DE69708807T2 - Reifen mit Lauffläche aus einer Gummimischung - Google Patents

Reifen mit Lauffläche aus einer Gummimischung

Info

Publication number
DE69708807T2
DE69708807T2 DE69708807T DE69708807T DE69708807T2 DE 69708807 T2 DE69708807 T2 DE 69708807T2 DE 69708807 T DE69708807 T DE 69708807T DE 69708807 T DE69708807 T DE 69708807T DE 69708807 T2 DE69708807 T2 DE 69708807T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
range
rubber
phr
tread
percent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69708807T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69708807D1 (de
Inventor
Edward John Blok
Paul Harry Sandstrom
David John Zanzig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goodyear Tire and Rubber Co filed Critical Goodyear Tire and Rubber Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69708807D1 publication Critical patent/DE69708807D1/de
Publication of DE69708807T2 publication Critical patent/DE69708807T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C1/00Tyres characterised by the chemical composition or the physical arrangement or mixture of the composition
    • B60C1/0016Compositions of the tread
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L9/00Compositions of homopolymers or copolymers of conjugated diene hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L7/00Compositions of natural rubber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L9/00Compositions of homopolymers or copolymers of conjugated diene hydrocarbons
    • C08L9/06Copolymers with styrene

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

    Gebit
  • Diese Erfindung betrifft einen Gummi-Luftreifen mit einer äußeren Umfangs-Lauffläche, die aus ausgewählten Elastomeren, verstärkendem Füllstoff und Öl zusammengesetzt ist.
  • Hintergrund
  • Gummi-Luftreifen werden herkömmlich mit einer Gummilauffläche hergestellt, die typisch aus einer Mischung von Elastomeren, verstärkendem Füllstoff und Öl zusammengesetzt ist.
  • Diese Erfindung richtet sich hauptsächlich auf Personenkraftfahrzeugreifen, wo es erwünscht ist, daß die Reifenlaufflächen-Gummizusammensetzung eine gute Ausgewogenheit von Abriebbeständigkeit und Hysterese-Eigenschaften aufweist.
  • Gummizusammensetzungen, die so ausgelegt sind, daß sie speziell eine sehr gute Griffigkeit für eine Reifenlauffläche betonen, weisen typisch eine relativ geringe Abriebbeständigkeit und einen damit verbundenen relativ schlechten Laufflächenverschleiß auf und weisen typisch eine relativ hohe, einzige Glasübergangstemperatur (Tg) von mehr als -50ºC und gewöhnlich im Bereich von 0 bis -50ºC auf und weisen gewöhnlich auch einen relativ hohen Gehalt an Kautschuk- Verarbeitungsöl auf, wie beispielsweise innerhalb eines Bereichs von 40 bis 100 phr.
  • In diesem Bestreben, nämlich eine Laufflächen-Gummizusammensetzung mit relativ hoher Abriebbeständigkeit bereitzustellen, ist es erwünscht, eine derartige Reifenlaufflächen-Gummizusammensetzung mit Materialien, hauptsächlich bekannten Materialien, bereitzustellen, die in einer neuen Kombination zusammengebracht sind.
  • Es ist bekannt, daß verschiedene Elastomere auf Dien-Basis, einschließlich einzelner Polymere von Isopren und von Butadien sowie Copolymeren von Isopren und/oder Butadien, entweder miteinander oder mit vinylaromatischen Materialien, zum Beispiel Styrol, häufig gelehrt wurden und in vielfältigen Reifenlaufflächen- Zusammensetzungen verwendet werden.
  • Zum Beispiel sind cis-1,4-Polyisopren-, sowohl natürlich als auch synthetisch, 3,4- Polyisopren-, cis-1,4-Polybutadien-, Styrol/Butadien-Copolymer- und Isopren/Butadien-Copolymer-Elastomere in verschiedenen Kombinationen in Reifenlaufflächen- Zusammensetzungen verwendet oder zur Verwendung vorgeschlagen worden. Es kann auf die US-A-5082901 als Erläuterung für derartige Zusammensetzungen hinwiesen werden.
  • Ausdrücke wie "compoundierter Kautschuk", "Kautschuk-Compound" und "Compound" bezeichnen, wenn sie hierin verwendet werden, Kautschuk-Zusammensetzungen, die aus einem oder mehreren Elastomeren, gemischt mit vielfältigen Bestandteilen, einschließlich Vulkanisationsmitteln wie Schwefel und Vulkanisationsbeschleunigern, zusammengesetzt sind. Die Ausdrücke "Elastomer" und "Kautschuk/Gummi" können hierin austauschbar verwendet werden. Es wird angenommen, daß alle derartigen Ausdrücke dem Fachmann wohlbekannt sind.
  • Eine Bezugnahme auf die Glasübergangstemperatur oder Tg eines Elastomers oder einer Elastomer-Zusammensetzung, wo sie hierin angesprochen wird, stellt die Glasübergangstemperatur(en) des jeweiligen Elastomers oder der jeweiligen Elastomer- Zusammensetzung in ihrem nicht-vulkanisierten Zustand oder möglicherweise in einem vulkanisierten Zustand im Fall einer Elastomer-Zusammensetzung dar. Eine Tg kann geeignet mittels eines Differentialscanning-Kalorimeters (DSC) bei einer Temperaturerhöhungsgeschwindigkeit von 10ºC pro Minute bestimmt werden.
  • Die Existenz von mehr als einer Glasübergangstemperatur einer vulkanisierten Gummizusammensetzung kann durch dynamische mechanische Tests bestimmt werden und beispielsweise als graphische Darstellung oder Zeichnung von Tangens delta oder von niedrigem Modul (d. h. E") als Funktion der Temperatur demonstriert werden. Die Existenz von mehr als einer Glasübergangstemperatur bei der Gummizusammensetzung wird belegt, wenn mindestens zwei Buckel oder Maxima zwischen den Temperaturen von -90ºC und 10ºC in der aufgezeichneten Kurve anwesend sind.
  • Offenbarung und Durchführung der Erfindung
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein Gummi-Luftreifen mit einer um den Umfang angeordneten Gummi-Lauffläche bereitgestellt, wobei die Lauffläche eine Gummizusammensetzung ist, die, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Laufflächengummis, zusammengesetzt ist aus (Ä) Elastomeren, die (i) 20 bis 60, alternativ 25 bis 40 phr eines durch Emulsionspolymerisation hergestellten oder durch organische Lösungspolymerisation hergestellten Styrol/Butadiens mit einem Styrol-Gehalt im Bereich von 30 bis 55, alternativ 30 bis 50 Prozent und einer Tg in einem Bereich von -15ºC bis - 45ºC, (ii) 5 bis 40, alternativ 15 bis 30 phr eines mittleren Vinyl-Polybutadiens mit einem Vinyl-Gehalt im Bereich von 40 bis 65 Prozent und einer Tg im Bereich von .45ºC bis -65ºC, (iii) 20 bis 40, alternativ 20 bis 30 phr von cis-1,4-Polybutadien mit einer Tg im Bereich -95ºC bis -105ºC und (iv) 5 bis 30, alternativ 10 bis 30 phr cis- 1,4-Polyisopren mit einer Tg im Bereich von -65ºC bis -70ºC umfassen, (B) 60 bis 110, alternativ 65 bis 90 phr verstärkendem Hochstrukturruß-Füllstoff, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine Iod-Adsorptionszahl größer 110, vorzugsweise größer 115 und alternativ im Bereich von 116 bis 135 glkg zusammen mit einer DBP- Zahl von mehr als 110, vorzugsweise mehr als 115 und alternativ im Bereich von 125 bis 140 cm³/100 g aufweist, und (C) 2 bis 30, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 25 phr eines aromatischen Verarbeitungsöls mit einem Aromatizitäts-Gehalt von mindestens 35 und vorzugsweise im Bereich von 35 bis 50 Prozent gemäß ASTM D2140; wobei die Tg des Elastomers mit der niedrigsten Tg mindestens 50ºC niedriger ist als die Tg des Elastomers mit der höchsten Tg.
  • Es ist ein wichtiger Aspekt dieser Erfindung, daß die Tg des Elastomers mit der niedrigsten Tg, nämlich des cis-1,4-Polybutadien-Kautschuks, mindestens 50ºC niedriger ist als die Tg des Elastomers mit der höchsten Tg, nämlich des Styrol/Butadien-Copolymer-Kautschuks. Vorzugsweise weisen in einem Aspekt der Erfindung mindestens 20, alternativ mindestens 25 Gewichtsprozent der Elastomere eine Tg von weniger als -95ºC auf, nämlich das cis-1,4-Polybutadien, und weisen mindestens 20 Gewichtsprozent der Elastomere eine Tg von mehr als -45ºC auf, nämlich das Styrol/Butadien-Copolymer.
  • Dieser Unterschied in räumlich definierten Tg's der einzelnen Elastomere von mindestens 50ºC wird als wichtig und in der Tät als einer der kritischen Aspekte der Erfindung angesehen, um für eine Gummizusammensetzung zu sorgen, die eine gute Ausgewogenheit von relativ niedriger Abriebbeständigkeit und relativ hoher Hysterese bei niedrigen Temperaturen im Bereich von -35ºC bis 0ºC bei der Hysterese aufweisen.
  • Auf diese Weise wird hierin angenommen, daß das cis-1,4-Polybutadien-Elastomer mit relativ niedriger Tg mit dem Styrol/Butadien-Copolymer-Elastomer mit der hohen Tg relativ inkompatibel ist, wie es durch ihre individuellen tan delta-Maxima in einer graphischen Darstellung oder Auftragung von tan delta gegen die Temperatur der Gummizusammensetzung innerhalb eines Temperaturbereichs von -90ºC bis 10ºC belegt wird.
  • Insbesondere und als ein Aspekt der Erfindung liefert eine graphische Darstellung der Kurve von tan delta gegen die Temperatur innerhalb eines Bereichs von -90ºC bis 10ºC bei der Gummizusammensetzung dieser Erfindung zwei Maxima in der Kurve, wobei ein Maximum seinen Scheitelpunkt innerhalb eines Temperaturbereichs von -90ºC bis -50ºC aufweist und ein zweites Maximum seinen Scheitelpunkt innerhalb eines Temperaturbereichs von -30ºC bis 10ºC.
  • Demgemäß ist ein Beleg für die Elastomer-Inkompatibilitäten die Anwesenheit von zwei tan delta-Maxima der Schwefel-vulkanisierten Elastomer-Zusammensetzung. Die tan delta-Werte mit den in ihren Kurven eingeschlossenen Maxima können durch dynamische mechanische Tests des vulkanisierten Compounds anhand von dem Fachmann wohlbekannten Verfahren bestimmt werden.
  • Demgemäß ist es erforderlich, daß die vulkanisierte compoundierte Gummizusammensetzung mindestens zwei tan delta-Maxima innerhalb des obengenannten Temperaturbereichs aufweist. Dies wird als signifikant angesehen, da hierin für den vulkanisierten compoundierten Gummi angenommen wird, daß eine Kombination des tan delta-Maximums bei der niedrigeren Temperatur (z. B. -90ºC bis -50ºC) für das Elastomer mit der niedrigen Tg eine Förderung einer verbesserten Abriebbeständigkeitseigenschaft (d. h. eines verbesserten Laufflächenverschleißes bei einem Reifen) nahelegen würde, zusammen mit dem zweiten tan delta-Maximum bei der höheren Temperatur (z. B. -30ºC bis 10ºC), das durch das Elastomer mit der hohen Tg dargestellt wird und eine Förderung einer höheren Hysterese bei Temperaturen innerhalb eines Bereichs von -30 bis 0ºC nahelegen würde (d. h. einer höheren Laufflächen-Griffigkeit), eine Eigenschaft, die eine bessere Ausgewogenheit derartiger Eigenschaften, insbesondere bei einer Reifenlauffläche, voraussagt als bei einer vulkanisierten Gummizusammensetzung, die ein einziges tan delta-Maximum innerhalb des obengenannten Temperaturbereichs von -90ºC bis 10ºC aufweist.
  • Das Vulkanisationssystem für die Elastomer-Zusammensetzung muß Schwefel mit einer Kombination von Hexamethylentetramin- und N-tert-Butyl-2-benzothiazolsulfenamid-Vulkanisationsbeschleunigern sein. Es wurde hier beobachtet, daß diese bei einem Gewichtsverhältnis Beschleuniger auf Tetramin-Basis zu Beschleuniger auf Benzothiazol-Basis im Bereich von 0,6 bis 1,5 für eine gute Vulkanisation bei Personenkraftfahrzeug-Reifenlaufflächen-Compounds sorgen, die in dieser Erfindung beansprucht werden. Man erkennt, daß bei dem Vulkanisationssystem für die Kautschuk-Zusammensetzung zusätzliche Beschleuniger verwendet werden können, beispielsweise sekundäre Beschleuniger, sowie ein oder mehrere Verzögerer.
  • Bei einem derartigen Vulkanisationssystem können gewöhnlich 0,7 bis 2,0 phr Schwefel zusammen mit 1,0 bis 3,5 phr der kombinierten Beschleuniger verwendet werden.
  • In der Praxis wird das Styrol/Butadien-Copolymer-Elastomer mit relativ hohem Styrol-Gehalt hierin als wichtig angesehen, um die Reifenlaufflächen-Griffigkeit, die Hysterese oder den Reibungskoeffizienten bei der Gummizusammensetzung zu verbessern. Es ist hierin erwünscht, daß der Styrol-Gehalt für die Verbesserung der Reifenlaufflächen-Griffigkeit mindestens 30 Prozent beträgt. Das Styrol-Butadien- Copolymer ist für solche Zwecke vorzugsweise durch Emulsionspolymerisation hergestellt.
  • Die Verwendung des angegebenen mittleren Vinyl-Polybutadien-Elastomers wird hierin als wichtig angesehen, um für eine gute Ausgewogenheit von Abriebbeständigkeit und Hysterese bei der Gummizusammensetzung zu sorgen. Es ist erwünscht, daß der Vinyl-Gehalt im Bereich von 40-65 Prozent liegt.
  • Die Verwendung des angegebenen cis-1,4-Polybutadien-Elastomers wird hierin als wichtig angesehen, um die Abriebbeständigkeit zu verbessern.
  • Die Verwendung des angegebenen cis-1,4-Polyisoprens, vorzugsweise Naturkautschuk, wird hierin als wichtig angesehen, um die Compound-Verarbeitbarkeit mit einem Minimum an Verarbeitungsöl und Verarbeitungszusätzen zu verbessern, von denen hierin angenommen wird, daß sie die Abriebbeständigkeit nachteilig beeinflussen.
  • Der Zusatz des cis-1,4-Polyisopren-Naturkautschuks wird hierin auch als wichtig angesehen, um zur Zerreißbeständigkeitseigenschaft der Laufflächen-Gummizusammensetzung beizutragen.
  • Die Verwendung von Gummi-verstärkendem Ruß für diese Erfindung mit dem gekennzeichneten Iod-Adsorptionszahl-Bereich und DBP-Zahl-Bereich wird hierin als wichtig angesehen, um für eine gute Abriebbeständigkeit oder einen guten Reibungskoeffizienten und ebenfalls für eine verbesserte oder relativ hohe Hysterese für eine relativ gute Griffigkeit der Reifenlauffläche zu sorgen.
  • Repräsentativ für derartige Gummi-verstärkende Rußtypen sind beispielsweise N 121 und N205. Alle derartigen repräsentativen Rußtypen weisen eine Iod- Adsorptionszahl im Bereich von 110 bis 145 g/kg und eine DBP-Zahl im Bereich von 110 bis 140 cm³/g auf. Beispiele für verstärkende Rußtypen für Elastomere im allgemeinen, zusammen mit ihren Iod-Zahl-Werten und DBP- (Dibutylphthalat-)Absorptionswerten, können in The Vanderbilt Rubber Handbook, (1990), 13. Auflage, Seiten 416-419, gefunden werden.
  • Die Verwendung des angegebenen aromatischen Kautschuk-Verarbeitungsöls wird hierin als wichtig angesehen, um für die Kautschuk-Verarbeitbarkeit und Hysterese für die Griffigkeit zu sorgen.
  • Eine typische Charakteristik eines derartigen aromatischen Kautschuk- Verarbeitungsöls ist beispielsweise ein Aromatizitätsgehalt von mindestens 35 Prozent, wobei der Rest des Öls hauptsächlich eine Kombination von paraffinischem und naphthenischem Gehalt ist. Ein aromatisches Öl mit einem aromatischem Gehalt von mindestens etwa 35 Prozent und einem Bereich von etwa 35 bis etwa 50 Prozent wird in Betracht gezogen. Demgemäß wird es, selbst wenn der aromatische Gehalt weniger als die Hälfte, obwohl gewöhnlich mindestens 35 Prozent, sein kann, immer noch als aromatisches Öl bezeichnet. Für Kautschuk-Compoundierungszwecke können die Kautschuk-Verarbeitungsöle typisch in drei Kategorien eingeteilt werden, nämlich paraffinische Öle, die weniger als 20 Prozent Aromatizität enthalten und die üblichsten sein können, naphthenische Öle, die weniger als 20 Prozent Aromatizität enthalten, und aromatische Öle, die mindestens 40 Prozent Aromatizität gemäß ASTM D2140 enthalten. Häufig sind die paraffinischen, naphthenischen und aromatischen Öle eine Mischung von allen drei Ölen. Demgemäß ist, obwohl das aromatische Verarbeitungsöl hierin die aromatische Komponente enthalten muß, der Rest des Öls typisch aus paraffinischen und naphthenischen Komponenten zusammengesetzt. Ebenso kann man von einem Öl, das als paraffinisches Kautschuk-Verarbeitungsöl bezeichnet wird, erwarten, daß es auch naphthenische und/oder aromatische Komponenten enthält, und ein Verarbeitungsöl, das als naphthenisches oder paraffinisch/naphthenisches Öl bezeichnet wird, kann auch eine aromatische Komponente enthalten, obwohl man erwartet, daß der aromatische Gehalt unterhalb von 30 Prozent und wahrscheinlich unterhalb von 20 Prozent liegt. Alle derartigen Öle sind dem Fachmann für Kautschuk-Compoundierungszwecke wohlbekannt.
  • Für diese Erfindung ist das aromatische Kautschuk-Verarbeitungsöl mit dem relativ hohen aromatischen Gehalt wegen seiner besseren Kompatibilität mit der beanspruchten Kautschuk-Zusammensetzung und spezieller dem Styrol/Butadien- Copolymer-Elastomer, der Elastomer-Komponente der Kautschuk-Zusammensetzung mit hoher Tg, anstelle von paraffinischem Kautschuk-Verarbeitungsöl oder napthenischem Kautschuk-Verarbeitungsöl mit ihrem niedrigeren aromatischen Gehalt erforderlich.
  • Bei der Durchführung dieser Erfindung wird die Verwendung der speziellen Kombinationen der obengenannten Elastomer-Mischung und der Kautschuk-Zusätze und Vulkanisationsmittel als wichtig angesehen, um die Abriebbeständigkeit (den Laufflächenverschleiß) und Hysterese (d. h. Griffigkeit) zu optimieren.
  • In der Tat wird hierin angenommen, daß die Verwendung der ausgewählten und vereinigten Elastomere in Kombination mit einem relativ niedrigen Gehalt an aromatischem Öl bei Personenkraftfahrzeug-Reifenlaufflächen zur Bereitstellung einer inkompatiblen Elastomer-Mischung, wie durch eine Schwefel-vulkanisierte Elastomer-Zusammensetzung mit zwei tan delta-Maxima definiert, signifikant ist, als neu angenommen wird und als Abweichung von der Verwendung typischer Mischungen von Elastomeren mit einer vulkanisierten Elastomer-Zusammensetzung mit einem tan delta-Maximum innerhalb eines Temperaturbereichs von -90ºC bis 10ºC angesehen wird, indem man die definierten Elastomere mit Tg's verwendet, die um mindestens 50ºC auseinanderliegen.
  • Bei der weiteren Durchführung dieser Erfindung wird hierin in Betracht gezogen, daß, wenn man die obengenannte synthetische Grund-Elastomer-Zusammensetzung beibehält, die Laufflächen-Gummizusammensetzung eine sehr geringe Menge von 5 bis 15 phr mindestens eines zusätzlichen synthetischen Elastomers auf Dien-Basis enthalten kann.
  • Derartige zusätzliche synthetische Elastomere auf Dien-Basis können zum Beispiel trans-1,4-Polybutadien mit einer Tg im Bereich von -70ºC bis -85ºC sein.
  • In der Praxis wird es bevorzugt, daß die Elastomere, die in der Laufflächen- Zusammensetzung verwendet werden, einschließlich sowohl der anderen als auch der zusätzlichen Elastomere, Polymere und Copolymere von Isobutylen, einschließlich dessen Halogen-Modifikationen, ausschließen.
  • Wie vorstehend ausgeführt, beruht die Erfindung auf der Verwendung von Elastomeren, die üblicherweise bekannt sind, Rußtypen und Kautschuk- Verarbeitungsölen in dem, was hierin als eine neue Kombination bezüglich (i) der Auswahl spezieller einzelner Materialien und (ii) der Vereingung der ausgewählten speziellen Materialien in neuen Kombinationen bezüglich individueller Mengen auf eine Weise, von der man glaubt, daß sie bisher nicht speziell für eine Reifenlauffläche verwendet wurde, angesehen wird. Dieser Aspekt der Erfindung wird als besonders wichtig für die Schaffung einer Reifenlaufflächen- Gummizusammensetzung mit guten Abriebeigenschaften, gekoppelt auch mit guten Griffigkeits- oder Reibungskoeffizienten- oder Hysterese-Eigenschaften, angesehen. Dieser Aspekt der Erfindung ist insbesondere auf ihre enger definierten Aspekte gerichtet, die in ihrer engeren Form wie folgt umformuliert ist:
  • Während angenommen wird, daß ein Reifenlaufflächen-Gummi herkömmlich mit einem teilchenförmigen verstärkenden Ruß-Füllstoff verstärkt ist, erkennt man, daß bei einigen Reifenanwendungen eine Kieselsäure-Verstärkung ebenfalls erwünscht sein kann. In einem derartigen Fall können 5 bis 30 phr Kieselsäure verwendet werden, solange das Gewichtsverhältnis von Ruß zu Kieselsäure mindestens 2 zu 1 beträgt.
  • Die üblicherweise verwendeten Kieselsäure-haltigen. Pigmente, die in Kautschuk- Compoundierungsanwendungen verwendet werden, sind gewöhnlich gefällte Kieselsäure-haltige Pigmente (hierin als Kieselsäure bezeichnet).
  • Die venrvendeten Kieselsäure-haltigen Pigmente können gefällte Kieselsäuren sein, zum Beispiel diejenigen, die durch die Ansäuerung eines löslichen Silicats, z. B. Natriumsilicat, erhalten werden.
  • Die BET-Oberfläche der Kieselsäure, unter Verwendung von Stickstoffgas gemessen, kann beispielsweise im Bereich von 50 bis 300, alternativ 120 bis 200 Quadratmetern pro Gramm liegen. Ein BET-Verfahren zur Messung der Oberfläche ist in Journal of the American Chemical Society, Band 60, Seite 304 (1930) beschrieben.
  • Die Kieselsäure kann auch einen Dibutylphthalat- (DBP-)Absorptionswert im Bereich von 100 bis 400 und gewöhnlich 150 bis 300 aufweisen.
  • Man kann erwarten, daß die Kieselsäure eine durchschnittliche letztendliche Teilchengröße beispielsweise im Bereich von 0,01 bis 0,05 Mikrometern aufweist, wie durch das Elektronenmikroskop bestimmt, obwohl die Kieselsäureteilchen sogar eine noch kleinere Größe aufweisen können.
  • Verschiedene im Handel erhältliche Kieselsäuren können zur Verwendung in dieser Erfindung in Betracht gezogen werden, wie nur beispielsweise und ohne Beschränkung Kieselsäuren, die im Handel von PPG Industries unter der eingetragenen Marke Hi-Sil mit den Bezeichnungen 210, 243 usw. erhältlich sind; Kieselsäuren, die von Rhone-Poulenc mit den Bezeichnungen Zeosil 1165MP erhältlich sind und Kieselsäuren, die von der Degussa AG mit den Bezeichnungen VN2 und VN3 usw. erhältlich sind.
  • Wenn eine Kieselsäure-Verstärkung bei einer Gummireifen-Lauffläche verwendet wird, wird die Kieselsäure üblicherweise mit einem Haftvermittler oder dem, was manchmal als Verstärkungsmittel bezeichnet wird, verwendet.
  • Verbindungen, die sowohl mit der Kieselsäure-Oberfläche als auch dem Kautschuk- Elastomermolekül auf eine Weise reagieren können, die verursacht, daß die Kieselsäure eine verstärkende Wirkung auf den Kautschuk ausübt, von denen viele allgemein dem Fachmann als Haftvermittler oder Kuppler bekannt sind, werden häufig verwendet. Derartige Haftvermittler können beispielsweise mit den Kieselsäure-Teilchen vorgemischt oder vorumgesetzt werden oder der Kautschuk- Mischung bei der Kautschuk/Kieselsäure-Verarbeitungs- oder Mischungsstufe zugesetzt werden. Wenn der Haftvermittler und die Kieselsäure der Kautschuk- Mischung bei der Kautschuk/Kieselsäure-Mischungs- oder Verarbeitungsstufe getrennt zugesetzt werden, nimmt man an, daß der Haftvermittler sich dann in situ mit der Kieselsäure vereinigt.
  • Insbesondere können derartige Haftvermittler beispielsweise aus einem Silan zusammengesetzt sein, das eine aufbauende Komponente oder Einheit (den Silan- Teil), die mit der Kieselsäure-Oberfläche reagieren kann, und auch eine aufbauende Komponente oder Einheit aufweist, die mit dem Kautschuk, insbesondere einem Schwefel-vulkanisierbaren Kautschuk, der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen oder -Unsättigung enhält, reagieren kann. Auf diese Weise wirkt dann des Kuppler als verbindende Brücke zwischen der Kieselsäure und dem Kautschuk und verstärkt dadurch den Kautschuk-Verstärkungsaspekt der Kieselsäure.
  • In einem Aspekt bildet das Silan des Haftvermittlers offensichtlich eine Bindung an die Kieselsäure-Oberfläche aus, möglicherweise durch Hydrolyse, und die mit Kautschuk reaktive Komponente des Haftvermittlers vereinigt sich mit dem Kautschuk selbst.
  • Zahlreiche Haftvermittler werden zur Verwendung bei der Vereinigung von Kieselsäure und Kautschuk gelehrt, beispielsweise Silan-Haftvermittler, die eine Polysulfid-Komponente oder -Struktur enthalten, wie Bis(3-triethoxysilylpropyl)tetrasulfid.
  • Der Fachmann versteht leicht, daß die Kautschuk-Zusammensetzungen der Lauffläche mit herkömmlichen Compoundierungsbestandteilen, einschließlich der obengenannten verstärkenden Füllstoffe wie Ruß, wie vorstehend definiert, möglicherweise eines Zusatzes einer geringeren Menge an gefällter Kieselsäure, gewöhnlich in Kombination mit einem Kieselsäure-Haftvermittler, sowie Antiabbaumittel(n), Verarbeitungsöls, wie vorstehend definiert, Stearinsäure oder eines Zinkstearats, Zinkoxid, Schwefel-beisteuernden Materials oder Materialien und Vulkanisationsbeschleuniger(n), wie vorstehend definiert, compoundiert werden können.
  • Eine derartige Compoundierung von Kautschuk ist dem Fachmann wohlbekannt. Antiabbaumittel sind typisch vom Amin- oder phenolischen Typ. Während Stearinsäure typisch als ein Kautschuk-Compoundierungsbestandteil bezeichnet wird, kann man herausstellen, daß der Bestandteil selbst gewöhnlich als eine Mischung von organischen Säuren erhalten und verwendet wird, welche hauptsächlich aus Stearinsäure mit mindestens einer Säure aus Ölsäure, Linolensäure und Palmitolin- und/oder Palmitinsäure, die normalerweise in der Stearinsäure enthalten sind, wie sie typisch verwendet wird, zusammengesetzt ist. Die Mischung kann geringere Mengen (weniger als etwa 6 Gewichtsprozent) Myristinsäure, Arachidinsäure und/oder Arachidonsäure enthalten. Ein derartiges Material oder eine derartige Mischung wird üblicherweise auf dem Gebiet der Kautschuk-Compoundierung als Stearinsäure bezeichnet.
  • Wenn normale oder typische Kautschuk-Compoundierungsmengen oder -mengenbereiche derartiger Zusätze verwendet werden, werden sie nicht auf andere Weise als Teil der Erfindung angesehen. Beispielsweise können einige der Bestandteile in einem Aspekt als Verarbeitungshilfsmittel klassifiziert werden. Bei derartigen Verarbeitungshilfsmitteln kann es sich beispielsweise um Wachse, wie mikrokristallines und paraffinisches Wachs, typisch verwendet in einem Bereich von 1-5 phr und häufig in einem Bereich von 1 bis 3 phr; und Harze, gewöhnlich als Klebrigmacher, beispielsweise synthetischen Kohlenwasserstoff und natürliche Harze, die typisch in einem Bereich von 1-5 phr und häufig in einem Bereich von 1 bis 3 phr verwendet werden, handeln. Ein Vulkanisationsmittel kann als eine Kombination von Schwefel und Schwefel-Vulkanisationsbeschleuniger(n) für das Kautschuk- Compound (gewöhnlich einfach als Beschleuniger bezeichnet) oder ein Schwefel- Donor/-Beschleuniger klassifiziert werden. In einem Schwefel- und Beschleuniger- Vulkanisationsmittel liegt die Menge an verwendetem Schwefel im Bereich von 0,5 bis 5 phr und gewöhnlich im Bereich von 0,5 bis 3 phr; und der oder die Beschleuniger, häufig vom Sulfenamid-Typ, wird (werden) im Bereich von 0,5 bis 3 phr und häufig im Bereich von 1 bis 2 phr verwendet. Jedoch ist das Vulkanisationssystem aus Schwefel und Beschleunigern bereits vorstehend definiert worden.
  • Die Bestandteile, einschließlich der Elastomere, aber ohne Schwefel- und Beschleuniger-Vulkanisationsmittel, werden normalerweise zuerst in einer Reihe von mindestens zwei aufeinanderfolgenden Mischungsstufen auf eine Temperatur im Bereich von 145ºC bis etwa 180ºC zusammengemischt, obwohl manchmal eine einzige Mischungsstufe verwendet werden kann, und derartige Mischungsstufen werden typisch als nicht-produktive Mischungsstufen bezeichnet. Danach werden der Schwefel und die Beschleuniger und möglicherweise ein oder mehrere Verzögerer und ein oder mehrere Antiabbaumittel damit auf eine Temperatur von 90ºC bis 120ºC gemischt, und dies wird typisch als produktive Mischungsstufe bezeichnet. Ein derartiges Mischungsverfahren ist dem Fachmann wohlbekannt.
  • Nach dem Mischen kann der compoundierte Kautschuk beispielsweise mittels Extrusion durch eine geeignete Düse zur Bildung einer Reifenlauffläche verarbeitet werden. Die Reifenlauffläche wird dann typisch auf eine Schwefel-vulkanisierbare Reifenkarkasse aufgebaut, und die Zusammenstellung wird in einer geeigneten Form unter Bedingungen erhöhter Temperatur und erhöhten Drucks durch dem Fachmann wohlbekannte Verfahren vulkanisiert. Im Fall der Runderneuerung eines Reifens kann die Reifenlauffläche zuerst vorvulkanisiert und dann auf der bereits vulkanisierten Reifenkarkasse mit einem vulkanisierbaren Gummistreifen zwischen der Lauffläche und der Karkasse angebracht werden, und die Zusammenstellung kann dann Vulkanisationsbedingungen unterzogen werden, um den vorgenannten Gummistreifen zu vulkanisieren.
  • Die Erfindung kann besser mit Bezug auf das folgende Beispiel verstanden werden, in welchem sich die Teile und Prozentsätze auf Gewicht beziehen, falls nicht anders angegeben.
  • BEISPIEL I
  • Mischungen von Dien-Kautschuk-Zusammensetzungen wurden hergestellt, welche die in Tabelle 1 als Experimente A, B, C und D gezeigten Rezepturen umfaßten. Das Experiment A wird als Kontrolle angesehen, und die Experimente B, C und D verwenden Mischungen von Styrol/Butadien-Kautschuk mit hohem Styrol-Gehalt, mittlerem Vinyl-Polybutadien, cis-1,4-Polybutadien- und Naturkautschuk- Elastomeren zusammen mit dem bzw. den angegebenen Ruß und aromatischen Öl und Beschleunigern. Tabelle 1
  • Herkömmliche bevorzugte Mengen an Antiabbaumittel(n) (Paraphenylendiamin-Typ), klebrigmachendem Harz, Fettsäure, Zinkoxid, Peptisierungsmittel wurden verwendet. Das aromatische Verarbeitungsöl, auf das in den folgenden Fußnoten Bezug genommen wird, war aus einem aromatischen Gehalt von etwa 40 Prozent, einem paraffinischen Gehalt von etwa 36 Prozent und einem naphthenischen Gehalt von etwa 24 Prozent zusammengesetzt. Das gesamte aromatische Öl(Öl, das in den Ölverlängerten Elastomeren enthalten war und zusätzliches Öl, das der Kautschuk- Zusammensetzung zugesetzt wurde) betrugt etwa 44, 22, 22 bzw. 14 phr für die Experimente A (die Kontrolle), B, C bzw. D.
  • 1. Ein durch Emulsionspolymerisation hergestelltes Styrol/Butadien-Copolymer- Elastomer mit einem Styrol-Gehalt von etwa 23,5 Prozent und einer Tg von etwa -52ºC, erhalten von The Goodyear Tire & Rubber Company, Öl-verlängert mit 37,5 phr aromatischem Kautschuk-Verarbeitungsöl.
  • 2. Ein mittleres Vinyl-Polybutadien-Elastomer mit einem 1,2-Vinyl-Gehalt von etwa 45 Prozent und einer Tg von etwa -55ºC, erhalten als Budene® 1255, Ölverlängert mit 37 phr aromatischem Kautschuk-Verarbeitungsöl, von The Goodyear Tire & Rubber Company. Der Kautschuk wies eine Viskosität von etwa 50 [Mooney Großer (ML-4)-Wert] auf.
  • 3. Ein cis-1,4-Polybutadien-Elastomer mit einem hohen cis-1,4-Gehalt mit einer Tg von etwa -100ºC, erhalten als Budene® 1254 von The Goodyear Tire & Rubber Company (Öl-verlängert mit 20 phr aromatischem Kautschuk- Verarbeitungsöl).
  • 4. Ein Polybutadien mit hohem cis-Gehalt, Budene® 1207, mit einer Tg von etwa -100ºC und erhalten von The Goodyear Tire & Rubber Company.
  • 5. Emulsionspolymerisations-Styrol/Butadien-Copolymer-Elastomer (E-SBR), das 40 Prozent gebundenes Styrol (BS) enthält und eine Tg von etwa -35ºC aufweist, erhalten von The Goodyear Tire & Rubber Company (Öl-verlängert mit 37,5 phr aromatischem Kautschuk-Verarbeitungsöl).
  • 6. Emulsionspolymerisations-Styrol/Butadien-Copolymer-Elastomer (E-SBR), das 36 Prozent gebundenes Styrol (BS) enthält und eine Tg von etwa -40ºC aufweist, erhalten von The Goodyear Tire & Rubber Company (Öl-verlängert mit 37,5 phr aromatischem Kautschuk-Verarbeitungsöl).
  • 7. Emulsionspolymerisations-Styrol/Butadien-Copolymer-Elastomer (E-SBR), das 52 Prozent gebundenes Styrol (BS) enthält und eine Tg von etwa -25ºC aufweist, erhalten von The Goodyear Tire & Rubber Company.
  • 8. Ein cis-1,4-Polyisopren-Naturkautschuk, technische Güteklasse, mit einer Tg im Bereich von -65ºC bis -70ºC.
  • 9. Ein N205- (ASTM-Bezeichnung)Ruß mit einer Iod-Zahl von etwa 122 mit einem DBP-Wert von etwa 115.
  • 10. Ein N121-Ruß mit einer Iod-Zahl von etwa 121 und einem DBP-Wert von etwa 132.
  • 11. Aromatisches Verarbeitungsöl, das, wie mitgeteilt, einen aromatischen Gehalt gemäß ASTM D2140 von etwa 40 Prozent aufweist, wobei der Rest des Öls aus paraffinischem und naphthenischem Gehalt zusammengesetzt ist.
  • 12. Beschleuniger als Gewichtsverhältnis von 4 : 1 N-Cyclohexyl-2-benzothiazolsulfenamid (CBS) zu Tetramethylthiuramdisulfid (TMTD).
  • 13. Beschleuniger als Gewichtsverhältnis von 0,95 : 1 Hexamethylentetramin zu Ntert-Butyl-2-benzothiazolsulfenamid (TBBS).
  • BEISPIEL II
  • Die hergestellten Kautschuk-Zusammensetzungen wurden etwa 18 Minuten bei einer Temperatur von etwa 150ºC vulkanisiert, und die resultierenden vulkanisierten Gummi-Proben wurden bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften bewertet (es sind hierin gerundete Zahlen mitgeteilt), wie in der folgenden Tabelle 2 gezeigt. Die Gummi-Zusammensetzungsproben A, B, C und D entsprechen den experimentellen Proben A, B, C und D von Beispiel I. Tabelle 2
  • Die Betrachtung der obigen physikalischen Eigenschaften der Gummi-Verbundstoffe zeigt eine signifikante Verbesserung der DIN-Abriebbeständigkeit (weniger Gummiverlust) von B, C, D, verglichen mit A. Dies wird hierin als signifikant angesehen, da es Verbesserungen der Reifenlaufflächenverschleiß-Beständigkeit anzeigt oder zumindest nahelegt (weniger Laufflächenverschleiß).
  • Die Beispiele B, C und D weisen auch einen signifikant höheren Modul und eine signifikant höhere Härte auf, verglichen mit A, was eine Voraussage für einen besseren Reifengebrauch und ein besseres Kurvenverhalten ist, wenn die Gummi- Zusammensetzungen als Reifenlaufflächen verwendet werden.
  • Die Rückprallwerte bei 23ºC sagen eine ähnliche Griffigkeit und die Rückprallswerte bei 100ºC sagen einen ähnlichen Rollwiderstand für alle Gummi- Zusammensetzungen, nämlich Beispiel A (Kontrolle), Beispiel B, Beispiel C und Beispiel D, voraus, wenn sie als Reifenlaufflächen verwendet werden.
  • Rheometer-Daten (150ºC) der Proben A, B, C und D sind hierin in der folgenden Tabelle 3 aufgeführt. Tabelle 3
  • Die vom Rheometer erzeugten Daten zeigen an, daß das experimentelle Vulkanisationssystem, das aus den zwei Beschleunigern zusammengesetzt war, einen geeigneten Vulkanisationsgrad für eine Reifenlaufflächen-Kautschuk- Zusammensetzung, d. h. eine T&sub9;&sub0; von weniger als 20 Minuten, und eine annehmbare Anvulkanisationssicherheit (Zeit für 1-Punkte-Anstieg größer als 7 Minuten und Delta Drehmoment größer als 25) bereitstellt. Tan delta-Werte gegen die Temperatur der Schwefel-vulkanisierten Gummi-Zusammensetzungen (Bsp. A und Bsp. B) sind in der begleitenden Zeichnung wiedergegeben.
  • In der begleitenden Zeichnung ist die tan delta-Kurve für die Gummi-Zusammensetzung von Bsp. A (Kontrolle) durch die gestrichelte Linie gezeigt und weist einen Scheitelpunkt eines einzigen Maximums bei etwa -40ºC auf; wohingegen die tan delta-Kurve für die Gummi-Zusammensetzung von Bsp. B durch die durchgezogene Linie gezeigt ist und zwei unterschiedliche Maxima mit Scheitelpunkten bei etwa -18ºC bzw. bei -60ºC zeigt. Die Anwesenheit der zwei tan delta-Maxima zeigt die oben erwähnte Elastomer-Inkompatibilität in der Gummi-Zusammensetzung an. Das tan delta-Maximum bei der niedrigeren Temperatur (-60ºC) zeigt eine relativ verbesserte Abriebbeständigkeit an, und das zweite tan delta-Maximum bei der höheren Temperatur (-18ºC) zeigt eine relativ höhere Hysterese der Gummi- Zusammensetzung an.
  • Während gewisse repräsentative Ausführungsformen und Einzelheiten für den Zweck der Veranschaulichung der Erfindung gezeigt worden sind, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen darin vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Bereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

1. Gummi-Luftreifen mit einer Gummilauffläche, wobei die Lauffläche eine Gummi- Zusammensetzung ist, welche, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Laufflächengummis, umfasst: (A) Elastomere, die (1) 25 bis 60 phr Styrol/Butadien- Copolymer-Elastomer mit einem Styrol-Gehalt im Bereich von 30 bis 55 Prozent und einer Tg innerhalb eines Bereiches von -15ºC bis -45ºC, (ii) 5 bis 40 phr mittleres Vinyl-Polybutadien mit einem Vinyl-Gehalt im Bereich von 40 bis 65 Prozent und einer Tg innerhalb eines Bereiches von -45ºC bis -65ºC, (iii) 20 bis 40 phr cis-1,4-Polybutadien mit einer Tg innerhalb eines Bereiches von -95ºC bis -105ºC und (iv) 5 bis 30 phr cis-1,4-Polyisopren mit einer Tg innerhalb eines Bereiches von -65ºC bis -70ºC umfassen, (B) 60 bis 110 phr verstärkenden Ruß-Füllstoff mit einem Iod-Adsorptionswert im Bereich von 110 bis 145 glkg zusammen mit einer DBP-Zahl im Bereich von 110 bis 140 cm³/100 g und (C) 2 bis 30 phr eines aromatischen Verarbeitungsöls mit einem aromatischen Gehalt von mindestens 35 Prozent; wobei die Tg des cis-1,4-Polybutadien-Elastomers mindestens 50ºC niedriger ist als die Tg des Styrol/Butadien-Copolymer- Elastomers; wobei das Vulkanisationssystem für die Laufflächenzusammensetzung 0,7 bis 2,0 phr Schwefel und 1,0 bis 3, 5 phr einer Kombination von Hexamethylentetramin- und N-tert-Butyl-2-benzothiazolsulfenamid-Vulkanisationsbeschleunigern in einem Gewichtsverhältnis von Tetramin-Beschleuniger zu Sulfenamid-Beschleuniger im Bereich von 0,9/1 bis 1,5/1 umfaßt.
2. Gummi-Luftreifen nach Anspruch 1 mit einer Umfangs-Gummilauffläche aus einer Gummi-Zusammensetzung umfassend, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Laufflächengummis, (A) Elastomere, die (i) 25 bis 40 phr durch Emulsionspolymerisation hergestelltes Styrol/Butadien-Copolymer-Elastomer mit einem Styrol-Gehalt im Bereich von 35 bis 55 Prozent, (ii) 15 bis 30 phr mittleres Vinyl-Polybutadien, (iii) 20 bis 30 phr cis-1,4-Polybutadien und (iv) 10 bis 30 phr cis-1,4-Polyisopren umfassen, (B) 65 bis 90 phr verstärkenden Ruß- Füllstoff, wobei eine graphische Darstellung der tan delta gegen Temperatur- Kurve der Gummi-Zusammensetzung innerhalb eines Bereiches von -90ºC bis 10ºC zwei Maxima in der Kurve liefert, wobei ein Maximum seinen Scheitelpunkt innerhalb eines Temperaturbereiches von -90ºC bis -50ºC aufweist und ein zweites Maximum seinen Scheitelpunkt innerhalb eines Temperaturbereiches von -30ºC bis 10ºC aufweist.
3. Luftreifen nach Anspruch 1, in dem das Styrol/Butadien-Copolymer-Elastomer ein durch Emulsionspolymerisation hergestelltes Elastomer ist und das aromatische Öl einen aromatischen Gehalt im Bereich von 35 bis 50 Prozent aufweist, wobei der Rest des Öls einen paraffinischen und naphthenischen Gehalt gemäß ASTM D2140 umfaßt; und wobei eine graphische Darstellung der tan delta gegen Temperatur-Kurve der Gummi-Zusammensetzung innerhalb eines Bereiches von -90ºC bis 10ºC zwei Maxima in der Kurve liefert, wobei ein Maximum seinen Scheitelpunkt innerhalb eines Temperaturbereiches von -90ºC bis -50ºC aufweist und ein zweites Maximum seinen Scheitelpunkt innerhalb eines Temperaturbereiches von -30ºC bis 10ºC aufweist.
DE69708807T 1996-09-23 1997-09-16 Reifen mit Lauffläche aus einer Gummimischung Expired - Fee Related DE69708807T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/717,740 US5723530A (en) 1996-09-23 1996-09-23 Tire with tread of elastomer composition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69708807D1 DE69708807D1 (de) 2002-01-17
DE69708807T2 true DE69708807T2 (de) 2002-06-20

Family

ID=24883269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69708807T Expired - Fee Related DE69708807T2 (de) 1996-09-23 1997-09-16 Reifen mit Lauffläche aus einer Gummimischung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5723530A (de)
EP (1) EP0831122B1 (de)
JP (1) JPH10101848A (de)
KR (1) KR19980024888A (de)
BR (1) BR9704730A (de)
CA (1) CA2209449A1 (de)
DE (1) DE69708807T2 (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6761198B2 (en) * 1999-03-02 2004-07-13 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire having lug and groove configuration extending from tread over at least 30% of sidewall
US6670416B1 (en) * 1999-08-18 2003-12-30 The Goodyear Tire & Rubber Company Tread rubber for high traction tires
US6465560B1 (en) 2000-02-14 2002-10-15 The Goodyear Tire & Rubber Company Tire with tread of spatially defined elastomer composition
JP4557383B2 (ja) * 2000-06-30 2010-10-06 三井化学株式会社 加硫可能なゴム組成物、架橋ゴム成形体およびその製造方法
US6939910B2 (en) * 2001-12-28 2005-09-06 Bridgestone Corporation Rubber composition
US7714055B2 (en) * 2003-09-18 2010-05-11 The Goodyear Tire & Rubber Company Tire with component comprised of a blend of polybutadiene rubber and composite of styrene/butadiene elastomer which contains exfoliated clay platelets
US20050137316A1 (en) * 2003-12-19 2005-06-23 Zanzing David J. Tire with component comprised of an immiscible blend of polybutadiene rubber and brominated copolymer of isobutylene and para methylstyrene
US20060110428A1 (en) 2004-07-02 2006-05-25 Eugene Dejuan Methods and devices for the treatment of ocular conditions
US7441572B2 (en) * 2004-09-17 2008-10-28 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire having a tread containing immiscible rubber blend and silica
US7168880B2 (en) * 2004-11-17 2007-01-30 Battelle Memorial Institute Impact attenuator system
EP1868661A1 (de) * 2005-04-08 2007-12-26 SurModics, Inc. Implantate mit verzögerter freisetzung zur subretinalen verabreichung
US20070293619A1 (en) * 2006-06-19 2007-12-20 Claude Charles Jacoby Tire with silica-rich rubber tread for winter performance
KR100812472B1 (ko) 2006-10-31 2008-03-10 금호타이어 주식회사 공정성이 향상된 타이어 에이펙스용 고무 조성물
US7594528B2 (en) * 2007-03-08 2009-09-29 The Goodyear Tire & Rubber Company Tire with sidewall comprised of emulsion styrene/butadiene rubber, cis 1,4-polyisoprene rubber and cis 1,4-polybutadiene rubber
AU2009225760B2 (en) * 2008-03-17 2014-09-04 Battelle Memorial Institute Rebound control material
KR101016370B1 (ko) * 2008-09-22 2011-02-21 금호타이어 주식회사 타이어 트레드 고무조성물
US20100186859A1 (en) * 2009-01-29 2010-07-29 Junling Zhao Tire with tread of spatially defined elastomer composition
US8459319B2 (en) 2009-08-31 2013-06-11 The Goodyear Tire & Rubber Company Tire with rubber tread containing combination of resin blend and functionalized elastomer
WO2014032172A1 (en) 2012-08-31 2014-03-06 Soucy Techno Inc. Rubber compositions and uses thereof
WO2015054779A1 (en) 2013-10-18 2015-04-23 Soucy Techno Inc. Rubber compositions and uses thereof
US9663640B2 (en) 2013-12-19 2017-05-30 Soucy Techno Inc. Rubber compositions and uses thereof
US20170114212A1 (en) * 2015-10-22 2017-04-27 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire
US10301459B2 (en) 2016-07-19 2019-05-28 The Goodyear Tire & Rubber Company Tire with rubber tread containing a combination of styrene/butadiene elastomers and traction resins and pre-hydrophobated precipitated silica reinforcement
US20210229495A1 (en) * 2018-05-04 2021-07-29 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Tire Tread Rubber Composition
WO2019213185A1 (en) 2018-05-04 2019-11-07 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Tire tread rubber composition
US10947368B2 (en) 2019-03-04 2021-03-16 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire
JP6699794B1 (ja) * 2019-10-15 2020-05-27 住友ゴム工業株式会社 タイヤ
US11440350B2 (en) 2020-05-13 2022-09-13 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56110753A (en) * 1980-02-08 1981-09-02 Bridgestone Corp Rubber composition for tire
JPS56127651A (en) * 1980-03-11 1981-10-06 Sumitomo Rubber Ind Ltd Tread rubber composition for tire
JPS56127652A (en) * 1980-03-11 1981-10-06 Sumitomo Rubber Ind Ltd Tread rubber composition for tire
JPS5787441A (en) * 1980-11-20 1982-05-31 Asahi Chem Ind Co Ltd Conjugated diene type rubber composition
CA1196138A (en) * 1981-09-04 1985-10-29 Edward J. Haas Pneumatic tire with tread of medium vinyl polybutadiene/rubber blend
US4518434A (en) * 1983-07-29 1985-05-21 Phillips Petroleum Company Carbon black and process for preparing same
US4721749A (en) * 1986-09-29 1988-01-26 Polysar Limited Tire tread compounds based on vinyl polybutadiene
US4843120A (en) * 1986-09-29 1989-06-27 The Goodyear Tire & Rubber Company Rubber composition
JPS6397645A (ja) * 1986-10-14 1988-04-28 Yokohama Rubber Co Ltd:The トレツド用ゴム組成物
US5082901A (en) * 1990-09-24 1992-01-21 The Goodyear Tire & Rubber Company Tire with tread
US5229459A (en) * 1991-10-17 1993-07-20 The Goodyear Tire & Rubber Company Rubber stock containing high trans polybutadiene

Also Published As

Publication number Publication date
MX9706990A (es) 1998-03-31
JPH10101848A (ja) 1998-04-21
DE69708807D1 (de) 2002-01-17
KR19980024888A (ko) 1998-07-06
US5723530A (en) 1998-03-03
CA2209449A1 (en) 1998-03-23
BR9704730A (pt) 1999-01-12
EP0831122A1 (de) 1998-03-25
EP0831122B1 (de) 2001-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69708807T2 (de) Reifen mit Lauffläche aus einer Gummimischung
DE69700849T2 (de) Mit kieselsäure verstärkte Kautschukzusammensetzung und Reifen mit daraus hergestellter Lauffläche
DE69409440T2 (de) Mit Kieselsaüre verstärkte Gummimischung
DE69408389T2 (de) Mit Schwefel vulkanisierte Kautschukmischung welche epoxidierte Naturkautschuk und ein Füllstoff auf Kieselerde enthält
DE69604715T2 (de) Mit Kieselsäure verstärkte Kautschukzusammensetzung und Reifen mit daraus hergestellter Lauffläche
DE69700850T2 (de) Mit Kieselsäure verstärkte Kautschukzusammensetzung und Reifen mit daraus hergestellter Lauffläche
DE60011010T2 (de) Reifen mit durch Kieselsäure verstärkter Lauffläche, die aus trans 1,4-Polybutadien, Lösungs-SBR, Polyisopren und definierten Mengen Russ und amorpher Kieselsäure besteht
DE69914033T2 (de) Reifen mit durch Kieselsäure verstärkter Lauffläche oder Seitenwandkomponente
EP1808456B1 (de) Kautschukmischung und Reifen
DE69802245T2 (de) Pneumatischer Reifen mit einer Verbindung in der Lauffläche, die hohe Gehalte an Polymer mit niedriger Tg and Harz enthält
DE69704736T2 (de) Mit einem Verbundmaterial auf Stärkebasis verstärkte Gummimischung und Reifen mit mindestens einem Bestandteil hergestellt aus dieser Mischung
DE69426215T2 (de) Luftreifen und mit Kieselsäure verstärkte Laufflächenmischung
DE69202714T2 (de) Reifen und Gummimischung für die Basisschicht in der Lauffläche.
DE69114431T2 (de) Reifen mit Lauffläcke.
DE69916147T2 (de) Kautschukzusammensetzung und Reifen mit Lauffläche die Calciumcarbonat enthalten
DE69404906T2 (de) Gummi-Cord-Laminat und damit aufgebauter Reifen
DE69925061T2 (de) Gummizusammensetzung enthaltend Kieselgel, welches erste und zweite Aggregate besitzt, von welchen jedes verschiedene Partikelgrössen enthält
DE69605861T2 (de) Reifen mit Kieselsäure verstärkter Laufflächenmischung
DE69605976T2 (de) Reifen mit Kieselsäure verstärkter Laufflächenmischung
EP3769972B1 (de) Schwefelvernetzte kautschukmischung und fahrzeugreifen
DE69517480T2 (de) Mit Kieselsäure verstärkte Gummimischung, welche Salicylsäuresalzen enthält
DE102005057059A1 (de) Luftreifen
EP1777260B1 (de) Kautschukmischung und Reifen
DE69209732T2 (de) Kautschuk für Reifenlauffläche
DE69705768T2 (de) Reifen mit Kieselsäure verstärkter Lauffläche

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee