DE1033890B - Verwendung von Fuellstoff in Polyurethanelastomeren - Google Patents

Verwendung von Fuellstoff in Polyurethanelastomeren

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DE1033890B
DE1033890B DEG18887A DEG0018887A DE1033890B DE 1033890 B DE1033890 B DE 1033890B DE G18887 A DEG18887 A DE G18887A DE G0018887 A DEG0018887 A DE G0018887A DE 1033890 B DE1033890 B DE 1033890B
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lignin
polyurethane
elastomers
filler
elongation
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DEG18887A
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Robinson Frank Nichols
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Goodrich Corp
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BF Goodrich Corp
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L75/00Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L75/04Polyurethanes
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  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

  • Verwendung von Füllstoff in Polyurethanelastomeren Die Erfindung betrifft die Verwendung von Ligninen als Füllstoff in zu Elastomeren härtbaren Umsetzungsprodukten von harzartigen Polykondensationsprodukten mit Diisocyanaten.
  • Polyurethanelastomere und vernetzbare kautschukartige Polyurethane sind bekannt und werden durch Umsetzung z. B. von Polyestern, Polyesteramiden, wenigstens zwei Hydroxylgruppen tragenden Polyalkylenäthern mit organischen Diisocyanaten erhalten. Es ist auch bekannt, daß die Füllstoffe, die gewöhnlich bei der Verarbeitung der üblichen Elastomeren benutzt werden, die physikalischen Eigenschaften der gehärteten Polyurethanelastomeren nicht verbessern und in den meisten Fällen Massen mit schlechten physikalischen Eigenschaften ergeben.
  • Da es erwünscht ist, Füllstoffe zur Verarbeitung von Elastomeren zu benutzen, ist ein Ziel dieser Erfindung, eine zu Polyurethanelastomeren füllstoffhaltige Masse zu verwenden, die bestimmte verbesserte physikalische Eigenschaften des mit Füllstoff versehenen gehärteten Elastomeren ergibt, ohne andere günstige Eigenschaften des Vulkanisats ernsthaft zu beeinträchtigen, und insbesondere Vulkanisate mit guten Dehnungseigenschaften in der Wärme ergibt.
  • Es wurde gefunden, daß diese Ziele eireicht werden, wenn man Lignine als Füllstoff in zu Elastomeren härtbaren Umsetzungsprodukten von harzartigen Polykondensationsprodukten mit Diisocyanaten verwendet. Polyurethanelastomere, die Lignin als mitzuverarbeitenden Bestandteil enthalten, besitzen in der Wärme äußerst große Zerreißfestigkeit. Sie besitzen auch ein höheres Elastizitäts-und Dehnungsmodul, sind härter und zeigen größere Abnutzungsfestigkeit als Polyurethanelastomere, die kein Lignin enthalten. Weiter haben solche Massen gute Zugfestigkeit und sind sehr elastisch. Die Härtbarkeit der mit Füllstoff versetzten, vernetzbaren kautschukartigen Polyurethane wird nicht beeinträchtigt. Dies steht im Gegensatz zu synthetischem Kautschuk, der, mit trockenem Lignin vermahlen, geringe Elastizität besitzt, weich ist und geringen Härtungsgrad zeigt. Weiter wird, wenn Lignin in synthetischem Kautschuk gemahlen wird, schlechte Verteilung des Pigments im Polymerisat und sehr geringe Verstärkung des Polymer sats beobachtet.
  • Völlig unerwartet und im Gegensatz zu der mit synthetischem Kautschuk gemachten Erfahrung kann Lignin gut in vernetzbare kautschukartige Polyurethane eingemahlen werden, um brauchbare Produkte zu ergeben.
  • Das feinteilige Lignin wird dem Polyurethan in einer Mühle, in einem Mischer oder mit Hilfe der üblichen Verfahren, die zur Verarbeitung solcher Stoffe angewandt werden, zugesetzt. Die erhaltenen Mischungen können durch Erhitzen der Masse vulkanisiert werden, die zusätzliches Diisocyanat oder andere Vulkanisationsmittel für vernetzbare kautschukartige Polyurethane enthält. Das zusätzliche Diisocyanat kann jedes bekannte aliphatische, alicyclische oder aromatische Diisocyanat sein.
  • Die üblicherweise angewandte Ligninmenge kann 1 bis 50 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile Polyurethan betragen und hängt vom Streckungsgrad und von den gewünschten physikalischen Eigenschaften des Endproduktes ab. Vorzugsweise wird eine Ligninmenge von etwa 5 bis 30 Gewichtsteilen benutzt, um mit Zusatz versehene Vulkanisate mit besten physikalischen Eigenschaften zu erhalten.
  • Natürlich ist die genaue Zusammensetzung von Lignin nicht bekannt. Jedoch kann jedes, bekannte Lignin für das Verfahren dieser Erfindung benutzt werden. Bevorzugt wird ein gereinigtes Kiefernholzlignin, das aus einer Holzfaserpülpesulfatrohlauge gewonnen wird (Alkalilignin). Ein brauchbares Produkt ist ein im Handel befindliches braunes, frei fließendes Pulver von kleiner Teilchengröße, das ein spezifisches Gewicht von etwa 1, 3 besitzt und zu mehr als 99% aus organischem Stoff besteht. Die Lignine zeigen Schmelzpunkte von etwa 121 bis über 315°C. Beim Verfahren dieser Erfindung wird eine gereinigte Kiefernholzligninfraktion vorgezgen, die gegebenenfalls oxydiert sein kann und die eWen Schmelzpunkt von etwa 150°C bis zu oder über 315°C esitzt. Besonders wertvoll sind oxydierte Lignine, du Schmelzpunkte über etwa 315°C und geringe Aceton löslichkeit, vorzugsweise weniger als 35 °/0, aufweisen. ß Es sind zahlreiche Polyurethane bekannt, die Umsetzungsprodukte von harzartigen Polykondensationsprodukten mit Diisocyanaten sind. Die USA.-Patentschriften 2 432 148, 2 621166, 2 625 531, 2 625 532 und 2 692 874 beschreiben verschiedene Verfahren zur Herstellung solcher Produkte. Gewöhnlich wird hiernach ein Polyester, Polyesteramid oder Polyalkylenätherglykol mit einem Molekulargewicht von etwa 800 bis 5000 mit einem aromatischen Diisocyanat in solchem Molverhältnis umgesetzt, daB ein Überschuß an Diisocyanat vorliegt.
  • Das erhaltene Reaktionsprodukt ist praktisch ein lineares Polyurethan, das durch Mischen mit weiterem organischem Diisocyanat und Erhitzen gehärtet bzw. vulkanisiert wird, wenn nicht ein genügender Überschuß an Diisocyanat vorhanden ist, der ursprünglich mit dem Polyester oder Polyesteramid gemischt wurde ; in diesem Fall wird durch weiteres Erhitzen und/oder Einwirkung difunktioneller Zusatzstoffe, wie Wasser, Diamine oder Glykole, die Härtung oder Vulkanisation erreicht. Das überschüssige organische Diisocyanat kann in Mengen von etwa 1 bis 25, vorzugsweise etwa 3 bis 15 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Reaktionsprodukt vorhanden sein oder zugesetzt werden.
  • Die Polyester werden üblicherweise durch Kondensation einer zweibasischen, aliphatischen Saure mit einem Glykol, gewöhnlich einem C2-bis Clo-Glykol und einer C4 bis Clo-zweibasischen Saure, hergestellt. Die Polyesteramide werden durch Kondensation einer zweibasischen, aliphatischen Saure mit einer Mischung aus einem Glykol, einem Aminoalkohol und/oder einem Dian-tin gebildet. Bei Anwendung eines Aminoalkohols oder Diamins liegen die letzten beiden Bestandteile in der Reaktionsmischung gewöhnlich in einer Menge von weniger als der halben angewandten Glykolmenge vor, so daß der größere Teil der Bindungen in der Polymerisatkette Esterbildungen und ein kleinerer Teil Amidbindungen sind.
  • Das Reaktionsprodukt aus dem Polyester, Polyesteramid oder Polyalkylenätherglykol und einem organischen Diisocyanat ist im allgemeinen ein kautschukartiger Stoff.
  • Es sind viele Abwandlungen der kettenbildenden Reaktion des Hydroxylgruppen aufweisenden Polyesters, Polyesteramids oder Polyalkylenätherglykols mit dem organischen Diisocynat möglich ; so kann die Umsetzung in Gegenwart geringer Mengen von Glykolen, Diaminen oder Wasser durchgeführt werden. Aber im Grunde sind die meisten Polyurethane Polykondensate auf Glykolgrundlage.
  • Unabhängig davon, wie das Polyurethan hergestellt wird, ergibt der Ligninzusatz neuartige Massen und Vulkanisate, die neben anderen wertvollen Eigenschaften in der Wärme äußerst gute Dehnungseigenschaften besitzen im Vergleich zu den Dehnungseigenschaften gleicher Massen, die andere Füllstoffe enthalten, die bei der üblichen Kautschukverarbeitung benutzt werden.
  • Bei einer typischen Ausführungsform dieser Erfindung wird ein vernetzbares kautschukartiges Polyurethan hergestellt, indem zunächst in bekannter Weise ein Überschuß von Athylenglykol mit Adipinsäure umgesetzt wird.
  • 1 Mol des erhaltenen, freie Hydroxylgruppen aufweisenden Polyathylenglykoladipats, das ein Molekulargewicht von etwa 1400 besitzt, wird gleichfalls in bekannter Weise mit 0, 3 Mol Wasser gemischt und diese Mischung mit 1, 2 Mol p-Phenylendiisocyanat etwa 30 Minuten bei 110°C umgesetzt. Das viskose Reaktionsprodukt wird in einen Behälter gegeben und etwa 2 Stunden weitererhitzt. Das erhaltene Produkt ist ein elastisches durchsichtiges, vernetzbares, kautschukartiges Polyurethan, das auf einer Zweiwalzenmühle bei etwa 71 ° C verarbeitet wird.
  • 20 Volumteile Lignin werden nun erfindungsgemä, auf 100 Volumteile des Polyurethans in dem unten angegebenen Rezept zugesetzt. Zum Vergleich wurden 20 Volumteile von Standardkautschukfüllstoffen zu anderen Teilen des gleichen Polyurethans gegeben. Die verarbeiteten Vulkanisate werden 30 Minuten auf 148°C erhitzt und die Dehnungseigenschaften bei Raumtemperatur und bei 100°C bestimmt. Das Verarbeitungsrezept ist folgendes :
    Ausgangsstoffe Teile
    Polyurethan 100, 0
    Bienenwachs 0, 2
    Napthylen-1, 5-diisocyanat... 5, 62
    Pigment sabelle, unten
    (20 Volumteile)
    Die erhaltenen Vulkanisate mit den einzelnen Fullstoffen besitzen die folgenden physikalischen Eigenschaften :
    Pigment
    ium-Zink-
    Lignin E Ton Magnesia
    oxyd si ikat oxyd
    oxyd s@@kat oxya
    Teile .......................................................... 20,9 81 33,6 41,6 90,3 53
    Zerreißfestigkeit (Raumtemperatur), kg/cm2 ..................... 343 196 210 224 105 126
    Modul bei 3000/, Dehnung (Raumtemperatur), kg/cm2 77 49 38, 5 94, 5 7, 0 35
    Dehnung (Raumtemperatur), °/0 750 925 900 625 885 825
    Zerreißfestigkeit, kg/cm2 (bei 100°C) 91 10, 5 I 0 7, 0 0 0
    Dehnung (bei lOQ°C) 800 500 500 165 165 150
    Wie aus den obigen Zahlen hervorgeht, ist Lignin ein äußerst wertvolles Zusatzmittel zur Streckung von Polyurethanen. Die Dehnungseigenschaften eines ligninhaltigen Polyurethanelastomeren in der Wärme sind außergewöhnlich. Ganz überraschend ist auch das Aussehen eines ligninhaltigen Polyurethanelastomeren, das helle Farbe, glattes Gefüge und ausgezeichnete Abnutzungsfestigkeit besitzt und sehr elastisch ist, im Gegensatz zu dem bröckligen Gefüge der Polyurethanelastomeren, die die anderen, obengenannten Füllstoffe enthalten.
  • Die physikalischen Eigenschaften der Polyurethanelastomeren, die oxydierte Lignine enthalten, sind noch besser. Der Ausgangsstoff ist in diesem Falle eine Ligninfraktion, die aus dem Kiefernholz-Sulfatzellstoffherstellungsverfahren stammt und die in Alkali gelöst und durch Einleiten von Luft oder Sauerstoff in die Lösung oxydiert worden war. Ein Polyurethan, das, die oben beschrieben, hergestellt wurde, wird nach einer ähnlichen Vorschrift erfindungsgemäß mit 10, 8 Teilen eines oxydierten Lignins versetzt. Die erhaltenen Vulkanisate ergeben bei Raumtemperatur Zerreißfestigkeiten von 476 kg/cm2, einen Modul bei 300 °/0 Dehnung von 70 und eine eine Dehnung um 675 °/0. Bei 100°C beträgt die Zerreißfestigkeit dieser Masse 243, 6 kg/cm2 und die Dehnung 875 °l0. Weiter besitzt dieses ligninhaltige Polyurethanelastomere äußerst gute Abnutzungsfestigkeit und Yerzley-Elastizitätswerte von 95, 6 im Vergleich zu 55 von tonhaltigen Massen und 65 für calciumsilicathaltige Massen aus dem gleichen Polyurethan.
  • Der Yerzley-Elastizitätswert gibt das prozentuale Zurückprallen eines Elastomeren auf einem mechanischen Yerzley-Oszillographen an. Die Werte sind ein Maß für die Elastizität eines Kunststoffes. Die Untersuchung ist als ASTM- (American States Trade Marks) Verfahren D 945 beschrieben worden.
  • Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn andere Polyurethane einschließlich solcher angewandt werden, die sich von Polyesteramiden und Polyäthylenglykolen ableiten. In jedem Fall werden gute Dehnungseigenschaften erhalten. Es werden gute dynamische Eigen- schaften und verbesserte Abnutzungsfestigkeit im Gegensatz zu anderen Füllstoffen erhalten, welche die günstigen Eigenschaften der Polyurethanelastomeren beeinträchtigen und diesen in der Wärme äußerst schlechte Dehnungseigenschaften verleihen. Natürlich sind auch Lignin als Füllstoff enthaltende vernetzbare kautschukartige Polyurethane, die nicht vulkanisiert werden, für viele Anwendungszwecke geeignet, bei denen ein nichtvulkanisierter Stoff verlangt wird, so z. B. in Kitt-und Vergußmassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verwendung von Ligninen als Füllstoff in zu Elastomeren härtbaren Umsetzungsprodukten von harzartigen Polykondensationsprodukten mit Diisocyanaten.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 831 772.
DEG18887A 1955-02-01 1956-01-30 Verwendung von Fuellstoff in Polyurethanelastomeren Pending DE1033890B (de)

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