DE1153885B - Verfahren zum Befestigen eines vorgeformten Kunststoffilms auf einem chemisch andersartigen Traeger - Google Patents

Verfahren zum Befestigen eines vorgeformten Kunststoffilms auf einem chemisch andersartigen Traeger

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DE1153885B
DE1153885B DEP17578A DEP0017578A DE1153885B DE 1153885 B DE1153885 B DE 1153885B DE P17578 A DEP17578 A DE P17578A DE P0017578 A DEP0017578 A DE P0017578A DE 1153885 B DE1153885 B DE 1153885B
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liquid
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Joseph Gordon Calton
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • C08J5/12Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
    • C08J5/122Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives using low molecular chemically inert solvents, swelling or softening agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zum Befestigen eines vorgeformten Kunststoffilms auf einem chemisch andersartigen Träger Die Erfindung ist der Herstellung von mit Polyvinylfluoridfilmen beschichteten Trägern gewidmet, die besonders als Bauplatten von großer Bedeutung sind.
  • Polyvinylfluoridfilme sind bekannt. Diese Filme vereinigen in sich eine Reihe wertvoller Eigenschaften, wie Wetterbeständigkeit, Zähigkeit, Reaktionsträgheit, Durchsichtigkeit, und zwar in einer von anderen Filmen auf der Basis von Polymeren nicht erreichbaren Weise. Von besonderem Vorteil ist es, daß alle diese Eigenschaften sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Temperaturen erhalten bleiben.
  • Demgegenüber läßt die Wetterbeständigkeit der meisten Werkstoffe zu wünschen übrig, wie dies für Holz, Gipsplatten, Asbestplatten, Korkplatten, Asphaltschindeln, Metallbahnen sowie poröse Bausteine auf der Basis von Zement und Schlacke bekannt ist.
  • Ist beispielsweise Holz dem Wetter ausgesetzt, so wird es in der Farbe verändert, schmutzig, nimmt Wasser und Feuchtigkeitsdämpfe leicht unter Quellen auf und wird rissig, so daß es immer wieder mit einem Schutzüberzug versehen werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Beschichten von Trägern mit Polyvinylfluoridfilmen zu Schichtkörpern zu gelangen, die eine hohe mechanische und chemische Beständigkeit aufweisen.
  • Es ist bekannt, Kunststoffilme der verschiedensten Zusammensetzungen, z. B. Polyvinyl-Kunststoffilme, an chemisch andersartige Träger zu binden und auf diese Weise Schichtkörper herzustellen.
  • So ist es bekannt, Oberflächen von halogenhaltigen Harzen, z. B. Polyvinylhalogenidharzen, zu beschichten, indem man die Oberfläche mit einem Bindemittel für ein Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymeris at versieht, sodann einen Film aus einem Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat zwischen der mit dem Bindemittel versehenen Oberfläche und einem Film aus dem halogenhaltigen Harz anordnet und das Ganze unter Druck erhitzt (französische Patentschrift 1 098 549).
  • Es ist ferner bekannt, mehrschichtige Folien herzustellen, indem man die zu beschichtende Folie und bzw. oder die Folie, mit der die erstgenannte Folie beschichtet werden soll, mit einer Klebstoflschicht versieht und dann beide Folien zwischen Preßwalzen hindurchführt (französische Patentschrift 1097 097390).
  • Weiterhin ist es bekannt, Oberflächen mit thermoplastischen Harzen, insbesondere Polyäthylen-, Polyvinylchlorid- oder Pölytetrafluoräthylenharzen, zu beschichten, indem man die zu beschichtende Ob erfläche mit einer Masse aus festen Körnern, z. B.
  • Ziegelkörnern, beschichtet und sie sodann mit Hilfe eines sowohl an den Feststoffkörnern als auch an der zu beschichtenden Oberfläche anhaftenden Kittes mit dem Kunststoffilm zusammenfügt (französische Patentschrift 988 212). Bekannt ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von fflmartigen Überztigen auf Unterlagen, welches darin besteht, daß man ein freie Hydroxylgruppen aufweisendes Polymerisat aus wenigstens einer ungesättigten Carbonsäure, gelöst oder dispergiert in einem flüssigen Verteilungsmittel, auf der Unterlage ausbreitet und hierauf das Verteilungsmittel wenigstens teilweise verdunsten läßt (schweizerische Patentschrift 282 803). Nach einem anderen bekannten Verfahren zur Herstellung zwei-oder mehrschichtiger Flächengebilde, bei welchem mindestens eine Schicht aus Superpolyamiden besteht, in Form endloser Bahnen oder Bänder werden die Flächengebilde durch Walzen geführt, von denen mindestens eine unbeheizt ist, und gleichzeitig Superpolyamid in geschmolzenem Zustand mindestens einseitig auf die 1 Flächengebilde aufgebracht und mit diesen durch Walzen geführt (schweizerische Patentschrift 227074). Weiterhin ist ein Verfahren zum Verbinden von thermoplastischen Gebilden aus Cellulosederivaten in sich, miteinander oder mit Gebilden aus anderen Stoffen bekannt, nach welchem mindestens eine der miteinander zu verbindenden Gebildestellen auf eine-hinreichend hohe Temperatur erhitzt und die Vereinigung der erhitzten Stellen durch Druck bewirkt wird (schweizerische Patentschrift 161 620). Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Überzügen und Folien aus Polyäthylen besteht darin, daß man feinzerkleinertes, zweckmäßig pulverförmiges Polyäthylen auf einer Unterlage gleichmäßig verteilt, mit einer Folie oder Platte aus einem Stoff, dessen Erweichungspunkt höher liegt als der des Polyäthylens, abdeckt und dann unter mäßigem Druck auf Temperaturen oberhalb des Erweichungspunktes des Polyäthylens erhitzt (deutsche Patentschrift 847 968). Nach einem anderen bekannten Verfahren zum Binden einer nicht faserigen Folie an eine Grundschicht wird einerseits eine nicht faserige Folie, die mindestens eine in der Wärme haftfähige Oberfläche aufweist, und andererseits die Bahn des Grundmaterials, auf das die Folie aufgetragen werden soll, von gesonderten Zufuhrrollen zwischen zwei Druckwalzen so hindurchgeführt, daß die in der Wärme haftfähige Oberfläche der Folie gegen die Bahn des Grundmaterials angedrückt wird, wobei der Folie Wärme zugeführt wird (USA.-Patentschrift 2 171 259). Ein anderes bekanntes Verfahren zum Beschichten von Bahnen aus thermoplastischen Kunststoffolien macht von einer Anzahl von Druckwalzen Gebrauch. Der thermoplastische Kunststoff wird zunächst zwischen einer Anzahl von Druckwalzen unter Wärmezufuhr ausgewalzt, dann durch Kühlen mittels eines Luftstromes von der letzten Walze abgelöst und zwischen einem weiteren Walzenpaar mit der erhitzten Grundbahn zu einem Schichtkörper verpreßt (USA.-Patentschrift 2 258 659).
  • Es ist auch bereits ein Verfahren zum Verbinden von Kunststoffbahnen aus Faserstoffen mit Kunststoffen bekannt, welches darin besteht, daß man die Faserstoffe mit einem für die Kunststoffe geeigneten Lösungsmittel tränkt und zwischen die entsprechenden Kunststoflbahnen legt und warm zusammenpreßt (deutsche Patentschrift 871 962).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Befestigen eines vorgeformten Kunststoffilms auf einem chemisch andersartigen Träger unter Anwendung von Druck und Wärme sowie eines für den Werkstoff des Films geeigneten Lösungsmittels besteht darin, daß bei Verwendung eines Polyvinyliluoridfilms als Kunststoffilin und eines organischen Lösungsmittels, dessen Gewichtsanteil am Film etwa 5 bis 50 ovo beträgt und dessen Siedepunkt zwischen etwa 100 und 2500 C liegt und das das Polyvinylfluorid bei Temperaturen oberhalb der Raumtemperatur und unterhalb des Siedepunktes teilweise löst, die Erwärmung so lange durchgeführt wird, bis das Lösungsmittel praktisch verdampft ist.
  • Der Polyvinylfluoridfilm kann erfindungsgemäß in molekular orientiertem Zustand angewandt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung verteilt man zur Herstellung des Polyvinylfluoridfilms die organische Flüssigkeit gleichmäßig in dem Polyvinylfluoridfilm, indem man z. B. Polyvinylfluorid in geringer Teilchengröße in der organischen Flüssigkeit dispergiert oder, vorzugsweise, indem man aus dem Polyvinylfluorid und der organischen Flüssigkeit eine Dispersion höheren Flüssigkeitsgehaltes herstellt und diese zu dem Film vergießt, den man so lange bei höheren Temperaturen, beispielsweise von etwa 140 bis 2400 C behandelt, bis der Flüssigkeitsgehalt auf etwa 5 bis 50°/o, vorzugsweise auf 20°/o des Filmgewichtes gesenkt ist, worauf man den so gewonne- nen flüssigkeitshaltigen Polyvinylfluoridfilm mit der Unterlage unter Druck und Wärme vereinigt und schließlich das Lösungsmittel abtreibt.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung preßt man den Träger und den Polyvinylfluoridfilm zunächst bei gewöhnlicher oder mäßig erhöhter Temperatur zusammen, erhöht dann die Temperatur und hält diese vorzugsweise nach Aufhören des Preßdruckes noch so lange aufrecht, bis die organische Flüssigkeit praktisch vollständig entfernt ist.
  • Als organische Flüssigkeit kann im Rahmen der Erfindung insbesondere eine solche verwendet werden, die Polyvinylfluorid bei Raumtemperatur nicht löst.
  • Der im Rahmen der Erfindung zur Anwendung kommende Polyvinylfluoridflhn muß orientierbar sein.
  • Er wird vorzugsweise aus Polyvinylfluorid mit einer Eigenviskosität von mindestens 0,35 hergestellt.
  • Wünscht man organische Flüssigkeiten zu verwenden, in denen das Polyvinylfluorid bei Raumtemperatur löslich ist, so muß man deren Lösevermögen durch Zusatz nichtlösender Flüssigkeiten herabsetzen. Für das Verfahren der Erfindung haben sich vor allem die folgenden organischen Flüssigkeiten bewährt: N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, Cyclohexanon, Acetophenon, Tetramethylharnstoff, cyclisches Äthylencarbonat, Kampher, Nitrobenzol, Phenol, Isophoron, Propylencarbonat, Acetonylaceton, Mesityloxyd, >-Butyrolacton, Isochinolin, Phosphorsäureester und Ketoester.
  • Die organische Flüssigkeit soll möglichst einheitlich im Polyvinylfluoridfilm dispergiert und nicht etwa an der Filmoberfläche angereichert sein. Filme mit einheitlich darin dispergierter organischer Flüssigkeit kann man unter Verwendung weichgestellter Polyvinylfluoridpasten herstellen. Letztere gewinnt man, indem man das Polyvinylfluorid in geringer Teilchengröße in der organischen Flüssigkeit dispergiert, bis der Flüssigkeitsgehalt bis 50°/o der Paste beträgt. Aus diesen Pasten lassen sich dann Filme gewinnen, indem man sie auf eine nicht haftende Oberfläche, beispielsweise eine Metalloberfläche, aufbringt und die gewünschte Menge an organischer Flüssigkeit abtreibt, wobei ein Film mit einem Restflüssigkeitsgehalt von mindestens S0lo hinterbleiben muß. Es ist auch möglich, von kolloidalen Polyvinylfluoridpasten, sogenannten Plastisolen (vgl.
  • Wagner-Sarx, »Lackkunstharze«, 1950. S. 165), auszugehen. Hierbei mischt man das Polyvinylfluorid und die organische Flüssigkeit zu einer Dispersion höheren Flüssigkeitsgehaltes zusammen, vergießt diese zu einem Film und behandelt den Film so lange bei höheren Temperaturen, z. B. von etwa 140 bis 2400 C, bis der Flüssigkeitsgehalt auf etwa 5 bis 500/o, vorzugsweise auf bis zu 20 ovo des Filmgewichts gesenkt ist.
  • Polyvinylfluoridfflme mit einem Flüssigkeitsgehalt von 5 bis 20 O/o können bequem auf- und abgewickelt werden, ohne daß ein Verkleben der aufeinanderliegenden Schichten zu befürchten ist. Die Filme mit niedrigem Flüssigkeitsgehalt haben eine bessere wachsartige Oberfläche und können in einfacher Weise zur Herstellung von Überzügen verarbeitet werden. Filme mit höheren Flüssigkeitsgehalten zeigen im allgemeinen eine feuchtere Oberfläche.
  • Als Träger kann man festes Holz, Hartholz und Furnierholz verwenden. Auch andere Stoffe auf Cellulosebasis, wie Papier, Pappe, Lumpen und Zuckerrohrrückstände, können verarbeitet werden.
  • Mit gleichem Erfolg lassen sich Bauplatten, wie Kunstharzplatten, Gipspl atten Asbestplatten und Korkplatten, verarbeiten. Auch mit Glasfaserstoffen verstärkte Platten sowie mit den verschiedensten synthetischen, thermoplastischen und wärmehärtbaren Kunstharzen imprägnierte Platten kommen für die Verarbeitung in Betracht, ebenso Platten und Bahnen aus Celluloseacetat, Polyvinylchlorid und anderen synthetischen Harzen.
  • Mit günstigen Ergebnissen lassen sich auch Metalle als Träger für die Polyvinylfluoridfilme verwenden.
  • Sie werden besonders in Form von Bahnen aus Aluminium, Stahl, Kupfer, Chrom usw. angewandt.
  • Im allgemeinen rauht man die Metalloberfläche vor dem Aufbringen des Films auf.
  • Sehr bewährt haben sich die Überzüge aus Polyvinylfluoridfilmen für den Oberflächenschutz von Mauerwerk, beispielsweise aus Schlacken- und Zementsteinen. Wird am Mauerwerk der Film außen angebracht, so ist ein guter Schutz gegen Wasser und Feuchtigkeitsdämpfe gegeben. Bringt man die Polyvinylfluoridfilme erfindungsgemäß an der Innenseite an, so bleibt die Feuchtigkeit im Innern der Bausteine und kann nicht nach unten sickern.
  • Als Träger kommen auch Filme und Gewebe aus Superpolyamiden, Polyestern, Polystyrol, Polyäthylen oder Polymethacrylsäuremethylester in Betracht.
  • Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren anzuwendende Druck schwankt in weiten Grenzen und kann beispielsweise wenige Kilogramm pro Quadratzentimeter, aber auch 700kg/cm2 oder sogar noch mehr betragen.
  • Auf alle Fälle ist es erforderlich, aus dem Film alle restlichen Mengen an organischer Flüssigkeit zu entfernen.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß Polyvinylfluoridfilme auf chemisch andersartige Träger ohne Anwendung von Bindemittelzwischenschichten aufgebracht werden können. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Herstellung von Erzeugnissen, die den Wettereinflüssen ausgesetzt werden müssen. Es ist nämlich schwierig, Bindemittelzwischenschichten ausfindig zu machen, die ein gutes Anhaften des Polyvinylfluoridfilms auf allen Trägern gewährleisten und gleichzeitig ebenso wetterfest sind wie der Polyvinylfluoridfilm selbst. Auch entfallen die Arbeitsgänge beim Aufbringen einer Bindemittelzwischenschicht, so daß man nach der Erfindung wesentlich einfacher und schneller verfahren kann.
  • Die erfindungsgemäß mit Polyvinylfluoridfllm beschichteten Träger, wie Bauplatten, sind zur Anwendung im Baugewerbe, der Bau- und Möbeltischlerei, dem Behälter- und Fahrzeugbau, beispielsweise für Flugzeugzellen, geeignet. Ebenso können die beschichteten Metallbler,he für viele Zwecke verwendet werden, von denen Isolierplatten und -bahnen für Rohre usw. besonderes hervorgehoben seien. Auch als Kunstglas für Fenster von Gebäuden, Fahrzeugen, für den Pflanzenschutz sowie als Auskleidung von Bewässerungsgräben, Rohrleitungen, Behältern, Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen sowie als Verpackungsmaterial, wo besonders hohe Anforderungen an die mechanische und chemische Beständigkeit gestellt werden, eignen sich die erfindungsgemäß beschichteten Träger hervorragend, beispielsweise für Verkehrszeichen, Trennplatten für Akkumulatoren, für den Wetterschutz, als Tischbekleidungen, als Dichtungsmaterial u. dgl.
  • In den nachfolgenden Beispielen beziehen sich Teile und Prozente auf Gewichtsmengen.
  • Beispiel 1 Eine Sperrholzplatte wird mit einem Polyvinylfluoridfilm überzogen, der 200/0 seines Gewichts an Tetramethylharnstoff enthält. Das Beschichten erfolgt durch 10 Minuten langes Zusammenpressen bei einer Temperatur von 1800 C und einem Druck von 70 bis 175 kg/cm2. Der Film haftet dann äußerst fest auf dem Holz und kann nur mit großer Schwierigkeit davon abgelöst werden.
  • Beispiel 2 Auf eine Sperrholzplatte wird bei einer Temperatur von 2300 C durch 5 Minuten langes Pressen bei 13 kg/cm2 ein Polyvinylfluoridfilm aufgebracht, der 10 Gewichtsprozent y-Butyrolacton enthält. Es bildet sich ein einheitlicher Schichtkörper. Zum Ablösen eines 25,4 mm breiten Filmstreifens von der Oberfläche des Sperrholzes ist eine Kraft von 1170 g je 25,4 mm Streifenbreite erforderlich.
  • Beispiel 3 Ein tüllartiges Gewebe aus Superpolyamid wird zwischen zwei Schichten eines Polyvinylfluoridfilms mit einem Gehalt von 500/0 eines Gemisches aus 50 Teilen Cyclohexanon und 50 Teilen Tetramethylensulfon gelegt. Das Ganze wird bei 1800 C 3 Minuten einem Druck von 1 kg/cm2 ausgesetzt.
  • Anschließend wird in einem Rahmen bei 1800 C 20 Minuten lang getrocknet und dann in Wasser gekühlt. Gewebe und Film haften ausgezeichnet aneinander.
  • Beispiel 4 Auf die Oberfläche eines Schlackenbausteins wird ein Polyvinylfiuoridfflm mit einem Gehalt von 500/0 Tetramethylharnstoff aufgebracht, indem der Film bei einer Temperatur von 2000 C in 5 Minuten bei einem Druck von 140 kg/cm2 auf den Stein gepreßt wird. Der Film haftet ausgezeichnet und läßt sich nur schwierig vom Stein ablösen.
  • Beispiel 5 Ein 400in ;,-Butyrolacton enthaltender Polyvinylfluoridfilm wird auf die rauhe Oberfläche einer Pappe aufgebracht, indem Film und Pappe bei 1600 C 5 Minuten unter einem Druck von 7 kg/cm2 gepreßt werden. Film und Pappe haften gut aneinander.
  • Beispiel 6 Eine Bahn aus Polyvinylfluorid mit 200/0 "-Butyrolacton wird unter einem Druck von 140 kg/cm2 auf eine dünne Bahn aus unpoliertem Aluminium aufgebracht. Nach Druckentlastung wird der Schichtkörper im Ofen 25 Minuten auf 2000 C erhitzt.
  • Film und Metall haften gut aneinander.
  • Beispiel 7 Ein Polyvinylfluoridfilm, der 500/0 Tetramethylharnstoff enthält, wird spiralförmig um einen Aluminiumstab gewunden. Ein zweites Stück des gleichen Films wird auf dieselbe Art um den ersten Film gelegt. Nach diesem Verfahren wird eine Reihe von doppelt umwickelten Aluminiumstäben hergestellt.
  • Ein Probestück wird in einer zylindrischen Preßform 3 Minuten einem Druck von 350 kWcm2 bei einer Temperatur von 170 bis 1800 C ausgesetzt. Ein weiteres Probestück wird 6 Minuten bei 180 bis 2000 C und 350 kg/cm2 gepreßt. Beide Proben werden unter Druck abgekühlt. Anschließend wird 20 Minuten bei 2000 C getrocknet. An den aneinanderstoßenden Kanten des Filnis ist kein Saum zu beobachten. Die Umwicklung ist eng anliegend auf den Stab aufgeschrumpft. Der Film haftet ausgezeichnet auf dem Stab. Nach dieser Arbeitsweise können Rohre und Schläuche mit einem feuchtigkeitsbeständigen Überzug versehen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Befestigen eines vorgeformten Kunststoffilms auf einem chemisch andersartigen Träger unter Anwendung von Druck und Wärme sowie eines für den Werkstoff des Films geeigneten Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Poiyvinyffluoridfilms als Kunststoffilm und eines organischen Lösungsmittels, dessen Gewichtsanteil am Film etwa 5 bis 500/0 beträgt und dessen Siedepunkt etwa zwischen 100 und 2500 C liegt und das das Polyvinylfluorid bei Temperaturen oberhalb der Raumtemperatur und unterhalb des Siedepunktes teilweise löst, die Erwärmung so lange durchgeführt wird, bis das Lösungsmittel praktisch verdampft ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Polyvinylfluoridfilm in molekular orientiertem Zustand anwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung des Polyvinylfluoridfilms die organische Flüssigkeit in dem Polyvinylfluorid gleichmäßig verteilt, indem man z. B. Polyvinylfluorid von geringer Teilchengröße in der organischen Flüssigkeit di spergiert oder, vorzugsweise, indem man aus dem Polyvinylfluorid und der organischen Flüssigkeit eine Dispersion höheren Flüssigkeitsgehaltes herstellt und diese zu dem Film vergießt, den man so lange bei höheren Temperaturen, z. B. von etwa 140 bis 2400 C, behandelt, bis der Flüssigkeitsgehalt auf etwa 5 bis 500/0, vorzugsweise 200/0, des Filmgewichts gesenkt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Träger und den Polyvinylfluoridfllm zunächst bei gewöhnlicher oder mäßig erhöhter Temperatur zusammengepreßt, dann die Temperatur erhöht und vorzugsweise nach Aufhören des Preßdruckes noch so lange auf dieser Temperatur hält, bis die organische Flüssigkeit praktisch vollständig entfernt ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine organische Flüssigkeit verwendet, die Polyvinylfluorid bei Raumtemperatur nicht löst.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 847 968, 756 058, 871 962; schweizerische Patentschriften Nr. 161 620, 227 074, 282 803, 295 762; französische Patentschriften Nr. 988 212, 1 097 390, 1 098 549; USA»-Patentschriften Nr. 2 171 259, 2258 659, 2 684 319, 2 419 008, 2 419 010, 2 510 783, 2 599 299, 2 599 300.
DEP17578A 1955-12-28 1956-12-12 Verfahren zum Befestigen eines vorgeformten Kunststoffilms auf einem chemisch andersartigen Traeger Pending DE1153885B (de)

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