DE712328C - Giessunterlage zur Herstellung von Filmen und aehnlichen Flaechengebilden - Google Patents

Giessunterlage zur Herstellung von Filmen und aehnlichen Flaechengebilden

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DE712328C
DE712328C DEP77359D DEP0077359D DE712328C DE 712328 C DE712328 C DE 712328C DE P77359 D DEP77359 D DE P77359D DE P0077359 D DEP0077359 D DE P0077359D DE 712328 C DE712328 C DE 712328C
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DE
Germany
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casting
films
polyvinyl alcohol
production
water
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Expired
Application number
DEP77359D
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English (en)
Inventor
Emmette F Izard
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/24Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of indefinite length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Gießunterlage zur Herstellung von Filmen und ähnlichen Flächengebilden Die Erfindung betrifft Gießunterlagen zur Herstellung von Filmen - und ähnlichen Flächengebilden, insbesondere Gießunterlagen, die auch dann verwendbar sind, wenn das Gießen und das Abstreifen der herzustellenden Filme ot dbl. fortlaufend erfolgen soll.
  • In diesem Falle muß die Oberfläche der Gießunterlage nicht nur fest, sondern auch besonders glatt sein.
  • Aus diesem Grunde ist es früher üblich gewesen, die Gießunterlage aus Metall herzustellen und die oberfläche fein zu polieren.
  • Bei diesen Metalloberflächen ergab scih jedoch die Notwendigkeit, ein häufiges Nachpolieren voriunehmen, was eine teuere und beschwerliche Arbeit bedeutet. Außerdem nahmen die Filme, die von einer Metallfläche abgestreift wurden, leicht eine statische elektrische Ladung auf, und es erwies sich als schwierig, die Filme in einer schnell laufenden Maschine, beispielsweise in einer Einwickelumachine, zu behandeln. Die statischen elektrischen Ladungen erhöhen bei den meisten Filmen auch die Feuergefährlichkeit.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, die Metalloberfläche der Gießunterlage mit anderen Stoffen zu überziehen. So ist es z. B. bekannt, auf die Metalloherfläche Lösungen von Kunstharzen in organischen Lösungsmitteln aufzubringen, dann das Lösungsmittel zu verdunsten und schließlich das Harz durch Hitzehärtung unlöslich und/oder unschmelzbar zu machen.
  • Abgesehen davon, daß die Herstellung solcher Gießunterlagen durch die Verwendung organischer Lösungsmittel und durch die Hitzehärtung verteuert wird, weisen die Unterlagen noch die folgenden Nachteile auf: Es hesteht bei ihnen die Gefahr, daß sie sich mit statischer Elektrizität aufladen und daß die beim Gießen in den Filmmassen enthaltenen organischen Lösungsmittel in sie ein dringen.
  • Eine Gießunterlage, die diese Nachteile nicht aufweist und die einfach und billig herzustellen ist, besteht erfindungsgemäß aus einer Schicht von Polyvinylalkohol oder dessen wasserlöslichen, aber in organischen Lösungsmitteln unlöslichen Derivaten, gegebenenfalls mit Zusatz von Aminopolymeren wie entacetylieretm Chitin.
  • Eine solche Gießunterlage haftet außerordeutlich gut auf dem Metall o. dgl., auf dem sie angebracht wird. Durch ihre Unlöslichkeit in sämtlichen organischen Lösungsmitteln ist ein Eindringen oder eine Einwirkung der in den Filmmassen heim Gießen enthaltenen organischen Lösungsmittel unmöglich gemacht. Durch die Wasserlöslichkeit der erfindungsgemäß zur Herstellung der Gießunterlage verwendeten Stoffe erübrigt sich die Venvendung von teueren organischen Lösungsmitteln. Eine Nachbehandlung durch IIitzehärtung ist unnötig. Der hydrophile Charakter der neuartigen Unterlage bewirkt, daß diese stets geschmeidig bleibt, weil sie nie ganz austrocknet, und daß sie sich nicht mit statischer Elektrizität auflädt.
  • Das Aufbringen des Polyvinylalkohols oder seiner wasserlöslichen, alter in organischen Lösungsmitteln unlöslichen Derivate auf die Fläche aus Metall 0. dgl. geschieht vorzugsweise in einer verhältnismäßig zähflüssigen Lösung in heißem Wasser. Die Lösung wird möglichst gleichmäßig verteilt und die Stärke mittels eines geeigneten Messers 0. dgl. geregelt. Das Trocknen der so aufgetragenen Gießunterlage kann bei gewöhnlicher Temperatur erfolgen, es wird jedoch durch Verwendung einer erhöhten Temperatur beschleunigt.
  • Die Verbindung des Polyvinylalkohols oder seiner Derivate mit der Fläche aus Metall o. dgI. kann erheblich verbessert werden, wenn den benutzten Lösungen in Wasser oder in wäßrigen Säuren lösliche Aminopolymere zugesetzt werden. Die vorzugsweise zur Verwendung geeigneten Aminopolymer sind alle im wesentlichen in Wasser und in 5prozentigen wässerigen Ammoniaklösungen unlöslich, jedoch in 2prozentiger wässeriger Essigsäure löslich. Der Aminostickstoff kann primär, sekundär, tertiär oder Teil einer offenen Kette oder einer cyclischen Moleku larstruktur sein. Von diesen Materialien sind entacetvliertes Chitin und seine Salze besonders gut geeignet. Andere Stoffe, die an Stelle von entacetyliertem Chitin benutzt werden können, sind: I. harzartige polvmere Aminoalkoholester von Acrvlsäure und von deren Homologen, die in der Alphastellung durch einen Kohlenwasserstoffrest substituiert sind wie z. B. Betadiäthylaminoäthylalphametha crylat, Morphol i n-N-äthyl alpham ethacrul at das Mischpolymerisat von Betadicyexclohyl aminoäthylalphamethacyrlat und Methylvinyketon und Triäthanolaminomonomethacryla: 2. harzartige Reaktionsprodukte von Phenolen.
  • Aldehyden und Ammoniak oder primären oder sekundären Aminen und 3. Aminoderivate von Proteinen, wie z. B. Dimethylaminoäthylzein und Piperidylmethlzein. Die Aminopolymermenge-, welche dem Polyvinyl -harz zugesetzt wird, kann von beliebige passender Größe sein und richtet sich zum Teil nach der Verträglichkeit des Materials mit Polyvinylalkohol. Im allgemeinen wird die Menge so groß gewählt, daß der Überzug so fest and der Fläche aus Metall o. dgl. haftet, daß er sich nicht löst, wenn ein Film abgestreift wird. Um die erwünschte Festigkeit und Biegsamkeit zu erhalten, bertögt die Polyvinglakoholmenge vorzugsweise mehr als 50 % der Gesamtmenge der in der Misclmng vorhandenen festen Stoffe.
  • Den Polyvinylalkoholmischungen können auch gewisse andere Stoffe zugesetzt werden, welche es nach der Herstellung der Gießen unterlage ermöglichen, dieselbe in eine wasserunl!ösliche Form zu überführen. Zu diesem Zwecke können beispielsweise mehrbasiche, Säuren, insbesondere Polymethacrylsäure, wasserlösliches Dimethylharnstoffharz und gewisse polyhalogenisierte Verbindungen. wie 2,3-Dichlordioxan, verwendet werden.
  • Falls erwünscht, können den Polyvinylalkoholmischungen auch andere, Verändermigen hervorrufende Stoffe zugestzt werden, z. B. Wiechmachungsmittel, harze, z. B. flarnstofformaldehydharze, Stoffe, die das Abstreifen der Filme von der Polyvinylalkoholfläche erleichtern, wie Octadecylamin oder seine Salze usw. Im allgemeinen ist es jedoch nicht notwendig, weitere Zusätze. we \Veichmachungsmittel, zuzusetzen, da der Polyvinylalkohol an sich genügend weich und biegsam ist.
  • Einige Beispiele für die Zusammensetzung und die An der Aufbringung von Gießunterlagen sind in der Folge aufgeführt.
  • Beispiel I Eine Platte, ein Band oder ein Rad mit einer Oberfläche aus Nickel wird gleichförmig mit einer ISprozentigen Lösung voll Polyvinylalkohol überzogen, der iil einer 4prozentigen wässerigen Lösung bei 20° eine Viscosität von 22 Centipoises hat, worauf man die so gewonnene Gießunterlage gründlich trocknen läßt. Wird beispielsweise eine aus einem Teil Nitrocellulose (12 °/o StickstoffgEehalt) oder 5 Teilen Aceton bestehende Mischung ,gleichförmig auf der Gießunterlage verteilt und das Aceton verdampft, so läßt sich der entstehende selbsttragende Nitrocellulosefilm leicht von der Polyvinylalkoholfläche abstreifen, während ein gleicher Film, wenn er unmittelbar auf einer Nickelfläche hergestellt wird, nur mit äußerster Schwierigl:eit entfernt werden kann.
  • Beispiel II Dieselben Stoffe und dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 werden benutzt, aber an Stelle einer Platte mit Nickeloberfläche wird eine glatte Platte oder ein glattes Rad aus Glas benutzt. Der entstehende Nitrocellulosefilm läßt sich leicht von der Polyvinylalkoholschicht abstreifen. Im Gegensatz hierzu läßt sich derselbe Film, wenn er unmittelbar auf der Glasfläche hergestellt wird, nur nach Anfeuchten mit Wasser entfernen, was die Herstellung erschwert.
  • Beispiel III Eine Glas- oder Nickelfläche wird mit einer Mischung überzogen, die aus 10 Teilen Polyvinylalkohol und 5 Teilen entacetyliertem Chitinacetat, in I85 Teilen Wasser gelöst, besteht. Wenn der Überzug vollkommen trocken ist, haftet er sehr fest an der Glas-oder Nickelfläche und kann nur Idurch Eintauchen in Wasser o. dgl. und Abkratzen entfernt werden. Diese aus modifiziertem Polyvinylalkohol bestehende Gießunterlage ist besonders gut geeignet zum Trockengießen von Lösungen von Celluloseacetat in Aceton, da der entstehende Celluloseacetatfilm leicht entfernt werden kann, ohne daß die Gießunterlage ihre Glätte verliert.
  • Beispiel IV Eine Glas- oder Nickelfläche wird gleichförmig mit einer 1 5prozentigen wässerigen Lösung eines Formaldehydpolyvinylalkoholkondensationsproduktes überzogen, welches wasserlöslich ist, aber sich in einem organischen Lösungsmittel nicht löst. Ein Nitrocellulosefilm, der entsprechend Beispiel I auf dieser Gießunterlage hergestellt wird, läßt sich leicht von der überzogenen Fläche abstreifen.
  • Die Gießunterlage aus Polyvinylalkohol gemäß vorliegender Erfindung kann mit Vorteil zum Gießen von verschiedenen zur Herstellung von Filmen bestimmten Mischungen, die in organischen Lösungsmitteln gelöst sind, benutzt werden.
  • Die Polyvinylalkohol und modifizierten Polyvinylalkohol enthaltenden Mischungen besitzen gegenüber Gelatine und anderen als Gießunterlage verwendeten Stoffen viele Vorteile. Wie allgemein bekannt, wird Gelatine ziemlich spröde, wenn sie getrocknet und als Gießunterlage benutzt wird, so daß die Gelatineunterlagen ziemlich häufig erneuert werden miissen. Im Gegensatz hierzu werden Unterlagen aus Polyvinylalkoholen beim Trocknen nicht spröde und behalten ihre Biegsamkeit für längere Zeit. Ein anderer wesentlicher Vorteil der Gießunterlagen aus Polyvinylalkohol besteht darin, daß die von ihnen abgestreiften Filme weit weniger geneigt sind, eine statische Ladung aufzunehmen, als ähnliche Filme, die von einer Metallfläche abgestreift werden. Dies ist von besonderer Bedeutung beim Gießen von Filmen aus Celluloseacetat und gewissen anderen Stoffen. Die Gießunterlagen aus Polyvinylalkohol haften außerdem äußerst fest an ihrem Träger, werden durch die zurAuflöslung des Filmmaterials verwendeten Lösungsmittel nicht beschädigt und bieten deshalb auch den Vorteil, daß sie sich beim Abstreifen der auf ihnen gegossenen Filme nicht von ihrer Unterlage lösen. Diese Vorteile sind in einem etwas geringeren Grade auch bei den Überzügen vorhanden, die aus Polyvinylalkoholderivaten vom Acetaltyp bestehen, welche in Wasser löslich, aber in organischen Lösungsmitteln unlöslich sind. Durch die Anwendung der Gießunterlagen gemäß der Erfindung tritt keine Verunreinigung der Filme durch mikroskopisch kleine Metallteilchen ein, wie es z. B. bei metallischen Gießunterlagen der Fall zu sein scheint. Erfindungsgemäß hergestellte Gießunterlagen bieten deshalb besonders große Vorteile beim Gießen von photographischen Filmen, eignen sich aber auch gut zur Herstelhing von anderen Filmen o. dgl., wie z. B. dünnblättrigem Material zum Einvwickeln von Waren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gießunterlage zur Herstellung von Filmen und ähnlichen Flächengebilden, bestehend aus einer Schicht von Polyvinylalkohol oder dessen wasserlöslichen, aber in organischen Lösungsmitteln unlöslichen Derivaten, gegebenenfalls mit Zusatz von Aminopolymeren, wie entacetyliertem Chitin.
DEP77359D 1937-05-27 1938-05-28 Giessunterlage zur Herstellung von Filmen und aehnlichen Flaechengebilden Expired DE712328C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US712328XA 1937-05-27 1937-05-27

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DE712328C true DE712328C (de) 1941-10-20

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ID=22100074

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DEP77359D Expired DE712328C (de) 1937-05-27 1938-05-28 Giessunterlage zur Herstellung von Filmen und aehnlichen Flaechengebilden

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