DE970755C - Verfahren zum Herstellen vulkanisierbarer Dispersionen eines ausgehaerteten Harzes in Kautschuk - Google Patents

Verfahren zum Herstellen vulkanisierbarer Dispersionen eines ausgehaerteten Harzes in Kautschuk

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DE970755C
DE970755C DED5519A DED0005519A DE970755C DE 970755 C DE970755 C DE 970755C DE D5519 A DED5519 A DE D5519A DE D0005519 A DED0005519 A DE D0005519A DE 970755 C DE970755 C DE 970755C
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Germany
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rubber
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DED5519A
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English (en)
Inventor
David Noel Simmons
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Dunlop Rubber Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L21/00Compositions of unspecified rubbers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen vulkanisierbarer Dispersionen eines ausgehärteten Harzes in Kautschuk Zur Verarbeitung wird dem Rohkautschuk neben den Vulkanisationsmitteln, Weichmachern u. dgl. auch ein Verstärkungsmittel zugesetzt, d. h. ein Mittel, durch welches die Streckfestigkeit des vulkanisierten Produktes erhöht wird, so daß ein festes, aber dehnbares und biegsames Erzeugnis erhalten wird. Im allgemeinen dient als solches Verstärkungsmittel Ruß, da durch diesen eine größere Steigerung der Streckfestigkeit als mit anderen sonst bekannten Verstärkungsmitteln erreicht werden kann. Die dabei erreichte Steigerung hängt in jedem Fall von dem Feinheitsgrad des verwendeten Rußes ab. Durch den Zusatz von Ruß erhält das vulkanisierte Produkt aber auch sein schwarzes Aussehen, und obwohl dieses Aussehen durch Zusatz anderer Färbstoffe etwas abgewandelt werden kann, ist die Auswahl der erreichbaren Farbtönungen gering. Für die Herstellung von hellfarbigen Erzeugnissen muß der Ruß durch andere Verstärkungsmittel ersetzt werden, wodurch aber auch die nur durch die Verwendung von Ruß erreichbare hohe Festigkeit verlorengeht.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß aus unvulkanisiertem Kautschuk und härtbaren Harzen vulkanisierbare Mischungen erhalten werden, die biegsame Produkte mit einer Streckfestigkeit und einer Elastizität liefern, die denen aus mit Ruß versetzten Mischungen hergestellten Produkten entsprechen, unter der Voraussetzung, daß das Harz nach der Dispersion im Kautschuk ausgehärtet wird, während die Dispersion mechanisch bearbeitet wird und bevor die Vulkanisation des Kautschuks eintritt. Wenn die härtbaren Harze in dem Gemisch ohne dessen mechanische Bearbeitung aushärten, ergeben sich Produkte mit einer wesentlich geringeren Streckfestigkeit und Biegsamkeit.
  • Die Harze haben nur ein geringes Einfärbvermögen, so daß also durch den Zusatz entsprechender Farbstoffe in vielen Farben gehaltene Erzeugnisse hergestellt werden können, wie dies bei der Zugabe von Ruß nicht möglich ist.
  • Demzufolge besteht das neue Verfahren zur Herstellung vulkanisierbarer Mischungen aus Kautschuk und einem Harz darin, daß eine Dispersion eines härtbaren Harzes in einem vulkanisierbaren Kohlenwasserstoffkautschuk hergestellt und die Dispersion unter Aushärtung des Harzes mechanisch durchgearbeitet wird. Nach dem Aushärten des Harzes können Vulkanisationsmittel, weitere Mengen an Kautschuk und andere übliche Füllstoffe zugegeben werden, worauf das Pressen und Vulkanisieren in üblicher Weise erfolgt. Weichmacher, Füll- oder Farbstoffe, die an sich die Vulkanisation nicht beeinflussen, können mit oder vor dem härtbaren Harz zugegeben werden, wie sie auch mit den Vulkanisationsmitteln beigemischt werden können.
  • Obgleich die Erfindung sich in erster Linie auf die Herstellung vulkanisierter Produkte bezieht, die keinen Ruß enthalten, so lassen sich nach dem neuen Verfahren, sofern es nicht auf die Farbe des Endproduktes entscheidend ankommt, auch Produkte herstellen, die neben dem Harz noch Ruß enthalten. Die Verwendung dieser beiden Stoffe kann etwa dann von Vorteil sein, wenn eine nur mit Ruß versetzte Kautschukmischung, deren Rußzusatz zur Erreichung eines gewissen elektrischen Leitvermögens oder einer gewissen Abriebfestigkeit bemessen ist, nach der Vulkanisation eine zu geringe Nachgiebigkeit zeigt. In diesem Falle läßt sich durch den Zusatz von härtbaren Harzen ein Endprodukt erhalten, das sowohl hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit als auch der Abriebfestigkeit und der Nachgiebigkeit den gestellten Anforderungen entspricht.
  • Zweckmäßig erfolgt das Eindispergieren des härtbaren Harzes in den Kautschuk durch mechanisches Durcharbeiten der beiden Komponenten auf einem Kalander oder in einem Mischer bei einer Temperatur, die unter derjenigen liegt, bei welcher das Harz aushärtet oder bei der das Harz in der für denVermischungsvorgang erforderlichen Zeit aushärtet, also etwa bei 70 bis 90"C, worauf die Temperatur zum Aushärten oder schnelleren Aushärten unter Fortsetzung der mechanischen Durcharbeitung gesteigert wird.
  • Als Harz kann ein in der Hitze aushärtendes Harz, d. h. ein Harz, das ausschließlich unter Wärmeeinwirkung aushärtet, verwendet werden, wie auch Harze verwendet werden können, die eine Zugabe eines Methylen-Aushärtungszusatzes, etwa Hexamethylentetramin oder eines Polymers des Formaldehyds, erfordern. In diesem Falle kann das Aushärtungsmittel mit dem Harz oder zu einer späteren Stufe der Einarbeitung des Harzes in den Kautschuk zugegeben werden.
  • Das Aushärten erfolgt zweckmäßig bei Temperaturen von 120 bis I80"C.
  • Als härtbares Harz kann beispielsweise ein in der Wärme aushärtendes Harnstoff-Formaldehyd-Harz oder ein härtbares Phenol-Aldehyd-Harz verwendet werden. Dem Zusatz von Phenol-Aldehyd-Harzen ist dabei der Vorzug zu geben, da gegenüber der Verwendung von Harnstoff-Formaldehyd-Harzen eine bessere Verstärkung des Kautschuks erreicht wird und beim Vulkanisieren leichter ein Ausgleich zwischen den verschiedenen wünschenswerten Eigenschaften des Fertigerzeugnisses, wie Dehnungslänge, Bruchfestigkeit und Federungsvermögen, gefunden werden kann.
  • Dagegen zeigt ein mit Phenol-Aldehyd-Harzen verstärkter Kautschuk ohne den Zusatz von Farbstoffen eine leicht gelbe Farbe, durch die der Bereich der durch Farbstoffzusätze erreichbaren Tönungen etwa eingeschränkt wird. Harnstoff-Formaldehyd-Harze führen zu keiner Tönung des Kautschuks, so daß der Bereich der Einfärbbarkeit durch Farbstoffzusatz größer ist.
  • So lassen sich hierbei blaue Pastelltöne erzielen, während die gleichen Farbstoffzusätze zu mit Phenol-Aldehyd-Harzen verstärktem Kautschuk zu einer grünen Farbe führen. Die aus mit Harnstoff-Aldehyd-Harzen versetztem Kautschuk erhaltenen Vulkanisationsprodukte sind den üblichen ohne Harzzusatz vulkanisierten Kautschukmischungen mit weißem oder sonstigem hellem Farbstoffzusatz überlegen. Als Farbstoffe lassen sich für die neuen Kautschukmischungen Lithopone, Zinkoxyd, Ultramarin- oder Kobaltblau, Schlämmkreide, Zinnober und Krapplack verwenden.
  • Der Anteil an Harz kann 10 bis 100 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile Kautschuk betragen, wobei die Menge sich nach den angestrebten physikalischen Eigenschaften des Endproduktes richtet. In vielen Fällen genügt ein Harzgehalt von 25 bis 40 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Kautschuk. Dabei kann das Harz mit dem vollen Anteil an Kautschuk durchgeknetet und in diesem ausgehärtet werden, doch ist es bei einem unter 40 Gewichtsteilen Harz auf 100 Gewichtsteile Kautschuk liegenden Mischungsverhältnis zweckmäßig, einen Mutterteig mit nur einem Teil des Kautschuks herzustellen und das Harz in diesem auszuhärten und erst dann den restlichen Kautschuk zuzumischen. Hierdurch wird vermieden, daß der ganze Anteil an Kautschuk der zum Aushärten des Harzes notwendigen, vergleichsweise hohen Temperatur ausgesetzt wird. Zweckmäßig enthält dieser Mutterteig 80 bis 110 Gewichtsteile Harz auf 100 Gewichtsteile Kautschuk.
  • Die so erhaltenen Stammischungen bilden sowohl handelsfähige Zwischenprodukte, wie sie auch nach dem Aushärten des Harzes nach Vermischung mit den üblichen Zusatzstoffen (mit Ausnahme von Ruß oder nur einer kleinen Menge hiervon) in üblicher Weise zu Fertigerzeugnissen vulkanisiert werden können.
  • Nach dem Aushärten des Harzes wird die Masse gekühlt, mit den üblichen Zusatzstoffen (mit Ausnahme von Ruß oder nur mit einer kleinen Menge hiervon) vermischt und dann in üblicher Weise vulkanisiert.
  • Es kann natürlicher Kautschuk, ein vulkanisierbarer synthetischer Kautschuk, etwa ein Mischpolymerisat des Butadiens und Styrols oder des Isobutylens und des Butadiens verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Beispiel I In einem Knetmischer werden gleiche Gewichtsmengen von mastiziertem natürlichem Kautschuk und einem in der Hitze aushärtenden Phenol-Aldehyd-Harz bei 90°C für 15 Minuten durchgearbeitet. Die Temperatur wird sodann auf 150°C erhöht und das Durchkneten für weitere 20 Minuten fortgesetzt, nach deren Ablauf das Harz ausgehärtet ist. Die Masse wird dann abgekühlt und dem Mischer entnommen.
  • 60 Teile dieses Gemisches werden dann auf einem Kalander mit 70 Teilen mastiziertem natürlichem Kautschuk, 3 Teilen Schwefel, 5 Teilen Zinkoxyd, 2 Teilen Stearinsäure und I Teil Mercaptobenzothiazol verarbeitet, zu einem Blatt ausgewalzt und für 20 Minuten bei 135°C vulkanisiert. Es ergibt sich ein Vulkanisationsprodukt mit folgenden Eigenschaften: Zerreißdehnung 420 01o Elastizitätsmodul (300 01o) 72 kglcm2 Bruchfestigkeit ............................. 120 kglcm2 Zum Vergleich wurden 30 Teile des gleichen Harzes mit 100 Teilen mastiziertem natürlichem Kautschuk, 3 Teilen Schwefel, 5 Teilen Zinkoxyd, 2 Teilen Stearinsäure und 1 Teil Mercaptobenzothiazol verarbeitet, auf dem Kalander zu einem Blatt ausgewalzt und dann bei 153°C für 20 Minuten vulkanisiert, wobei das Harz gleichzeitig ausgehärtet wurde.
  • Es ergaben sich für das vulkanisierte Endprodukt folgende Eigenschaften: Zerreißdehnung................................... 370% Elastizitätsmodul (300%) ! o) 48 kg/cm2 Bruchfestigkeit .................................. 60 kg/cm2 Beispiel 2 Gleiche Teile von mastiziertem natürlichem Kautschuk und eines mit Hexamethylentetramin aushärtenden Xylenolformaldehydharzes und 10 Gewichtsprozent Hexamethylentetramin werden in einem Knetmischer für 15 Minuten bei 90°C und dann zum Aushärten des Harzes für 20 Minuten bei 150°c durchgearbeitet. Die Masse wird dann gekühlt und dem Mischer entnommen.
  • Teile dieses Gemisches werden mit 70 Teilen mastiziertem natürlichem Kautschuk, 3 Teilen Schwefel, 5 Teilen Zinkoxyd, 2 Teilen Stearinsäure und I Teil Mercaptobenzothiazol auf einem Kalander verarbeitet, zu einem Blatt ausgewalzt und durch Erhitzen auf 153°C für 20 Minuten vulkanisiert. Weitere 30 Teile des Gemisches werden mit 85 Teilen mastiziertem natürlichem Kautschuk, 15 Teilen Gasruß und den gleichen Mengen der übrigen Beimengungen verarbeitet und unter den gleichen Bedingungen vulkanisiert.
  • Eine dritte vulkanisierte Platte wird mit 15 Teilen Lampenruß an Stelle von Gasruß und zwei weitere Platten werden mit 30 Teilen Gas- bzw. Lampenruß auf 100 Teile Kautschuk ohne Harzzusatz, aber mit den gleichen Mengen der sonstigen Bestandteile unter den gleichen Bedingungen hergestellt.
  • Der ganze Unterschied zwischen den fünf Platten besteht somit in dem Verstärkungsmittel. Es ergeben sich dabei folgende Eigenschaften:
    Zerreißdehnung Elastizitätsmodul Bruchfestigkeit Nachgiebigkeit
    kg/cm2
    % 100% 300c/0 1 5000/o kg/cm2 %
    Gasruß ............................................... 30 590 10 45 125 180 75
    Gasruß ............................................... 15
    # 540 15 63 165 185 85
    Lampenruß ............................................. 15
    Lampenruß ............................................. 30 560 14,5 57 130 163 85
    Lampenruß ......... 15 t 520 17 64 I55 I69 89
    Harz ........................................ 15
    Harz . . . . . . . . . . . . . 30 510 16 73 I52 I56 90
    Beispiel 3 Aus gleichen Gewichtsteilen eines mastizierten natürlichen Kautschuks und eines härtbaren Harnstoff-Formaldehyd-Harzes wird auf einer Mischwalze eine Muttermischung bei einer Verarbeitungstemperatur von 70 bis 800 C hergestellt. Nach dem Einarbeiten des Harzes in den Kautschuk wird die Temperatur auf etwa 1500 c erhöht und das Durcharbeiten für 20 Minuten fortgesetzt. Die Masse wird nach dem Abkühlen der Maschine entnommen. a) 60 Teile dieser Muttermischung werden auf dem Walzenkalander mit 70 Teilen mastiziertem natürlichem Kautschuk, 3 Teilen Schwefel, 5 Teilen Zinkoxyd, 2 Teilen Stearinsäure und I Teil Mercaptobenzothiazol verarbeitet und zu einer Platte ausgewalzt, die dann in einer Form bei 153°C für 20 Minuten vulkanisiert wird.
  • Zum Vergleich werden b) 100 Teile der Muttermischung mit 50 Teilen mastiziertem Kautschuk, 3 Teilen Schwefel, 5 Teilen Zinkoxyd, 2 Teilen Stearinsäure und I Teil Mercaptobenzothiazol in der gleichen Weise gemischt und vulkanisiert.
  • Die Endprodukte zeigen folgende Eigenschaften:
    Elastizitätsmodul Bruchfestigkeit Nachgiebigkeit
    Zerreiß dehnung kg1 cm2
    % 100% 300 01o kg/cm2 01o
    a) ....................... 470 24 110 170 83
    b) | 320 46 - I48 8I
    Beispiel 4 Nach dem Beispiel 2 wird aus mastiziertem natürlichem Kautschuk und einem Xylenol-Formaldehyd-Harz und Hexamethylentetramin in der Menge von 10 Gewichtsprozent des Harzes eine Muttermischung hergestellt.
  • 20 Teile dieser Muttermischung werden auf dem Kalander mit 80 Teilen mastiziertem natürlichem Kautschuk, 2,5 Teilen Schwefel, 3 Teilen Zinkoxyd, 0,7 Teilen Tetramethylthiuramdisulfid, 4 Teilen rotem Farbstoff, I,5 Teilen Chromgelb weiterverarbeitet. Aus dieser Mischung werden durch Formvulkanisation für 20 Minuten bei 153°C rote Formschalen hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen vulkanisierbarer Dispersionen eines ausgehärteten Harzes, etwa eines Phenol-Formaldehyd-Harzes, in Kautschuk, bei dem das Aushärten des Harzes in dem Kautschuk erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten unter mechanischer Durcharbeitung der Dispersion durchgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 737 947; Mededeelingen van het Kunststoffeninstituut der Rubber-Stichting, Delft, No. 47 und 48 (1944).
DED5519A 1949-07-30 1950-09-03 Verfahren zum Herstellen vulkanisierbarer Dispersionen eines ausgehaerteten Harzes in Kautschuk Expired DE970755C (de)

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DED5519A Expired DE970755C (de) 1949-07-30 1950-09-03 Verfahren zum Herstellen vulkanisierbarer Dispersionen eines ausgehaerteten Harzes in Kautschuk

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE737947C (de) * 1935-04-04 1943-07-30 Beckacite Kunstharzfabrik G M Verfahren zur Herstellung von Massen aus Naturkautschuk und haertbaren Kunstharzen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE737947C (de) * 1935-04-04 1943-07-30 Beckacite Kunstharzfabrik G M Verfahren zur Herstellung von Massen aus Naturkautschuk und haertbaren Kunstharzen

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