DE662221C - Verfahren zur Herstellung von Kunstharzmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstharzmassen

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DE662221C
DE662221C DEB147416D DEB0147416D DE662221C DE 662221 C DE662221 C DE 662221C DE B147416 D DEB147416 D DE B147416D DE B0147416 D DEB0147416 D DE B0147416D DE 662221 C DE662221 C DE 662221C
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DE
Germany
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resins
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solutions
fillers
resin
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Expired
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DEB147416D
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English (en)
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Dr Ernst Elbel
Dr Otto Suessenguth
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Hexion Specialty Chemicals AG
Original Assignee
Bakelite AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/09Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
    • C08J3/091Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids characterised by the chemical constitution of the organic liquid
    • C08J3/095Oxygen containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2361/00Characterised by the use of condensation polymers of aldehydes or ketones; Derivatives of such polymers
    • C08J2361/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08J2361/06Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstharzmassen In der Isolierstoffindustrie, Radiotechnik und im allgemeinen Gebrauch werden in immer steigender Vervollkommnung Preßstoffe und Preßstücke verwendet, die überwiegend aus Phemolharzen und damit imprägnierten anorganischen und organischen Füllstoffen gefertigt sind. Derartige Preßstücke werden z. B. in der Weise hergestellt, daß man das härtbare Phenolharz im sog. A-Zustand, z. B. einen Novolak, dem die nötigen Härtungsmittel einverleibt worden sind, oder ein Resol in flüssiger, fester oder gelöster Form mit dem Füllstoff nach bekanntem Verfahren vermischt bzw. die Füllstoffe mit den Harzen imprägniert. Aus diesen Mischteigen werden dann geformte Gegenstände durch Pressen und darau@ffolgende Erwärmung oder durch gleichzeitige Anwendung , von Druck und Hitze in der Heißpresse hergestellt. Man hat bereits vorgeschlagen, härtbare Phenolharze im sog. B-Zustand mit Füllstoffen zu vermischen und diese Mischungen zu geformten Gegenständen zu verpressen. Diese Versuche haben indessen nicht zu einem befriedigenden Ergebnis geführt, da die Gleichmäßigkeit und mechanische Beschaffenheit der mit vorgehärteten unschmelzbaren Phenolharzen Uergestellten Erzeugnisse hinter den Eigenschaften der mit A-Harzen hergestellten Produkte wesentlich zurückbleiben.
  • Es wurde nun gefunden, daß man unter Verwendung von Phenolaldehyd'h.arzen ,als Bindemittel zu wertvollen Preßmischungen gelangt, wenn man zur Herstellung der zu formenden Massen Lösungen in cyclischen Ketonen, z. B. Cyclohexanon, den entsprechenden Alkoholen, wie z. B. Cyclohexanol oder seinen Homologen, wie z. B. Methylcyclohewiol, Furfurol, Estern der Cyclohexanole, wie z. B. Cyclohexanolacetat, Phenolestern oder Mischungen dieser Stoffe verwendet, in, denen die Phenolaldehyd!harze in @ den B-Zustand übergeführt, d. h. so weit polymerisiert sind, daß die Harze unschmelzbar, aber in der Wärme noch plastisch und in den üblichen Lösungsmitteln für Phenolaldehydharze, wie z. B. Spiritus, unlöslich oder unvollständig löslich sind, entweder durch Imprägnieren bzw. Vermischen von Füllstoffen mit diesen Lösungen oder durch Entstehenlassen dieser Lösungen in den Füllstoffen. Man geht dabei z. B. in der Weise vor, daß maul die härtbaren Harze in Form von Anfangskondensationsprodukten, z. B. Resole oder das Gemisch eines Novolaks mit Härtungsmitteln, in einem der oben genannten Lösungsmittel löst, das die Fähigkeit hat, die Harze auch im B-Zustand zu lösen, die Füllstoffe mit dieser Lösung imprägniert und das Gemisch von Füllstoffen und Lösung bis zur Überführung der Kondensationsprodukte in den B-Zustand erhitzt. Dieser Zustand ist erreicht, wenn die Kondensation des härtbaren Phenolharzes so weit vorgeschritten ist, daß das Harz in der Hitze erweicht, aber nicht mehr schmilzt. Wird das gelöste B-Harz weiter erhitzt, so findet keine Wasserbildung mehr statt. Man kann auch so vorgehen;, daß man die harzbildenden Bestandteile (z. 13: Phenol, Aldehyd und Katalysator) mit dehn Füllstoff und einen: der oben ;genannten LÜ-@ sungsmittel vermischt, das also imstande isst, die härtbaren Harze sowohl im A-Zustand als auch im B-Zustand zu lösen und dann die Kondensation der Harzkomponenten, gegebenenfalls unter Zusatz von Härtüngsmitteln, bis zur Bildung der B-Harze durchführt. Den Lösungsmitteln kann man auch solche Flüssigkeiten, z. B. Tetrahydronaphthalin oder Brombenzol, zusetzen, die keine Lösungsfähigkeit für härthaxe Harze im B-Zustand haben. Neben den Harzen im B-Zustand bzw. im Gemisch mit denselben können in allen Fällen noch andere härtbare oder nicht härtbare, natürliche oder künstliche Harze verwendet werden. Man kann ferner die Lösungen der B-Harze bzw. die dieselben enthaltenden Mischungen unter Zusatz von Ka.talysa,-toren, Plastizierungsmitteln, Härtungsmitteln, Flammenschutzmitteln o. dgl. verarbeiten. Diese Stoffe -können der- Masse in einem beliebigen. Stadium der Aufbereitung zugesetzt werden.
  • Die Füllstoffe können beliebiger Natur sein. Man kann solche verwenden, die mit der Resitolharzlösung imprägniert werden, z. B. Faserstoffe, oder auch solche, die nu:r miteinander verkittet werden, d. h. in erster Linie mineralische Stoffe. Die Herstellung von geformten Gegenständen erfolgt dann in üblicher Weise, nachdem das Lösungsmittel aus der Mischung ganz oder teilweise entfernt worden ist. Die Mischungen zeigen eine gute Fließbarkeit, sofern das Lösungsmittel nicht vollständig entfernt worden ist. Sie lassen sich sehr schnell härten und ergeben geruchlose Erzeugnisse mit ausgezeichneten mechanischen und elektrischen Eigenschaften. Beispiel t Man löst 8o kg Phenolaldehydharz im Resolzustand oder Resorcinaldehydharz im Re-'solzustand in 2o kg Cyclohexanol und erhitzt '/, bis i Stunde auf i i o° C. Es findet dabei eine sichtbare Wasserabspaltung unter Zunahme der Viscosität statt. Diese Lösung vermischt man beispielsweise mit i oo kg Holzmehl und verpreßt die erhaltene Mischung in an . sich bekannter Weise unter gleichzeitiger oder nachfolgender Einwirkung von Wärme. - Beispiel 2 8 kg Phenolaldehydharz im Resolzustand werden in pulverisierter Form in einer Knetmaschine mit 2 kg Methylcyclohexanol und i o kg Quarzmehl unter Erwärmen auf i i o' C i Stunde vermischt. Unter geringer Wasserdampfentwicklung wird das Mischgut immer zäher, und es wird so lange unter Erwärmen gischt, bis sich das Mischgut mit der Hand gÜäcle noch zusammenballen läßt. Diese Mi-,chtrng wird unter Druck geformt. Der Druck richtet sich nach dem Trockengrad des Mischgutes und beträgt normalerweise 3oo bis 6oo kg/qcrn Formenstempelfläche. Man kann aber .auch mit wesentlich niedrigeren und höheren Drucken arbeiten. Findet die Formgebung unter gleichzeitiger Einwirkung von Wärme statt, so ist es vorteilhaft, bei einer Temperatur von etwa i8o° C zu arbeiten. Man kann aber auch niedrigere und höhere Temperaturen anwenden. Wenn man ohne gleichzeitige Einwirkung von Wärme preßt, so sind die geformten Gegenstände nachträglich mit oder ohne Form einem Härteprozeß bei 6o bis i8o° C auszusetzen. Man kann dabei so verfahren, daß man den Härteprozeß zunächst bei niedrigen Temperaturen beginnt und die Wärme dann allmählich steigert oder den geformten Gegenstand sofort einer Temperatur über ioo° C aussetzt. Beispiel 3 25 kg Asbest werden mit i o kg Kresol, 3 kg Paraformaldehyd, 0,2 kg Hexamethylentetramin, 2 kg Methylcyclohexanol unter Erwärmen. auf ioo° C vermischt. Es bildet sich dann unter Wasserabspaltung das Resol und bei weiterem Erhitzen das B-Harz, was ebenfalls durch Wasserabspaltung erkennbar ist. Das Erhitzen wird so lange fortgesetzt, bis die Mischung-so weit trocken ist. daL, sie sich gerade noch mit der Hand zusammenballen läßt. Die Verarbeitung dieser Mischung erfolgt dann in an sich bekannter Weise durch einen Preßprozeß unter gleich, zeitiger oder nachfolgender Einwirkung von Wärme.
  • Beispie-1 q.
  • i o kg nicht härtbares Phenolaldehydharz (Novolak) werden mit o,8 kg Hexamethylentetramin, 2,5 kg Furfurol und io kg Talkum wie in Beispie12 in der Knetmaschine vermischt und weiterverarbeitet.
  • Beispiel 5 i o kg Kresol, 2,8 kg Hexamethylentetramin, 3 kg Cyclohexanol und 15 kg Quarzmehl werden wie in Beispiele in der Knetmaschine vermischt und weiterverarbeitet.
  • Der Vorteil des vorliegenden besteht vor allem darin, daß die geformten Geigenstände wesentlich größere Festigkeiten als die nach den bekannten Verfahren hergestellten Produkte aufweisen. Die Erkllärang für diesen Fortschritt liegt wohl darin, daß die restlose Überführung des Phenolharzes in den C-Zustand durch die Anwendung des Harzes in dem B-Zustand erleichtert wird, und daß andererseits die Lösungen die Teilchen der Füllstoffe gleichmäßig benetzen, so daß eine gleichmäßige Verteilung des Bindemittels und eine gleichmäßige Verkittung der einzelnen Teilchen gewährleistet ist. Hierdurch erklärt sich, daß man mit Hilfe des vorliegenden Verfahrens Produkte herstellen kann, deren Festigkeit bei Anwendung gleicher Bindemittelmengen diejenigen der nach den bekannten Verfahren hergestiellten Produkte wesentlich übersteigt. Werden andererseits in einzelnen Fällen geformte Gegenstände mit geringeren Festigkeiten verlangt, so kann man diese bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens unter Benutzung von geringeren Harzmengen als nach den bekannten Verfahren erzielen. Die hohe Festigkeit der nach dem vorliegenden. Verfahren hergestellten Formstücke hängt ferner auch damit zusammen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Harze vollkommen wasserfrei sind und bei weiterem Erhitzen kein Wasser mehr abspalten. Es ist bekannt, daß Resole noch eine geringe Menge Wasser enthalten, und daß bei der Überführung von Resolen oder Gemischen von Novolaken mit Härtungsmitteln in höher polymerisierte Produkte Wasser abgespalten wird. Im Gegensatz hierzu erfolgt der Übergang der B-Harze in den Resit-Zustand durch Polymerisation der Harzmole-küle ohne Abspaltung von Wasser.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kunstharzmassen mit Phenolaldehydharzen als Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der zu formenden Massen Lösungen in cyclischen Ketonen, z. B. Cyclohexanon, den entsprechenden Alkoholen, wie z. B. Cy clohexanol oder seinen Homologen, wie z. B. Methylcyclohexan-ol, Furfurol, Estern der Cyclohexanole, wie z. B: Cyclohexanolacetat, Phenolestern oder Mischungen dieser Stoffe verwendet, in denen die Phenolald-ehydlzarze in den B-Zustand übergeführt, d. h. so weit polymerisiert sind, daß die Harze urschmelzbar, aber in der Wärme noch plastisch und in den üblichen Lösungsmitteln für Phenolaldehydharze, wie z. B. Spiritus, unlöslich oder unvollständig löslich sind, entweder durch Imprägnieren bzw. Vermischen von Füllstoffen mit diesen Lösungen oder durch Entstehenlassen dieser Lösungen in den Füllstoffen.
DEB147416D 1929-12-22 1929-12-22 Verfahren zur Herstellung von Kunstharzmassen Expired DE662221C (de)

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DK47064D DK47064C (da) 1929-12-22 1930-11-13 Fremgangsmaade til Fremstilling af Presseblandinger med hærdelige Kunstharpikser som Bindemiddel samt til Fremstilling af formede Genstande af saadanne Blandinger.

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