DE847968C - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und Folien aus Polyaethylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und Folien aus PolyaethylenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Uberzügen und Folien aus Polyäthylen Die Herstellung von Überzügen und Folien aus Polyäthylen bereitet technische Schwierigkeiten, weil das Polyäthylen, insbesondere im hochpolymeren Zustand, nur in einigen Lösungsmitteln und zudem nur in der Wärme löslich ist. Außerdem kann man aus Polyäthylen nicht auf dem üblichen lösungsmittelfreien Wege, z. B. durch Auswalzen, einwandfreie Folien herstellen. Man erzeugt deshalb zunächst einen Schlauch aus Polyäthylen, bläst diesen in heißplastischem Zustand weitgehend auf und schneidet ihn dann in der Längsrichtung auf. So erhalten@ Folien sind aber nicht klar durchsichtig, sondern trübe.
- Es wurde nun gefunden, daß man Überzüge und Folien aus Polyäthylen in technisch einfacher Weise herstellen kann, wenn man fein zerkleinertes, zweckmäßig pulverförmiges Polyäthylen auf einer Unterlage gleichmäßig verteilt, mit einer Folie oder Platte aus einem Stoff, dessen Erweichungspunkt höher liegt als der des Polyäthylens, abdeckt und dann unter mäßigem Druck auf Temperaturen oberhalb des Erweichungspunktes des Polyäthylens erhitzt. Dabei tritt die Bildung eines geschlossenen Films ein. Nach dem Abkühlen kann man die als Deckschicht aufgebrachte Folie oder Platte von der Polyäthylenoberfläche abzeihen. Wünscht man Folien zu erhalten, so zieht man den gebildeten Polyäthylenfilm von der Unterlage ab.
- Das Verfahren eignet sich zur Herstellung von Überzügen. @insbesondere auf Papier, Pappe, Geweben und Geflechten der verschiedensten Art, u. a. auch auf Metallgeflechten, Wollfilzen od. dgl., ferner auch auf Holz- und geschlossenen Metalloberflächen. Bei der Herstellung von Filmen kann man mit Vorteil metallische Unterlagen, z. B. ein endloses Rupferband, verwenden, von dem der erzeugte Film nach dem Abkühlen leicht ahgezogen werden kann. So hergestellte Polyäthylenfolien sind im Gegensatz zu den eingangs erwähnten trüben Folien, die man nach dem Blasverfahren erhält, praktisch klar.
- Die auf das feinkörnige Polyäthylen aufgelegte Folie oder Platte vermittelt die Wärmeübertragung.
- Äfan kann dafür Metallfolien oder -platten oder auch Folien aus organischen Stoffen, beispielsweise Hydratcellulose, verwenden. Die Wärmezufuhr kann auf verschiedenste Weise erfolgen. So kann man beispielsweise zum Überziehen von Papier pulverförmiges Polyäthylen auf das Papier streuen, darauf eine Folie aus Hydiatcellulose legen uiid durch Bügeln mit einem auf etwa 200 bis 3000 erhitzten Bügeleisen auf dem Papier einen vollkonlmen geschlossenen Überzug herstellen. Würde man mit dem Bügeleisen direkt das Polyäthylenpulver erwärmen, so würde dieses daran kleben bleiben Man kann beim Arbeiten in technischem Maßstab aber auch die Unterlage mit dem aufgelegten Polyäthylenpulver und der Deckfolie oder -platte durch geheizte Walzen laufen lassen oder die Filmbildung aus dem Polyäthylenpulver durch Andrücken eines geheizten stumpfen Messers voii der Art etwa einer Metallrakel in einer J'resse oder auch durch Einwirkung von Ultrarotstrahlell oder mehrere dieser Maßnahmen bewirken. Bei Herstellung von Folien kann man das als Unterlage verwendete Äfetallband auch über eine erhitzte lleizplatte leiten und gegebenenfalls ebenso die auf das i>olyäthylenpulver gelegte Folie bzw. ein Metallband. Man kann aber auch das Ganze durch enggestellte heiße Walzen laufen lassen, wobei die Folienhildung aus dem Polyäthylen eintritt, und danach durch gekühlte Walzen schicken und nunmehr die Folie von der Unterlage und Auflage abziehen.
- Das Polyäthylen kann Füllstoffe der verschiedensten Art, Farbstoffe, Pigmente, Weichmacher, Gleitmittel, Harze od. dgl., enthalten.
- B e i s p i e l Auf einer Papierbahn wird pulverförmiges Polyethylen vom Molekulargewicht 22 000 in dünner Schicht gleichmäßig verteilt und mit einer 0,1 mm starken Folie aus Hydratcellulose abgedeckt. Das Ganze wird dann durch eine Vorrichtung geleitet, in welcher ein auf 250° erwäfrmtes Metallrakelrnesser die Hydratcellulosefolie unter mäßigem Druck berührt. Hierbei tritt eine Verdichtung des .Polyäthylens zu einer geschlossenen Folie ein.
- Nach dem Abkühlen und Abzieben der ITydratcellulosefolie erhält man einer stark glänzenden, dünnen Belag auf dem Papier.
- Bringt man in gleicher Weise pulverförmiges Polyäthylen statt auf eine Papierbahn auf ein endloses Kupferband auf und verfährt sonst in gleicher Weise, so erhält man eine Polyäthylenfolie, die sich nach dem Abkühlen sowohl von der Kupferband- als auch von der I Tydratcellulosefolic gut ablösen läßt und klar durchsichtig ist.
Claims (1)
- P A T E N T A N S P R U C H : Verfahren zur Herstellung von Überzügen und Folien aus Polyäthylen, dadurch gekennzeichnet, daß man fein zerkleinertes, zweckmäßig pulverförmiges Polyäthylen auf einer Unterlage gleichmäßig verteilt, mit einer Folie oder Platte aus einem Stoff, dessen Erweichungspunkt höher liegt als der des Polyäthylens, abdeckt und dann unter mäßigem Druck auf Temperaturen oberhalb des Erweichungspunktes des Polyäthylens erhitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB12643A DE847968C (de) | 1950-11-23 | 1950-11-23 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und Folien aus Polyaethylen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB12643A DE847968C (de) | 1950-11-23 | 1950-11-23 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und Folien aus Polyaethylen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE847968C true DE847968C (de) | 1952-08-28 |
Family
ID=6957209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB12643A Expired DE847968C (de) | 1950-11-23 | 1950-11-23 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und Folien aus Polyaethylen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE847968C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1153885B (de) * | 1955-12-28 | 1963-09-05 | Du Pont | Verfahren zum Befestigen eines vorgeformten Kunststoffilms auf einem chemisch andersartigen Traeger |
DE1158814B (de) * | 1959-08-13 | 1963-12-05 | Waldhof Zellstoff Fab | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen wasserdampfdichter und fettdichter Fensterbeutel |
DE1235432B (de) * | 1955-12-24 | 1967-03-02 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Kondensatorduennfolien |
DE2621195A1 (de) * | 1976-05-13 | 1977-11-17 | Giulini Gmbh Geb | Mit fuellstoffverstaerktem kunststoff beschichtete flaechengebilde |
EP0042759A1 (de) * | 1980-06-24 | 1981-12-30 | Sonneborn & Rieck Ltd. | Verfahren zum Pulverbeschichten von Gegenständen |
EP0678618A1 (de) * | 1994-04-19 | 1995-10-25 | Sarna Patent- Und Lizenz-Ag | Kunststoffbahn, welche die Wasserdampfdiffusion verhindert oder zumindest wesentlich reduziert |
-
1950
- 1950-11-23 DE DEB12643A patent/DE847968C/de not_active Expired
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