DE1001486B - Verfahren zur beschleunigten Haertung duenner Schichten aus Gemischen von Polyisocyanaten und reaktionsfaehige Wasserstoffatome enthaltenden Polykondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur beschleunigten Haertung duenner Schichten aus Gemischen von Polyisocyanaten und reaktionsfaehige Wasserstoffatome enthaltenden Polykondensationsprodukten

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DE1001486B
DE1001486B DEG18132A DEG0018132A DE1001486B DE 1001486 B DE1001486 B DE 1001486B DE G18132 A DEG18132 A DE G18132A DE G0018132 A DEG0018132 A DE G0018132A DE 1001486 B DE1001486 B DE 1001486B
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polyisocyanates
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    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
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    • C08G18/16Catalysts
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Description

  • Verfahren zur beschleunigten Härtung dünner Schichten aus Gemischen von Polyisocyanaten und reaktionsfähige Wasserstoffatome enthaltenden Polykondensationsprodukten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Beschaffenheit und zur Beschleunigung der Härtung von Filmen und Überzügen aus flüssigen Reaktionsgemischen von Polyisocyanaten und reaktionsfähige Wasserstoffatome enthaltenden Polykondensationsprodukten.
  • Die Anwendung von Reaktionsgemischen aus reaktionsfähige Wasserstoffatome enthaltenden Polykondensationsprodukten undPolyisocyanaten zurHerstellun.g von Überzügen und Filmen ist an sich bekannt. Solche Filme und Überzüge werden normalerweise hergestellt, indem man z. B. einen Polyester oder ein Polyesteramid mit einem als Härtungsmittel dienenden Polyisocya,nat und gewöhnlich mit einem Beschleuniger, z. B. einem tertiären Amin, mischt. Dann erzeugt man die Überzüge und Filme aus dem flüssigen Gemisch, sobald dieses gut durchgemischt ist; denn die Reaktion zwischen den Polymeren und dem Polyisocyanat geht so schnell vor sich, d.aß ein längeres Stehenlassen der fertigen Mischung zur Gallertbildung führt, wodurch ihreWeiterverwendung zur Herstellung von Überzügen und Filmen unmöglich wird. Es wurde auch festgestellt, daß Filme, die aus diesen flüssigen Reaktionsgemnischen hergestellt sind, zur Verfärbung neigen und oft ein trübes Aussehen haben.
  • Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur beschleunigten Härtung von dünnen Schichten, Filmen und Überzügen aus flüssigen Reaktionsgemischen von reaktionsfähige Wasserstoffatome enthaltenden Polykondensationsprodukten und Polyisocyanaten, wodurch die fertigen Filme und Überzüge :besseres Aussehen und bessere Farbe besitzen. Weiterhin sieht die Erfindung flüssige Reaktionsgemische aus Polymeren und Polyisocyanaten vor, die längere Zeit aufbewahrt werden können, ohne daß Gallertbildung eintritt.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem man den aus einem flüssigen Gemisch eines reaktionsfähige Wasserstoffatome enthaltenden Polykondensationsproduktes und eines Palyisocyanats gegossenen Film oder Überzug einer Atmosphäre aussetzt, die ein flüchtiges tertiäres Amin enthält.
  • Die Erfindung ist allgemein auf die Erzeugung dünner Schichten, Überzüge und Filme aus Reaktionsgemischen anwendbar, die reaktionsfähige Wasserstoffatome enthaltende Polykondensationsp rodukte und Polyisocyanate enthalten. Unter »reaktionsfähigen Wasserstoffatomen« werden diejenigen Wasserstoffatome verstanden, die nach dem Verfahren von Ze re w i t i n o f f als reaktionsfähig bestimmt werden.
  • Beispiele von reaktionsfähigeWasserstoffatome enthaltenden Polykondensationsprodukten sind, Polyester, Polyesteramide, Hydroxylgruppen enthaltende Polväther und Gemische zweier oder mehrerer dieser Stoffe. Die Polyester und Polyesteramide werden vorzugsweise aus bifunktionellen Stoffen, wie Dicarbonsauren, Aminocarbonsäuren, Glykolen, Aminoalkoholen und Diaminen, hergestellt. Gegebenenfalls kann man auch geringe Mengen trifunktioneller Stoffe bei der Herstellung der reaktionsfähigeWasserstoffatome enthaltend-en Polykondensationsprodukte mitverwenden:-' Besonders werden Polyester bevorzugt, die aus Adipin= , säure und einem Gemisch von Äthylenglykol und Propylenglykol hergestellt sind. Polyester und Polyesteramide mit einem mittleren Molekulargewicht von . ungefähr 500 bis 4000 und einer Säurezahl nicht über 5 sind im Rahmen der Erfindung wertvoll; be-, vorzugt werden jedoch Polylcondensationsprodukte finit mittlerem Molekulargewicht zwischen 1500.' und 2500.
  • Weitere Beispiele von reaktionsfähige Wasserstoff-' atome enthaltenden Polykondexlsationsprodukten und, Polyisocyanaten sowie eine Erörterung der sich dabei abspielenden Reaktionen finden sich in den USA.-Patentschriften 2 625 531; 2 625 532 und 2 625 535, einer Arbeit in »Rubber Chemistry and Technology«, Oktober/Dezember 1950, S.812 bis 834, ünd dem »Publication Board Report No..1826«. In den oben angegebenen 12olekulargewichtsbereichen sind die reaktionsfähige Wasserstoffatome enthaltenden Polykondensations.produkte entweder bei Zimmertemperatur flüssig oder bei verhältnismäßig niedri.genTemperaturen schmelzbar. In flüssigerForm werden diie Polyester z. B. mit dem als Härtungsm,ittel dienenden Polyi,socyanat und gegebenenfalls außerdem mit farbgebenden Mitteln, Füllstoffen und anderen üblichen Zuschlagstoffen gemischt.
  • Man kann zwar jedes beliebige organische Polyisocyanat oder Gemische von Palyis,ocyanaten in Kombination mit dem Polyester oder Polyesteramid verwenden; bevorzugt werden jedoch die Toluylendiisocyanate, 4, 4'-Dipihenyle@nmethan-diisocyanat, die Triisocyan.ate, die durch Umsetzung von 1 Mol Triinethylolpropan mit 3 Mol m-Toluylendi.isocyanat erhalten werden, und Polyi:socyanatgemische, -wie sie in der USA.-Patentschrift 2 683 730 beschrieben sind. Die Menge des angewandten Polyisacyanats soll mindestens ausreichen, den Polyester oder das Po@lyesteramid zu vernetzen oder zu härten. Im allgemeinen arbeitet man mit 2 bis 8, vorzugsweise mit 3 bis 5 Isocyanatäquivalenten je Mol Polyester oder Polye-steram,i,d.
  • Im Rahmen der Erfindung kann jedes tertiäre Amin angewendet werden, das verhältnismäßig flüchtig ist und einen Siedepunkt nicht über 200°, vorzugsweise nicht über 150°, besitzt. Typische Beisspiele für solche flüchtigen tertiären Amine sind 1V-Methylinorpholl.in, N-Äthylmorpholin, Triävhylamin, Trime.thylamin, Pyri:din, a-Picolin und N, N-Diätihyl-cyclohexylam:in. Von diesen werden N-Methylmorpholsn, N-Äthylmorp-holin und Pyridin besonders bevorzugt, da sie die größte katalytische Wirksamkeit auf die Geschwindigkeit der Härtung besitzen.
  • Erfindungsgemäß erzeugt man auf der Oberfläche oder dem betreffenden Gegenstand durch Gießen, Besprühen, Tauchen oder Anstreichen einen Film oder Überzug, der ein Polyisocyanat und ein reaIctionsfähige Wasserstoffatome enthaltendes Polykoudensationsprodukt enthält, und setzt diesen sodann einer Atmosphäre aus, die ein flüchtiges tertiäres Amin enthält. Die Dämpfe des tertiären Amins bewirken eine Beschleunigung der Reaktion zwischen dem Polyester und dein Polyisocyanat mit dem Ergebnis, daß der Überzug oder Film praktisch im Verlauf weniger Stunden gehärtet wird. Versuche haben gezeigt, d@aß die Anwendung von Wasserdampf, Druck oder höheren Temperaturen in Verbindung mit dem Dampf des tertiären Amins keinen merklichen ERnfluß auf die Härtungsgeschwindigkeit oder auf die Beschaffenheit des gehärteten Überzuges oder Films zu haben scheint. Das bevorzugte Verfahren zur Härtu:ngsbeschleunigung besteht darin, daß man die den Film umgebende Atmosphäre praktisch an Amdndampf gesättigt hält, indem man das flüchtige flüssige tertiäre Amin in der Härtungskammer ,in einem offenen Behälter unterbringt. Dieses Härtungsverfahren eignet sich besonders zum Überziehen von Erzeugnissen, die nach dem Aufbringen des Überzuges keinen häheren Temperaturen ausgesetzt werden dürfen. Ein Beispiel hierfür ist die Aufbringung derartiger Überzüge auf Golfbälle. DieseAnwendung derErfinduug wird durch das nachstehende Beispiel erläutert.
  • Beispiel 30 g eines aus Adipinsäure und gleichen molaren Mengen von Äthylenglykol, Diäthylenglykol und Tetramethylenglykolhergestellten Polyesters mit einer Hydroxylzahl von 58,3 und einer Säurezahl von 0,3 wurden mit 15 g Titandioxyd, 55 g Äthylacetat und 20 g des durch Umsetzung von 1 Mol Trimethylolpropan mit 3 Mol m-Toluylendri,isocyanat erhaltenen Triisocyanats gemischt. Nach gründlicher Durchmischung der Bestandteile wurde das Gemisch auf einen Golfball aufgesprüht, der dann zur Verdunstung des Äthylace.tats 20 'Minuten an der Luft trocknen gelassen wurde. Der Ball wurde darauf in eine Schachtel gelegt, in welcher sich eine Schale mit flüssigem N-Methylmorpholin befand. Die Sahacihtel wurde mit einem Polyäthylenfilm bedeckt, um übermäßige Dampfverluste zu verhindern. Der überzogene Ball wurde über Nacht in der Schachtel liegengelassen, worauf der Überzug vollständig gehärtet war. Nachdem der Ball in 36 Golflöchern gespielt worden war, befand sich der Überzug in erstklassigem Zustand.
  • Die Erfindung ist auch auf die Härtung von Überzügen anwendbar, die kein flüchtiges Lösungsmittel enthalten. Durch Fortlassung des Lösungsmittels ist es möglich, bei einmaligem Überziehen dickere Filme aufzubringen. DieA.nwendung einerAtmospihäre eines flüchtigen tertiären Amins ist zur Härtung von Übezzügen und Filmen von Stärken ;im Bereich von 0,0025 bis 0,635 mm geeignet.
  • Die Erfindung ist auch bei der Herstellung von Tauchwaren wertvoll, die hergestellt werden, indem man eine Form in das flüssige Reaktionsgemisch taucht oder die Formoberfläche mit dem Reaktnonsgemisch besprüht. Die überzogene Form wird dann in die zur Härtungsbesahleunigung dienende Atmosphäre eingebracht, worauf man im Verlauf weniger Stunden bei Zimmertemperatur ein gehärtetes Fertigerzeugnis erhält.
  • Es hat sieh'herausgestellt, daß die aus dem flüssigen Reaktionsgemisch durch Anwendung einer Atmosphäre eines flüchtigen tertiären Amins erzeugten Filme und Überzüge eine geringere Verfärbung erleiden und klarer und durchsichtiger sind als diejenigen, die man erhält, wenn man :das als Katalysator dienende tertiäre Amin dem Reaktionsgemisch in fester oder flüssiger Form zusetzt, wie das z. B. in der deutschen Patentschrift 831772 beschrieben ist.
  • Weiterhin wurde festgestellt, daß die flüssigen Reaktionsgemische, tvenn sie kein tertiäres Amin enthalten, mehrere Tage lang ohne nennenswerte Gallertbildung in flüssigem Zustand bleiben, während Gemische, denen man das tertiäre Amin als Katalysator zugesetzt hat, unter Umständen innerhalb weniger Minuten beginnen, sich in eine Gallerte umzuwandeln. Diese erhöhte Haltbarkeit ist von großer Bedeutung für den Hersteller, da er diie Reaktionsgem@i;sche nicht unmittelbar nach ihrer Herstellung zu verarbeiten braucht, sondern die Iestandtecile zunächst mischen, das Gemisch aufbewahren und dieses später nach Maßgabe seines Erzeugungsplanes verarbeiten kann.
  • An Stelle des in dem Beispiel verwendeten N-Methylmorpholins kann man im Rahmen der Erfindung auch mit anderen flüchtigen tertiären Aminen, wie N-Äthylmorpholin, Py ridin, a-Picol.in, Triätahylamin, Trimethylamin und N, N-Diäthylcycloh@exylamin, arbeiten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur beschleunigten Härtung dünner Schichten aus Gemischen von Polyisocy anaten und reaktionsfähige Wasserstoffatome enthaltenden Polykondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schicht einer Atmosphäre eines flüchtigen tertiären Amins aussetzt.
  2. 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schicht eine solche aus einem Gemisch von Polyisocyanaten, Polyestern, Polyes.teramiden, Hydroxylgruppen enthaltenden Polyäthern oder deren Gemischen anwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als flüchtiges tertiäres Amin N-Methylmorpholin verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als flüchtiges tertiäres Amin Pyridin verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 831772.
DEG18132A 1955-03-04 1955-10-11 Verfahren zur beschleunigten Haertung duenner Schichten aus Gemischen von Polyisocyanaten und reaktionsfaehige Wasserstoffatome enthaltenden Polykondensationsprodukten Pending DE1001486B (de)

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