DE2234222C3 - Verfahren zur Herstellung mikroporöser Bogen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung mikroporöser BogenInfo
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Description
—N—Gruppe
erhalten worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man im letzten Schritt auf eine Temperatur zwischen 100 und 2500C erhitzt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kondensat aus einer
Mischung herstellt, die 1 bis etwa 50 Gew.-% des Amins, bezogen auf das härtbare Phenol-Formaldehydharz,
enthält
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Harzkondensat
Wasser in einer Menge bis zu etwa 70 Gew.-%, bezogen auf das Harzkondensat, zusetzt
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Aushärten inerte
Füllstoffe in einer Menge bis zu etwa 200 Gew.-%, bezogen auf das vorhandene Harz, zufügt
6. Mikroporöser Bogen auf Basis eines wärmegehärteten Kondensationsproduktes aus einem Phenol-Formaldehydharz
mit etwa 1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Harz, eines Amins mit mindestens
einer
—N—Gruppe.
H
H
7. Verwendung eines mikroporösen Bogens, hergestellt nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen
1 bis 5 als Batteriescheider.
Die Erfindung betrifft die Herstellung mikroporöser Bogen aus Kunstharzen. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung mikroporöser Bogen aus Phenol-Formaldehyd-Harzen, wobei
diese Bogen sich insbesondere zur Weiterverarbeitung in Batteriescheider für Akkumulatoren eignen.
Dünne mikroporöse Bogen hergestellt beispielsweise aus mit Harz imprägnierten Zellulosevliesen oder
gesinterten oder extrahierten Kunststoffen sind als Batteriescheider für Akkumulatoren, insbesondere
Schwefelsäureakkumulatoren verwendet worden. Das mikroporöse Material verhindert eine Berührung
zwischen den positiven und negativen Platten des Akkumulators, ermöglicht jedoch auf Grund der
Mikroporosität den erforderlichen Durchtritt für den Elektrolyten.
Bei der Herstellung von mikroporösen Bogen aus Phenol-Formaldehyd-Harzen besteht das Problem, daß
bei Zusatz einer Säure als Beschleuniger zu einem
ίο verdünnten Kondensat aus Phenol und Formaldehyd
eine Auftrennung der Mischung in eine wäßrige und eine Harzphase erfolgt Diese Phasentrennung ist
äußerst unerwünscht, da es schwierig ist, die Mischung
wieder zu homogenisieren und bei Nichtdurchführung einer erneuten Homogenisierung das Harz nicht
einheitlich härtet
In der US-PS 34 75 355 ist zur Lösung dieses Problems ein Verfahren zur Herstellung mikroporöser
Bogen und Bahnen zur Verwendung als Batteriescheider aus einem Kondensationsprodukt von Phenol,
Resorcin und Formaldehyd vorgeschlagen. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß Resorcin
einerseits teuer ist und andererseits nicht ohne weiteres in großen Mengen zur Verfügung steht
Es wurde nun gefunden, daß die Phasentrennung verhindert werden kann, wenn anstelle von Resorcin ein
primäres oder sekundäres Amin verwendet wird, von denen eine große Vielzahl in großen Mengen und zu
geringen Preisen zur Verfügung steht
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung mikroporöser Bogen auf
Basis von Phenol-Formaldehydharzen gemäß Patentanspruch 1.
tionsharze zur Herstellung des Vorproduktes sind allgemein bekannt Diese ungehärteten bzw, nur
teilweise gehärteten harzartigen Stoffe lassen sich unter Anwendung herkömmlicher Kondensationsmethoden
in Gegenwart basischer Katalysatoren gewinnen, wobei
ein Oberschuß an Formaldehyd Verwendung findet
neutralisiert und sind im Handel in Form wäßriger
Amin-Vorproduktes eingesetzten Amine weisen mindestens
ein an das Stickstoffatom gebundenes Wasserstoff atom, d. h. eine Gruppe
-N—
H
H
auf. Beispiele for Amine, welche für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet sind, sind aliphatische primäre
und sekundäre Amine, insbesondere niedrigere aliphatische primäre und sekundäre Amine mit bis zu etwa 7
Kohlenstoffatomen, wie Methylamin, Äthylamin, n-Propylamin,
Isopropylamin, Allylamin, Butylamin, n-Amylamin,
Cyclohexylamin und andere. Ferner sind primäre
und sekundäre Alkanolamine« insbesondere solche mit etwa 2 bis 7 Kohlenstoffatomen wie Morioäthariolaitiiti,
Monoisopropanolamin, Diäthanolamin, 2-Amino-i-butanol,
2-Amino-2-methyl-l-propanol, 2-Amino-2-methyl-13-propandiol,
2-Amino-2-äthyl· 1,3-propandiol,
3-Propandiol und ähnliche. Ferner können aromatische primäre und sekundäre Amine wie Anilin, Phenylendiamin,
Toluoldiamin usw. Verwendung finden. Auch Gemische der vorstehend genannten Amine sind
geeignet. Alkanolamine, insbesondere Gemische aus
Monoäthanolamin und Diäthanolamin sind besonders
bevorzugt
Primäre und sekundäre Alkanolamine werden wie gesagt für die Herstellung des Phenol-Formaldehyd-Amtnausgangsmateriajs
der vorliegenden Erfindung bevorzugt Primäre Alkanolamine sind dabei besonders
günstig, weil es sich gezeigt: hat daß diese Amine in besonders wirksamer Weise die Phasentrennung in eine
harzhaltige Phase und eine wäßrige Phase während der ι ο
Herstellung der mikroporösen Bahnen verhindern. Die Anwendung einer Kombination aus einem primären
Alkanolamm wie Monoätlianolamin und einem sekundären
Alkanolamin wie Diethanolamin hat sich im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens deshalb als ι s
besonders günstig erwiesen, weil die Anwendung einer derartigen Kombination die Bildung einer großen Zahl
von kleinen Wellen bzw. Verwerfungen in dem Endprodukt verhindert
Die Kondensaticnsreaktion zwischen dem Amin und
dem umgehärteien Phenol-Formaldehydharz wird durchgeführt indem man das Amin mit einer vorzugsweise
wäßrigen Lösung de» Phenol-Formaldehydharzes vermischt und anschließend erhitzt Die Temperatur, auf
welche das Gemisch erhitzt wird, ist nicht kritisch. Die Kondensationsreaktion scheint jedoch schneller abzulaufen,
je höher die Temperatur ist Gute Ergebnisse sind durch 40 Minuten langes Erhitzen der Ausgangsstoffe
auf 70° C oder durch 20 Minuten langes Erhitzen auf 80° C erhalten worden. Mit Hilfe dieser Reaktion
wird ein Vorkondeosat gebildet welches sich mit Wasser vermischen läßt
Die mit dem Phenol-Formaldehydharz umgesetzte
Menge an Amin schwankt: abhängig von der Wassermenge, weiche in dem verfestigten Bc^jen eingeschlossen
werden solL Durch Erhöhen der Aminmenge in dem harzartigen Vorprodukt steigt auch die Wassermenge
an, weiche sich bei der Verdünnung ohne Phasentrennung
dem Gemisch zusetzen läßt Eine zu kleine Menge
an eingeschlossenem Wasser führt zu einer ungenügenden Porosität Zu hohe Miengen an eingeschlossenem
Wasser führen zu einem verfestigten Bogen, welcher für die weitere Bearbeitung zu weich ist Im allgemeinen
lassen sich gemäß Erfindung mikroporöse Bogen gut herstellen, wenn man ein harzartiges Phenol-Formaldehydamin
Vorprodukt verwendet, welches etwa 1 bis etwa 50, vorzugsweise etwa 5 bis 25 Gew.-% Amin
bezogen auf das Phenol und den Formaldehyd (Trockenbasis) enthält und anschließend das harzartige
Vorprodukt mit bis zu etwa 70 Gew.-% Wasser, bezogen auf das harzartige Vorprodukt verdünnt
Das Härten zum Verfestigen des harzartigen Phenol-Formaldehydaminvorproduktes nach der Verdünnung
mit Wasser wird durch Zusatz eines sauren Beschleunigers oder Härtere erreicht Geeignete Härter
für diesen Zweck sind Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Phenolsulfonsäure, p-Toluolsulfonslure
und ähnliche sowie deren Gemische. Vorzugsweise wird eine kleine Menge eines Inhibitors
wie Aceton, Äthylenglycol, Glyzerin, Äthylenglycolmo- w
nomethyläthef öder Methanol VSf, zUSäfflffleH mit oder
unmittelbar nach dem Marter zugesetzt um das verdünnte Harz in einem gießfähigen Zustand zu halten.
Nach Zusatz des Härters oder des Härters mit dem Inhibitor wird das verdünnte Harzgemisch in eine Form
gegeben oder auf eine flache Fläche gegossen und dann bedeckt, um ein Entweichen der flüchtigen Bestandteile
des Gemisches während der Verfestigung zu verhindern. Die Verfestigung wird vorteilhafterweise durch
Erwärmen auf beispielsweise etwa 50 bis 1000C
beschleunigt In einem letzten Schritt werden die eingeschlossenen Stoffe, in der Hauptsache Wasser, aus
dem verfestigten Bogen ausgetrieben, um das feste Material mikroporös zu machen, worauf das Material
durch Erhitzen auf eine Temperatur von etwa 100 bis 250° C vollständig ausgehärtet wird.
Die eingeschlossenen Stoffe können durch Extraktion mit einem geeigneten Lösungsmittel oder vorzugsweise
durch Erhitzen des fültstoffhaltigen verfestigten Bogens
auf eine zum Verdampfen der eingeschlossenen Stoffe ausreichende Temperaturen entfernt werden. Die
Austreibung durch Verdampfen ist vorteilhaft weil sich alle eingeschlossenen flüchtigen Stoffe wie Wasser und
flüchtige saure Härter in einem einzigen Schritt entfernen lassen. Weiterhin ist die Abtrennung durch
Erhitzen auf Verdampfungstemperatur deshalb günstig, weil die vollständige Aushärtung des Materials hiermit
zu einem einzigen Schritt verbunden werden kann.
Vor oder nach der Abtrennung der flüchtigen Anteile kann das Produkt mit Wasser gewaschen werden. Durch
ein derartiges Waschen werden nichtflüchtige oder nicht leicht flüchtige Stoffe wie nichtflüchtige saure
Härter, z. B. Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Salpetersäure
sowie wasserlösliche Salze abgetrennt deren Vorhandensein Seren kann, wenn der mikroporöse Bogen anschließend als Battenescheider Verwendung
finden soll.
Inerte Füllstoffe und/oder Fasern können bei der Herstellung der erfindungsgemäßen mikroporösen
Bogen Verwendung finden; vorzugsweise werden sie dem flüssigen harzartigen Vorprodukt vor der Verfestigung
zugesetzt Andererseits können die Füllstoffe und/oder Fasern auf den Boden der Form oder auf die
Gießfläche aufgelegt und mit dem harzartigen Vorprodukt überschichtet werden. Als Beispiele für geeignete
Füllstoffe seien diejenigen Stoffe erwähnt welche in der Akkumulatorsäure (Schwefelsäure) unlöslich sind, wie
z. B. Kieselsäure, Aluminiumoxid, RuB, Kohlenstaub, Glimmer, Kaolin, Asbest Diatomeenerde, Vermiculit
Kalziumsilicat Aluminiumpolysilicat Holzmehl, Glasteilchen und Bariumsulfat Die Verwendung derartiger
Stoffe beeinträchtigt nicht die Brauchbarkeit des mikroporösen Bogen* als Batieriescheider. Fasern aus
beispielsweise Glas, Zellulose, Asbest Dacron, Rayon oder Acryl verbessern die mechanische Festigkeit der
mikroporösen Bogen, Die zuvor erwähnten Füllstoffe finden im allgemeiner* in Mengen bis zu etwa 200
Cew.-% und die Fasern in einer Menge von bis zu etwa
25 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Harz, Anwendung.
Wenn die erfindungsgemäß hergestellten Bogen als Battenescheider eingesetzt werden sollen, ist es int
allgemeinen wünschenswert die Bogen an einer oder beiden Seiten mit Rippen zu versehen. Dies läßt sieh in
einfacher Weise dadurch erreichen, daß man während der Verfestigung eine Form oder Oberfläche mit
entsprechender Gestalt verwendet Andererseits lassen sich die Rippen auch durch Extrudieren von Strängen
au» einem Polymeren wie Polyvinylchlorid oder aus Schaumstoffen auf den fertigen mikroporösen Bogen
aufbringen. Die hydrophilen Eigenschaften des Bogens, welche ebenfalls von besonderer Bedeutung sind, wenn
der Bogen als Battenescheider Verwendung finden soll, lassen sich durch Zusatz von Netzmitteln verbessern.
Hier kommen die allgemein bekannten Netzmittel, wie Natriumalkylbenzolsulfonat, Natriumlaurylsulfat Isooctyl-phenyl-polyäthoxyäthanol,
Dioctylsulfosuccinat und
andere in Frage,
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die
nachfolgenden Beispiele dienen:
76,2 g eines wasserlöslichen ungehärteten Phenol-Formaldehydharzes
(70% Feststoffgehalt) wurden mit 4,5 g Monoäthanolamin und 4,5 g Diäthanolamin vermischt,
worauf das Gemisch 40 Minuten lang auf 7O0C
erhitzt wurde. Das so erhaltene Kondensatjonsprodukt ι ο wurde nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur mit
103 g Kieselsäure und 16,8 g Wasser versetzt Ein
Gemisch aus 43 g Äthylenglycol, 16,2 g konzentrierter
Schwefelsäure und 9 g Wasser wurde dem abgekühlten Reaktionsprodukt zugefügt Das gebildete Gemisch
wurde auf eine Glasfasermatte gegossen, welche auf eine Glasplatte aufgelegt war. Eine zweite Glasplatte
wurde dichtschließend auf das Harzgemisch gelegt, so daß sich ein Sandwich bildete. Der Sandwich wurde
etwa 150 Sekunden lang auf etwa 700C erhitzt, um das
Harzprodukt zu verfestigen. Die Glasplatten verhindern dabei ein Verdampfen des in das Harz eingeschlossenen
Wassers während der Verfestigung. Der verfestigte Bogen mit dem zur Verstärkung dienenden Glasfaservlies
wurde entnommen und abwechselnd mehrmals in heißes und kaltes Wasser getaucht Der gewaschene
Bogen wurde denn auf etwa 100"C erhitzt, um die eingeschlossenen flüchtigen Stoffe zu vertreiben.
Schließlich wurde der Bogen durch Erhitzen auf etwa 200°C ausgehärtet, wodurch ein fertiges mikroporöses
Material erhalten wurde.
Mehrere Phenol-Formaldehyd-Monoäthanolamin-Kondensationsvorprodukte
wurden wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, wobei jedoch die Ausgangsstoffe
jeweils 20 Minuten lang auf 8O0C erhitzt wurden. Die Aminmenge wurde in den einzelnen Fällen wie in
Tabelle 1 angegeben variiert Jedes der Produkte wurde mit unterschiedlichen Mengen Wasser verdünnt, worauf
den verdünnten Gemischen ein Härtergemisch aus Schwefelsäure Äthylenglycol und Wasser wie in Tabelle
1 angegeben zugefügt wurde. Nach Zusatz des Härtergemisches wurde das harzhaltige Vorprodukt
daraufhin beobachtet, ob eine Phasentrennung in eine Harzphase und eine wäßrige Phase eintrat Die
Ergebnisse sind ebenfalls in TabeJte 1 aufgeführt
Darüber hinaus sind in der Tabelle auch die Ergebnisse aufgeführt, welche erhalten werden, wenn man das
Phenol-Formaldehydharz allein, d. h. ohne Zusatz von Ami.rc verwendet
Tabelle I | Mono-äthanol- | Zugesetzte | Beschleuniger in ml | Cone. H2SO4 | H2O | Beobachtung |
Phenol-Form | amin in g | Wassermenge | 1,4 | 1,5 | ||
aldehydharz | nach der Vor | 1,5 | 1,5 | |||
ing | kondensation | Äthylenglycol | 1,5 | 1,5 | ||
1,0 | 1 | 0,7 | 2,43 | 2,43 | keine Auftrennung | |
12,7 | 1,0 | 2 | 0,7 | 2,43 | 2,43 | keine Auftrennung |
12,7 | 1,0 | 3 | 0,7 | 2,43 | 2,43 | leichte Auftrennung |
12,7 | 1,5 | 1,5 | 1,14 | 2,43 | 2,43 | keine Auftrennung |
12,7 | 1,5 | 2,5 | 1,14 | 0,5 | 1,5 | keine Auftrennung |
12,7 | 1,5 | 3,5 | 1,14 | keine Auftrennung | ||
12,7 | 1,5 | 4,5 | 1,14 | keine Auft-ennung | ||
12,7 | 0 | 0,7 | Phasentrennutig | |||
12,7 | ||||||
Claims (1)
- Patentansprüche;I.Verfahren zur Herstellung mikroporöser Bogen auf Basis von Phenol-Formaldehydharzen, bei dem ein Harzkondensat aus zumindest Phenol und Formaldehyd mit Wasser verdünnt wird, dem verdünnten Gemisch eine Säure als Beschleuniger zugesetzt wird, das Gemisch zu einem Bogen geformt wird, der geformte Bogen unter Bedingungen, bei denen die flüchtigen Bestandteile in dem Bogen nicht entweichen können, verfestigt wird, die flüchtigen Stoffe nach der Verfestigung vertrieben werden und der Bogen zur vollständigen Aushärtung erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangskondensat ein Kondensat verwendet, das durch Kondensation eines härtbaren Phenol-Formaldehydharzes mit einem Amin mit mindestens einer
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