DE1569143B1 - Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Fussbodenbelaegen unter Verwendung eines Bindemittels auf Vinylchloridpolymerisat-Basis - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Fussbodenbelaegen unter Verwendung eines Bindemittels auf Vinylchloridpolymerisat-Basis

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DE1569143B1
DE1569143B1 DE19631569143 DE1569143A DE1569143B1 DE 1569143 B1 DE1569143 B1 DE 1569143B1 DE 19631569143 DE19631569143 DE 19631569143 DE 1569143 A DE1569143 A DE 1569143A DE 1569143 B1 DE1569143 B1 DE 1569143B1
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vinyl chloride
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chloride polymer
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DE19631569143
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Monsanto Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/10Esters; Ether-esters
    • C08K5/12Esters; Ether-esters of cyclic polycarboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K2201/00Specific properties of additives
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/10Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials
    • E04F15/105Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials of organic plastics with or without reinforcements or filling materials

Description

  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen eine Zubereitung, welche ein Vinylchloridpolymerisat und ein Gemisch von hierzu bestimmten Weichmachern umfaßt.
  • Fußbodenbeläge mit harter Oberfläche werden heute mehr denn je gebraucht. Im besonderen finden Kunststoff-Fußbodenbeläge, welche ein thermoplastisches Polymerisat als Bindemittel an Stelle von Linoleumbinder bzw. -klebstoff enthalten, allgemein mehr und mehr Anwendung. Die größere Verwendung von Kunststoff-Fußbodenbelägen hat es ermöglicht, diese in einer großen Vielzahl von Farben und Mustern herzustellen, wobei viele derselben einen Pastell-Farbton oder eine andere lichte Farbe besitzen; sogar weiße Fußböden und Beläge, welche einen großen Anteil an Weiß enthalten, sind im Gebrauch.
  • Die Verwendung dieser hellfarbigen Kunststoff-Fußbodenbeläge hat bei der Industrie ein unerwartetes Problem hervorgerufen. Jene Teile von hell gefärbten Kunststoff-Fußböden, die einer starken Benutzung unterworfen sind, zeigen übermäßig bräunliche oder gelbliche Verfärbung bzw. Flecken. Diese Erscheinung, als Benutzungsverfärbung bekannt, bildet zur Zeit eines der Hauptprobleme bei der Verwendung von hellfarbigen Kunststoff-Fußböden bei Flächen, die starker Benutzung unterworfen sind. Die Industrie hat, um dieses Problem zu lösen, viel Zeit und Anstrengungen zu Untersuchungen aufgewendet, aber bisher im Ergebnis keine gute Lösung gefunden.
  • Es wurde angenommen, daß das Problem der Benutzungsverfärbung mit dem mit dem Vinylchloridpolymerisat als Bindemittel in dem Fußbodenbelag verwendeten Weichmacher in Zusammenhang zu stehen scheint, aber bisher waren alle Anstrengungen, einen geeigneten Weichmacher zu finden, der die Benutzungsverfärbung ausschaltet oder verringert, vergeblich.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Fußbodenbelags unter Verwendung eines Bindemittels auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten und/oder Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisaten, bei dem als Weichmacher 5 bis 100 Gewichtsprozent, bezogen auf das Vinylchlorid-Polymerisat und/oder Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat, eines Gemisches von Butylbenzylphthalat und Methoxyäthoxyäthylbenzylphthalat im Gewichtsverhältnis 1: 10, mit besonderem Vorteil 1 : 6 oder auch 1: 3, insbesondere 1: 1, verwendet wird. Innerhalb dieses weiteren Bereichs ist die Verwendung von ungefähr 20 bis 50 Gewichtsprozent Weichmacher, bezogen auf das Vinylchlorid-Polymerisat und/oder Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat, besonders vorteilhaft.
  • Die zu verwendenden Vinylchloridpolymerisate können solche-mit niederem bis mittlerem Molekulargewicht sein, wie sie im Handel erhältlich sind.
  • Beispielsweise sind für das erfindungsgemäße Verfahren Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisate, welche ungefähr 3 bis 50/o oder auch 130/o Vinylacetat enthalten, gut geeignet. Auch Gemische von Homopolymerisaten und Copolymerisaten können häufig verwendet werden. Die bedeutendste Eigenschaft der zu verwendenden Vinylchloridpolymerisate ist, daß sie ein hartes, robustes und anderweitig geeignetes Oberfiächenbelagsmaterial nach Weichmachen und Zumischen von geeigneten Füllstoffen und/oder anderen Bestandteilen und Verformen zu einem Oberflächenbelagsmaterial ergeben.
  • Allgemeiner ausgedrückt, umfaßt die als Bindemittel zu verwendende vorliegende Zubereitung ungefähr 50 bis ungefähr 25°/o der Formmasse, die für die der Abnutzung ausgesetzte Oberfläche des Fußbodenbelags verwendet ist. Das Bindemittel wird mit Füllstoffen, einschließlich Pigmenten, in solchen Anteilen gemischt, daß der Füllstoff ungefähr 50 bis ungefähr 75 Gewichtsprozent der Formmasse umfaßt.
  • Wenn der Füllstoffgehalt unter ungefähr 50 0/o liegt, kann die Einhaltung des Musters schwierig werden.
  • Wenn mehr als ungefähr 75 Gewichtsprozent Füllstoff vorhanden ist, entsprechen die physikalischen Eigenschaften der fertigen Oberflächenbelagsmaterialien nicht dem gewünschten Standard der Fußbodenbelagstechnik. Das Füllstoffmaterial kann organisch oder anorganisch oder es können Gemische desselben sein. Der Füllstoff schließt oft einen überwiegenden Volumanteil an faserhaltigem Füllstoff ein, wie Holzmehl, Korkteilchen, Asbest und andere mineralische Fasern. Der Restanteil des Füllstoffbestandteils umfaßt feinverteilte Partikeln, wie Schlämmkreide, Ton, Siliciumdioxyd, Schiefermehl und ähnliches nichtfaseriges Füllmaterial. Wenn der Fußboden im Souterrain aufgebracht werden soll, zieht man ein Füllmittelsystem vor, welches aus anorganischen Füllstoffen, faserigen oder nicht faserhaltigen Füllstoffen oder beiden besteht. Solch ein Füllstoffsystem ist gegenüber den alkalischen Feuchtigkeitsbedingungen, denen unterhalb der Oberfläche oder ebenerdige Beläge ausgesetzt sind, unempfindlich. In den Füllstoffbestandteil sind ebenso kleine, aber wirksame Mengen Schmierstoffe und Mittel zur Verhinderung von Klebrigkeit eingeschlossen, wie Stearinsäure, Paraffinwachs, Ceresinwachs, Oleinsäure und Laurinsäure. Synthetischer Kautschuk, wie Butadien-Styrol-Copolymerisate oder Butadien-Acrylnitril-Copolymerisate, können zugegeben werden.
  • Die Zugabe dieser Kautschukarten macht die Zubereitung schwefelhärtbar, worauf Vulkanisierungsmittel und Härtungsbeschleuniger dann der Füllmittelzubereitung zugegeben werden können. Es können so zugegeben werden Schwefel oder Schwefel enthaltende Verbindungen, zusammen mit verschiedenen Vulkanisationsbeschleunigern, wie Zinkphenyläthyldithiocarbamat, Diäthyldithiocarbamat, Zinkisopropyldithiocarbamat, . - Zinkdiäthyldithiocarbamat, Zinkphenyläthyldithiocarbamat, Diphenylguanadin, Tetraäthylthiuramdisulfid und Tetramethylthiuramdisulfid. Stabilisatoren und Antioxydationsmittel, wie Hydrochinon, N-Phenyl-a-naphthylamin, N-Phenylß-naphthylamin, N,N'-Bis-(ortho-hydroxy-benzamid)-methan, Natriumdihydrogenphosphat, Dibutylzinndilaurat und andere dem Fachmann bekannte Verbindungen können verwendet werden. Die Gesamtmenge der Formmasse bildenden Mittel, ausschließlich der faserhaltigen und nicht faserhaltigen Füllstoffe, beläuft sich im allgemeinen bis auf ungefähr 10 Gewichtsprozent des Füllstoffs.
  • Das erfindungsgemäß zu verwendende Weichmachergemisch wird in Mengen von 1 bis 10 Gewichtsteil en Methoxyäthoxyäthylbenzylphthalat pro Gewichtsteil Butylbenzylphthalat verwendet. In diesem weiteren Bereich wird in besonderer Weise die Verwendung von ungefähr 1 bis 6 Teile des ersteren mit dem letzteren vorgezogen.
  • Im allgemeinen werden die zu verwendenden Phthalat-Weichmacher, die jeweils für sich als Weichmacher bereits bekannt sind, durch Umsetzen von Phthalsäureanhydrid mit einem leicht molaren Überschuß des gewünschten Alkohols, Triäthylamin und Benzylchlorid hergestellt. Die beiden ersten Reaktionspartner werden erhitzt und Triäthylamin langsam zugegeben. Wenn ein Teil des Amins zugegeben ist, wird die Temperatur erhöht und Benzylchlorid -und der Rest Amin zugegeben. Chlorwasserstoff wird zugegeben, um Aminhydrochlorid zu bilden, und das Phthalatprodukt wird mit einer Reihe von Wasser- und kaustischen Wäschen bearbeitet. Es ist jedoch klar, daß auch andere und von diesen verschiedene Herstellungsverfahren verwendet werden können, wie diese dem Fachmann bekannt sind.
  • Um einige der wünschenswerten und unerwarteten, durch die zu verwendenden Weichmachergemische vermittelten Eigenschaften zu erläutern, wurden eine Anzahl von Polymerisatzubereitungen hergestellt und verschiedenen Untersuchungsverfahren unterworfen.
  • Zum Vergleich wurden auch Formmassen untersucht, welche nicht nur die bezeichneten Weichmachergemische enthielten, sondern ebenso andere, die nur einen der Bestandteile des Weichmachergemisches enthielten.
  • In einer ersten Versuchsreihe wurde Polyvinylchlorid zusammen mit jedem der nachfolgenden Weichmacher untersucht: a) Butylbenzylphthalat, b) Meth oxyäthoxyäthylbenzylphthalat, c) 3 Teile Methoxyäthoxyäthylbenzylphthalat pro Teil Butylbenzylphthalat, d) 6 Teile Methoxyäthoxyäthylbenzylphthalat pro Teil Butylbenzylphthalat.
  • Mit einer 50%igen Konzentration Weichmacher wurde festgestellt, daß die b) enthaltende Probe einen mäßigen Geruch hatte, während die Proben, die c) und d) enthielten, nur über einen leichten Geruch verfügten. Wenn mit gleicher Weichmacherkonzentration Preßplatten hergestellt wurden, war die Probe mit b) trübe, während die Proben mit c) und d) beide klar waren. Um die Wärmestabilität zu untersuchen, wurden Proben mit 30%iger Konzentration an Weichmacher für 15 und 30 Minuten Zeitdauer mit 150°C in einen Wärmeofen eingebracht. Nach 15 Minuten war die Stabilität der Proben mit c) und d) gut, während die Probe b) nur dürftig bis annehmbar war. Am Ende der längeren Zeitdauer zeigte die Probe b) braune Flecken, während die Proben c) und d) nur etwas gelb wurden.
  • 40 0/o Weichmacherkonzentration enthaltende Proben wurden dann auf Verflüchtigung und Kerosin-Extraktion nach den ASTM-Verfahren geprüft. Bei dem Verflüchtigungsversuch zeigte die a) enthaltende Probe einen Weichmacherverlust von 10,5 0/o, während die Proben c) und d) nur Verluste von 4,7 bzw.
  • 3,2 0/o aufwiesen. Bei dem Kerosin-Extraktionsversuch hatten die a) und b) enthaltenden Proben Weichmacherverluste von 2,5 bzw. 1,4 0/o, im Gegensatz zu den Verlusten von 0,8 und 0,7 0/o bei den c)- bzw. d)-Proben.
  • Zu einer Untersuchung der Widerstandsfähigkeit gegen Verfärbung wurden Form massen für Fußböden hergestellt. Solche Zubereitungen enthielten die nachfolgenden Bestandteile, wobei alle Zahlen Gewichtsteile darstellen: Teile Polyvinylchlorid ........................... 100 Weichmacher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Kalkstein ................................................. 170 Titandioxyd ............................................... 15 Epoxydiertes Sojabohnenöl ................................................. 4,3 Barium-Cadmium-Stabilisator................................ 1,5 Octyldiphenylphosphit ..................................... 1,0 Paraffinwachs ................................................. 0,5 Stearinsäure ............................................... 0,5 Nach dem üblichen Mischen und den Arbeiten des Plattenformens wurden Versuchsanbringungen vorgenommen, wobei weiße Fußbodenbeläge in Plattenform, die die obige Zusammensetzung aufwiesen, in starken Benutzungsbereichen ausgelegt wurden. Nach dreimonatiger Verwendung wurden die Böden auf Verfärbung untersucht. Zubereitungen, welche die Weichmacher a) und b) enthielten, waren merklich dunkler und zeigten eine stärkere gelbe verbleibende Benutzungsverfärbung gegenüber den Zubereitungen der Weichmacher c) und d).
  • Um quantitative Werte festzulegen, wurden ähnliche Untersuchungen mit Zubereitungen, die eine Vielzahl bekannter Weichmacher enthielten, durchgeführt. Eine Skala von 1 bis 10 wurde verwendet, und den Wert 1 erhielt die Zubereitung, welche Diisodecylphthalat enthielt und die geringste Widerstandsfähigkeit gegen Verfärbung aufwies. Höhere Nummern geben größere Widerstandsfähigkeit gegen Verfärben an, wobei ein Wert von 10 verwendet wurde, wenn keine Verfärbung erkennbar war. Die Fußboden-Zubereitung mit Weichmacher a) hatte einen Wert von 5, die Zubereitung mit Weichmacher b) einen Wert von 6. Die Zubereitungen mit Weichmachern c) und d) hatten Werte von 8 bzw. 7.
  • Weitere Untersuchungen wurden mit Fußboden-Zubereitungen vorgenommen, die die Weichmacher a) und b) und ebenso eine Zubereitung enthielten, welche einen Teil Methoxyäthoxyäthylbenzylphthalat pro Teil Butylbenzylphthalat [nachfolgend als e) bezeichnet] enthielten. Fußbodenproben, welche Weichmacher a), b) und e) enthielten, wurden mit einer Anzahl verschiedener Verfärbungsmittel, einschließlich Senf, Soße, Lippenstift, Gummiabrieb und verwendetem Getriebeöl behandelt. In jedem Fall hatte die den Weichmacher e) enthaltende Probe eine größere Helligkeit und zeigte die beste Widerstandsfähigkeit gegen Verfärbung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Fußbodenbelägen unter Verwendung eines Bindemittels auf Basis von Vinyldchloripolymerisaten und / oder Vinylchlorid- Vinylacetat-Copolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß man als Weichmacher ungefähr 5 bis 103 Gewichtsprozent, bezogen auf das Vinylchloridpolymerisat und/oder Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat, eines Gemisches von Butylbenzylphthalat und Methoxyäthoxyäthylbenzylphthalat im Gewichtsverhältnis 1 : 1 bis 1 : 10 verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Weichmacher etwa 20 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Vinylchloridpolymerisat und/oder Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat, eines Gemisches von Butylbenzylphthalat und Methoxyäthoxyäthylben- zylphthalat im Gewichtsverhältnis 1 : 1 bis 1 : 10 verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Butylbenzylphthalat und Methoxyäthoxyäthylbenzylphthalat im Gewichtsverhältnis von etwa 1 : 1 verwendet.
DE19631569143 1963-01-17 1963-12-30 Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Fussbodenbelaegen unter Verwendung eines Bindemittels auf Vinylchloridpolymerisat-Basis Pending DE1569143B1 (de)

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