DE1241549B - Verfahren zur Herstellung von gespachtelten Fussboden- oder Wandbelaegen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gespachtelten Fussboden- oder Wandbelaegen

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DE1241549B
DE1241549B DED30853A DED0030853A DE1241549B DE 1241549 B DE1241549 B DE 1241549B DE D30853 A DED30853 A DE D30853A DE D0030853 A DED0030853 A DE D0030853A DE 1241549 B DE1241549 B DE 1241549B
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polymer
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Sutton Coldfield
Peter Ford
Wilfrid Henry Hogg
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Dunlop Rubber Co Ltd
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    • C08G18/10Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
C09d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
r- 5°0 175/00
Deutsche Kl.: 22h-5
Nummer: 1241 549
Aktenzeichen: D 30853IV c/22 η
Amneldetag: 12. Juni 1959
Auslegetag: 1. Juni 1967
Ü ft
Die Erfindung betrifft ßelagniassen für Fußböden und ähnliche Flächen.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von weitgehend gegen den Angriff von Chemikalien und Lösungsmitteln widerstandsfähigen Boden- und Wandbelagmassen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gespachtelten Fußboden- oder Wandbelägen durch Auftragen eines Gemisches aus
1. einem flüssigen Polyurethan auf der Basis a) eines polymeren Äthers oder Tliioäthcrs und b) eines Polyisocyanats oder Polyisothiocyanats, welches eine Vielzahl von —CXNH-Gruppen und wenigstens zwei —NCX-Endgruppen, worin X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeutet, aufweist, und
2. einem Vernetzungsmittel, das wenigstens zwei zur Reaktion mit den —NCX-Gruppen fähige Hydroxyl-, Amino-, Aminoalkohol- oder Carbonsäuregruppen enthält und
3. einem inerten Füllstoff, welches darin besteht, daß ein flüssiges Polyurethan mit einer Viskosität zwischen 35 und 250 Poise und ein Füllstoff mit einer Teilchengröße zwischen 1,676 und 0,124 mm in einer Menge zwischen 50 und 90 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge, verwendet wird.
In der französischen Patentschrift 1139 698 werden gußfähige Massen zur Herstellung von Überzügen und Belägen beschrieben, die aus NCO-Gruppen aufweisenden Polyether- bzw. Polythioätherurethanen und wenigstens zwei zur Reaktion mit Isocyanaten fähige Gruppen aufweisenden Vernetzungsmitteln bestehen. Diesen Massen können auch inerte Füllmittel wie Ton, Ruß, Eisenoxyd oder Kieselsäuren zugesetzt werden, wenn es sich um die Herstellung von Form körpern unter Anwendung von Hitze und Druck handelt. Demgegenüber entfällt beim erfindungsgemäßen Verfahren die Anwendung von Hitze und Druck; zu diesem Zweck kommt es auf die Anwendung eines flüssigen Polyurethans von genau festgelegtem Viskositätsbereich und auf eine bestimmte Teilchengröße der Füllstoffe an. In der französischen Patentschrift dagegen finden sich keine Angaben über die Teilchengröße, die außerordentlich wichtig ist, und über die Mengen an zu verwendendem so Füllstoff oder den Viskositätsbereich des flüssigen Polyäthers.
Verfahren zur Herstellung von gespachtelten
Fußboden- oder Wandbelägen
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
DipL-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Wilfrid Henry Hogg,
Sutton Coldfield, Warwickshire;
Peter Ford, Erdington, Birmingham
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. Juni 1958 (18 909)
Dasselbe trifft auch für weitere Literat uran gabeu zu. So betrifft die deutsche Patentschrift 756 058 die Verwendung von Polyurethan mit Polyester als Bindemittel. Polyester sind jedoch zur Verwendung in Bodenüberzügen ungeeignet, da sie bei Berührung mit Wasser und Säuren hydrolysiert werden können. Die erfindungsgeinäß hergestellten Bodenbezüge sind nicht nur hydrolysebeständig gegenüber Wasser, sondern sie sind auch widerstandsfähig gegenüber anderen chemischen Substanzen, wie Säuren. Alkalien und organischen Lösungsmitteln. ^
Ebenso besteht gegenüber den bekannten Platten aus Polyvinylacetat der unzweifelhaft größte Vorteil der erfindungsgemäß hergestellten Boden- bzw. Wandplatten in der Eigenstabilität der Polyurethanbeläge gegenüber dem Angriff durch viele übliche Lösungsmittel und korrosive Flüssigkeiten. Polyvinylacetatbeläge sind von Natur aus gegenüber Angriff durch Säuren und Alkalien empfindlich, so daß, wenn Polyvinylacetat der Einwirkung dieser Flüssigkeiten für längere Zeiträume ausgesetzt ist, Hydrolyse erfolgt. Dies führt zu einem Bindungsverlust zwischen dem Polyvinylacetat und den Füllstoffteilchen, und im Verlauf einer normalen Abnutzung werden Ober
709 588/
3 4
flächenteilchen des Füllstoffes abgescheuert und bilden Polyole mit verzweigter Kette vom Molekulargewicht
Zentren für einen weiteren Angriff auf den Belag. 1000 bis 10 000. Man erhält solche Polyole mit ver-
Weiterhin hängt die Flexibilität des Polyvinylacetat- zweigter Kette, indem z. B. eine Propylenoxydkette belags von der Anwesenheit eines Weichmachers ab, an ein polyfunktionelles Verzweigungsmittel, wie der allmählich durch Verdampfung oder hydrolytisches 5 Triäthanolamin oder Triisopropanolamin, angelagert Auslaugen verlorengeht, wodurch erneut eine Ver- wird, so daß jede Seitenkette 8 bis 24 Propylenoxydminderung der Widerstandsfähigkeit des Belags ein- einheiten enthält und mit einer primären oder sekuntritt. Tm Gegensatz hierzu wird die Flexibilität des dären Hydroxylgruppe endet. Andere Polyole mit erfindungsgemäß verwendetenPolyurethanbinderswäh- verzweigter Kette werden gewonnen, indem Propylenrend längerer Gebrauchszeiten beibehalten, da es eine io oxyd- und/oder Äthylenoxydketten an das Stickstoff-Eigenschaft ist, die auf der Struktur des Polyurethans atom von Äthylendiamin oder an die Hydroxylgruppen selbst und nicht auf der Anwesenheit eines Weich- mehrwertiger Alkohole, wie Glycerin oder Trimethylolmachers beruht. propan, angelagert werden, wobei die Enden der
Darüber hinaus ist im Gegensatz zu einem typischen erwähnten Ketten mit Hydroxylgruppen besetzt sind. Polyvjnylacetatbelag der Polyurethanbelag praktisch 15 Polyole mit verzweigter Kette können allein oder im nicht thermoplastisch und infolgedessen gegenüber Gemisch mit geradkettigenPolyolen verwendet werden, permanenter Verformung unter schwerer Belastung Zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten widerstandsfähig, was eine sehr wertvolle Eigenschaft flüssigen Polyurethane werden vorzugsweise aromafür industrielle Verwendung darstellt. tische Polyisocyanate oder Polyisothiocyanate, be-
Vorteilbaft wird die vernetzende Substanz in ao sonders Diisocyanate, wie ToluyJendiisocyanat und
einem flüchtigen Lösungsmittel »oder einer mehrere Naphthylendüsocyanate, verwendet. Auch andere
OH-Gruppen aufweisenden organischen Verbindung, Polyisocyanate wie die Triisocyanate, z. B. Triphenyl·
z. B. einem Kondensat aus Propylenoxyd und Glycerin, methantriisocyanat, können Anwendung finden. Mi-
dispergiert und die sich ergebende Lösung unmittelbar schungen der verschiedenen Polyisocyanate können
vor dem Gebrauch zxi dem polymeren Äther oder 25 bequem benutzt werden, z. B. Toluylendiisocyanat
Thioäther und Füllmaterial gegeben. zusammen mit Triphenylmethantriisocyanat und
Die zur Herstellung der Bodenbelagroassen ge- 2,4-Toluylendiisocyanat im Gemisch mit 2,6-Toluylen-
eigneten flüssigen Polyurethane sind die teilweise um- diisocyanat.
gesetzten, aber im wesentlichen nicht vernetzten Durch Umsetzung eines Polyols mit einem Polyiso-
Reaktionsprodukte von einer organischen Verbindung 30 cyanat oder Polyisothiocyanat erhält man einen
mit wenigstens zwei —NCX-Endgruppen und von flüssigen polymeren Äther oder Thioäther von sirup-
einem organischen OH-Gruppen aufweisenden Poly- artiger Konsistenz. Man sollte eine Menge Polyiso-
äther- oder -tbioäther. cyanat oder Polyisothiocyanat verwenden, die dazu
Solche typischen polymeren Reaktionsprodukte ausreicht, um die Kette zu verlängern und die —NCX-
werden erhalten, indem der organische Polyäther- oder 35 Endgruppen aufzubauen, die aber nicht dazu genügt,
-thioäther mit einer ausreichenden Menge Polyiso- um eine nennenswerte Vernetzung des polymeren
cyanat oder Polyisothiocyanat umgesetzt wird, um die Produkts herbeizuführen. Es ist oft vorzuziehen, das
Ätherkette zu verlängern und Moleküle mit einer Polyol mit einem stöchjometrischen Überschuß an
Vielzahl, von — CONH. oder — CSNH-Gruppen, Polyisocyanat umzusetzen, um ein Polymeres mit den
sowie Isocyanat- oder Isothiocyanat-Endgruppen auf- 40 gewünschten Eigenschaften zu erhalten und auch die
zubauen. Reaktion bei erhöhter Temperatur, z. B. 70 bis 100°C
Als geeignet erweisen sich die Polyäther- oder in Abwesenheit von Sauerstoff durchzufühlen. Wenn
Polytbioäther, die aus einer Reihe von Kohlenstoff- das Polymerisat z. B. durch Reaktion eines Polyiso-
atoniketten aufgebaut sind, welche durch Sauerstoff- cyanats und eines Polyols dargestellt wird, kann so viel
oder Schwefelatome verknüpft sind und deren Mole- 45 Polyisocyanat verwendet werden, daß das polymere
kül auch wenigstens zwei zur Reaktion mit den orga- Endprodukt 5 bis 9 Gewichtsprozent—NCO-Gruppen
nischen Polyisocyanaten oder Polyisothiocyanaten enthält. Man kann das Polyol vorteilhafterweise mit
geeignete Hydroxyl- oder Mercaptogruppen enthält: nur einem Teil Isocyanat umsetzen und nach der
z. B. Polyglykole, darunter die Polyätherdiole. Ty- anfänglichen Reaktion den restlichen Teil Isocyanat
pische, erfindungsgemäß verwendete Polyglykole sind: 50 zufügen. Nach der Herstellung läßt man das PoIy-
Polypropylenglykol-(1,2), Polypropylenglykole-(1,3), merisat vorzugsweise eine Zeitlang reifen, z. B. bis
Polyäthylenglykole, Polyglykole aus Mischungen von 2 Tage bei Zimmertemperatur oder bis 24 Stunden bei
Äthylenglykol und Propylenglykolen, Polybutylen- 3O0C.
glykole einschließlich Polytetrahydrofuran, arylsubsti- Die Lagerungseigenschaften der flüssigen PoIytuierte Polyglykole (z. B. Polyphenyläthylenglykol oder 55 urethane können verbessert werden, indem zu einem Polystyrolglykol) und halogensubstituierte Polyglykole geeigneten Zeitpunkt bei ihrer Herstellung ein beiz. B. Polychloräthylenglykol oder Polyepichlorhydrin). kannter geeigneter Reakti ons verzögerer hinzugefügt Die Polythioglykole oder Verbindungen mit Thio- wird, z. B. Säurehalogenide, wie Benzoylchlorid, saure äther- oder Ätherverbindungen können auch gebraucht Phosphate, wie saures Butylphosphat, und aromatische werden, auch Polydiglykole, d. h. Verbindungen der 60 Sulfenylhalogenide, wie p-Nitrobenzolsulfenylchlorid. Formel Als bekannte vernetzende Substanz wird den flüssigen
H(O ■ CH2 - CH2 · O - CH, ■ CH2 · O ■ CH2)„OH Polyurethanen eine Verbindung beigemischt, die
" wenigstens zwei zur Reaktion mit den —NCX-End-
und ihre Schwefelanalogen, wobei η eine ganze Zahl gruppen des flüssigen Polymerisats fähige Gruppen
kleiner als 50 ist. 65 enthält, z. B. Polyhydroxyverbindungen, Polyamine,
Besonders geeignete Polyole sind die geradkettigen Aminoalkohole und Carbonsäuren. Wird eine Boden-
Polypropylenglykole, mit einem Molekulargewicht belagtnasse mit möglichst wenig Poren benötigt, so
zwischen 750 und 5000 und die drei oder mehrwertigen empfiehlt es sich nicht, querverknüpfende Substanzen,
5 6
wie Carbonsäuren, zu verwenden, die beim Vernetzen die Masse lange genug plastisch bleibt, um sie mit
Kohlendioxyd erzeugen. Bevorzugt werden Poly- Erfolg auf eine glatte Fläche aufzutragen. Sie kann
aminoverbindungen mit vielen primären Amino- mit Hilfe einer Maurerkelle oder mit anderen geeig-
gruppen, wie Methylen-bis-(o-chloranilin). Hexarne- neten Vorrichtungen aufgetragen werden, härtet ohne
thylendiamin, Tetramethylendiamin, Benzidin, o-o'-Di- 5 Anwendung von Wärme zu einem festen, dauerhaften
chlorbenzidin, o-Phenylendiamin, m-Phenylendiamin, Polyurethanüberzug, der nach etwa 18 Stunden eine
o-Toluidin und Pentamethylendiamin. Auch Poly- leichte Last und nach etwa 3 Tagen eine volle Last
hydroxyverbindungen und Aminoalkohole können tragen kann.
benutzt werden; da sie aber im allgemeinen hygro- In den folgenden erläuternden Beispielen werden
skopisch sind, kann es notwendig sein, sie vor der Ver- io immer Gewichtsteile angegeben.
wendung sorgfältig zu entwässern, um Porenbildung
in dem fertigen Bodenbelag zu vermeiden, Bei Ver- . I1
wendung solcher Substanzen, z. B. Trimethylolpropan Beispiel ι
und Äthanolamin, ist es oft wünschenswert, zu dem Zunächst wurde das Polyurethan in folgender, an
Bodenbelag einen bekannten basischen Katalysator, 15 sich bekannter und hier nicht beanspruchten Weise
z. B. ein tertiäres Amin, zu geben, um die Vernetzungs- hergestellt: 300 Teile durch 3U Stunden langes
reaktion zu katalysieren. Erhitzen bei 1350C und 50 mm Druck entwässertes
Das in die Bodenbelagmasse eingefügte Füllmaterial Polypropylenglykol vom Molekulargewicht 2000 wur-
muß inert sein, d. h. inert gegenüber Polyurethan und den unter Stickstoff in einem Gefäß aus rostfreiem
widerstandsfähig gegen Angriffe von Chemikalien, 20 Stahl mit 9 Teilen Trimethylolpropan verrührt und
wie Säuren, Alkalien und Lösungsmittel. Brauchbare auf 70° C erhitzt. Dann wurden 102 Teile einer
Füllsubstanzen enthalten einen hohen Anteil an Mischung aus 80 Teilen 2,4-Toluylendiisocyanat und
chemisch widerstandsfähiger Verbindung, wie Kiesel- 20 Teilen 2,6-Toluylendiisocyanat zugegeben. Die zu-
erde oder Silikate und Kohlenstoff. Beispiele für Füll- nächst absinkende Temperatur stieg infolge der Zu-
material mit hohem Prozentsatz an Kieselerde sind: »5 gäbe des kalten Isocyanats auf 8O0C und wurde
feingemahlener SiCySand, Quarz, Kieselgur und 2 Stunden lang durch gelindes Erhitzen auf dieser
Flint. Beispiele für Silikate sind: die verschiedenen Temperatur gehalten. Das Polymerisat wurde dann
Tone, Mica, Pumis, Pumissit, Fullererde und Asbeste. in der inerten Atmosphäre abgekühlt und bildete
Kohlenstoff in Form von Ruß, Koks und Holzkohle einen Sirup mit einer Viskosität von 200 Poise und
kann verwendet werden. Auch Mischungen der ver- 30 hatte einen Isocyanattiter, der 7,1 g —NCO-Gruppen
schiedenen Füllsubstanzen und alle anderen Füll- auf 100 g Polymerisat entsprach,
materialien, wie Baryt, Gips und Anhydrit, können Es wurde eine abgestufte Mischung aus 500 Teilen
verwendet werden. Sand und 500 Teilen Quarz folgender Zusammen-
Die Bodenbelagmasse enthält 50 bis 90 Gewichts- setzung an Teilchengrößen hergestellt. Die Größenprozent Füllmaterial. 35 grade wurden unter Verwendung britischer Standard-
Auch geeignete Pigmente, vorzugsweise anorganische, siebe erhalten,
wie Chrompigmente und Eisensilikate, können der
Bodenbelagmasse zugegeben werden. T^iu ,. x, ,«, ·>« ,< -70 1rtl
Werden Vernetzungsmittel, Füllmaterial und flüs- durch Sieb Maschen Nr. 12 25 36 72 100 siges Polyurethan vermischt, so erhält man eine Boden- 40 Zurückgehalten
belagmasse, deren Konsistenz von der Viskosität des auf Sie
Polymerisats abhängt Man gibt am besten die maxi- 2ahl der Teile 440 30 230 220 80 mal mögliche Menge Füllmaterial zu dem Polymerisat
zu, damit die Boden belagmasse hoher Belastung und 11 Teile Methylen- bis -(o-chloranilin) wurden ge-Abnutzungsgesch windigkeit widersteht. Damit die 45 schmolzen und auf 700 Teile der abgestuften Sand-Bodenbelagmasse leicht auf die Fläche aufgebracht mischung feinverteilt, die dann mit der Hand in werden kann, muß das flüssige Polymerisat eine 100 Teile Sirup eingerührt wurden,
möglichst niedrige Viskosität haben, d. h. von 35 Die entstandene Mischung behielt 2 Stunden lang bis 250 Poise. Das Füllmaterial hat Teilchengrößen die Eigenschaft, mit einer Maurerkelle aufgetragen zu zwischen 10 und 120 Mesh, d. h. zwischen 1,676 und 50 werden.
0,124 mm Durchmesser. Bei dieser Beschreibung kann Einige kleine Testplatten von 0,96 cm Dicke wurden
die Teilchengröße des Füllmaterials als Mesh-Zahl hergestellt, indem man die Mischung in kleinen
nach British Standard Specification, Nr. 410, 1943, Formen härten ließ. Sie war nach 24 Stunden fest
angegeben werden. geworden und wurde innerhalb 3 Tagen hart, fest
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das 55 und gegen Abrieb widerstandsfähig,
flüssige Polyurethan unmittelbar vor dem Gebrauch 1 Woche nach der Herstellung wurden kleine
mit dem Vernetzungsmittel und dem inerten Füll- Proben der Bodenbelagmasse 5 Tage lang in 5 °/oige
material vermischt. Das Vernetzungsmittel kann zu Schwefelsäure, 2%ige Schwefelsäure, 50%ige
dem flüssigen Polymeren als feingemahlenes Pulver Schwefelsäure, 5%ige Salpetersäure, 25°/0 Essigoder vorzugsweise als Lösung in einem organischen 60 säure, 5%ige Natronlauge, 25%ige Natronlauge,
Polyol gegeben werden. Man kann das Vernetzungs- konzentriertes Ammoniumhydroxyd, Toluol und
mittel auch in einem flüchtigen Lösungsmittel, wie Hexan getaucht. Danach zeigte sich kein wesentlicher
Methylenchlorid, vor der Verwendung lösen oder Unterschied gegenüber den vor dem Eintauchen
Vernetzungsmittel und Füllmaterial vermischen, bevor gemessenen physikalischen Werten,
sie zu dem flüssigen Polymerisat gegeben werden. 65 .
Nach dem Vermischen mit dem flüssigen Polymerisat Beispiel 2
reagiert das Vernetzungsmittel mit den endständigen 6 Teile trockenes Monoäthanolamin wurden in
Isocyanatgruppen mit solcher Geschwindigkeit, daß 400 Teilen der trockenen, abgestuften Sandmischung
Maschen Nr. 12 25 36 72
ischen Nr. 25 36 72 100
440 30 230 220
Durchgegangen
durch Sieb
Maschen Nr.
12 25 36 72 100 300
Zurückgehalten
auf Sieb
Maschen Nr.
25 36 72 100 300
Zahl der Teile 62 4 22,5 6,5 0,5 3,65
von Beispiel 1 verteilt. Bei Zugabe von 100 Teilen benen 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanatmischung und
nach Beispiel 1 hergestelltem Polymerisat trat geringes 300 Teilen eines verzweigten Polyäthers hergestellt,
Steifwerden ein; aber die so erhaltene Bodenbelag- der durch Substitution der am Stickstoff befindlichen
masse behielt 1 Stunde lang die Eigenschaft, mit einer Wasserstoffatome von Äthylendiamin mit Polypro-
Maurerkelle auf eine Fläche aufgebracht zu werden, 5 pylenglykolketten gewonnen wurde.
und härtete in 24 Stunden. 11 Teile Methylen-bis-(o-chloranilin) wurden ge-
_ . -15 schmolzen, auf 900 Teile der abgestuften Sand-
ispiei mischung von Beispiel 1 innig dispergiert und mit
6 Teile Trimethylolpropan und 1 Teil trockenes der Hand in 100 Teile Polymerisat eingerührt. Es trat
Pyridin wurden in 100 Teilen nach Beispiel 1 ab- io kein nennenswertes Steifwerden ein, und die Masse
gestufter Sandmischung dispergiert. Bei Zugabe von war weniger steif als in den vorhergehenden Bei-
100 Teilen nach Beispiel 1 hergestelltem Polymerisat spielen. Die Eigenschaften der Substanz und des
trat kein nennenswertes Steifwerden ein, und die daraxis gewonnenen fertigen Bodenbelags waren denen
Masse behielt mehr als 2 Stunden lang die Eigen- der im Beispiel 1 beschriebenen Masse ähnlich,
schaft, mit Hilfe einer Maurerkelle auf eine Fläche 15
aufgebracht zu werden. Beispiel 7
Kleine Kacheln wurden aus der Masse hergestellt, Eine abgestufte Mischung von 33,35 Teilen Sand,
indem man diese 24 Stunden in Formen härten ließ. 63 Teilen Quarz und 3,65 Teilen Baryt von nach-
Sie waren nach 3 Tagen benutzbar und fest und gegen folgend angegebenen Teilchengrößen wurde hergestellt.
Abnutzung und chemischen Angriff durch Säuren, 20 Es wurden britische Standardsiebe benutzt.
Alkalien und Lösungsmittel resistent.
Beispiel 4
Ein polymerer Sirup wurde, ähnlich wie im Beispiel 1
beschrieben, aus 300 Teilen Polypropylenglykol vom 25 Zurückgehalten
ungefähren Molekulargewicht 2000 und 75 Teilen
einer Mischung aus 80 Teilen 2,4-Toluylendiisocyanat
und 20 Teilen 2,6-Toluylendiisocyanat hergestellt. Der
Sirup hatte eine Viskosität von 40 Poise und einen
Isocyanattiter entsprechend 5,62 g —NCO-Gruppen 30 5 Teile des polymeren Sirups von Beispiel 1 wurden
auf 100 g Polymerisat. mit 48 Teilen obiger Sandmischung innig vermischt.
8,2 Teile Trimethylolpropan und 1 Teil trockenes Zu dem so erhaltenen Material wurde eine Mischung Pyridin wurden in 700 Teilen der im Beispiel 1 aus 0,563 Teilen Methylen-bis-(o-chloranilin) und beschriebenen abgestuften Sandmischung dispergiert. 0,5 Teilen eines orangefarbenen anorganischen Pig-Bei Zugabe von 100 Teilen Polymerisat wurde eine 35 ments zugegeben und damit 20 Minuten lang verMasse erhalten, die mehr als 2 Stunden lang mit einer mischt. Die so gewonnene Bodenbelagmasse hatte Maurerkelle auf eine Fläche aufgebracht werden eine gleichmäßige Farbe und konnte mehrere Stunden konnte und innerhalb von 24 Stunden zu einer festen, lang mit einer Maurerkelle auf einen Boden aufgegen Abrieb widerstandsfähigen Masse härtete. gebracht werden.
. 40 Eine Probe der Bodenbelagmasse wurde roh auf
Beispiel 5 einen sauberen, trockenen Betonboden gestrichen,
Nach einer ähnlichen Methode, wie im Beispiel 1 mit einer Holzmaurerkelle festgefügt und mit einer
beschrieben, wurde ein Polymerisat aus einer Mischung Stahlkelle endgültig auf 0,96 cm (0,375 inch) Dicke
von 300 Teilen Polypropylenglykol vom Molekular- gebracht. Die Probe konnte nach 18 Stunden leichtem
gewicht 4000 und 9 Teilen Trimethylolpropan unter 45 Fußverkehr widerstehen und war nach 3 Tagen fest
Zugabe von 72 Teilen obenerwähnter 2,4- und und gegen Säuren, Alkalien, Lösungsmittel und Ab-
2,6-Toluylendiisococyanatmischung hergestellt. Das rieb widerstandsfähig geworden,
sirupartige Polymerisat hatte eine Viskosität von . . .
180 Poise und einen Isocyanattiter entsprechend 6,8 g Beispiel»
—NCO-Gruppen auf 100 g Polymerisat. 50 5 Teile des polymeren Sirups von Beispiel 1 wurden
6 Teile Trimethylolpropan und 1 Teil trockenes mit 48 Teilen Sandmischung und 0,5 Teilen eines
Pyridin wurden auf 700 Teile der abgestuften Sand- orangefarbenen anorganischen Pigments vermischt,
mischung von Beispiel 1 dispergiert. Bei Zugabe von Dann wurde zu der Mischung eine Lösung von
100 Teilen Polymerisat trat kein erhebliches Steif- 0,56 Teilen Methylen-bis-(o-chloranilin) in 1,125 Tei-
werden ein, und die sich ergebende Bodenbelagmasse 55 len Methylenchlorid gegeben. Die so erhaltene
konnte erheblich langer als in den vorhergebenden Bodenbclagmasse konnte mit einer Maurerkelle
Beispielen auf eine Fläche mit einer Maurerkelle auf- leicht auf einen Boden aufgebracht werden, und eine
gebracht werden. Probe widerstand 16 Stunden danach leichtem Fuß-
Die Masse härtete in 24 Stunden, zeigte nach verkehr. Nach 3 Tagen war die Widerstandsfähigkeit
2 Tagen eine attraktive Oberfläche und hatte einen 60 gegen Chemikalien und Abrieb etwas besser als im
kleineren Modul als die vorhergehenden Beispiele. Die Beispiel 7.
Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb und Angriff von Beispiel 9
Lösungsmitteln, unter anderem Chemikalien, war ausgezeichnet. Eine Bodenbelagmasse wurde wie im Beispiel 7 η··, 6 65 hergestellt, enthielt aber 1,125 Teile Methylen-bisp (o-chloranilin). Die Masse konnte 4 Stunden nach
Ähnlich wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde ein dem Legen leichtem Fußverkehr widerstehen und
Polymerisat aus 117 Teilen der im Beispiel 1 beschrie- hatte nach 24 Stunden eine der Bodenbelagmasse
von Beispiel 7 überlegene Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb und Chemikalien.
Beispiel 10
5 Teile des polymeren Sirups von Beispiel 4 wurden mit 48 Teilen Sandraischung und einer Mischung von 0,563 Teilen Methylen-bis-(o-chloranilin) und 0,5 Teilen eines orangefarbenen anorganischen Pigments, wie im Beispiel 7 beschrieben, vermischt. 24 Stunden nach dem Legen konnte eine Probe dieser Bodenbelagmasse leichtem Fußverkehr widerstehen und war nach 3 Tagen gegen Abrieb und Chemikalien widerstandsfähig geworden.

Claims (3)

Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von gespachtelten Fußboden- oder Wandbelägen durch Auftragen eines Gemisches aus
1. einem flüssigen Polyurethan auf der Basis a) ao eines polymeren Äthers oder Thioäthers und b) eines Polyisocyanate oder Polyisothiocyanate, welches eine Vielzahl von —CXNH-Gruppen und wenigstens zwei —NCX-End-
gruppen, worin X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeutet, aufweist, und
2. einem Vernetzungsmittel, das wenigstens zwei zur Reaktion mit den —NCX-Gmppen fähige Hydroxyl-, Amino-, Aminoalkohol- oder Carbonsäuregruppen enthält und
3. einem inerten Füllstoff,
dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssiges Polyurethan mit einer Viskosität zwischen 35 und 250 Poise und ein Füllstoff mit einer Teilchengröße zwischen 1,676 und 0,124 mm in einer Menge zwischen 50 und 90 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge, verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 756 058;
französische Patentschrift Nr. 1139 698;
Kunststoffe, 1957, S. 571 bis 573;
U11 m a η η, Encyklopädie der technischen Chemie, 1956, Bd. 7, S. 729;
Chemie—Ingenieur—Technik, 1952, S. 572 bis 574.
DED30853A 1958-06-13 1959-06-12 Verfahren zur Herstellung von gespachtelten Fussboden- oder Wandbelaegen Pending DE1241549B (de)

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