DE2447750A1 - Diaminhaerterzubereitung fuer polyurethanpraepolymere - Google Patents
Diaminhaerterzubereitung fuer polyurethanpraepolymereInfo
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Description
2 A A 7 7 5 U
PATENTANWÄLTE
OR. f- ΜΑΛΗ
DH. O. Γ:-"1- " -■
DH. O. Γ:-"1- " -■
Su;; - '■' - --■ .';. 299
24 996
Diaminhärterzubereitung für Polyurethanpräpolymere
Die Erfindung betrifft eine Diaminhärterzubereitung für
Polyurethanpräpolymere, die endständige Isocyanatgruppen aufweisen.
Durch Umsetzung eines Überschusses an Tolylendiisocyanat mit
einem polymeren Diol erhaltene Polyurethanpräpolymere werden normalerweise zur Herstellung gegossener Polyurethanelastomerer
verwendet, indem man sie mit organischen aromatischen Diaminen härtet oder kettenverlängert. Das meistgebrauchte
Diamin ist 4,4*-Methylenbis-o-chloranilin, das bei Verwendung
zum Härten von aus Tolylendiisocyanat hergestellten Präpolymeren Elastomere mit hervorragenden physikalischen Eigenschaften
ergibt.
Das 2,4-Tolylendiisocyanat enthält bekanntlich zwei ungleich
reaktionsfähige Isocyanatgruppen, und die aus einem überwiegenden Anteil dieses Diisocyanats hergestellten Präpolymeren
verfugen über endständig blockierte Isocyanatgruppen.
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Diese Präpolymeren werden im allgemeinen mit Diaminen kettenverlängert,
die zwei gleich reaktionsfähige Aminogruppen aufweisen, da es wichtig ist, daß die Geschwindigkeit der
Kettenverlängerungsreaktion ausreichend schnell ist. Ein Diamin mit zwei ungleich reaktionsfähigen Aminogruppen
verfügt über eine allgemein langsame Reaktionsgeschwindigkeit. Als Härter wurde daher bisher vorzugsweise 4,4'-Methylenbis-o-chloranilin
verwendet.
Erfindungsgemäß wird nun eine ein Diamin enthaltende härtbare Zubereitung für Polyurethanpräpolymere geschaffen, die
über endständige reaktionsfähige Isocyanatgruppen verfügen, und 2-Cyano-p-phenylendiamin enthalten, wobei diese Präpolymeren
dadurch hergestellt werden, daß man ein polymeres Diol mit einem stöchiometrischen Überschuß von 2,4-Tolylendiisocyanat,
2,6-Tolylendiisocyanat oder einem isomeren Gemisch dieser Tolylendiisocyanate, das eine überwiegende
Menge an 2,4-Isomer enthält, umsetzt.
Gegenstand der Erfindung sind ferner ein besseres Verfahren zur Herstellung von Polyurethanelastomeren durch Verwendung
des neuen erfindungsgemäßen Diaminhärtersystems sowie die hiernach hergestellten Polyurethanelastomeren.
Es wurde nun eine Diaminhärterzubereitung für Polyurethanpräpolymere
mit endständigen Isocyanatgruppen gefunden, die aus 2-Cyano-p-phenylendiamin allein oder vorzugsweise
kombiniert mit einer aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäure oder einem Metallsalz hiervon besteht. Darüberhinaus
bezieht sich die Erfindung auf ein unter Verwendung dieses Härtersystems hergestelltes Polyurethanelastomer.
Durch die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird eine Diaminhärterzubereitung geschaffen, die über eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit verfügt, einen
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Schmelzpunkt von etwa 87 0C hat, der im allgemeinen unter
der Kettenverlängerungstemperatur liegt und hierdurch die Löslichkeit des Härters erleichtert, und einen breiteren
Zeitbereich zum Vermischen ermöglicht, wodurch man Elastomere mit insgesamt größerer Härte, besserer Zugfestigkeit,
günstigerem Modul sowie besserer Reißfestigkeit erhält.
Das 2-Cyano-p-phenylendiamin ist als Verbindung zwar bekannt, jedoch nicht als Härter für ein Polyurethan. Wird
es allein verwendet, dann stellt es einen genauso guten Härter wie 4,4'-Methylenbis-o-chloranilin dar, in Kombination
mit einer aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäure ist es jedoch weit besser als 4,4'-Methylenbis-o-chloranilin.
Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß man durch Verwendung von 2-Cyano-p-phenylendiamin allein oder in Kombination
mit geringeren Mengen einer aliphatischen Mono- oder Polycarbonsäure oder von Metallsalzen hiervon eine schnellere
Härtungsreaktion und in unerwarteter Weise überlegene Eigenschaften erhält, wenn man diese Verbindung oder Kombination
als Kettenverlängerungsmittel für Polyurethanpräpolymere verwendet, die aus 2,4-Tolylendiisocyanat oder isomeren Gemischen
aus einem überwiegenden Anteil 2,4-Tolylendiisocyanat hergestellt wurden.
Die erfindungsgemäße Härterzubereitung eignet sich insbesondere zum Härten von Polyurethanpräpolymeren, die durch
bekannte Umsetzung, eines stöchiometrisehen Überschusses von
2,4-Tolylendiisocyanat, 2,6-Tolyleridiisocyanat oder Gemischen
aus 2,4- und 2,6-Tolylendiisocyanat, wobei das
2,4-Isomer einen überwiegenden Anteil des Gemisches ausmacht, mit einem polymeren Diol hergestellt wurden. Solche
Reaktionsprodukte enthalten bekanntlich endständige reaktionsfähige Isocyanatgruppen und werden im allgemeinen als
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Präpolymere bezeichnet. Geeignete und hierzu bekannte polymere Diole sind Polyester, Polyäther, Polyesteramide, Polyformale
und dergleichen. Diese Polyole enthalten endständige Hydroxylgruppen und haben Molekulargewichte im Bereich von etwa
500 bis 5000, vorzugsweise etwa 500 bis 3000.
In den meisten Fällen sind die Präpolymeren mit etwa 80 bis 110 % der stöchiometrisch erforderlichen Menge an 2-Cyanop-phenylendiamin
kettenverlängert. In einigen Fällen kann der Einsatz einer leicht über der stochiometrischen Menge
liegenden Menge hiervon erwünscht sein. Die aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäuren, die in Kombination mit dem 2-Cyanop-phenylendiamin
verwendet werden, sollten in der Polymerzubereitung entweder löslich sein, oder, falls sie fest sind,
über einen zur Bildung eines homogenen Gemisches ausreichend niederen Schmelzpunkt verfügen und, falls sie flüssig sind,
einen zum Vermischen ausreichend hohen Siedepunkt aufweisen. Sie lassen sich als Säuren mit einem Schmelzpunkt von unter
etwa 110 0C und einem Siedepunkt von über etwa 140 0C bezeichnen.
Geeignete derartige Säuren sind beispielsweise Azelainsäure, Glutarsäure, Pimelinsäure, Propionsäure,
Valeriansäure, Capronsäure, Caprylsäure, Caprinäure, Myristinsäure,
Palmitinsäure, Stearinsäure und dergleichen sowie deren Metallsalze. Die Säuren werden in Kombination mit
2-Cyano-p-phenylendiamin in einer Menge von etwa 0,02 bis etwa 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Präpolymer, verwendet. Als Metallsalze der aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäuren
eignen sich beispielsweise Salze von Zinn, Molybdän oder Chrom, wobei Zinnsalze bevorzugt werden, und man insbesondere
Zinnoctoat verwendet.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels näher er- ■
läutert.
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Ein durch Umsetzen von Polyäthylenadipat mit einem stöchiometrischen
Überschuß von Tolylendiisocyanat hergestelltes Polyurethanpräpolymer mit 3,1 % Isocyanatgruppen wird bei
einer Temperatur von 100 0C mit 95 % der stöchiometrisch
erforderlichen Menge der angegebenen Härterzubereitung
vermischt und dann 30 Minuten bei 100 0C zu Folien mit den Abmessungen 152,5 χ 152,5 χ 2,85 mm druckverformt.
Aus diesen Folien werden zur Ermittlung der Spannungs-Beanspruchungs-Eigenschaften
unter Verwendung eines Instron-Testgerätes Probestücke herausgeschnitten. Die
fertigen Folien werden vor der Untersuchung bei 25 C/ 50 % relative Luftfeuchtigkeit 16 Stunden bei 100 0C
in einem Zwangsuraluftofen nachgehärtet. Die physikalischen Eigenschaften der geformten Zubereitungen gehen aus der folgenden Tabelle hervor.
fertigen Folien werden vor der Untersuchung bei 25 C/ 50 % relative Luftfeuchtigkeit 16 Stunden bei 100 0C
in einem Zwangsuraluftofen nachgehärtet. Die physikalischen Eigenschaften der geformten Zubereitungen gehen aus der folgenden Tabelle hervor.
A | Zubereitung | B | C | D | 82 | |
100 | 100 | 100 | 100 | |||
Präpolymer^ | 4,8 | 4,8 | 4,8 | 400 | ||
2-Cyano-p-phenylen- diamin |
___ | ___ | 9,33 | 36,9 | ||
4,4"-Methylenbis-ο- ση lor anilin |
0,1 | 0,2 | ||||
Azelainsäure | ||||||
Topfzeit* , Minuten | 15 | 9 | 6 | 15 | ||
bei 100 0C | physikalische | Eigenschaften | ||||
' 85 | 88 | 88 | ||||
Shore A Härte | ||||||
Zugfestigkeit, | 267 | 562 | 422 | |||
(kg/cm2) | 45,7 | 51,7 | 55,9 | |||
100 %-Modul, (kg/cm2) | ||||||
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physikalische Eigenschaften
300 %-Modul (kg/cm2) | 70 | 118 | 95 | 63 |
Dehnung, (%) | 760 | 780 | 750 | 730 |
Reißfestigkeit, Gesenke C, kg cm (pli) |
97,2 (545) |
105,6 (591) |
114,4 (640) |
74,9 (419) |
Reißfestigkeit, Split terreißfestigkeit , kg cm (pli) |
67,7 (379) |
58,1 (325 |
Bei 100 0C bis zum Erreichen eines nicht mehr gießbaren
Produktes erforderliche Zeit.
Obigen Ergebnissen kann daher klar entnommen werden, daß durch 2-Cyano-p-phenylidendiamin katalysierte Azelainsäure bei
Verwendung als Härter für Polyurethanpräpolymere im Vergleich zu einem vielfach verwendeten Härter, nämlich 4,4'-Methylenbis-o-chloranilin,
überlegene physikalische Eigenschaften ergibt. Darüberhinaus zeigt sich, daß man die
Topfzeit oder die Verarbeitungszeit durch Einstellung einer entsprechenden Katalysatorkonzentration über einen
breiten Bereich variieren kann, ohne daß dadurch die physikalischen Eigenschaften des gehärteten Polymers nachteilig
beeinflußt werden.
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Claims (13)
1. Diaminhärterzubereitung für Polyurethanpräpolymere
mit endständigen reaktionsfähigen Isocyanatgruppen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2-Cyano-p-phenylendiamin, wobei
diese Präpolymeren hergestellt werden durch Umsetzen eines polymeren Diols mit einem stöchiometrischen Überschuß
an 2,4-Tolylendiisocyanat, 2,6-Tolylendiisocyanat oder
einem isomeren Gemisch dieser Tolylendiisocyanate, das einen überwiegenden Anteil '2,4-Isomer enthält.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine geringere Menge einer aliphatischen Mono-
oder Dicarbonsäure oder eines Metallsalzes hiervon enthält.
3. Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Mono- oder Dicarbonsäure oder des ·
Metallsalzes etwa 0,02 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Präpolymers, ausmacht.
4. Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure Azelainsäure ist.
5. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Diol ein Molekulargewicht von etwa 500
bis 5000 hat.
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6. Polyurethanelastomer, hergestellt durch Umsetzen eines Polyurethanpräpolymers mit endständigen reaktionsfähigen
Isocyanatgruppen mit etwa 80 bis 110 % der stöchiometrisch
erforderlichen Menge an 2-Cyano-p-phenylendiamin, wobei dieses Präpolymer durch Umsetzung eines polymeren
Diols mit einem stöchiometrischen Überschuß an 2,4-Toiylendiisocyanat,
2,6-Tolylendiisocyanat oder einem isomeren Gemisch dieser Tolylendiisocyanate, das einen überwiegenden
Anteil an 2,4-Isomer enthält, hergestellt wurde.
7. Polyurethanelastomer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethanpräpolymer hergestellt
wurde aus 80 bis 110 % der stöchiometrisch erforderlichen Menge an 2-Cyano-p-phenylendiamin und einer geringeren
Menge einer aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäure oder eines Metallsalzes hiervon.
8. Polyurethanelastomer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration an aliphatischer Mono- oder
Dicarbonsäure oder einem Metallsalz hiervon etwa 0,02 bis. 1 Gewichtsprozent beträgt,bezogen auf das Gewicht des
Präpolymers.
9. Polyurethanelastomer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure Azelainsäure ist.
10. Polyurethanelastomer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Diol ein Molekulargewicht von
etwa 500 bis 5000 hat.
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11. Verfahren zur Herstellung eines Polyurethanelastomers, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyurethanpräpolymer
mit endständigen reaktionsfähigen Isocyanatgruppen mit etwa 80 bis 110 % der stöchiometrisch erforderlichen Menge an
2-Cyano-p-phenylendiamin umsetzt, wobei dieses Präpolymer durch Umsetzen eines polymeren Diols mit einem stöchiometrischen
Überschuß an 2,4-Tolylendiisocyanat, 2,6-Tolylendiisocyanat
oder einem isomeren Gemisch dieser Tolylendiisocyanate, das einen überwiegenden Anteil an 2,4-Isomer
enthält, hergestellt wurde.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man das Präpolymer mit 2-Cyano-p-phenylendiamin und
einer geringeren Menge einer aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäure oder eines Metallsalzes hiervon herstellt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration des Mono- oder Dicarbonsäuresalzes etwa 0,02 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das
des Präpolymers, ausmacht.
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