
wird, einer relativ schlechten Hitzestabilität gegenüber, die
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sich einstellt, wenn das besagte gefällte Calciumcarbonat
durch ein natürliches Calciumcarbonat einer Teilchengröße von größer als 1000 ίαμ ersetzt wird.
Zeit in Minuten | Farbe des Füllstoffe enthaltenden PVC | Natürlicher CaCO,- |
bei 185°C | während des Umluftofentests | Füllstoff |
Gefällter CaCO,-Füll | grau | |
stoff | grau | |
O | weiß | grau |
IO | weiß | grau |
20 | weiß | schwarz |
30 | weiß | |
40 | weiß | |
5O | hellgelb | |
60 | gelb | |
70 | bernsteinfarbig | |
8O | schwarz |
Es wurde der Ansatz
PVC
Dialkylphthalat epoxydiertes Sojabohnenöl
gefälltes Calciumcarbonat Stabilisatoren
100 Gewichtsteile 47 Gewichtsteile
3 Gewichtsteile 30 Gewichtsteile 2 Gewichtsteile
verwendet und hierin die Wirkung des erfindungsgemäßen, in Bei-
309836/1
"•ft —
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spiel la angegebenen StabiHsatorsystems, kurz als "Stabilisator
1" bezeichnet, mit der eines üblichen flüssigen Barium/ Cadmium/Zink-Stabilisatorsystems, hier als "Stabilisator 2"
bezeichnet, verglichen. Letzteres enthält:
Zinkoctoat
Cadmiumoctoat
Bariumoctoat
Di-phenyl-isodecyl-phosphit
Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel
2,7 Gewichtsprozent 11,3 Gewichtsprozent 21,0 Gewichtsprozent 30,0 Gewichtsprozent
35,0 Gewichtsprozent
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, hat das PVC-ErZeugnis mit
dem einen höheren Zink-Gehalt aufweisenden Stabilisator 1, der etwa 4 Gewichtsprozent Zink enthält, eine bessere Hitzestabilität
als das PVC-Erzeugnis, in dem das übliche flüssige Barium/ Cadmium/Zink-Stabilisatorsystem verwendet worden ist, das einen
Zinkgehalt von nur 0,5 Gewichtsprozent aufweist.
Zeit in Minuten | Farbe des Füllstoffe | enthaltenden PVC | Stabilisator 2 |
bei 185°C | während des Umluftofentests | weiß | |
Stabilisator 1 | weiß | ||
O | weiß | weiß | |
10 | weiß | grau | |
20 | weiß | gelb | |
30 | weiß | gelb | |
40 | weiß | bernsteinfarbig | |
50 | hellgelb | schwarz | |
60 | gelb | ||
70 | bernsteinfarbig | ||
80 | schwarz |
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Γ"
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Es wurde ein PVC-Ansatz in der gleichen Art und Weise wie in
Beispiel 1 hergestellt mit der einzigen Abänderung, daß das Stabilisatorsystem, nachfolgend als "Stabilisator 3" bezeichnet,
5,6 Gewichtsprozent Calcium und 8,6 Gewichtsprozent Zink
enthielt und die folgende Zusammensetzung aufwies:
Calciumcapronat 45 Gewichtsprozent
Zinkdecanoat 5O Gewichtsprozent
2,2-Bis- (4-hydroxyphenyl)-propan 5 Gewichtsprozent
Das Verhalten des erfindungsgemäßen "Stabilisators 3" wurde
mit dem üblichen flüssigen Barium/Cadmium/Zink-Stabilisator 2, der in Beispiel Ib angeführt wurde, verglichen und die erhaltenen
Ergebnisse in Tabelle 3 zusammengestellt.
Zeit in Minuten | Farbe des Füllstoffe enthaltenden PVC | Stabilisator 2 |
bei 185°C | während des Umluftofentests | weiß |
Stabilisator 3 | weiß | |
O | weiß | weiß |
10 | weiß | grau |
20 | weiß | hellgelb |
30 | weiß | gelb |
40 | weiß | bernsteinfarbig |
50 | weiß | schwarz |
60 | hellgelb | |
70 | gelb | |
80 | bernsteinfarbig | |
90 | schwarz |
309836/11OA
- ίο -
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-ΙΟ - A3CH215O7
Aus dieser Tabelle wird wieder ersichtlich, daß der erfindungsgemäße
"Stabilisator 3" mit seinem hohen Zinkgehalt dem PVC-Erzeugnis eine bessere Hitzestabilität verleiht als der
übliche "Stabilisator 2", der einen niedrigen Zinkgehalt aufweist.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Stabilisatorsystem weist
einen Zinkgehalt von 4,5 Gewichtsprozent auf und hat die folgende Zusammensetzung:
Barium-nonyl-phenolat 16,8 Gewichtsprozent
Zlnk-2-äthylcapronat 24,5 Gewichtsprozent
Di-phenyl-isodecyl-phosphit 33,0 Gewichtsprozent
tert. Butyl-phenol 6,0 Gewichtsprozent
Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel 19,7 Gewichtsprozent
Das Stabilisatorsystem wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 1 getestet und zeigte ein ähnliches Verhalten
wie "Stabilisator 1" in Beispiel 1.
- 11 -
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Claims (11)
1. PVC-Mischung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Stabilisatorsystem
enthält, das ein Gemisch aus einer Zinkseife einer Carbonsäure, Sulfonsäure oder eines Phenols
und einer oder mehreren Seifen einschließt, die aus Natrium-, Calcium-, Magnesium-, Barium-, Aluminium- und
Bleiseifen einer Carbonsäure, Sulfonsäure oder eines Phenols ausgewählt sind.
2. PVC-Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen gefüllten Calciumcarbonat-Füllstoff enthält,
dessen durchschnittliche Teilchengröße nicht mehr als 250 mμ beträgt.
3. PVC-Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Füllstoff enthält, dessen durchschnittliche
Teilchengröße nicht mehr als 250 mμ, beträgt.
4. PVC-Mischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein organisches Phosphit enthält.
5. PVC-Mischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Phosphit ein Alkylarylphosphit ist.
6. PVC-Mischung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein herkömmliches phenolisches Antioxydans enthält.
7. PVC-Mischung nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Calciumcarbonat-Füllstoff
mit Stearinsäure behandelt worden ist.
- 12 309836/1 1OA
Γ~
- 12 - A3CH215O7 '
8. PVC-MiSchung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das in ihr enthaltene Stabilisator*
system, bezogen auf dessen Gesamtgewicht, mindestens 1,5 Gewichtsprozent Zink enthält.
9. PVC-Mischung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stabilisatorsystem 1,5 bis 6 Gewichtsprozent Zink enthält.
10. PVC-Mischung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisatorsystern1,5 bis 10 Gewichtsprozent
Zink enthält.
11. Verwendung der PVC-Mischung gemäß den Ansprüchen 1 bis 10 zur Herstellung von PVC-Fertigartikeln.
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_J
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |