DE1193667B - Verfahren zur Herstellung von kaltgepressten Elektroisolierkoerpern mit verbesserterKriech-stromfestigkeit, die Phenolharz als Bindemittel, und Polyisocyanate enthalten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kaltgepressten Elektroisolierkoerpern mit verbesserterKriech-stromfestigkeit, die Phenolharz als Bindemittel, und Polyisocyanate enthalten

Info

Publication number
DE1193667B
DE1193667B DES70050A DES0070050A DE1193667B DE 1193667 B DE1193667 B DE 1193667B DE S70050 A DES70050 A DE S70050A DE S0070050 A DES0070050 A DE S0070050A DE 1193667 B DE1193667 B DE 1193667B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyisocyanates
cold
binder
production
phenolic resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES70050A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Borchard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUTSCHE ISOLATORENWERKE G
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE ISOLATORENWERKE G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUEDDEUTSCHE ISOLATORENWERKE G filed Critical SUEDDEUTSCHE ISOLATORENWERKE G
Priority to DES70050A priority Critical patent/DE1193667B/de
Publication of DE1193667B publication Critical patent/DE1193667B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/70Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
    • C08G18/72Polyisocyanates or polyisothiocyanates
    • C08G18/80Masked polyisocyanates
    • C08G18/8061Masked polyisocyanates masked with compounds having only one group containing active hydrogen
    • C08G18/8064Masked polyisocyanates masked with compounds having only one group containing active hydrogen with monohydroxy compounds
    • C08G18/8067Masked polyisocyanates masked with compounds having only one group containing active hydrogen with monohydroxy compounds phenolic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/40High-molecular-weight compounds
    • C08G18/54Polycondensates of aldehydes
    • C08G18/542Polycondensates of aldehydes with phenols
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/30Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
    • H01B3/302Polyurethanes or polythiourethanes; Polyurea or polythiourea

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von kaltgepreßten Elektroisolierkörpern mit verbesserter Kriechstromfestigkeit, die Phenolharz als Bindemittel, und Polyisocyanate enthalten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kaltgepreßten Elektroisolierkörpern mitverbesserter Kriechstromfestigkeit, die aus bekannten anorganischen Füllstoffen, Phenolharzen und Polyisocyanaten bestehen.
  • Es ist bekannt, Isolierteile für die Elektrotechnik aus anorganischen Füllstoffen mit Phenolharz als Bindemittel herzustellen, indem Gemische dieser Komponenten durch Pressen verformt und die Formkörper anschließend einer Wärmebehandlung zur Aushärtung unterzogen werden. Bei Verwendung der sogenannten Heißpreßmassen werden diese beiden Arbeitsgänge vereinigt und die Wärmebehandlung mit der Formgebung auf der Presse verknüpft.
  • Die Heißpreßmassen enthalten im allgemeinen einen verhältnismäßig hohen Harzanteil von etwa 40 bis 55 Gewichtsprozent und führen zu Körpern, die hohen elektrischen Anforderungen, insbesondere in bezug auf die Kriechstromfestigkeit im allgemeinen, nicht gewachsen sind. Körper mit so hohen Harzanteilen sind empfindlich gegen Kriechwegbildung und nicht beständig gegen die Einwirkungen von höheren Spannungen und Verschmutzungen. Durch die Bereitschaft zur Kriechwegbildung erfolgt in manchen Fällen schon nach kurzer Einwirkung solcher hohen Spannungen ein Überschlag, wobei das Harz sich zersetzt und leitende Kohlenstoffbrücken auf der Oberfläche der Isolierteile zurückbleiben, die das Isolierverhalten nachteilig beeinflussen.
  • Es sind aus diesem Grunde auch bereits Massen entwickelt worden, bei denen der Harzanteil wesentlich geringer gehalten werden kann und beispielsweise nur 220/, beträgt. Solche Massen werden kalt verpreßt, woraus sich die Möglichkeit der Vermeidung einiger Nachteile, die den Warmpreßkörpern anhaften, ergibt.
  • Obgleich derartigen Isolierkörpern eine mittlere Kriechstromfestigkeit zugesprochen werden kann, können sich bei intensiverer Einwirkung auch hier noch leitende Brücken bilden, die Überschläge im Gefolge haben. Es wurde nun gefunden, daß man kaltgepreßte Elektroisolierkörper mit hoher Kriechstromfestigkeit aus Phenolharzen, Polyisocyanaten, Füllstoffen und Entformungs- bzw. Gleitmitteln durch Kaltpressen und Aushärten erhalten kann, wenn man als Polyisocyanat ein verkapptes Polyisocyanat, das erst bei Temperaturen oberhalb etwa 150"C spaltet, verwendet und das Aushärten bei 150"C durchführt bis zur Entfernung des Lösungsmittels und anschließend bei 165 bis 200"C zu Ende härtet. Ein verkapptes Polyisocyanat ist ein solches, dessen Isocyanatogruppen durch einen Stabilisator verschlossen sind und daher nicht mehr ohne weiteres mit Verbindungen reagieren können, die Hydroxylgruppen enthalten. Erst bei höheren Temperaturen wird der Stabilisator abgespalten und das reaktionsfähige Polyisocyanat durch Freilegung der entsprechenden Gruppen zurückgebildet.
  • Es ist zwar bekannt, verkappte Polyisocyanate mit Novolaken zu mischen und durch Einbrennen zu Lacküberzügen zu verarbeiten. Hieraus ließ sich aber noch nicht entnehmen, daß derartige Mischungen nach Zugabe größerer Mengen von Füllstoffen sich durch Kaltpressen und anschließendes, bei 150"C stattfindendes und bei 160 bis 200"C endendes Aushärten zu elektrischen Isolierkörpern von ausgezeichneter Kriechstromfestigkeit verarbeiten lassen.
  • Es ist ferner bekannt, elektrische Isolierkörper dadurch herzustellen, daß man ein Gemisch aus Füllstoffen, Phenolpasten, Polyisocyanaten und als Verkappungsmittel für die Polyisocyanate wirkenden Stoffen heiß verpreßt. Bei diesem Verfahren ist es nicht möglich, die Umsetzung so zu regeln, daß zuerst eine vollständige Kondensation der Phenoplaste und erst in einem späteren Stadium des Verfahrens die Vernetzung durch die Polyisocyanate eintritt.
  • Die Mengenverhältnisse, in denen die Isocyanatkomponente und das Phenol- bzw. Kresolharz zur Anwendung gebracht werden, sind im wesentlichen durch die Reaktionsverhältnisse gegeben und können so gewählt werden, daß die Bindemittel äquivalente Anteile von Phenol und Polyisocyanaten in bezug auf die phenolischen OH-Gruppen und die Isocyanatgruppen enthalten. Beispielsweise sind 130 Teile eines 800/0eigen Resols in bezug auf die phenolischen OH-Gruppen äquivalent 313 Teilen eines verkappten trifunktionellen Isocyanates, das durch Addition von 3 Mol Toluylendiisocyanat an 1 Mol Hexantriol gebildet ist.
  • Die Phenolharzkomponente für das gemäß Verfahren nach der Erfindung zu verwendende Bindemittel kann in bekannter Weise hergestellt werden. Die beschriebenen Bindemittel lassen sich in üblicher Weise durch Mischung mit mineralischen Füllstoffen, insbesondere mit Asbest, Kalkstein oder Marmormehl, zu krümeligen Preßmassen verarbeiten, die dann in der Kälte geformt und anschließend der Wärmebehandlung unterworfen werden. Der Vorteil solcher Preßmassen bei der Verarbeitung liegt vor allem darin, daß sie außerordentlich konturenscharfe, wenig schwindende Preßkörper ergeben und praktisch ohne Standzeit auf der Presse ausgeformt werden können, so daß sie eine hohe Preßgeschwindigkeit bei der Produktion erlauben. Im übrigen sind sie frei von jenen Nachteilen, die bei der Warmverpressung die Ausbildung der sogenannten Preßhaut mit sich bringt und die vor allem auf einer gewissen Inhomogenität der äußeren Oberfläche gegenüber den inneren Teilen des Preßlings beruhen.
  • Nach der Erfindung ist man nicht mehr unbedingt darauf angewiesen, den Harzanteil besonders niedrig zu halten. Man erhält zwar Isolierkörper mit ausgezeichneten elektrischen und mechanischen Eigenschaften mit einem Harzanteil von 2001o und einem Füllstoffanteil von 800/0, kann aber auch ohne Beeinträchtigung der Kriechstromfestigkeit den Bindemittelanteil auf 30 bis 35°/o steigern, was besonders für die Herstellung von Elektroisolierkörpern komplizierter Gestaltung und Kontur von Bedeutung sein kann. Es ist also möglich, mit dem Verfahren gemäß der Erfindung zu Isolierkörpern mit hoher Kriechstromfestigkeit zu gelangen, die im wesentlichen aus 20 bis 350/o Bindemittel und 80 bis 650/o mineralischen Füllstoffen bestehen, wobei als solche insbesondere Asbest, Kalksteinmehl oder Marmormehl vorteilhaft sind.
  • Die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispiels näher erläutert: Das Bindemittel für die Kaltpreßmasse wird aus einem alkalisch kondensierten Phenol-Resol und einem polyfunktionellen Isocyanat unter Verwendung von Aceton als Lösungsmittel gemischt.
  • Dabei werden auf 5 Teile des polyfunktionellen Isocyanates - gebildet als Additionsprodukt von 3 Mol Toluylendüsocyanat, 1 Mol Hexantriol und 3 Mol Phenol - 15 Teile des Phenol-Resols verwendet.
  • Die Lösung des Bindemittels wird in bekannter Weise mit 80 Teilen einer Mischung von Asbest und Marmormehl im Verhältnis 1 : 4 verarbeitet und nach Homogenisierung durch Mahlen bei einem Druck von 150 kg/cmfl kalt verpreßt. Die Aushärtung der erhaltenen Preßlinge wird in bekannter Weise durch Temperaturbehandlung bei 150°C derart vorgenommen, daß das Lösungsmittel und Feuchtigkeitsanteile aus der Reaktion durch die Poren des Preßkörpers entweichen können, ohne daß das Preßgefüge zer- stört wird. Nach beendeter Aushärtung des Phenolharzes wird die Temperatur auf 165 bis 200°C für die Dauer von 2 bis 6 Stunden gesteigert. Dabei werden durch Verdampfung des Stabilisierungsmittels die Isocyanatgruppen wirksam und reagieren nun mit den frei gebliebenen phenolischen Hydroxylgruppen des Harzes unter gleichzeitiger zusätzlicher Vernetzung der Phenolharzmoleküle.
  • Die wie vorher beschrieben hergestellten Preßkörper von den Abmessungen 120#15#10 mm wurden auf ihre Kriechstromfestigkeit nach dem Verfahren des DIN-Normblattes 53480 untersucht. Zum Vergleich wurde an Isolierkörpern mit entsprechendem Harzgehalt, die jedoch als Bindemittel lediglich Phenolharz ohne Polyisocyanate enthielten, die gleiche Messung vorgenommen. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in der nachstehenden Tabelle einander gegenübergestellt.
    Tropfenzahl
    Stufe
    A ................. > 110 Tropfen
    Stufe T 5
    212 ............ 50 bis 70 Tropfen
    Stufe T 4
    Typ 31 1 bis 2 Tropfen
    Stufe T 1
    Die in der Tabelle mit A bezeichneten Isolierkörper sind in der oben beschriebenen Weise gemäß der Erfindung hergestellt. Die mit 212 bezeichneten Isolierkörper waren nach DIN 7709 Blatt 4 aus 25°/o eines Phenol-Kresol-Resols und 750/0 eines Gemisches von Asbest und Gesteinsmehl hergestellt. Bei den mit Typ 31 bezeichneten Isolierkörpern handelte es sich um solche, die aus 50% Novolak und 500/o Holzmehl nach DIN 7708 Blatt 2 hergestellt waren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verfahren zur Herstellung von Elektroisolierkörpern mit verbesserter Kriechstromfestigkeit aus Phenolharzen, Polyisocyanaten, Füllstoffen und Entformungs- bzw. Gleitmitteln durch Kaltpressen und Aushärten, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyisocyanat ein verkapptes Polyisocyanat, das erst bei Temperaturen oberhalb etwa 150°C spaltet, verwendet und das Aushärten bei 150°C bis zur Entfernung des Lösungsnmittels durchführt und anschließend bei 165 bis 200°C zu Ende härtet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 349 756; Chemisches Zentralblatt, 1958, S. 3750; »Bayer-Kunststoffe«, Leverkusen, Oktober 1955, S. 32133.
DES70050A 1960-08-23 1960-08-23 Verfahren zur Herstellung von kaltgepressten Elektroisolierkoerpern mit verbesserterKriech-stromfestigkeit, die Phenolharz als Bindemittel, und Polyisocyanate enthalten Pending DE1193667B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES70050A DE1193667B (de) 1960-08-23 1960-08-23 Verfahren zur Herstellung von kaltgepressten Elektroisolierkoerpern mit verbesserterKriech-stromfestigkeit, die Phenolharz als Bindemittel, und Polyisocyanate enthalten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES70050A DE1193667B (de) 1960-08-23 1960-08-23 Verfahren zur Herstellung von kaltgepressten Elektroisolierkoerpern mit verbesserterKriech-stromfestigkeit, die Phenolharz als Bindemittel, und Polyisocyanate enthalten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1193667B true DE1193667B (de) 1965-05-26

Family

ID=7501416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES70050A Pending DE1193667B (de) 1960-08-23 1960-08-23 Verfahren zur Herstellung von kaltgepressten Elektroisolierkoerpern mit verbesserterKriech-stromfestigkeit, die Phenolharz als Bindemittel, und Polyisocyanate enthalten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1193667B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000223A1 (en) * 1977-10-21 1979-05-03 A Ehrensperger Manufacturing process of shaped models and devices
EP0023586A1 (de) * 1979-07-18 1981-02-11 Bayer Ag Hitzehärtbare Formmassen, Verfahren zu deren Herstellung und Verfahren zur Herstellung von Formkörpern unter Verwendung der Formmassen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2349756A (en) * 1940-07-25 1944-05-23 Du Pont Formaldehyde resin modified with a polyiso-or polyisothiocyanate

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2349756A (en) * 1940-07-25 1944-05-23 Du Pont Formaldehyde resin modified with a polyiso-or polyisothiocyanate

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000223A1 (en) * 1977-10-21 1979-05-03 A Ehrensperger Manufacturing process of shaped models and devices
EP0023586A1 (de) * 1979-07-18 1981-02-11 Bayer Ag Hitzehärtbare Formmassen, Verfahren zu deren Herstellung und Verfahren zur Herstellung von Formkörpern unter Verwendung der Formmassen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2911104C2 (de) Verwendung einer wäßrigen Emulsion eines Phenol- oder eines Benzylätherharzes als Harzkomponente eines mit einem Polyisocyanat und einem Katalysator härtbaren Bindemittels zur Herstellung von Gießereiformmassen, Kunstharzformteilen, Hartschäumen und Beschichtungen
DE1720222B2 (de) Bindemittelmischung und ihre verwendung zum herstellen von giessereikernen und -formen
DE2106129A1 (de) Hartbare Massen auf Organopolysiloxan grundlage
DE1193667B (de) Verfahren zur Herstellung von kaltgepressten Elektroisolierkoerpern mit verbesserterKriech-stromfestigkeit, die Phenolharz als Bindemittel, und Polyisocyanate enthalten
DE3342464C2 (de)
DE2360982C2 (de) Verfahren zur Vernetzung und Härtung von graphitischen Formkörpern
DE1046877B (de) Waermehaertbare Form-, UEberzugs- und Klebmasse auf Epoxyharzbasis
DE1115922B (de) Verfahren zur Herstellung von Giessharzkoerpern auf Basis von Epoxyharzen
DE2234222C3 (de) Verfahren zur Herstellung mikroporöser Bogen
DE1669891B2 (de) Verfahren zur herstellung von schnell haertenden pressmassen
DE519792C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen aus Phenolharz und Fuellstoffen
DE594619C (de) Brems- oder Reibungskoerper
DE2130156A1 (de) Oxazolidinon-modifizierte epoxynovolakharze
EP0107800A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kittharz-Lösung
DE662221C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzmassen
DE749798C (de) Verfahren zur Herstellung von unloeslichen und unschmelzbaren Giessharzen
AT133751B (de) Verfahren zur Herstellung in der Wärme schnell härtender, gegen Alkali relativ widerstandsfähiger, geruchloser Phenolaldehydharze oder deren Mischungen mit Füllstoffen.
DE1113812B (de) Verfahren zur Herstellung von gefuellten kriechstromfesten Kunststoffen auf Grundlage von Epoxyharzen
DE1210178B (de) Herstellen von Formteilen aus Epoxyharz-Formmassen, die Aluminium enthalten
DE1495709C (de) Verdünnungsmittel fur Epoxydver bindungen
DE521595C (de) Verfahren zum Haerten von harzartigen Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukten
AT229036B (de) Verfahren zur Herstellung eines einen Plastifikator enthaltenden Aldehydkondensationsproduktes
DE862504C (de) Kunstharzpressstoff
DE2050501B1 (de) Vernetzungs- und Harzbildungsmittel
DE655695C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzmassen