DE2459626C3 - Vulkanisierbare Kautschukmischung - Google Patents
Vulkanisierbare KautschukmischungInfo
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- C08K5/22—Compounds containing nitrogen bound to another nitrogen atom
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Description
Die Erfindung betrifft eine vulkanisierbare Kautschukmischung mit verbesserten physikalischen Eigenschaften.
In neuerer Zeit sind die Anwendungsgebiete für Kautschukmischungen verbreitert worden, so daß
verschiedene spezielle Eigenschaften gefordert werden. So sollten z.B. Reifen, insbesondere Reifen, die auf
rauhen Straßen verwendet werden, oder technische Kautschukgegeastände, z. B. Kautschukbänder, aus
einer Kautschukmischung hergestellt werden, die durch Felsen oder Steine nicht beschädigt wird, d. h. die eine
hohe Schnittfestigkeit besitzt Nach den herkömmlichen Methoden wird die Schnittfestigkeit dadurch verbessert,
daß man anorganische Verstärkungsmittel, z. B. Ruß, Kieselsäure und dergleichen, oder organische Verstärkungsmittel,
wie Phenolharze, Kolophonium und dergleichen, einarbeitet oder einen Kautschuk mit einer
unterschiedlichen Struktur zufügt, indem man z. B. einen ungesättigten polaren Kautschuk zu einem ungesättigten
nichtpolareri Kautschuk zusetzt. Bei Anwendung der erstgenannten Methode des Zusatzes eines anorganischen
oder organischen Verstärkungsmittels nimmt aber die Elastizität des Kautschukeegenstandes ab, und
die Temperatur der erzeugten Hitze steigt an, so daß es sehr schwierig ist, ein solches Produkt bei dynamischen
Bedingungen trotz der verbesserten Schnittfestigkeit zu verwenden. Insbesondere wird die Lebensdauer der
Reifen verkürzt. Bei Anwendung der letzteren Methode des Zusatzes eines ungesättigten nichtpolaren Kautschuks
zu einem ungesättigten polaren Kautschuk wird eine große Menge des ungesättigten polaren Kautschuks
benötigt, um die Schnitlfestigkeit der Kautschukmasse zu verbessern. Die große Menge des
ungesättigten polaren Kautschuks führt aber zu einer Abnahme der Bruchfestigkeit des vulkanisierten Kautschuk,
obgleich eine Abnahme der Elastizität verhindert werden kann. Wie oben bereits ausgeführt wurde,
ist es sehr schwierig, eine Kautschukmasse zu erhalten, die sowohl eine verbesserte Schnittfestigkeit als auch
Elastizität besitzt.
Andererseits kann man die Schnittfestigkeit einer Kautschukmischung verbessern, indem man die Härte
verbessert. Zur Verbesserung der Härte von Kautschuk werden Versteifungsmittel verwendet. Als Versteifungsmitvel
für Kautschuk sind bereits organische Polyaminoverbindungen, Chinone, Hydrazinsulfat und dergleichen
bekannt. Diese Versteifungsmittel sind dazu verwendet worden, um unvulkanisierten Kautschuk zu erhärten, die
Deformierung zu verhindern und die Grünfestigkeit zu verbessern. Bei Verwendung dieser Versteifungsmittel
zur Verbesserung der Härte eines vulkanisierten Kautschuks ist jedoch eine große Menge davon
erforderlich. Da in diesem Falle die Vulkanisation erheblich gefördert wird, wodurch die Vernetzungsdichte
erhöht wird, verschlechtern sich die anderen Eigenschaften bei einer Zunahme der Härte. Die
üblichen Versteifungsmittel sind daher nicht zufriedenstellend.
Durch die Erfindung wird nun eine vulkanisierbare Kautschukmischung mit verbesserten physikalischen
Eigenschaften zur Verfugung gestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie 0,1 bis 5,0 Gewichtsteile
3,9-Bis-(2-hydrazidoäthyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro-[5,5]-undecan, bezogen auf 100 Gewichtsteile Kautschuk,
enthält,
ίο Es wurde gefunden, daß die Grünfestigkeit eines
unvulkanisierten Kautschuks sowie die Härte, Schnittfestigkeit und Elastizität eines vulkanisierten Kautschuks
miteinander verbessert werden können, wenn man als Versteifungsmittel 3,9-Bis-(2-hydrazidoäthyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro-[5,5]-undecan
verwendet. Bei dieser Verbindung handelt es sich um eine Dihydrazidverbindung mit einem Spiroacetalring. Bei
Verwendung dieser Verbindung wird weder eine Anvulkanisation bewirkt noch die Vernetzuiigsdichte
erhöht, wie es bei der Verwendung von Aminverbindungen
oder von Hydrazinsulfat der Fall ist.
Als Kautschuk können gemäß der Erfindung Naturkautschuk, Synthesekautschuk, wie Polyisopren, Butadien/Styrol-Copolymere,
Polybutadien, Äthylen/Propylen-Copolymere,
Butylkautschuk, Nitrilkautschuk und Gemische davon verwendet werden.
Die Dihydrazidverbindung mit einem Spiroacetalring, die gemäß der Erfindung als Versteifungsmittcl
eingesetzt wird, kann leicht hergestellt werden, indem man 3,9-Bis-(2-carbomethoxyäthyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro-[5,5]-undecan
mit Hydrazinhydrat nach dem unten beschriebenen Verfahren umsetzt.
Ein Gemisch aus einem Mol 3,9-Bis-(2-carbomethoxyäthyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro-[5,5]-undecan
und 2 Mol oder mehr Hydrazinhydrat werden etwa 5 Std. in Methanol unter Rückfluß erhitzt. Sodann werden
Methanol und überschüssiges Hydrazinhydrat in einem Drehverdampfer bei Unterdruck entfernt. Man erhält
3,9-Bis-(2-hydrazidoäthyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro-[5,5]-undecan als weißen Feststoff von Iv'her Reinheit. Diese
Verbindung kann durch Umkristallisation aus Methanol gereinigt werden. Es wird bevorzugt, diese gereinigte
Dihydrazidverbindung zu verwenden. Das auf diese Weise gereinigte 3,9-Bis-(2-hydrazidoäthyl)-2,4,8,10-letraoxaspiro-[5,5]-undecan
hat einen Schmelzpunkt von 155 bis 156° C.
Die Menge des Versteifungsmittels, die gemäß der Erfindung verwendet wird, beträgt O1I bis 5,0 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Kautschuk und bevorzugt
0,5 bis 2,0 Gewichtsteile.
Weiter können übliche Mischungsbestandteile, z. B. Vulkanisierungsmittel, Beschleuniger, Hilfsmittel, Antioxidantien,
Verstärkungsmittel, wie Ruß, Kieselsäure und dergleichen, Weichmacher, Färbemittel, Füllstoffe
5> und dergleichen, gleichzeitig zugesetzt werden.
Das Einmischen dieser Bestandteile kann nach herkömmlichen Mischverfahren unter Verwendung
einer Mischwalze oder eines Banbury-Mischers durchgeführt werden. Der Kautschuk wird dann in üblicher
Weise verformt und nach den üblichen Methoden vulkanisiert.
Da die erfindungsgemäße Kautschukmischung im unvulkanisierten Zustand eine verbesserte Härte und
Grünfestigkeit besitzt, kann eine Deformierung bei der
h5 Bildung verschiedener Produkte vermieden werden.
Weiterhin besitzt die erfindungsgemäße Kautschukmasse eine verbesserte Härte, Schnitlfestigkeit und
Elastizität im vulkanisierten Zustand. Sie kann daher mit
Vorteil als Material für Reifen, insbesondere für Laufflächen, Seitenwände und Karkassen von Reifen für
rauhe Straßen, z. B. für Lastwagen- und Busreifen, sowie Personenkraftwagenreifen für schlechte Straßen und
Fahrradreifen und dergleichen, verwendet werden. Die erfindungsgemäßen Kautschukmassen sind weiterhin
zur Herstellung von Bändern für Minen, Straßenbauzwecke oder Reparaturzwecke und dergleichen geeignet.
In der Figur wird die Beziehung zwischen der Vernetzungsdichte und dem Youngschen Modul bei den
drei folgenden Arten von Kautschukmassen wiedergegeben. Dabei handelt es sich einmal um Kautschukmassen,
hergestellt durch Einarbeitung von 0,5 bzw. 1,0 Gewichtsteil 3,9-Bis-(2-hydrazidoäthyl)-2,4,8.10-tetraoxaspiro-[5,5]-undecan
zu Naturkautschuk (Beispiele 1 und 2). Weiterhin handelt es sich um eine Kautschukmasse,
die kein Versteifungsmitte! enthält (Vergleichsbeispiel I), sowie um eine Kautschukmasse, die unter
Einarbeitung von 0,5 bzw. 1,0 Gewichtsteil Hydrazinsulfat
zu Naturkautschuk hergestellt worden ist (Vergleichsbeispiele 2 und 3). Aus der Figur wird
eindeutig ersichtlich, daß die erfindungsgem_3e Kautschukmasse verbesserte Eigenschaften besitzt.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Darin sind sämtliche Teile auf das Gewicht bezogen.
Beispiele 1 und 2 und
Vergleichsbeispiele 1 bis 3
Vergleichsbeispiele 1 bis 3
Die Kautschukmassen wurden hergestellt, indem Naturkautschuk mit Ruß und 3,9-Bis-(2-hydrazidoäthyI)-2,4,8,10-tetraoxaspiro-[5,5]-undecan
als Versteifungsmiuel vermischt wurde. Sie wurden hinsichtlich der
Grünfestigkeit im unvulkanisierten Zustand und hinsichtlich der Härte, der Schnittbeständigkeit und der
Elastizität im vulkanisierten Zustand untersucht.
In Tabelle I sind die Ansätze für die einzelnen Kautschukmassen zusammengestellt. Weiterhin wurden
noch außer den in Tabelle I angegebenen Bestandteilen 2,0 Teile Schwefel, 4,0 Teile Zinkoxid, 3,0 Teile
Stearinsäure, 5,0 Teile Föhrenteer, 1,5 Teile Paraffinwachs,
1 Teil N-lsopropyl-N'-phenyl-p-phenylendiamin.
0,4 Teile N-Morphoiino-2-benzthiazylsulfenamid als Beschleuniger und 1,0 Teil Phenyl-/3-naphthylamin als
Antioxidationsmittel verwendet. Diese Hilfsmittel wurden zu jeder Kautschukmischung gegeben. Die Grünfestigkeit
im nichtvulkanisierten Zustand jeder Probe wurde in der Weise bestimmt, daß die Zugfestigkeit
einer Daumenglockenprobe gemäß ]IS Nr. 1 gemessen wurde. Die Probe wurde hergestellt, indem aus einer
unvulkanisierten Kautschukplatte mit einem Lustron-Tester nach JIS-K-630I eine Ausstanzung vorgenommen
wurde. Die Härte wurde nach der jlS-K-6301 unter
Verwendung eines entsprechenden JIS-Härtetesters bestimmt.
Die Elastizität wurde nach der britischen Norm 903 unter Verwendung eines Dunlop-Tr rieters bestimmt.
Der höhere Wert des Musters zp:g! die höhere
Elastizitätseigenschaft der Kautschukmasse.
Die Schnittfestigkeit wurde in der Weise bestimmt. daß die Schnittgegend gemessen wurde, die bti der
Bestimmung der Schlagfestigkeit erhalten wurde. Die Schlagfestigkeit wurde mittels eines Schlagschnittesters
mit einem Schlaggewicht von 100 kg und einer Armlänge von 100 cm bestimmt. Kleinere Werte des
Musters zeigen die bessere Schniufestigkeii der
Kautschukmasse.
Die Werte der physikalischen Eigenschaften, die in Tabelle I angegeben sind, stellen Indexzahlen dar.
bezogen aul die Werte der physikalischen Eigenschaften einer Versteifungsmittelfreien Masse, die als 100
gesetzt wurden.
Vergleichs | Beispiel 1 | Beispiel 2 | Vergleichs | Vergleichs | |
beispiel 1 | beispiel 2 | beispiel 3 | |||
Mischungsbestandteile, Gewichtsteile | |||||
Naturkautschuk | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
Ruß | 45 | 45 | 45 | 45 | 45 |
Versteifungsmittel A*) | 0,5 | 1,0 | |||
Versteifungsmittel B") | 0,5 | 1,0 | |||
Physikalische Eigenschaften: | |||||
Grünfestigkeit (Index) | 100 | 116 | 128 | 106 | 113 |
Härte (Index) | 100 | 103 | 105 | 100 | 102 |
Schnittfestigkeit (Index) | 100 | 92 | 79 | 91 | 86 |
Elastizität (Index) | 100 | 105 | 107 | 104 | 105 |
*) 3,9-Bis(2-hydrazidoäthyl)-2,4,8.IO-tetraoxaspiro-[5.5]-undeean.
*) Hydrazinsulf at.
Die Tabelle I zeigt, daß die Kaulschukmischungen (Beispiele I und 2) gemäß der Erfindung gegenüber mi
einer Kautschukmischung (Vergleichsbeispiel 1), die kein Versteifungsmitlci enthält, und gegenüber Kautschukmischungen
(Vergleichsbeispiele 2 und 3), die Hydrazinsulfal — als übliches Versteifungsmittel —
enthalten, sowohl hinsichtlich der Grünfestigkeit im μ unvulkanisierten Zustand als auch der Härte, der
Schnittfestigkeil und der Elastizität im vulkanisierten Zustand überlegen sind.
Be'spiele 3 bis 4 und
Vergleichsbeispiele 4 bis 6
Vergleichsbeispiele 4 bis 6
Die gleichen Versuche wie in den Beispielen I und 2 wurden wiederholt, mit der Ausnahme, daß cis-1.4-Polyisopren
anstelle von Naturkautschuk verwcndcl wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle M zusammengestellt.
Verglcichsbeispicl 4
Vergleichsbeispicl 5
Vcrglcichsbeispicl
b
Mischungsbestandteile, Gewichtsteile
Polyisopren 100
Ruß 45
Versteifungsmittel A*) 0,5
Versteifungsmittel B")
Physikalische Eigenschaften:
Physikalische Eigenschaften:
Grünfestigkeit (Index) 100
Härte (Index) 100
.Schnittfestigkeit (Index) 100
Elastizität (Index) 100
') J.9-Bis(2hydrii/id<]iilhyl)-2,4,8,IO-lcira()\aspir()(i.")]-imdec;iii
**) Hydra/.insiilfiit.
100 | 100 | 100 |
45 | 45 | 45 |
1,0 | ||
0.5 | I | |
120 | 104 | 112 |
105 | 102 | 103 |
bb | 88 | 80 |
104 | 103 | 105 |
Die Tabelle Il zeigt, dall die Kautsehukmisehungen
(Beispiele 3 und 4) gemäß der I-lrfindung sich gegenüber
einer Kautschukmischung (Verglcichsbeispiel 4). die kein Vcrstcifungsmittel enthält, und gegenüber Kautschukmischungcn
(Vergleichsbeispiele 5 und 6). die das üblicherweise verwendete I lydra/insulfal-Verstärkungsmittel
enthalten, überlegen sind.
B e i s ρ i cI 5 und
Vergleiehsbcispiele 7 und 8
Vergleiehsbcispiele 7 und 8
Es wurden Kautschukmischungen hergestellt, indem ein Butadicn/Styrol-Copolymerisat mit 23.5 Gew.-"/»
Styrol. Ruß und 3.9-Bis-(2-hydrazidoathyl)-2.4.8.IO-tetraoxaspiro-[5.5]-undeean
als Vcrstcifungsmittel vermischt wurden. Die Massen wurden hinsichtlich der
Grünfestigkeil im unvulkanisierien Zustand und hin
sichtlich der Härte, der Schnittbcstiindigkcit und der Elastizität im vulkanisierten Zustand wie in den
Beispielen 1 und 2 untersucht.
In Tabelle III sind die ein/einen Ansätze für jede
Kautschukmischung zusammengestellt. Darüber hinaus wurden außer den in labeile III gezeigten Mischungsbestandteilen
1.6 Teile Schwefel. 3.0 Teile Zinkoxid. 4.0
Teile arr-ialisches Öl, 3.0 Teile Stearinsäure. 1.5 Teile
Paraffinwachs. I Teil N-lsopropyl-N'-phcnyl-p-phetnlendiamin.
0.3 Gewichisteile Diphenylguanidin als
Besclilcunigungsmiitel und I Tei1 Phenyl-/?-naphthvl·
aniin als Antioxidationsmittel zu jeder Mischung zugesetzt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle IM
zusammengestellt.
Vergleichs | Beispie! 5 | Vergleichs | |
bcispiel 7 | bcispiel 8 | ||
Mischungsbestandteile, Gewichtsteile | |||
Butadien/Styrol-Copolymerisat | 100 | 100 | 100 |
Ruß | 47 | 47 | 47 |
Versteifungsmittel A*) | 0.75 | ||
Versteifungsmittel B**) | 0.75 | ||
Physikalische Eigenschaften: | |||
Grünfestigkeit (Index) | 100 | 106 | 97 |
Härte (Index) | 100 | 108 | 100 |
Schnittfestigkeit (Index) | 100 | 67 | 96 |
Elastizität (Index) | 100 | 104 | 101 |
') 3.9-Bis(2-hydrazidoälhyl)-2.4.8.10-ieiraoxüspiro-[5.5]-iindec;in.
**) Hydrazinsülfal.
Die Tabelle III zeigt, daß die erfindungsgemäße
Kautschukmasse (Beispiel 5) hinsichtlich der Grünfestigkeit im unvulkanisierten Zustand und der Härte, der
Schnittfestigkeit und der Elastizität im vulkanisierten Zustand, sowohl im Vergleich zu einer versteifungsmittelfreien
Kautschukmischung (Vergleichsbeispiel 7) als auch im Vergleich zu einer Kautschukmischung
(Vergleichsbeispiel 8). die das übliche Versteifungsmitte
Hydrazinsulfat enthält, erheblich verbessert ist.
Im oben beschriebenen Fall war Hydrazinsulfat kaua
wirksam, wogegen das erfindungsgemäß verwendete Versteifungsmittel ausgeprägt wirksam war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vulkanisierbare Kautschukmischung, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 5,0 Gewichtsteile 3,9-Bis-(2-hydrazidoäthyI)-2,4,8,10-tetraoxaspiro-[5,5]-undecan, bezogen auf 100 Gewichtsteile Kautschuk, enthält.
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ID=15267281
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Legal Events
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