DE756058C - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen, Anstrichen, Filmen, Impraegnierungen u. dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen, Anstrichen, Filmen, Impraegnierungen u. dgl.Info
- Publication number
- DE756058C DE756058C DEJ66687D DEJ0066687D DE756058C DE 756058 C DE756058 C DE 756058C DE J66687 D DEJ66687 D DE J66687D DE J0066687 D DEJ0066687 D DE J0066687D DE 756058 C DE756058 C DE 756058C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- diisocyanate
- solution
- diisocyanates
- paints
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D175/00—Coating compositions based on polyureas or polyurethanes; Coating compositions based on derivatives of such polymers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D3/00—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
- B05D3/02—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by baking
- B05D3/0254—After-treatment
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung von Überzügen, Anstrichen, Filmen, Imprägnierungen u. dgl. Vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Überzügen. Anstrichen, Filmen, Imprägnierungen, Spachteln u. d-1. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß man Lösungen von Diisocvanaten und von Verbindungen mit zwei oder mehr reaktionsfähigen Wasserstoffatomen in Form einer Lösung in einem indifferenten Lösungsmittel auf eine Unterlage aufträgt, das Lösungsmittel verdampfen läßt und die Ausgangsstoffe solchen Temperaturen unterwirft. unter denen die Umsetzung derselben zu höher polymerisierten Kunststoffen erfolgt. Die Trocknung der Lackaufstriche sowie die Umsetzung der Ausgangsmaterialien. erfolgt am schnellsten bei Temperaturen bis zu etwa 2o0°. Es entstehen hierbei aus den Ausgangsmaterialien Lackaufstriche, Filme, Anstriche, Imprägnierungen, Spachteln u. dgl., welche sich durch hervorragende Haftfestigkeit und sehr gute mechanische Eigenschaften auszeichnen. Das Verfahren gemäß Erfindung liefert somit einen neuen Typ von Einbrennlacken bzw. selbsttrocknenden Lacken.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform des beschriebenen Verfahrens «erden nicht die unveränderten Ausgangsmaterialien, sondern auch noch lösliche Anfangsumsetzungs-
produkte derselben angewandt, wobei dann erst durch die Anwendung höherer Tempera- turen die Überführung in den Endzustand bewirkt wird. Ferner empfiehlt es sich, solche Ausgangsmaterialien anzuwenden, welche mehr als zwei reaktionsfähige Gruppen enthalten, da hieraus dreidimensionale und damit prak- tisch unlösliche und unschmelzbare Stoffe hergestellt werden können. Als weitere Aus- führungsform sei erwähnt, daß man nicht von fertigen Diisocyanaten ausgeht, sondern von solchen Verbindungen, welche bei erhöhter Temperatur unter Bildung von Diisocyanaten zerfallen. Für das Verfahren sind geeignet die Diiso- cyanate der aliphatischen, hydroaromatischen und aromatischen Reihe, wie z. B. Hexa- methylen-i - 6-diisocvanat, Octamethylen- i -,-diisocyanat, Cyclohexan-i #4-diisocvanat, .4 - 4'-Dicyclobexvlmethandiisocyanat, Toluy- lendiisocvanat, i-Chlorphenylen-a - 4-diiso- cyanat, Diphenyl-4-4'-diisocvanat, 3'3'-Dime- thyldiphenylmethan-4-.'-diisocyanat, 3-3'-Di- methoxv diphenvl-4 -4'-diisocyanat. Auch Di- isocvanate mit Heteroatomen wie das Produkt der Formel O C @,T - (C H_,)3 - S - (C H.)3 - \,r C O können verwendet werden. Als Stoffe. die bei höheren Temperaturen wie Diisocvanate rea- gieren oder unter Bildung von Diisocyanaten zerfallen,- seien Bisphenylurethane oder Ad- dukte von Diisocvanaten an Verbindungen mit aktivierten 3,lethvlen-ruppen wie Malon- ester oder Acetessigester genannt. Als Verbindungen mit zwei oder mehr reak- tionsfähigen Wasserstoffatomen verwendet man vorzugsweise solche, die nicht den Cha- rakter von flüchtigen Lösungsmitteln haben. Es seien als Beispiele hydrierte Phenol- formaldehydkondensationsprodukte. Polyester aus Adipinsäure oder Oxalsäure + zwei- und mehrwertigen Alkoholen. die entweder direkt aus den freien Komponenten oder durch f,:m- esterung der niederen Alkylester dieser Säuren mit den poIvvalenten Alkoholen erhältlich sind, Polyester aus DiglvkoIsäure + Polyalkoholen, Thiodi-lykolsäure -f- Polyalkoholen, über- haupt lösliche Alkvdharze. in denen vorzugs- weise die Alkoholkomponente überwiegt, Hvdroxvlgruppenhaltige Polvmerisate, z. B. teilweise verseiftes Polvvinvlacetat. verseifte Miscbpolymerisate aus Vinvlchlorid = \-itivl- acetat, aus @'invlclilorid -I- Acryls ätireester. oder @liscliliolyniere aus , =\cr@-l:üureeaerii + Acr@-ISiiureainlcl, unv"ilstün<li@ ac@'üerte. alkvlierte. arall<vlierte Cellulosen. \itrocellti- losen. inetiivloh-ruppenlialtige l@@nic@ensations- hrocIul<te atis ,i larnstof oder \Ielaniin niit Formaldehv@h und :1lkoholen, henzo@su@fami@i- harze. li%-rlriertes Rizinusöl. Polyox@@erüin- -hingen, erhalten durch 1Ivdrolvse voll Inehr- :ach chlorierten 1'araftinkohl#@nwass@rstotTC@n. - Die Lacklösungen können die verschiedenartigsten Zusätze erhalten, z. B. andere Lackrohstoffe, wie Polyacrylsäureester oder auch solche, die mit Isocyanaten nur einmal reagieren, ferner Weichmacher, Pigmente oder lösliche Lackfarbstoffe. Man kann u. a. so arbeiten, daß man Weichmacher mit phenolischet @ydnoxylgrüpperi mit t @üsoccanaten zu den entsprechenden Plienvlurethanen unisetzt, die dann bei der Reaktionstemperatur zu dem Weichmacher und dem Diisocvanat zerfallen. Die erfindungsgemäß hergestellten Anstriche zeichnen sich 'durch hervorragende physikalische und mechanische Eigenschaften aus. So zeigen sie eine außerordentlich gute Haftfestigkeit auf- den verschiedensten Unterlagen wie Holz, Schwer- und Leichtmetallen, Glas, Gummi u. d'-I., ausgezeichnete Elastizität. hohen Glanz, hohe Porendichte, hohe Wasserfestigkeit; -sehr gute Wärmebeständigkeit und gute Festigkeit gegen organische Lösungsmittel sowie gegen Wasser und schließlich Hervorragende elektrische Eigenschaften. Die erfindungsgemäß benutzten Lösungen zeichnen sich außerdem durch einen hohen Körpergehalt aus. Vorteile gegenüber vorbekannten Einbrennlacken liegen u. a. in der niedrigeren Einbrenntemperatur. Sie können daher für die verschiedenartigsten Anwendungsgebiete benutzt werden, z. h. für lackierte Bleche, die nach dem Tiefzieliverfahren verarbeitet sind, für das Lackieren von Gummi, die Herstellung von Drahtlackierungen, Herstellung von Wachstuch, Lackierung bzw. Imprägnierung von in der Hitze zersetzlichen Stoffen. wie Papier, Textilien, Thermoplasten und nebenher für alle _1nweitdungsgebiete, denen normalerweise Einbrennlacke zugeführt werden.
Beispiel i Zu einer Lösung von ä Teilen Acet,# icLllu- loaeflocken (3401o Acetyl) in 92 Teilen Glykol- monomethylrttlieracetat fügt man die liei@e Lösung von o,5 Teilen 3 - 3'-Dimetlioxvdi- plienyl-4-4'-diisocyanat in 3 Teilen Glykol- m_onomethylätlieracetat. Nach guter Durch- inischung wird die klare Lösung als Lack. z. L. auf eine Metallfolie. aufgestrichen tai,I vier lackierte Gegenstand 20 Minuten lief i@o- `etrocknet. Es hat sich ein sehr liaitfeste- I# ihm gebildet, der -egenüber einem. normalen AcetvIcelltiloseflin eine wesentlich vei-rint,erte 1-ösliclilceit in organischen wie z. I,. :\ceton ()cler I'yridin. auf«-@i:t. Beispiel 1.2 'feile Ilenztlcellulose (34 0'n i;enzcl ) wer- drn in einem l_leini;ch von Ob Teilen T,Ati@@l - Beispiel 3 ioo Teile einer io%igen Lösung von Acetvlcellulose (54% Acetyl) in Aceton werden mit der warmen Lösung von 2 Teilen Hexani 6-bis phgg,x.lurethan in 7 Teilen Aceton versetzt. Die haltbare Mischung wird wie in Beispiel 6 behandelt. Man erhält nach dem Trocknen in der Wärme einen in Pyridin und Aceton unlöslichen Film. Das Hexan-i - 6-bisphenylurethan wirkt hierbei als Diisocyanat, da es bei höheren Temperaturen Phenol abspaltet. In ähnlicher Weise können als Diisocyanatabspalter auch die Addukte von Diisocyanaten an Malonester und Acetessigester benutzt werden. Das Addukt aus Hexan-i # 6-Diisocyanat -I- Malonsäurediäthxlester zeigt den Fp. i2obis i 2 i ° und ist aus 2 Mo_1 Natriumm_alones.ter + i @ Mol Hexandiisocyanat _ in Äther - unter anschließender Zersetzung der Dinatriumverbindung mit Wasser und Säure leicht zugänglich. Die Herstellung von Addukten aus Diisocyanaten und Acetessigester erfolgt auf dieselbe Weise. Beispiel 4 ioo Teile eines hydrierten Novolakes, der aus i Mol Phenol und o,8 Mol Formaldehyd mit wenig Salzsäure als Katalysator unter anschließender katalytischer Hydrierung hergestellt worden war, werden in ioo Teilen Cyclohexanon gelöst und bei 14o° mit 55 Teilen Hexamethvlendiisocyanat versetzt. Die Mischung wird 2o Minuten auf 14o° erhitzt. Nach dem Abkühlen und Verdünnen wird sie mit 4oo Teilen Tetrahvdrofuran versetzt. Diese Lacklösung ergibt nach dem Aufstreichen auf Blech nach 5 bis io Minuten langem Einbrennen bei 170 bis iSo° sehr haftfeste, harte, zähe und lichtechte Überzüge. In derselben \Veise können auch methvIolgruppenhaltige Isondensationsprodukte, z. B. solche auf Basis von tertiär-Butylphenol, angewandt werden, welche auch noch vorher in beliebiger Weise. z. B. -mit Hilfe von Polyestern, modifiziert sein können. Beispiel 5 io Teile hydrierter Rizinusölsäureglykolester werden in io Teilen Cvclohexanon mit o,.5 Teilen Hexametlivlen-i # 6-diisocvanat bei i 100 so lange umgesetzt, bis ein Produkt mit der zehnfachen Ausgangsviskosität entsteht. Das Kondensat wird finit Cvclohexanon verdünnt und abgekühlt. Diese Lösung ergibt nach dem Verdünnen und Aufstreichen auf eine Unterlage und dem Einbrennen bei 170 bis iSo° einen sehr elastischen Überzug, der gummiartig ist und gut auf der Unterlage haftet.
- Beispiel 6 ioo Gewichtsteile eines Polyesters, dargestellt durch Veresterung von 438 Gewichtsteilen Adipinsäure, 225 Gewichtsteilen i #.a-Butylenglykol, 53 Gewichtsteilen Diäthanolamin und i.Io Gewichtsteilen Trimethylolpropan (SZ. = 2,o bis 3,3 0% O H) werden in ioo Gewichtsteilen Essig eärhylester gelöst und mit 17 Gewichtsteilen Toluvl_endiisocvanat versetzt. Bringt man die so- erhaltene Lacklösung auf flexible Unterlagen, so wird nach kurzem Erwärmen auf etwa ioo° ein äußerst haftfester, sehr elastischer, unlöslicher Überzug erhalten, der sich für alle Zwecke der Textilauswertung hervorragend eignet. Beispiel 7 5o Teile eines im wesentlichen aus Diisocyanaten bestehenden Reaktionsgemisches, welches durch Umsetzung v an i _3-Buty len-_&ykol ,_ mit Toluy lendiisocyanat im Molverhältnis 1 ::2 entstanden ist, werden in So Teilen Aceton gelöst und mit ioo Teilen einer 5o%igen Äthylacetatlösung eines Polyesters aus 3 Mol Adipinsäure -i- 4 Mol Trimethylolpropan versetzt. Diese Lacklösung liefert harte elastische Überzüge, die bei Räumtemperatur in wenigen Stunden und schneller beim Erhitzen völlig durchtrocknen und eine hohe Wasser- und Chemikalienfestigkeit zeigen. Die Trocknung kann durch Zugabe von basischen oder sauren Verbindungen oder Metallsalzen beschleunigt werden. Selbstverständlich kann man auch mit Toluvlendiisocyanat selbst arbeiten.
- Beispiel 8 2o Gewichtsteile eines Veresterungsproduktes aus 3 Mo1 Adipinsäure und 4' 1o1 Trimethylolpropan, ferner 2o Gewichtsteile eines Esters aus 1,5 Mol Adipinsäure, 1,5 Mol Plitalsäureanliydrid und 4Mol Trimethvlolpropan werden in 4o Gewichtsteilen Methyläthvllceton gelöst und mit 17 Gewichtsteilen Titandioxvd auf der Trichtermühle verrieben. Nach Zusatz von io Teilen Toluylendiisocyanat ist der Lack streichfähig. Die Trockiiungsdauer der hiermit hergestellten Anstriche richtet sich nach der Temperatur. So beträgt sie beispielsweise unter vergleichbaren Bedingungen bei 25° etwa 3 Stunden, bei ioo° 1 bis 11%2 Stunden und bei 15o° etwa 1/4 Stunde. Die Trocknungsgeschwindigkeit kann durch Zugabe tertiärer Amine und anderer Mittel erhöht werden.
- Ersetzt man in obigem Polyester den dreiwertigen Alkohol teilweise durch Glykole, so erhält man zunehmend weichere und elastischere Produkte. Andererseits führt der verinehrte Einbau von aromatischen Bestandteilen zu härteren und spröderen Produkten. Man kann somit durch richtige Auswahl der Ausgangsmaterialien praktisch alle gewünschten Eigenschaften erzielen. Beispiel 3o Gewichtsteile eines Kondensationsproduktes aus 1,5 Mol Dicarbonsäure, die durch 1?itiwirkung von 2 Mol Acrylsäurenitril auf i Mol i - 4-Buty lenglykol und anschließende \'crseifung der Nitrilgruppen gewonnen wurde, i,5MolPhthalsäureanhydridund4Mo1 Trimethylolpropan werden nach dem Lösen ill 3o Gewichtsteilen Butylacetat mit 15 Gewichtsteilen Chlorphenylendiisocyanat, gelöst iri 15 Teilen Eutylacetat, versetzt. Diese Reaktionslösung wird auf Glas gestrichen. Der :\ufstrich ist nach i Stunde staubfrei und nach weiteren 3 Stunden handtrocken. An Stelle des tlben benutzten Polyesters kann auch ein solcher aus 2Mol der dort genannten Dicarbon-::itire + i 13o1 Phthalsäureanhydrid -f- 4. Mol l'riinethy lolpropan benutzt werden.
- Beispiel io in blanker Kupferdraht wird in geeigneter \\'eise durch eine Lösung aus So Teilen eines l :sters aus 3 Mol Adipillsäure und 4 Mol Trimethy lolpropan, 12,5 Teilen Hexan-i - 6-Dii.t -lcvanat, 12,5 Teilen Toluylendiisocyanat :und. So Teilen Aceton geführt und nach "nrzem Ablüften 5 Minuten bei 16o bis i80°
:llgebrannt. BeiAnwendung niedrigerer Tem- ;,; raturen wird die Einbrenndauer zweck- iig erhöht. Es entsteht ein sehr festhafteil- .:; r. elastischer Gberzua' finit -uten elektri- @; .:en Isoliereigenschaften und insbesondere 0;10m Widerstand. Beispiel ii ' "lo Teile eines teilweise verseiften lIisch- .:@ illerisates aus \`invichlorid und \-invl- ., :;fit (0o :@o j mit einem Hydroxyigehalt ..@a 1 bis 2°/o und einem IL-tt-ert voll 4.5 .. ; roch in ; oo Teilen eitles Löstingsinittel- 1 :nisches aus E Steril, Betonen und aronlati-
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von überzügen, ?anstrichen, Filmen. Imprägnierungen u. dgl. durch Einwirkung von Diisocyanaten auf polvfunlztioiielle ',#"erbindungen, d. h. solche, die mehrmals mit Isocvailaten reagieren, dadurch gekennzeichnet. da13 die Ausgangsmaterialien in Form einer L ösuri` in einem geeigneten indifferenten Lösungsmittel auf eine C:nterla-e auigebracht «-erden und dann unter \'ercial1ipiull- des f.üsttn"sniittels solchen Telnperattiren aus-esetzt werden. bei denen die l@ealaienislcciinponentcn sich umsetzen.
- 2. _\usiiihrungsforni des \"ertalirens nach :\iispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der nicht umgesetzten Ausgangsmaterialien ihre Vorpolymerisate angewandt werden, wobei dann durch das nachträgliche Erhitzen die Weiterpolymerisation zu hochmolekularen Produkten erfolgt.
- 3. Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Diisocyanaten solche Verbindungen verwendet werden, welche bei höheren Temperaturen wie Diisocyanate reagieren.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE442101D BE442101A (de) | 1940-03-14 | ||
DEJ66687D DE756058C (de) | 1940-03-14 | 1940-03-14 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen, Anstrichen, Filmen, Impraegnierungen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ66687D DE756058C (de) | 1940-03-14 | 1940-03-14 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen, Anstrichen, Filmen, Impraegnierungen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE756058C true DE756058C (de) | 1953-02-02 |
Family
ID=7207940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ66687D Expired DE756058C (de) | 1940-03-14 | 1940-03-14 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen, Anstrichen, Filmen, Impraegnierungen u. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE442101A (de) |
DE (1) | DE756058C (de) |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1006146B (de) * | 1954-06-18 | 1957-04-11 | Bayer Ag | Verfahren zum Lackieren von Kautschuk |
DE1073913B (de) * | 1960-01-21 | Mauser Kommandit-Gesellschaft, Köln-Ehrenfeld | Verfahren zum Verbessern der Haftfestigkeit von Überzügen aus ungesättigten Polyestern auf Metallen | |
DE1091260B (de) * | 1957-08-29 | 1960-10-20 | Exxon Research Engineering Co | UEberzugsmittel auf Basis von mit Luft oder Sauerstoff geblasenen, synthetischen, trocknenden Kohlenwasserstoffoelen |
DE1093549B (de) * | 1955-12-17 | 1960-11-24 | Kasika Chem Fab G M B H | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffueberzuegen |
DE1121752B (de) * | 1955-11-11 | 1962-01-11 | Dielektra Ag | Drahtlack |
DE1130664B (de) * | 1954-12-23 | 1962-05-30 | Leybold Hochvakuum Anlagen | Verfahren zur Metallisierung von unter Vakuum gasabgebenden Gegen-staenden durch Vakuumbedampfen |
DE1140301B (de) * | 1959-07-25 | 1962-11-29 | Albert Ag Chem Werke | Lacke und Anstrichmittel, die schnell haertende und chemikalienfeste Filme und Impraegnierungen liefern |
DE975941C (de) * | 1942-08-30 | 1962-12-13 | Siemens Ag | Schwundfrei haertende Masse, insbesondere Fuellmasse, fuer elektrische Zwecke |
DE1153885B (de) * | 1955-12-28 | 1963-09-05 | Du Pont | Verfahren zum Befestigen eines vorgeformten Kunststoffilms auf einem chemisch andersartigen Traeger |
DE1179660B (de) * | 1961-04-19 | 1964-10-15 | Henkel & Cie Gmbh | Hochelastische Filme bildende UEberzugsmittel, insbesondere Gummilacke auf der Basisvon schwefelhaltigen Polyurethanen |
DE1213314B (de) * | 1957-11-11 | 1966-03-24 | Flintkote Co | Mehrkomponentenspritzpistole fuer fluessiges Kunstharz |
DE1234983B (de) * | 1959-03-03 | 1967-02-23 | Degussa | Verfahren zur Herstellung vernetzter Formkoerper auf Grundlage von kautschukartige Stoffe ergebenden halogenhaltigen Polymerisaten |
DE1241549B (de) * | 1958-06-13 | 1967-06-01 | Dunlop Rubber Co | Verfahren zur Herstellung von gespachtelten Fussboden- oder Wandbelaegen |
EP0275030A1 (de) * | 1987-01-13 | 1988-07-20 | Air Products And Chemicals, Inc. | Hydroxyaromatische Isocyanate mit Urethanbindung |
EP0303914A2 (de) * | 1987-08-13 | 1989-02-22 | Air Products And Chemicals, Inc. | Aromatische Amine mit einem über eine Urethangruppe gebundenen Hydroxyl |
DE4201376C1 (de) * | 1992-01-20 | 1993-01-28 | Herberts Gmbh, 5600 Wuppertal, De | |
DE4201346A1 (de) * | 1992-01-20 | 1993-07-22 | Herberts Gmbh | Verfahren zur herstellung von isolierenden ueberzuegen auf elektrischen leitern und hierfuer geeignete vorrichtung |
-
0
- BE BE442101D patent/BE442101A/xx unknown
-
1940
- 1940-03-14 DE DEJ66687D patent/DE756058C/de not_active Expired
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073913B (de) * | 1960-01-21 | Mauser Kommandit-Gesellschaft, Köln-Ehrenfeld | Verfahren zum Verbessern der Haftfestigkeit von Überzügen aus ungesättigten Polyestern auf Metallen | |
DE975941C (de) * | 1942-08-30 | 1962-12-13 | Siemens Ag | Schwundfrei haertende Masse, insbesondere Fuellmasse, fuer elektrische Zwecke |
DE1006146B (de) * | 1954-06-18 | 1957-04-11 | Bayer Ag | Verfahren zum Lackieren von Kautschuk |
DE1130664B (de) * | 1954-12-23 | 1962-05-30 | Leybold Hochvakuum Anlagen | Verfahren zur Metallisierung von unter Vakuum gasabgebenden Gegen-staenden durch Vakuumbedampfen |
DE1121752B (de) * | 1955-11-11 | 1962-01-11 | Dielektra Ag | Drahtlack |
DE1093549B (de) * | 1955-12-17 | 1960-11-24 | Kasika Chem Fab G M B H | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffueberzuegen |
DE1153885B (de) * | 1955-12-28 | 1963-09-05 | Du Pont | Verfahren zum Befestigen eines vorgeformten Kunststoffilms auf einem chemisch andersartigen Traeger |
DE1091260B (de) * | 1957-08-29 | 1960-10-20 | Exxon Research Engineering Co | UEberzugsmittel auf Basis von mit Luft oder Sauerstoff geblasenen, synthetischen, trocknenden Kohlenwasserstoffoelen |
DE1213314B (de) * | 1957-11-11 | 1966-03-24 | Flintkote Co | Mehrkomponentenspritzpistole fuer fluessiges Kunstharz |
DE1241549B (de) * | 1958-06-13 | 1967-06-01 | Dunlop Rubber Co | Verfahren zur Herstellung von gespachtelten Fussboden- oder Wandbelaegen |
DE1234983B (de) * | 1959-03-03 | 1967-02-23 | Degussa | Verfahren zur Herstellung vernetzter Formkoerper auf Grundlage von kautschukartige Stoffe ergebenden halogenhaltigen Polymerisaten |
DE1140301B (de) * | 1959-07-25 | 1962-11-29 | Albert Ag Chem Werke | Lacke und Anstrichmittel, die schnell haertende und chemikalienfeste Filme und Impraegnierungen liefern |
DE1179660B (de) * | 1961-04-19 | 1964-10-15 | Henkel & Cie Gmbh | Hochelastische Filme bildende UEberzugsmittel, insbesondere Gummilacke auf der Basisvon schwefelhaltigen Polyurethanen |
EP0275030A1 (de) * | 1987-01-13 | 1988-07-20 | Air Products And Chemicals, Inc. | Hydroxyaromatische Isocyanate mit Urethanbindung |
EP0303914A2 (de) * | 1987-08-13 | 1989-02-22 | Air Products And Chemicals, Inc. | Aromatische Amine mit einem über eine Urethangruppe gebundenen Hydroxyl |
EP0303914A3 (de) * | 1987-08-13 | 1989-12-13 | Air Products And Chemicals, Inc. | Aromatische Amine mit einem über eine Urethangruppe gebundenen Hydroxyl |
DE4201376C1 (de) * | 1992-01-20 | 1993-01-28 | Herberts Gmbh, 5600 Wuppertal, De | |
DE4201346A1 (de) * | 1992-01-20 | 1993-07-22 | Herberts Gmbh | Verfahren zur herstellung von isolierenden ueberzuegen auf elektrischen leitern und hierfuer geeignete vorrichtung |
EP0556559A1 (de) * | 1992-01-20 | 1993-08-25 | Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Herstellung von hitzebeständigen Überzügen auf Drähten oder Fasern und dazu geeignete Vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE442101A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE756058C (de) | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen, Anstrichen, Filmen, Impraegnierungen u. dgl. | |
DE2629930A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyestern und deren verwendung in ueberzugsmassen | |
DE2316454A1 (de) | Polyurethan-polyharnstoff-elastomere | |
DE2433192A1 (de) | Verfahren zur herstellung von waesserigen ueberzugsmitteln | |
DE928252C (de) | Verfahren zur Herstellung unschmelzbarer, nicht mehr formbarer Kunstharze | |
DE1225795B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanueberzuegen | |
DE1293369B (de) | Verfahrenzur Herstellung von in Wasser dispergierbaren Bindemitteln | |
EP0006204A1 (de) | Wässrige Dispersionen von oligomeren oder polymeren Kunststoffen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE3545195A1 (de) | Isocyanatfreie polyurethan-dispersionen | |
EP0066197A1 (de) | Lösungsmittelarme wasserverdünnbare Bindemittel für lufttrocknende Überzugsmittel | |
DE1669132A1 (de) | Waessrige Lacke | |
DE818576C (de) | Verfahren zur Lackierung von Gummiartikeln | |
DE880486C (de) | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Produkte | |
DE2410512A1 (de) | Gemischte ester von dibasischen, ungesaettigten saeuren, glykolen und glycidylestern | |
DE1001486B (de) | Verfahren zur beschleunigten Haertung duenner Schichten aus Gemischen von Polyisocyanaten und reaktionsfaehige Wasserstoffatome enthaltenden Polykondensationsprodukten | |
DE1108358B (de) | Lacke auf der Grundlage von Hydroxyl-gruppen aufweisenden Polyestern und Polyisocyanaten | |
DE2809840C3 (de) | Wasserdispergierbares epoxymodifiziertes Alkydharz und dessen Verwendung | |
DE1644815C3 (de) | Mischung auf Basis von Umsetzungsprodukten von Zerewitinoff-aktiven Verbindungen mit N- Alkoxymethylispcyanaten | |
DE2540878C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Überzügen | |
DE891124C (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylolgruppen enthaltenden Kondensationsprodukten | |
AT159801B (de) | Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten. | |
DE1570461B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Wasser verdünnbaren Bindemitteln | |
DE948804C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen, insbesondere Grundstoffen fuer Lacke, UEberzugs- und Impraegnierungsmittel und Verklebungsmittel | |
DE1495401C (de) | Verfahren zur Herstellung von warmehart baren Kondensaten auf der Basis von Arylathern und Formaldehyd | |
DE1106900B (de) | Lacke auf der Grundlage von Polyhydroxy-Verbindungen-Polyisocyanat-Kombinationen |