DE3342464C2 - - Google Patents

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DE3342464C2
DE3342464C2 DE19833342464 DE3342464A DE3342464C2 DE 3342464 C2 DE3342464 C2 DE 3342464C2 DE 19833342464 DE19833342464 DE 19833342464 DE 3342464 A DE3342464 A DE 3342464A DE 3342464 C2 DE3342464 C2 DE 3342464C2
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Wolfgang Dr. 6900 Heidelberg De Reuther
Gerhard Dr. 6940 Weinheim De Paulus
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von verstärkten Kautschukvulkanisaten.
Es ist bekannt, Mischungen aus Natur- oder Kunstkautschuken, die in bekannter Weise vulkanisierbar sind, durch Zusatz von härtbaren oder härtenden Kunstharzen, insbesondere Phenolharzen, zu verstärken. Bei den Phenolharzen handelt es sich um Novolake, d. h. im sauren Milieu hergestellte Kondensationsprodukte aus Phenol, Phenolderivaten oder Phenol unter Mitverwendung von modifizierenden Zusätzen und Aldehyd. Zusätze von Cashew-Nußschalenöl, gemäß US-PS 25 32 374, oder Alkylphenolen mit 4 bis 12 C-Atomen in Alkylteil, insbesondere p-tert.Butyl-, Octyl- oder Nonylphenol, verbessern die Verträglichkeit mit den unterschiedlichen Kautschuken und den Mischungen.
Novolake enthalten keine reaktiven Gruppen mehr und bedürfen zur weiteren Vernetzung eines Aldehydspenders, meist Hexamethylentetramin oder methylolgruppenhaltige Phenol- oder Melamin-Formaldehyd-Kondensate. Ihre verstärkende Wirkung im Kautschuk ergibt sich aus ihrem chemischen Verhalten bei der Vulkanisation, wobei bei höheren Temperaturen in Gegenwart eines Aldehydspenders die Aushärtung zum Resit beginnt.
Die Zugabe der Härter kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Beide Bestandteile, Novolak und Härter, können miteinander fein gemahlen und dabei vermischt werden. Diese Harzmischungen haben jedoch den Nachteil, daß sie beim Einarbeiten in den Kautschuk in einem Innenmischer (Kneter) infolge der auftretenden hohen Temperaturen zusammenbacken oder vorzeitig aushärten, d. h. in den Resitzustand übergehen. Das entstandene Netzwerk wird durch die mechanischen Kräfte im Kneter im weiteren Verlauf des Mischvorganges wieder zerstört und steht bei der Vulkanisation zur Verstärkung nicht mehr zur Verfügung. Die so erhaltenen Härten liegen somit unter den durch andere Mischmethoden erreichbaren Werten.
Vorteilhaft ist es daher in vielen Fällen, die Novolakharze und den Härter, z. B. Hexamethylentetramin, jeweils getrennt in den Kautschuk einzuarbeiten. In den DE-AS 16 69 847 und 17 69 456 wird beschrieben, daß man zu den besten Ergebnissen kommt, wenn man zuerst das Hexamethylentetramin einarbeitet und gründlich verteilt. Danach wird der Novolak im Verlauf des weiteren Mischungsvorganges zugegeben, wobei man die Temperatur vorteilhaft über dem Schmelzpunkt des Harzes hält, um so vollkommen homogene Mischungen zu erhalten. Es ist auch möglich, den Novolak vor dem Härtungsmittel einzumischen. Diese Ausführungsform soll aber, bei hoher Temperaturführung nicht in jedem Fall zu homogenen Vulkanisaten führen.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß die härtende Wirkung der Harze besser ist, wenn die Einmischtemperatur unterhalb der Erweichungspunkte der Harze liegt. Dies ist insofern überraschend, als bei den niedrigen Einmischtemperaturen unterhalb des Erweichungspunktes mit schlechterer Verteilung der Harze in der Kautschukmischung und damit mit geringerer Wirksamkeit der Harze nach der anschließenden Vernetzung mit Vernetzungsmittel hätte gerechnet werden müssen.
Liegt die Einmischtemperatur des Harzes über dem Erweichungspunkt, so ist eindeutig mit steigender Temperatur eine Verminderung der Verstärkung zu beobachten; es ist weiterhin auffällig, daß bei fallender Einmischtemperatur wieder eine Verminderung der Verstärkerwirkung auftritt; die Temperaturabhängigkeit der Verstärkerwirkung zeigt also ein ausgeprägtes Optimum.
Beispiel 1
Ein handelsübliches Phenol-Formaldehyd-Harz mit einem Erweichungspunkt nach Ring-Ball-DIN 52 011 von 110°C wurde in einer Naturkautschukmischung folgender Zusammensetzung unter verschiedenen Bedingungen eingemischt.
Die Grundmischung I, Substanzen 1 bis 5, wurde in einem 2-l-Stempelkneter hergestellt. Die Ausstoßtemperatur der Grundmischung betrug 160°C.
Nach Abkühlung wurde dieser Grundmischung I das Phenol- Formaldehyd-Harz II auf dem Walzwerk ca. 5 Minuten bei einer Versuchtstemperatur von 50°C zugemischt. Anschließend wurden diese Mischungen 3 Minuten bei jeweils unterschiedlichen Temperaturen von A - 60°C; B - 80°C; C - 90°C; D - 110°C; E - 130°C; F - 150°C und G - 170°C homogenisiert.
Diesen bei unterschiedlichen Temperaturen homogenisierten Mischungen wurden nach der Abkühlung auf Raumtemperatur jeweils das Beschleuniger-Batch III mit den Substanzen (7) und (9) und Schwefel (10) auf dem Walzwerk bei 60°C zugegeben.
Aus diesen Mischungen, die sich nicht in der Zusammensetzung, sondern nur in der Homogenisiertemperatur unterschieden, wurden Prüfkörper hergestellt, die 30 Minuten bei 145°C vulkanisiert wurden. An diesen Prüfkörpern wurden die Shore-A-Härten entsprechend DIN 53 505 gemessen. Die Ergebnisse finden sich in Tab. 1. Das Maximum der Härte wird bei den Gummimischungen gefunden, die bei 80°C auf dem Walzwerk homogenisiert worden waren. Besonders deutlich sind die niedrigeren Härten bei höheren Homogenisiertemperaturen. Der mögliche Einwand, daß die Beobachtung durch den Effekt stärkeren Kautschukabbaues in höheren Temperaturbereichen erfolgt, ist durch folgenden Versuch widerlegt.
Die Grundmischung I wurde ohne Harz in gleicher Weise bei verschiedenen Temperaturen, H -60°C bis O -170°C, homogenisiert, anschließend wurde der Beschleuniger-Batch II und Schwefel aufgemischt. In gleicher Weise wie bei den Harzmischungen wurden die Härten der Prüfkörper gemessen. Man sieht deutlich, daß der Kautschukabbau durch die Homogenisation sehr gering ist und wesentlich unter den beobachteten Temperatur-Effekten der Harzmischungen liegt.
Beispiel 2
Ein handelsübliches mit Cashew-Nußschalen-Öl modifiziertes Phenol-Formaldehyd-Harz mit einem Erweichungspunkt von 101°C wurde in gleicher Weise und in gleichem Mengenverhältnis wie im Beispiel 1 zugegeben, bei unterschiedlichen Temperaturen homogenisiert, mit Beschleuniger-Batch und Schwefel versetzt, zu Prüfkörpern geformt und 30 Minuten bei 145°C vulkanisiert.
Die Ergebnisse finden sich in Tabelle 2.
Tabelle 1
Versuchsergebnisse zu Beispiel 1
Einfluß der Homogenisiertemperatur der Kautschukmischungen mit Phenol-Formaldehyd- Verstärkerharz auf die Shore-A-Härte der Vulkanisate
Einfluß der Homogenisiertemperatur der Kautschukmischungen ohne Verstärkerharz auf die Shore-A-Härte der Vulkanisate
Tabelle 2
Versuchsergebnisse zu Beispiel 2
Einfluß der Homogenisiertemperatur einer rußgefüllten Naturkautschukmischung mit modifiziertem Phenol-Formaldehyd-Harz auf die Shore-A-Härten der Vulkanisate
Beispiel 3
Ein mit Alkylphenol modifizierter Phenol-Formaldehyd- Novolak mit einem Erweichungspunkt nach Ring-Ball- DIN 52 011 von 122°C wurde in gleicher Weise und in gleichem Mengenverhältnis wie in Beispiel 1 zugegeben, bei unterschiedlichen Temperaturen homogenisiert, mit Beschleunigerbatch und Schwefel versetzt, zu Prüfkörpern geformt und 30 Minuten bei 145°C vulkanisiert.
Die Ergebnisse finden sich in Tabelle 3. Auch hier ist überraschenderweise bei ca. 110°C Homogenisiertemperatur, das ist unterhalb der Erweichungstemperatur, ein Maximum der Härte in Abhängigkeit von der Temperatur erkennbar.
Tabelle 3
Versuchsergebnisse zu Beispiel 3
Einfluß der Homogenisiertemperatur einer rußgefüllten Naturkautschukmischung mit Alkylphenol modifiziertem Phenol-Formaldehyd-Harz auf die Shore-A-Härten der Vulkanisate

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von verstärkten Kautschukvulkanisaten durch Vulkanisation von Mischungen aus Naturkautschuk oder synthetischen Kautschuken mit Novolakharzen in Gegenwart eines Härters, insbesondere Hexamethylentetramin, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einmischtemperatur der Harze um oder bis zu 50°C unterhalb der Erweichungspunkte der Harze hält.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Einmischtemperatur von 0 bis 30° unterhalb des Erweichungspunktes wählt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Novolake Kondensationsprodukte aus Phenol oder Phenol unter Mitverwendung von modifizierenden Zusätzen und Aldehyd einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Novolake verwendet, die durch Cashew-Nußschalenöl oder Alkylphenole mit 4 bis 12 C-Atomen im Alkylteil, insbesondere p-tertiär Butyl-, Octyl- oder Nonylphenol modifiziert sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Novolak und den Härter, insbesondere Hexamethylentetramin getrennt in den Kautschuk einarbeitet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Novolak deutlich unterhalb seines Erweichungspunktes eingemischt und die Mischung bei einer Temperatur von 0 bis 30° unterhalb des Erweichungspunktes homogenisiert wird.
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